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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Selâmün aleyküm!

 

Auch ich habe an der heutigen Demo in Köln gegen den Terror teilgenommen, den die DITIB organisiert hat. Als ich so um 11.30 Uhr an der Moschee der DITIB in Köln ankam, waren wider mein Erwarten noch nicht so viele Leute dort versammelt. Doch in den nächsten Minuten wurde es draußen vor der Moschee immer voller und immer neue Busse mit Demonstranten kamen. Ich wartete wie mehrere andere vor der Tankstelle gegenüber der Moschee im Wollmantel und Handschuhen auf den Abmarsch ab. Währenddessen entdeckte ich auf der anderen Straßenseite vor der Moschee eine blonde Frau: Das war Alice Schwarzer! Ich war völlig überrascht, dass sie an dieser Demo teilnahm. Na ja. Schon bald entdeckte ich auch die SPD-Abgeordnete Lâle Akgün. Auch die nimmt teil? Immerhin denkbar. Beide Frauen umarmten sich als sie sich mitten im Knäuel von Fernsehteams trafen. Was mir auch auffiel, dass diese beiden Frauen die ganze Demo über häufig zusammen sein sollten.

Polizeikräfte zur Demo gab es wenige. Und endlich Punkt 12.00 Uhr marschierten wir los über die Venloer Straße Richtung Innenstadt. Bis zu diesem Zeitpunkt trugen die Demonstranten fast ausschließlich türkische Flaggen bei sich. Als wir ca. 200 Meter Strecke hinter uns hatten, blieben wir plötzlich stehen. Und endlich wurden aus einem Lieferwagen auch die deutschen Flaggen (und auch die EU-Flaggen) verteilt. Wie viele andere verließ ich meinen Posten und holte mir bei dieser Gelegenheit eine deutsche Flagge. Probleme habe ich mit sowas nicht. Immerhin bin ich ja deutscher Staatsbürger. Erst viel später sah ich auch eine Flagge Ost-Turkestans schwenken (identisch mit der türkischen Flagge, jedoch ist der Hintergrund himmelblau anstelle von Rot). Ein Teilnehmer trug sogar einen Bozkurt-Schal um sich, was jedoch eine Ausnahme sein dürfte. Die Demonstranten waren zumeist türkische Muslime (ca. 90%), auch gab es unter ihnen viele sogenannte „Kulturmuslime“, aber auch viele mit Bart und Gebetskappe. Auch viele Frauen (mindestens die Hälfte) trugen Hidschab, manche sogar einen Tschador. Selbst diese Frauen trugen deutsche und EU-Flaggen. Spruchtransparente jedoch wurden wenige und bestimmte getragen – in deutscher als auch in türkischer Sprache wie “Terörün dini olmaz“ („Terror hat keine Religion“) oder „Der Terror darf nicht dem Islam zugeschoben werden“. Als wird uns wieder einreihten, marschierten wir los, doch ging die erste Hälfte des Marsches schleppend voran, weil wir immer wieder stehen blieben. Parolen wurden nach meiner Wahrnehmung eher ohne Teamgeist gerufen. Mir war nicht zu Mute, Parolen mitzurufen, weil sie überwiegend türkischsprachig waren und ich der Ansicht war, dass sie in einer deutschsprachigen Mehrheitsgesellschaft sowieso nicht ankommen. Haupsächlich wurden folgende Parolen gerufen:

 

“Türkiye! Türkiye!...“ („Türkei! Türkei!...“)

 

“Teröre hayır!” („Nein zum Terror!“)

 

“İslam barıştır!” („Islam ist Frieden“)

 

Ferner rief man auch “Kahrolsun PKK” („Nieder mit der PKK“) oder “Tekbîr! Allâhu Ekber!” („Allah ist am größten!“), jedoch waren die Tekbir-Rufe eher nicht erwünscht, so dass die Ordner der DITIB sofort vorbeikamen und die Demonstranten darauf hinwiesen, nicht zu rufen. Einmalig rief eine Jugendgruppe zum Spaß “Cim Bom Bom” (Spitzname und Parole der türkischen Fußballmannschaft Galatasaray). Erst allmählich realisierten die Demonstranten, dass sie jene Parolen auf deutsch Rufen müssen oder müssten. Doch das ging zum Teil holprig, weil mancher Teilnehmer sich durch bizarren Sprachenmischmasch experimentierte, bis er ein ordentliches „Nein zum Terror!“ ausrufen konnte, wie zum Beispiel „Hayır für Terror!“ oder „Nein zum Terör!“ Während mal vorn, mal hinten hin und wieder Parolen ausgerufen wurde, ging es in unseren Reihen abwechselnd mal zum Plaudern untereinander, mal halbherzig zum Parolen ausrufen. Als wird dann in den Ring Richtung Rudolfplatz einbogen, sahen wir auch uns gegenüber den Teil der Demonstranten, welche vom Dom aus den Marsch gestartet hatten und so vereinten wir uns in Richtung Rudolfplatz. Nun ging der Marsch zügig, bis er vor dem Rudolfplatz zum Ende kam, wo bereits eine Rednerbühne aufgebaut war. Den ganzen Marsch über hatten einige bis mehrere Anwohner unsere Demo beobachtet. Am Rudolfplatz angekommen, postierten wir uns möglich nahe zur Rednerbühne, wo bereits viele Prominente standen, welche wir entweder sofort, oder später erkennen konnten. Es waren jene Prominente, welche für uns bisher nur im Fernsehen existierten und wir unsere eigenen Augen nun selbst davon überzeugen konnten, dass jene Prominente auch „real existent“ waren:

