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Empfohlene Beiträge

Quelle: http://www.ritterspeedreading.de

 

Nr. 1: Nutzen Sie Ihren Instinkt

 

Tipp 1:

Lesen Sie ab jetzt immer mit einem Stift. Das heißt:

Setzen Sie den Stift einfach unter die Wörter und führen Sie ihn in

einer unterstreichenden Bewegung die Zeile entlang. Auf diese Weise

können Sie sofort um 20% bis 30% schneller lesen und sowohl Ihre

Konzentration, ihr Verständnis und Ihre Erinnerung an den Text

steigen um mindestens 10%. Warum? Sie nutzen Ihren Instinkt! Ihre Augen folgen einer Bewegung. Dafür wurden Sie

primär geschaffen. Nur so konnten sich unsere Vorfahren vor Ge-

fahren schützen oder Wild erjagen. Tun Sie es eine Weile und Sie

werden den Unterschied feststellen.

 

Tipp 2:

Machen Sie das Gleiche auch am Computer. Nutzen Sie

einfach den Zeiger Ihrer Maus. Bewegen Sie Ihn beim Lesen von

links nach rechts im mittleren Drittel der Zeilen. Tun Sie es bei

allem was Sie am Computer lesen. Was passiert? Sie nutzen Ihren

biologischen Instinkt und Ihre Konzentration ist automatisch höher.

Gehen Sie jetzt gleich auf Start - Einstellungen - Systemsteuerung

- Maus - Zeigeroptionen und stellen Sie die Zeigergeschwindigkeit

aufs Maximum ein. Auf diese Weise wird es Ihnen noch leichter

fallen. Probieren Sie es gleich aus!

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  • 2 Wochen später...

Nr. 2: Optimieren Sie Ihren Fokus

 

Tipp 3:

Benutzen Sie beim Lesen immer noch einen Bewegungsreiz

wie beispielsweise einen Stift oder den Mauszeiger?

Wenn nicht, dann lesen Sie noch nicht weiter, sondern

üben Sie zuerst das beschleunigte Lesen mit einem Stift

als Hilfe. Tun Sie das bereits seit einiger Zeit, dann

fahren Sie jetzt fort: Betrachten Sie Buchstaben wie:

T l i n m H r f h. Sie stellen fest, dass die untere Hälfe

dieser Buchstaben absolut identisch ist. Die Buchstaben

werden allein durch die obere Hälfte voneinander unterschieden.

Bei den anderen Buchstaben des Alphabets ist es nicht ganz so

drastisch, doch auch hier gilt die Tatsache: Buchstaben werden

hauptsächlich in der oberen Zeilenhälfte definiert. Wie können

Sie diese Erkenntnis beim Lesen nutzen? Richten Sie Ihren

bewussten Fokus hauptsächlich auf die obere Zeilenhälfte.

Auf diese Weise muss ihr Gehirn weniger Informationen bewusst

verarbeiten. Das Ergebnis: Sie können Ihre Lesegeschwindigkeit

bei gleichem Verständnis um weitere 20% steigern. Und vergessen

Sie nicht: Benutzen Sie beim Lesen weiterhin immer einen Stift

als Unterstützung. Wenn Sie am Computer lesen, benutzen Sie

Ihren Mauszeiger. Das erhöht – biologisch bedingt – sofort Ihre

Konzentration und Geschwindigkeit.

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  • 4 Wochen später...

Nr. 3: Überschreiten Sie Ihre Grenzen!

 

Tipp 4:

In der Neurologie weiß man: Unser Gehirn ist in der Lage 126 Bits

pro Sekunde bewusst zu verarbeiten. Beim "normalen" Lesen muss unser

Gehirn allerdings gerade einmal 40 Bits pro Sekunde verarbeiten.

Falls Sie sich also beim Lesen ab und zu dabei erwischen, dass Sie

An etwas anderes denken, dann wissen Sie jetzt warum: Ihr Gehirn ist

stark unterfordert. Machen Sie einmal folgendes Experiment: Nehmen

Sie ein Sachbuch zur Hand, dass Ihnen bereits bekannt ist. Auf diese

Weise kann sich Ihr Gehirn "sanft" an höhere Geschwindigkeiten ge-

wöhnen. Zücken Sie Ihren Lesestift und fangen Sie an so schnell zu

lesen, dass Sie dem Inhalt noch gut folgen können. Und jetzt prägen

Sie sich diese Geschwindigkeit gut ein. Als nächstes bewegen Sie

Ihren Stift in etwa um 50% schneller als gerade eben. Folgen Sie

dabei mit Ihren Augen den Wörtern oberhalb Ihres Stiftes. Halten Sie

diese Geschwindigkeit zumindest 5 Minuten lang.

