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Dritter Blitz - Der Ewig Seiende

 

Freudige Erregungen und Gefühle haben sich teilweise mit diesem »Blitz« vermischt. Da aber die allgemeine Begeisterung im Zusammenhang mit diesen freudigen Erregungen und Gefühlen nicht viel auf die Prinzipien des Verstandes hört und die Waagschale der Gedanken nicht berührt, sollte man diesen »Dritten Blitz« nicht auf die Waage der Logik legen.

 

 

»Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Allbarmherzigen. Alle Dinge werden vergehen, außer Seinem Antlitz. Bei Ihm liegt alle Entscheidung und zu Ihm kehrt ihr dereinst zurück.« (Sure 28, 88)

Was nun zum Ausdruck gebracht wird durch die beiden Sätze

 

 

»Oh Du ewig Seiender! Du bist es, der ewig bleibt und besteht. Oh Du ewig Seiender! Du bist es, der ewig bleibt und besteht.«

sind zwei wichtige Wahrheiten, die mit diesen beiden Sätzen zum Ausdruck kommen. Von daher kommt es, dass einige Scheichs des Nakschibandi-Ordens aus diesen beiden Sätzen eine besondere Anrufung (hatme) für sich gemacht haben und diese auch als eine kurz und bündige Anrufung für alle Nakschis gebrauchen. Da aber nun diese beiden Sätze die Bedeutung dieser gewaltigen Ayah zum Ausdruck bringen, wollen wir hier einige Punkte erklären, die diese beiden wichtigen Wahrheiten zum Ausdruck bringen.

 

Erster Punkt: Das erste Mal wird mit dem Satz

 

 

»Oh Du ewig Seiender! Du bist es, der ewig bleibt und besteht.«

das Herz wie in der Operation eines Chirurgen von allem, was »Nicht-Er« ist, abgesondert und abgeschnitten. Es ist dies wie folgt:

Der Mensch ist infolge seines alles umfassenden Wesens mit nahezu allem Sein verbunden und darüber hinaus ist in dieser so vielseitigen Natur des Menschen die Fähigkeit zu einer grenzenlosen Liebe (muhabbet) mit eingebettet. Aus diesem Grund nährt der Mensch auch eine Liebe für alles Sein. Er liebt diese ganze, große Welt wie sein Heim. Er liebt das Paradies in der Ewigkeit wie seinen Garten. Doch die Dinge, die er liebt, bleiben ihm nicht, sondern gehen wieder. Und so leidet er ständig unter der Qual dieser Trennung. Diese seine grenzenlose Liebe wird ihm zu einer Quelle einer grenzenlosen inneren Qual. Die Schuld daran, dass er diese Qual erleidet, dieser Fehler liegt bei ihm selbst. Denn diese Fähigkeit zu einer grenzenlosen Liebe wurde ihm gegeben, damit er sie dem zuwendet, dem eine ewige, grenzenlose Schönheit zu Eigen ist. Ein solcher Mensch macht einen schlechten Gebrauch von seiner Liebe, wenn er sie für vergängliche Dinge ausgibt, begeht auf diese Weise einen Fehler und zieht sich die Strafe für seinen Fehler zu, indem er nun unter Verlust und Trennung leidet.

So ist es denn, um diesen Fehler zu bereinigen, dass er die Bindungen an seine vergängliche Geliebte zerschneiden muss, noch ehe die Geliebte ihn selbst verlässt und seine Liebe einzig und allein dem Ewigen Geliebten zuwenden, was er mit dem ersten Satz zum Ausdruck bringt

 

 

»Oh Du ewig Seiender! Du bist es, der ewig bleibt und besteht.«

womit er sagt: »Du allein bist der einzige wahrhaft Bleibende. Alles außer Dir ist vergänglich. Was aber vergänglich ist, kann sicherlich nicht das Objekt einer bleibenden Liebe (muhabbet) sein, einer Liebe (aschk), die von Ewigkeit zu Ewigkeit bestand hat, bestimmt für ein Herz, das für die Ewigkeit erschaffen ist.« Damit sollte gesagt sein: »Da nun einmal alle diese unendlich vielen Liebenden nur von vorübergehender Natur sind, mich verlassen und sich davonstehlen werden, werde ich sie verlassen, bevor sie mich verlassen und sagen:

 

 