 

Fritz Schramma (Bürgermeister der Stadt Köln), Behrens (Innenminister von Nordrhein-Westfalen), Rıdvan Çakır (Oberhaupt der DITIB in Deutschland), Claudia Roth, Günther Beckstein, Marieluise Beck, Guido Westerwelle (hätte ich nie gedacht!), Nadeem Elyas, Bassam Tibi (bin mir aber da nicht genau sicher), Lâle Akgün und Alice Schwarzer.

Außerdem waren auch Axel Ayyub Köhler (eine wichtige Persönlichkeit für den interkulturellen Dialog) mit Ehefrau Asiye Köhler anwesend. Jedoch haben nicht alle dieser Prominenten eine Rede gehalten (z.B. Nadeem Elyas und Alice Schwarzer nicht).

 

„Tekbiiiiiir! Allaaaahu ekber!“, tönte es wieder von rechts. Einige Frauen mit Hidschab waren darüber empört: „Ja, wir wissen’s doch, dass wir Muslime sind! Was soll denn diese Aufwiegelei?“ „Sind das Leute aus der Millî Görüş, die das machen?“ „Allah Allah! Es reicht! Hört damit auf!“ Eine Gruppe in der Mitte sang patriotische Lieder wie z.B. die Hymne von Çanakkale („Çanakkale içinde vurdular beni...“ etc.) und die türkische Nationalhymne.

Nach einigem warten begann endlich Punkt 14.00 Uhr die Kundgebung. Nach der Einführung durch den Moderator nahm als erstes Rıdvan Çakır das Wort und hielt seine Rede in türkisch, welche aber vom Moderator (wenn nicht immer 1 zu 1) auf deutsch übersetzt wurde. Çakır betonte in seiner Rede, dass auf der Welt gegen Muslime und gegen den Islam großes Unrecht begangen wird, indem man sie bzw. es mit dem Terrorismus in Verbindung setzt. Çakır wünschte sich, dass die Botschaft, dass sie den Terrorismus heute hier als Muslime verurteilen, auch den Bin Landen in den afghanischen Bergen erreicht. Die Türken, so Çakır, sind eine Nation, welche viel unter Terrorismus gelitten hat und dafür 30.000 seiner Menschen geopfert hat (Anspielung auf den PKK-Terrorismus). Unter anderem zitierte Çakır die atatürksche Formel „Frieden im Land, Frieden in der Welt“ („Yurtta sulh, cihanda sulh“), und betonte, dass die Muslime hier sich darauf berufen. Dass er Atatürk zitiert hat, verdarb mir den Geschmack. Ja muss er denn das?! Verflixt nochmal... (nur dass ihr jetzt nicht denkt, ich hätte was gegen Herrn Çakır. Im Gegenteil, seine Rede war insgesamt sehr gut).

Danach nahm Herr Schramma das Wort und die übrigen Reden waren alle auf deutschsprachig. Danach Marielusie Beck, danach Beckstein, danach Westerwelle und Roth, zuletzt Frau Akgün (ich könnte mich in der Reihenfolge vertun! Daher bitte um Korrektur, falls nötig). Bevor jene Personen das Wort übernahmen, hat uns der Moderator gemitteilt, dass nur die Rede von Beckstein nicht auf türkisch übersetzt wird (Wieso? Ist seine Rede denn so schlimm? Dazu komme ich gleich). Ich möchte Teile der Reden zusammenfassen: „Der Terrorismus jeglichen Artes ist zu verurteilen, sei es im Namen des Islam (Bin Laden) oder im Namen des Christentum (Nordirland), wir leben in Köln seit Jahren harmonisch in einer multikulturellen Gesellschaft, wichtig ist, dass wir nicht nebeneinander, sondern miteinander koexistieren. Es ist nicht wichtig, in welcher Sprache in den Moscheen gepredigt wird, sondern was gepredigt wird. Wird berufen uns auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung, auch wenn es nicht leicht ist, Toleranz zu üben, so müssen wir tolerant sein können. Extremisten, welche sich gegen den Rechtsstaat wenden, dürfen bei uns nicht geduldet werden. Ebenso darf man nicht zulassen, dass Islamophobie geschürt wird und Muslime unter Generalverdacht geraten. Der Mord an Theo Van Gogh hat uns alle betroffen, und ist entschieden zu verurteilen. Jener Mord kann sich auf keine Religion berufen.“

Was mir bezüglich der Ermordung Van Goghs aufgefallen ist, ist, dass nur seine Ermordung verurteilt wurde. Sein provokativer Hetzfilm über den Islam und seine beleidigenden Äußerungen gegen Muslime jedoch wurden verschwiegen! Leider auch von Herrn Çakır.