Vielleicht werden Sie anfänglich nichts dabei verstehen, weil es

Ihnen derzeitig noch schwer fällt, Ihre Konzentration entsprechend

zu erhöhen. Verzagen Sie jedoch nicht, sondern machen Sie einfach

weiter! Machen Sie das jeden Tag 5 Minuten und nach einigen Tagen

werden Sie feststellen, wie Sie beginnen auch bei höheren

Geschwindigkeiten dem Text folgen zu können. Üben Sie das einen

Monat lang jeden Tag an einem Ihnen bekannten Sachbuch. Sehen Sie

die Übung dabei einfach als Auffrischung wertvollen Wissens. Danach

werden Sie auch unbekannte Texte erheblich schneller lesen können.

Sie werden sehen!

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  • 4 Wochen später...

Nr. 4: Effektiver Lesedrill – Dauer: 15 Minuten

 

Tipp 5:

Wenn Sie Tipps 1 bis 4 befolgt haben, sollte sich Ihre Lesege-

schwindigkeit inzwischen schon nachweisbar erhöht haben. Heute gehen

wir einen entscheidenden Schritt weiter. Die folgende Übung dauert ca.

15 Minuten. Wenn möglich, machen Sie die Übung eine Woche lang ein-

mal täglich. Ihre Lesegeschwindigkeit wird sich dadurch messbar steigern.

Ablauf:

Nehmen Sie ein Ihnen unbekanntes Sachbuch zur Hand und benutzen

Sie beim Lesen unbedingt einen Stift als visuellen Bewegungsreiz.

1.) Lesen Sie 2 Minuten lang auf Verständnis und markieren Sie die

Stelle, an der Sie ankommen sind. Geben Sie anschließend in

eigenen Worten den Inhalt wieder.

2.) Gehen Sie zurück und lesen Sie 2 Minuten lang denselben Text

noch mal! Versuchen Sie dabei in der gleichen Zeit ein Stückchen

weiter zu kommen. Markieren Sie die Stelle und geben Sie an-

schließend in eigenen Worten den Inhalt wieder.

3.) Lesen Sie 2 Minuten lang denselben Text ein drittes Mal –

versuchen Sie weiter zu kommen – markieren Sie – geben Sie den

Inhalt wieder.

4.) Lesen Sie 2 Minuten lang denselben Text ein viertes Mal – ver-

suchen Sie weiter zu kommen – markieren Sie – geben Sie den

Inhalt wieder.

5.) Lesen Sie von Ihrer letzten Markierung ab 2 Minuten lang in un-

bekanntem Text. Lesen Sie so schnell es geht, markieren Sie und

geben Sie anschließend den Inhalt wieder.

Am Anfang werden Sie evt. noch nicht den Wert dieser Übung erkennen.

Machen Sie es jedoch ein paar Mal und Sie werden die Steigerung selbst

erleben.

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  • 4 Wochen später...

Nr. 5: Kommen Sie in den Genuss des Flow-Zustands

 

Tipp 6:

Wenn es um Sach- und Fachliteratur geht, betrachten die meisten Menschen

das Lesen nur als Mittel zum Zweck. Doch als Schnell-Leser werden Sie

auch bei Fachliteratur immer mehr in den Genuss des Lesens an und für

sich kommen. Der Psychologe Mihaly Csikszentmihalyi fand innerhalb einer

weltweit angelegten Studie heraus, dass wir Menschen immer dann am

meisten Freude empfinden, wenn wir uns in einem Zustand außergewöhn-

licherAufmerksamkeit befinden. Csikzentmihalyi nennt es "optimale

Erfahrung" oder "Flow-Zustand". Genau dieser Zustand wird beim

Schnell-Lesen erreicht. Der Neurowissenschaft nach kann dieser Zustand

sogar nur beimschnellen Lesen erreicht werden, da das Gehirn beim

"normalen" Lesen niemals sein komplettes Aufmerksamkeitspotential

ausschöpft. Es dauert allerdings einige Zeit, bis man dieses besonders

starke Aufmerksmakeitsniveau erreicht. In unseren Kursen erfahren die

Teilnehmer nach ca. 2 Trainingstagen diese angenehme Form der

Konzentration. Mit ein wenig Übung bekommen Sie allerdings vielleicht

schon selbständig einen Vorgeschmack des Flow-Zustands. Wiederholen Sie

dazu einfach ab und zu die Techniken und Methoden von Tipp 1 bis 5.

 

Tipp 7:

Diese Übung dauert genau 6 Minuten. Machen Sie dieses Training die

Nächsten Wochen zumindest einmal am Tag - zum Beispiel wenn Sie

Zeitung lesen oder irgendein interessantes Sachbuch durcharbeiten.

Lesen Sie einen beliebigen Sachtext ca. 3 Minuten lang mit einem

Stift so schnell Sie können, so dass Sie den Text gerade noch ver-

Stehen. Markieren Sie die Stelle, an der Sie angekommen sind und

Lesen Sie anschließend denselben Text noch mal - diesmal allerdings

in nur 2 Minuten. Bedingung ist, dass Sie mindestens genauso weit

kommen. Anschließend lesen Sie den Text noch ein drittes Mal -

diesmal in nur 1 Minute - wieder mindestens genauso weit wie vorher.

Nach einigen Wochen werden Sie überrascht über Ihre Fortschritte

sein. Viel Spaß dabei!

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  • 4 Wochen später...

Nr. 6: Mehr verstehen und behalten durch Ritter Speed Reading!

 

Tipp 8: In diesem Speed Reading System geht es nicht nur darum

schneller zu lesen, sondern gleichzeitig auch tatsächlich mehr zu ver-

stehen und zu behalten. Für viele klingt das paradox. Wie ist das

erklärbar? Ganz einfach: Die Neurowissenschaft hat festgestellt, dass

das menschliche Gehirn pro Sekunde 126 Bits (neurologische Informa-

tionseinheiten) bewusst verarbeiten kann, beim normalen Lesen aber

nur 40 Bits genutzt werden. Das restliche Potential geht an ablenk-

ende Sinneseindrücke und Gedanken verloren. Ein deutschsprachiger

Mensch denkt im Durchschnitt mit 600 Wörtern pro Minute. Die durch-

schnittliche Lesegeschwindigkeit liegt allerdings nur bei 200 Wörtern

pro Minute. Das bedeutet: Um eine höhere Lesegeschwindigkeit zu

erreichen, muss man nur seine Konzentrationskraft entsprechend

erhöhen. Andersrum gilt: Je schneller ein Mensch lesen kann, desto

höher ist seine Konzentrationskraft. Und je höher die Konzentrations-

kraft, desto höher liegt auch das Textverständnis und die Text-

erinnerung. Eine Erfahrung, die unsere Teilnehmer gegen Ende des

2,5-tägigen Kurses machen. Trainieren Sie deshalb die in dieser Serie

vorgestellten Techniken, um langfristig mehr vom Text verstehen und

behalten zu können.

 

 

Tipp 9: Wie kann man das Schnell-Lesen erlernen?

Eine der besten Trainingsmethoden, um das Schnell-Lesen zu erlernen,

besteht darin, den gleichen Text mehrmals hintereinander zu lesen. Das

heißt, Sie lesen einen Text von ein bis drei Seiten Länge einmal normal

durch, so dass Sie den Inhalt ausreichend erfassen und verstehen. An-

schließend lesen Sie den gleichen Text noch einmal durch, bewegen

Ihren Stift aber diesmal ca. doppelt so schnell über den Text. Das

Machen Sie insgesamt mehrmals hintereinander, jedes Mal deutlich

schneller als davor. Warum ist diese Trainingsmethode so effektiv?

Dafür gibt es mehrere Gründe. Da Ihr Gehirn den Text beim Schnell-

Lesen bereits kennt, fasst es auf diese Weise das Vertrauen auch bei

hohen Geschwindigkeiten dem Text folgen zu können. Zweitens erleben Sie

auf diese Weise schon sehr früh, wie man schnell liest und dem Text

dennoch gleichzeitig folgt. Drittens trainieren Sie sich die richtigen

Augenbewegungen an ohne sich gleichzeitig um das Textverständnis sorgen

zu müssen. Und wenn Sie es eine Weile geübt haben, werden Sie die

Technik nach und nach auch auf unbekannte Texte übertragen können.

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  • 1 Monat später...

Nr. 7: Die Bedeutung des Bewegungsreizes

 

Tipp 10: Umfragen haben ergeben, dass bei den allermeisten

„Neulingen“ im Schnell-Lesen irgendwann wieder die alte

Gewohnheit überhand gewinnt. Der sich bewegende Stift im

Leseprozess fällt wieder weg. Doch gerade dieser Bewegungs-

reiz ist die wichtigste Voraussetzung und Basis für weiter-

führende Übungen und Techniken. Für die nötige Motivation

es auch tatsächlich anzuwenden, erhalten Sie diesmal 10

gute Gründe, die für die Nutzung des Stift-Lesens sprechen:

1.) Beim normalen Leseprozess wird unbewusst immer ein

Teil der Aufmerksamkeit für das Auffinden der nächsten

Wörter und eine gerichtete Augenbewegung aufgewendet.

Durch die Stiftbewegung wird dies erspart. Die Aufmerk-

samkeit kann zu 100% auf den Inhalt gerichtet werden.