Frau Roth (auch Herr Schramma) hat einige Sätze auf türkisch am Anfang, zwischendurch und zuletzt ihrer (bzw. seiner) Rede gesagt. Doch als Muttersprachler merkte ich deutlich, dass jene Sätze auf türkisch schon irgendwann vorher geübt waren. Während alle Redner bzw. Rednerinnen den Terrorismus verurteilten, sprach ein Mann mit Bart neben mir vor sich hin: „Gilt das auch für Israel?“ Ein anderer Meinte ebenso: „Was ist mit Bush?“ Noch ein kleines Geheimnis vorweg: Einer der Demonstranten sah Herrn Özoğuz (Yavuz) zum verwechseln ähnlich aus. Oder war er das wirklich? Wer weiß...

Alle wurden applaudiert, als sie der Reihe nach zur Rede aufgerufen wurden. Als aber Herr Beckstein an die Reihe kam, wurde er von allen Seiten ausgebuht! Auch ordentlich von mir. Doch die Haltung der Demonstranten hatte sich in den nächsten Minuten gewendet, sobald Herr Beckstein zu reden begann. Nun wurde er bejubelt und applaudiert! Kein Wunder, denn seine Rede war wundervoll. Ähnlich so wundervoll wie bei der von Frau Beck oder Herrn Schramma. Äh... was habe ich da eben gesagt? Herr Beckstein, was ist denn mit Ihnen auf einmal los? Haben Sie ihre Meinung über den Muslimen urplötzlich geändert?... Das mit dem „wundervoll“ war von mir, wie ihr es bemerkt haben müsst, ironisch gemeint. Denn für einen wie mich (und anderen hier im Forum), der Herrn Beckstein auch mit seinem „anderen Gesicht“ kennt, war seine Rede sowas von heuchlerisch! Er hat in seiner Rede selbst verleugnet, was er einst, ja bis noch vor wenigen Tagen, gesagt hat. Diese Methode ist bekannt von Kemal Atatürk, der ebenfalls zum Volk gerichtet „wundervolle“ Reden abhielt, aber hinter den Kulissen böswillige Pläne schmiedete. Ich bejubelte weder Beckstein, noch schwenkte ich für ihn meine Fahne. Ich hielt mich lieber zurück. „Heuchler!“, wollte ich einmal rufen, verwarf jedoch diesen Gedanken schnell wieder. Denn, wem hätte das genützt? Vielleicht hätte es eher geschadet.

Zuletzt nahm Frau Akgün das Wort. Frau Akgün redete immer wieder von den Fundamentalisten, welche, so Akgün, unter den Muslimen in Deutschland eine Minderheit bilden, und vom liberalen Islam, zu welchem sich die Muslime in Deutschland mehrheitlich bekennen. Die Frage aber, wen Frau Akgün mit „Fundamentalisten“ und wen als „Liberale Muslime“ meinte, blieb offen.

Um 15.25 war die Kundgebung beendet und die Demonstration löste sich auf. Ich machte mich auf zur U-Bahn, um nach Hause zu fahren. Meine deutsche Flagge durfte ich behalten.

 

Vesselam!

 

 

PS: Der Bericht beruht sich ausschließlich auf meinen eigenen Erfahrungen und Erinnerungen. Ich erhebe darauf keinen Anspruch, dass er inhaltlich absolut korrekt ist.

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"„Tekbiiiiiir! Allaaaahu ekber!“, tönte es wieder von rechts. Einige Frauen mit Hidschab waren darüber empört: „Ja, wir wissen’s doch, dass wir Muslime sind! Was soll denn diese Aufwiegelei?“ „Sind das Leute aus der Millî Görüş, die das machen?“ „Allah Allah! Es reicht! Hört damit auf!“ Eine Gruppe in der Mitte sang patriotische Lieder wie z.B. die Hymne von Çanakkale („Çanakkale içinde vurdular beni...“ etc.) und die türkische Nationalhymne. "

 

 

Ich kann es einfach nicht fassen! Ich denke zwar dass wenige Teilnehmer so primitiv reagiert haben. Trotzdem ist es wirklich nicht zu fassen. Wie kann man nur so blöd sein. Ich glaube nicht dass diese Menschen aus irgendwelchen religiösen Überzeugungen dort gewesen sind. Es ist sehr peinlich, zu sehen, dass solsche Menschen existieren.

 

Die Gesellschaft ist doch sowieso mit Vorurteilen beladen. Solche Ereignisse helfen nur sie zu verstärken. Denn auch wenn 99% der Teilnehmer vernünftig sind, ist die Minderheit in Vordergrund. Und sein Einfluss ist dementsprechend mehr. Deswegen können diese Pappenheimer nicht wissen welchen Schaden sie ihrer Religion ausrichten.

 

Kaum zu glauben, bei so einer Demonstration patriartische Lieder bzw die Nationalhymnen zu singen, und zwar Türkisch! Ich glaube dass dies eher ein Thema der Sozial-psychologen sind! Diese Leute müsste man untersuchen und Lehren ziehen.

 

"Allahu Ekber" "Allahu ekber" !?!

 

Ja, auf jeden Fall ist Allah EKBER(Allah ist der grösste), aber ihr seid winzig!

 

 

Adem

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Ich möchte Bruder Adem zustimmen. Solche Slogans haben in einer Anti-Terror-Demo natürlich nichts zu suchen. Allerdings möchte ich anmerken, dass solche Sprüche Menschen aus jeder islamischen Organisation kommen könnten.

Weil hier nur der Name "Milli Görüs" erwähnt wurde, wollte ich das nochmal betonen, damit da keine Misverständnise entstehen.

 

Ansonsten, danke an Bruder Kudsi für diesen ausführlichen Bericht.

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Ich habe mich sehr über diese Demonstration gefreut weil sie endlich mal ein klares Zeichen der in D lebenden Muslime war. Wenn ich mir aber die Statements auf Foren wie diesem http://www.muslim-forum.de/index.php?showforum=56

 

ansehe, bekomme ich Zweifel ob die Demonstration in Köln wirklich stellvertretend für die überwiegende Mehrzah der Muslime ist. Denn dort und anderswo werden Teilnehmer dieser Diskussion zum Beispiel als "Kuffar" beschimpft. Schade, schade.

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@Die

 

"Denn dort und anderswo werden Teilnehmer dieser Diskussion zum Beispiel als "Kuffar" beschimpft. Schade, schade"

 

Könntest du bitte konkret sein. Wo und wer beschimpft Leute die Dialog machen oder gegen Terror bzw Ungerechtigkeit sind?

 

Ich bin bereit mit jeden "angeblichen" Mulsim über solche übertrieben Reaktionen bzw dass diese mit Islam nichts zu tun haben zu diskutieren.

 

Diese Leute müssten wissen dass sie damit nicht nur uns als "Kuffar" bezeichnen sondern Hz.Muhammed und seine Gefährten auch.

 

Was diese Leute sagen ist auf keinen Fall Gesetz. Ihr Wissen beruht auf BECHRÄNKTES WISSEN. Sie interpretieren nur einige Hadithe bzw Verse falsch und haben keine Ahnung was den Sinn betrefft! Ihre Meinungen sind subjektiv und irreal.

 

Egal welches Thema bin ich bereit mit jeden solscher "Muslimen" zu diskutieren!

Deswegen wollte ich gerne wissen wen du meinst, damit wir auch darüber was sagen können.

 

Denn nicht was gesagt wird ist wichtig, sondern ob es richtig gesagt wird. Denn sagen kann heutzutage jeder!

 

 

Gruss

Adem

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  • 2 Wochen später...

Schade eigentlich ,habe ich mich über das Zeichen der DITIB gegen den Terror sehr gefreut. Jetzt kam aber auf mehreren Sendungen z.B. Report auf ARD und Frontal 21 auf ZDF der Bericht,die DITIB würde vom zentralen türkischen Ministerium für Religionsangehörigkeiten gelenkt.

Die Demo sei weniger ein Zeichen der gelenkten DITIB gegen den Terror,

als vielmehr ein klarer "Beweis" von der türkischen Regierung befohlen,

um die Europatauglichkeit der Türkei und der Türken zu "beweisen".

DEr türkische Staat instrumentalisiert also die DITIB um seine eigene Ziele(Aufnahme in die EU)zu verfolgen.Das eigentliche Ziel der DEmo war also ein ganz anderes!

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Tut mir leid Christian, auch hier bin ich anderer Meinung als du. Es kann sein, dass diese Demo andere Ziele verfolgte, dass weiss ich nicht, aber im Endeffekt war die Demo eine gute Sache, die endlich gemacht werden musste. Da spielt es keine Rolle, wofür es eigentlich geplant war, zumal ich sowieso daran zweifle, ob es wirklich etwas mit der EU zutun hat und nicht mit Holland.
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