2.) Sie müssen nicht mehr alle Wörter innerlich mitsprechen,

da nicht mehr die innere Stimme, sondern der Stift den

Lesevorgang führt.

3.) Sie können ganze Wortgruppen auf einmal erkennen, da die

Bewegung Ihnen hilft, Ihre Blicke gezielt über den Text

zu bewegen.

4.) Der durchschnittliche Leser verbringt bis zu ein Drittel

seiner Lesezeit mit der Suche nach dem Anfang der

nächsten Zeile. Durch eine Führung kann das leicht ver-

hindert werden.

5.) Der Hauptgrund, warum die meisten Menschen langsam lesen,

sind allgemein undisziplinierte Augenbewegungen. Die

Lösung bietet die Stift-Führung.

6.) Aus unserer Kindheit haben wir fast alle noch die starke

Gewohnheit Wörter zweimal zu lesen. Das trägt zu keinem

besseren Verständnis bei. Im Gegenteil: Das Verständnis

des Zusammenhangs wird dadurch gestört. Die Gewohnheit

ist allerdings unbewusst und kann daher sehr gut durch

den Bewegungsreiz gestoppt werden.

7.) Die Stiftbewegung sollte fließend und gleichmäßig sein.

Das bringt Rhythmus in den Leseprozess. Warum das wichtig

ist? Weil es die rechte Gehirnhälfte aktiviert und somit

in den Verarbeitungsprozess integriert. Das Lesen macht

mehr Spaß, wird rhythmischer und emotionaler.

8.) Was glauben Sie ist die größte Hürde beim Erlernen des

Schnell-Lesens? Sie können es sich vielleicht schon denken.

Es ist nichts anderes, als die Gewohnheit. Sie lesen

inzwischen schon seit Jahrzehnten langsam. Damit ist es zu

einer sehr starken, fast unüberwindbaren Gewohnheit

geworden. Wie kann man solch eine mächtige Gewohnheit

brechen? Dafür gibt es nur eine Lösung: Man muss etwas

völlig Neues ins Spiel bringen. Beim Lesen ist das die

Stift-Bewegung.

9.) Bewegungen erzeugen einen natürlichen Instinkt in uns. Wann

immer sich etwas bewegt, zieht es automatisch unsere

Aufmerksamkeit an. Gibt es einen vernünftigen Grund, warum

wir diesen mächtigen Urinstinkt nicht auch beim Lesen

nutzen sollten?

10.)Der Leseprozess wird aktiv. Wir sitzen nicht so schlapp und

müde davor, während wir vollkommen passiv das Buch vor uns

liegen haben. Nein. Wir attackieren das Buch regelrecht. Wir

suchen, wir jagen, wir fahren und laufen über die Seiten.

Wir bewegen uns und sind aktiv. Das fördert unsere

Konzentration und macht viel mehr Spaß!

 

Wie bei allem, was neu für uns ist, dauert es eine Weile, bis

man sich daran gewöhnt und tatsächlich in den Genuss der oben

angeführten Vorteile kommt. Bleiben Sie dran!

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  • 1 Monat später...

Nr. 8: Subvokalisieren für eine bessere Texterinnerung

 

Tipp 11: Beim normalen Lesen sprechen Sie den Text unwillkürlich

innerlich mit, während Sie die Bedeutung des Inhalts aufnehmen.

Es verhält sich sogar so, dass ein durchschnittlicher Leser den Text

innerlich mithören „muss“ um ihn zu verstehen. Man nennt diesen Prozess

Subvokalisieren. Als Schnell-Leser sind Sie in der Lage einen Text auch

ohne das innere Mitsprechen aufzunehmen, zu verstehen und sich zu

merken. Die Bedeutung der Wörter wird hier bereits allein durch das

visuelle Erkennen entschlüsselt. Auf diese Weise sind Sie in der Lage um

ein Vielfaches schneller zu lesen als der Durchschnitt.

 

Tipp 12: Obwohl Sie als Schnell-Leser Texte in erster Linie visuell

verarbeiten, können Sie paradoxerweise gerade dann das Subvokalisieren

sogar gezielt dafür einsetzen, um sich bestimmte Aussagen noch besser

zu merken als bisher. Wie? Indem Sie anfangen, einzelne Textabschnitte,

Zitate und Wörter ganz bewusst zu subvokalisieren. So können Sie diese

Aussagen beispielsweise innerlich herausschreien, in einer Mickey Mouse

Stimme hören oder sie außergewöhnlich tief oder hoch mitsprechen. Da Sie

als Schnell-Leser den restlichen Text hauptsächlich visuell verarbeiten,

heben sich auf diese Weise die subvokalisierten Wörter viel stärker vom

Hintergrund ab. Sie erzeugen eine außergewöhnlich starke Kontrast-

wirkung, welche wiederum die entsprechenden Textphrasen feste in

ihrem Langzeitgedächtnis speichern lässt.

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  • 1 Monat später...

Nr. 9: Wie Sie Gelesenes im Langzeitgedächtnis speichern

 

Tipp 13: Im Folgenden gehe ich davon aus, dass Ihre Lesegeschwindigkeit

inzwischen schon höher ist als vor Erhalt Ihres ersten e-practitioners.

Wenn Sie die hier vorgestellten Übungen auch wirklich gemacht haben,

ist das mit Sicherheit der Fall. Aus diesem Grund möchte ich an dieser

Stelle die Texterinnerung etwas näher beleuchten. In Tipp 12 haben

Sie erfahren, wie Sie die Kontrastfunktion gezielt für eine bessere

Texterinnerung einsetzen können. Diesmal gehen wir noch einen Schritt

weiter.

In der Lernforschung ist es inzwischen bekannt, dass sich unser Gehirn

neue Inhalte hauptsächlich durch Verknüpfungen merkt. Je mehr Verknüpf-

ungen wir machen, desto besser. Hervorragend für unser Gedächtnis sind

dabei visuelle und räumliche Verknüpfungen. Schon die römischen Gedächt-

niskünstler verwendeten daher ein spezielles Raumsystem. Auch Sie können

sich das römische Raumsystem zunutze machen. Wie? Ganz einfach: Jedes

Mal, wenn Sie ein wichtiges Buch lesen, schaffen Sie in Ihrer Phantasie

einen entsprechenden Raum dafür. Zum Beispiel ein Wohnzimmer mit Coach,

Tisch, Kommode, Aquarium, usw. Immer wenn Sie jetzt einen neuen, Ihnen

bislang unbekannten Sachverhalt dazu lernen, erstellen Sie eine visuelle

Verknüpfung mit Ihrem Phantasieraum. Malen Sie sich ein Bild aus, dass

Sie sich gut merken können und platzieren Sie es beispielsweise in Ihrem

Phantasie-Aquarium. So gehen Sie ein Kapitel nach dem anderen durch.

Das nächste Buch entspricht dann wieder einem neuen Raum. Auf diese

Weise können Sie sich Hunderte von Räumen in den verschiedensten

imaginären Bauwerken schaffen und nahezu unendlich viel Wissen

spielerisch in Ihrem Langzeitgedächtnis speichern.

Falls Sie ein genaue Anleitung wünschen, wie Sie dieses Erinnerungs-

System in Ihren Leseprozess integrieren können und dabei gleichzeitig

auch noch deutlich schneller lesen, dann kommen Sie doch einfach auf

unser nächstes Wochenendseminar.

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  • 1 Monat später...

Nr. 10: Schnell-Lesen von Fiktion

 

Tipp 14: Immer wieder werde ich gefragt: Herr Ritter, wie wende ich

das Schnell-Lesen beim Lesen von Romanen an? Soll ich diese auch

doppelt oder sogar dreimal so schnell lesen wie bisher? Ich denke es

ist an der Zeit sich auch dieser Frage hier im e-practitioner zu

widmen. Goethe sagt hierzu: "Es ist ein großer Unterschied, ob ich

lese zum Genuss und Belebung oder zur Erkenntnis und Belehrung."

Grundsätzlich kann man sagen: Sachbücher werden in erster Linie zur

Aufnahme von Wissen und zur Erschließung neuer Erkenntnisse gelesen,

während wir Romane meist zum reinen Genuss lesen. Natürlich kann

beides große Freude bereiten. Doch bei der reinen Wissensaufnahme ist

unser Genuss normalerweise immer dann am höchsten, wenn wir in kurzer

Zeit möglichst viel neues Wissen und neue Erkenntnisse gewinnen. Daher

führt das Schnell-Lesen hier meist zu stark erhöhtem Genuss.

Bei Romanen dagegen ist es die gegenwärtige Atmosphäre, die uns Freude

bereitet. Grundsätzlich ist das Ziel also, das Lesen hier so zu

gestalten, dass die Atmosphäre so intensiv wie möglich erlebt wird.

Aus diesem Grund habe ich ein paar einfache Richtlinien für das Lesen

von Fiktion entworfen: Dialoge lese ich für gewöhnlich in Echtzeit,

d.h. in etwa so schnell wie normalerweise auch gesprochen wird. Es

würde auch niemand auf die Idee kommen, die Dialoge eines Filmes im

Vorspul-Modus zu genießen. Bei Atmosphärenbeschreibungen dagegen lese

ich gerne doppelt, dreimal oder sogar viermal so schnell. Dazu zählen

Landschaftsbeschreibungen, äußerliche Personendarstellungen und

Schilderungen bestimmter Vorgänge. Warum? Schließlich nehmen wir in

einem Film für gewöhnlich auch alles auf einmal wahr oder zumindest in

schneller Abfolge – nicht Wort für Wort, so wie in einem Buch. Wer

die Fähigkeit des Schnell-Lesens beherrscht kann solche Atmosphäre-

schilderungen mehr wie einen Film genießen. Dadurch gewinnt die

Darstellung an Farbe, wird lebendiger und erhöht letztendlich den

Lesegenuss. Deshalb: Beschränken Sie sich auch beim Lesen von Romanen

nicht auf eine bestimmte Lesegeschwindigkeit: Variieren Sie! Anfangs

mag das noch verwirrend sein – langfristig werden Sie so jedoch ein

vollkommen neues Lesevergnügen entdecken.

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  • 4 Wochen später...

Nr. 11: Wie Sie mehr verstehen, mehr behalten und

gleichzeitig auch noch schneller lesen.

 

Tipp 15: Pre-Reading

Was ist Pre-Reading? Angenommen Sie haben einen Fach- oder Sachtext

und Ihr hauptsächliches Leseziel besteht nicht etwa im Genuss des

Textes, sondern einzig und allein in der schnellstmöglichen Infor-

mationsaufnahme. Anstatt sich nun mühevoll durch den Text zu quälen,

untergliedern Sie den Text zunächst in kurze, überschaubare „Häppchen“.

Diese sollten jeweils nicht mehr als 1 bis 2 Seiten umfassen. Dann

nehmen Sie Ihren Stift und lesen zunächst im Schnell-Durchgang nur

ein von Ihnen abgegrenztes Textstück. Die Vorraussetzung: Sie lesen

mindestens dreimal so schnell wie normalerweise. Sie halten nie an.

Sie kümmern sich nicht um Details. Sie versuchen sich nichts zu merken.

Alles was Sie in dieser ersten Runde machen: Sie streichen sich am Rand

des Textes kurz alle wirklich wesentlichen Absätze an. Diese lesen Sie

dann im 2. Durchgang noch mal etwas langsamer durch. Die Vorteile, die

Sie durch diese Vorgehensweise erhalten, sind enorm:

1.) Da Sie in der ersten Runde dreimal so schnell lesen und anschließend

nur das Wichtigste wiederholen, wird Sie diese Vorgehensweise in der

Regel deutlich weniger Zeit kosten.

2.) Sie unterscheiden blitzschnell zwischen Wesentlichem und Unwesent-

lichem und haben dennoch gleichzeitig ein gutes Verständnis des Gesamt-

zusammenhangs.

3.) Durch eine gezielte Textselektion und die automatische Wiederholung

er wichtigsten Abschnitte steigt darüber hinaus zugleich auch noch Ihr

Textverständnis und Ihre Erinnerung an den Text.

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  • 1 Monat später...

Nr. 12: Wie Sie sofort Ihre Lese-Konzentration erhöhen können

 

Tipp 16: Motivationsfaktor

Was glauben Sie? Könnten Sie schneller rennen, wenn Sie ein Löwe

verfolgen würde, als wenn Sie einfach nur einmal ein bisschen vor

sich hin laufen? Worauf Sie wetten können! Das Schlüsselwort heißt

Motivationsfaktor. Sie meinen, das trifft beim Lesen nicht zu?

Haben Sie es nicht auch schon erlebt, dass Sie etwas bestimmtes so

stark fesselt, dass Sie alles um sich herum vergessen und Ihre

Konzentration geradezu perfekt ist? Das ist der Zustand, den Sie

brauchen!

Stimmen Sie sich kurz mental aufs Lesen ein, anstatt gleich

loszulegen. Überlegen Sie sich zuerst, wofür Sie überhaupt lesen

möchten: Inwiefern wird Sie das Lesen wieder ein Stück weiterbringen?

Was könnte das neue Wissen beruflich oder privat für Sie bedeuten?

Seien Sie sich auch dessen bewusst, dass jeder gezielte Leseprozess

Ihre Konzentrationsfähigkeit stetig ein wenig verbessern wird.

Außerdem vergrößern Sie Ihren Wortschatz, eignen sich neue Erfahrungs-

werte an und erleben neue Blickwinkel. Sie trainieren Ihr Gedächtnis

und Ihre Intelligenz, erhalten wertvolle Einsichten in allen Bereichen

und kommen in den Genuss unbezahlbarer Inspirationen. Sie erweitern

Ihre gesamte Persönlichkeit! Machen Sie sich das jedes Mal bewusst,

bevor Sie lesen.

Und denken Sie daran: Es gibt mehr lesenswertes Wissen auf der Welt,

als Sie sich jemals aneignen könnten. Verlieren Sie daher keine

wertvolle Zeit! Ich wünsche Ihnen viele schöne Lesestunden und viele

brillante Bücher.

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  • 1 Monat später...

Nr. 13: Erweitern Sie die Kapazität Ihres Gehirns

 

Tipp 17: Ändern Sie Ihre Gewohnheiten

Aufgrund seiner neurologischen Struktur ist das menschliche

Gehirn in der Lage schriftliche Informationen ca. dreimal so

schnell zu verarbeiten wie das gesprochene Wort.

Der Grund hierfür liegt unter anderem darin, dass wir immer

nur ein Wort nach dem anderen hören können. Unser Auge kann

allerdings dagegen mit Leichtigkeit 3 Wörter gleichzeitig

aufnehmen. Ja, ein geübter Leser versteht und behält auf diese

Weise sogar deutlich mehr vom Text, da das Gehirn so die Kern-

aussagen viel leichter entschlüsseln kann.

Wenn das möglich ist, warum lesen dann 99% aller Bürger immer

noch so langsam? Die Antwort lautet ganz einfach: Aus Gewohnheit!

Schließlich haben wir so das Lesen gelernt. Indem wir ein Wort

nach dem anderen mitsprechen. Wie können Sie das ab sofort ändern?

Dafür gibt es nur eine Lösung: Sie müssen Ihrem Gehirn eine neue

Gewohnheit antrainieren!

 

Tipp 18: Systematische Überforderung des Gehirns

Wenn es eine Fähigkeit gibt, die sich unser Gehirn im Laufe

der Evolution angeeignet hat, dann ist es die Fähigkeit der

Anpassung. Unser Gehirn passt sich an alles an, wenn es keine

andere Möglichkeit hat. Die Schlüsselsequenz heißt hier „wenn

es keine andere Möglichkeit hat“. Das heißt, Sie müssen Ihr

Gehirn ganz einfach systematisch überfordern.

 

Übung: Täglich 10 Minuten

Nehmen Sie ein einfach geschriebenes Sachbuch Ihrer Wahl und

beginnen Sie wie besprochen mit dem Stift zu lesen. Jetzt be-

schleunigen Sie Ihre Geschwindigkeit in etwa auf das Dreifache.

Ja, Sie haben richtig gelesen – auf das Dreifache! Sie sollen

so schnell lesen, dass es Ihnen nicht mehr möglich ist, den

Text zu verstehen. Schließlich sollen Sie Ihr Gehirn voll-

ständig überfordern. Das ist der springende Punkt. Die meisten

Menschen scheitern genau hier, weil Sie keinen Sinn darin sehen,

einen Text zu lesen ohne ihn verstehen zu können. Tun Sie es

trotzdem! Dies ist der Vorteil des Seminars, denn dort tun Sie

es automatisch. Probieren Sie es jedoch jetzt gleich selbständig.

Halten Sie diese Geschwindigkeit für mindestens 10 Minuten. Auch

wenn Sie dabei nichts verstehen können, versuchen Sie es trotzdem.

Danach lesen Sie ca. 5 Minuten so schnell Sie können auf Ver-

ständnis. Machen Sie das ein paar Tage hintereinander und Sie

werden feststellen, dass sich Ihre Konzentration, Ihr Verständnis

und Ihre Geschwindigkeit nach und nach erhöhen.

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  • 1 Monat später...

Nr. 14: Aktivierung des visuellen Kortex

 

Tipp 19: Der normale Leser liest deutlich langsamer und schlechter, als es

das Gehirn ermöglichen würde. Ein Grund dafür liegt darin, dass der

Durchschnittsleser eine enorm komplexe Region des Gehirns beim Lesen fast

vollkommen vernachlässigt – den visuellen Kortex. Unter Einbeziehung dieses

Gehirnteils sind viel höhere Geschwindigkeitsleistungen, kombiniert mit

einer hervorragenden Konzentration, möglich. Da wir in Schulzeiten

allerdings Lesen nur als eine Form des innerlichen Mitsprechens gelernt

haben, wird der visuelle Kortex beim Lesen normalerweise nur minimal

genutzt. Die meisten Menschen müssen das Gelesene im Kopf mitsprechen, um es

überhaupt verstehen zu können. Das bedeutet, dass im Gehirn hauptsächlich

das auditive Verarbeitungszentrum aktiv ist. Lesen ist daher die einzige

Tätigkeit, bei der das Auge dazu verwendet wird um zu hören anstatt zu

sehen. Wenn Sie beginnen möchten, nach und nach mehr von Ihrem Gehirn zu

nutzen, dann fangen Sie damit an, auch beim Lesen Ihren visuellen Kortex zu

aktivieren. Wie? Indem Sie vor jedem Leseprozess ein bis zwei Minuten lang

den Text zunächst einmal rein visuell „abscannen“. Nehmen Sie dafür einfach

den Stift in die Hand und fahren Sie ihn beispielsweise über mehrere Zeilen

gleichzeitig im Zickzack den Text herunter. Dabei werden Sie

höchstwahrscheinlich kaum etwas vom Inhalt des Geschriebenen erkennen

können. Das brauchen Sie auch gar nicht. Wichtig ist nur, dass Sie es

versuchen. Auf diese Weise aktivieren Sie Ihren visuellen Kortex bereits

etwas stärker, bevor Sie anfangen den Text auf mit dem Stift auf Verständnis

zu lesen.

 

Tipp 20: An dieser Stelle möchte auch mit einem weit verbreiteten Irrtum

über das Schnell-Lesen aufräumen. Da beim so genannten Speed Reading so oft

vom „inneren Mitsprechen“ und vom „visuellen Lesen“ gesprochen wird,

entsteht leider immer wieder der Fehlglaube, man müsse das innere

Mitsprechen abstellen, um schnell lesen zu können. Das ist vollkommen

falsch. Es geht ganz und gar nicht darum, dass innere Mitsprechen

abzustellen. Dieses soll ganz im Gegenteil weiter bestehen bleiben. Das

wesentliche Element fortschrittlichen Schnell-Lesens ist stattdessen, dass

zusätzlich zum inneren Mitsprechen auch einzelne Wörter rein visuell gelesen

werden. So wird beispielsweise eine Wortgruppe mit 3 Worten mit einem Blick

verarbeitet, wobei das aussagekräftigste Wort automatisch innerlich

mitgesprochen, die anderen beiden Wörter allerdings nebenher gleichzeitig

visuell mit aufgenommen werden. Auf diese Weise findet sowohl eine stark

beschleunigte Informationsverarbeitung, kombiniert mit einer größeren

Konzentration auf das Wesentliche statt. Dies erhöht selbstverständlich auch

das Textverständnis und die Erinnerung an das Gelesene. Beachten Sie

allerdings, dass diese Fähigkeit nicht durch ein bewusstes „Umschalten“

erreicht werden kann. Sie erfolgt automatisch durch das konsequente

Training.

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  • 4 Wochen später...

Nr. 15: Verbessern Sie Ihre Texterinnerung

 

Tipp 21: Richtige Nutzung des Arbeitsgedächtnisses

Haben Sie manchmal das Problem, dass sie sich nach dem Lesen eines

Textes zwar noch an alles Mögliche erinnern, außer an die Stellen, die

Sie sich eigentlich merken wollten? Dafür gibt es einen einfachen Grund:

Der falsche Gebrauch unseres Arbeitsgedächtnisses! Wer hingegen weiß,

wie jenes zu benutzen ist, der kann seien Texterinnerung im Handumdrehen

um ein Vielfaches erhöhen. Auch wenn unser Langzeitgedächtnis nahezu

unbegrenzten Speicherplatz bietet, so können in unserem internen

Arbeitsspeicher nur wenige Informationen festgehalten werden. Man

spricht hier von 5 (+/- 2) Elementen. Alles, was darüber hinaus

aufgenommen wird, kann nur auf Kosten anderer Informationen gespeichert

werden. Ein riesiges Problem vieler Studenten, die vor der Prüfung

stundenlang lernen und dabei einen Großteil des aufgenommenen Wissens

ständig neu überschreiben und damit wieder löschen. Dabei ist die Lösung

so einfach. Alles, was wir hier brauchen, sind regelmäßige und gezielt

eingesetzte Lesestopps.

 

Übung: 4 Wochen -- täglich 10-20 Minuten

Lesen Sie mit Ihrem Stift einen Text so schnell, dass Sie ihn gerade

noch verstehen. Sobald Sie während des Lesens einen Punkt finden, der

für Sie merkenswert erscheint, schreiben Sie sich schnell ein

entsprechendes Wort an den Rand. Sobald Sie 5 Worte haben, stoppen Sie

Ihren Leseprozess kurz und prägen Sie sich die 5 Worte schnell ein.

Überlegen Sie sich kurz, wofür die von Ihnen herausgeschriebenen Worte

stehen und dann lesen Sie weiter. Denken Sie bei der Übung allerdings

auch an das Prinzip der Selektion. Versuchen Sie nicht, sich alles zu

merken, sondern konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche! Auf diese

Weise haben Sie mehr davon.

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