»Oh Du ewig Seiender! Du bist es, der ewig bleibt und besteht.«

Nur Du bist es, der ewig bleibt und besteht. Ich bin davon überzeugt und erkenne, dass alles Sein nur (im Hauch) Deiner Ewigkeit Bestand hat. Wenn dies aber so ist, muss man die Dinge um Deiner Liebe willen lieben. Wenn aber nicht, sind sie es nicht wert, dass man sein Herz an sie hängt.«

Wenn nun in dieser Situation das Herz die unzähligen (Objekte) seiner Liebe aufgibt, den Stempel all ihrer Vergänglichkeit auf all ihrer Schönheit und Lieblichkeit erblickt, so gibt es diese seine Herzensbindung auf. Gibt es sie aber nicht auf, so wird es an den inneren Wunden leiden nach der Anzahl seiner Geliebten.

Der zweite Satz

 

 

»Oh Du ewig Seiender! Du bist es, der ewig bleibt und besteht.«

ist für diese unzähligen Wunden sowohl eine Salbe als auch ein Gegengift. Denn:

 

 

»Oh Du ewig Seiender!«

»Da Du nun einmal der Ewig-Seiende bist, so genügt es. Du bist der Tauschwert aller Dinge. Denn da es nun einmal Dich gibt, gibt es alle Dinge.« In der Tat sind Schönheit, Güte und Vollkommenheit allen Seins der Urgrund aller Liebe und im Allgemeinen auch die Zeichen der Schönheit, Güte und Vollkommenheit des in Wahrheit Beständigen und, nachdem sie durch viele Schatten hindurchgegangen sind, nur noch schwache Schatten, ja vielmehr nur die Schatten eines Schattens der Erscheinungsformen der Schönen Namen.

Zweiter Punkt: Zur menschlichen Natur gehört eine starke Liebe (aschk) zur Beständigkeit. Ja, (der Mensch) stellt sich sogar in einem jeden Ding, das er liebt, kraft seines Vorstellungsvermögens eine Art von Beständigkeit vor und danach liebt er es dann. Wann immer er an ihre Vergänglichkeit denkt oder sie gar wahrnimmt, so schreit er aus tiefster Tiefe auf. Alles Wehgeschrei, das aus der Trennung erwächst, ist die Übersetzung jener Tränen, die aus der Liebe zur Beständigkeit heraus vergossen werden... Gäbe es diese Vorstellung eines ewigen Bestehens nicht, gäbe es auch die Liebe nicht. Ja man kann sogar sagen, dass ein Grund für die Existenz einer beständigen Welt und eines ewigen Paradieses der intensive Wunsch nach Beständigkeit ist, der aus einer starken Liebe zur Beständigkeit und aus dem allgemeinen, ganz natürlichen Gebet um Beständigkeit erwächst. Der Ewige in Seiner Majestät hat diesen starken und unerschütterlichen, natürlichen Wunsch, dieses so mächtig wirksame, allgemeine Gebet angenommen und für die vergänglichen Menschen eine unvergängliche Welt erschaffen. Ja wäre es denn überhaupt möglich, dass der Freigiebige Schöpfer, der Barmherzige Erschaffer den winzigen Wunsch eines kleinen Magens, sein Gebet um seinen vorübergehenden Fortbestand, entsprechend der Sprache seines Zustands durch die Erschaffung zahlloser, geschmackvoller Speisearten erhört, während Er den überaus starken Wunsch des ganzen Menschengeschlechts, welcher aus einem sehr großen natürlichen Bedürfnis erwächst und ihr allgemeines, ständiges und durchaus berechtigtes, wahrhaftiges, sehr intensives in Worte gefasstes oder in ihrer Haltung ausgedrücktes Gebet um Beständigkeit nicht erhören sollte? Gott bewahre! Bewahre hunderttausend Mal! Es nicht anzunehmen wäre unmöglich. Überdies entspräche dies weder Seiner Weisheit, noch Seiner Gerechtigkeit, noch Seiner Barmherzigkeit und Allmacht in irgendeiner Weise.

Da aber der Mensch nun einmal die Beständigkeit so sehr liebt, ist mit Sicherheit auch seine ganze Vollkommenheit und seine Freude von dieser Beständigkeit abhängig. Und da nun einmal die Beständigkeit dem Ewig-Beständigen in Seiner Majestät zu Eigen ist, und da nun einmal die Namen des Beständigen beständig sind, und da nun einmal die Spiegel des Beständigen die Farbe und den Charakter des Beständigen annehmen und so zu einer Art Beständigkeit gelangen, ist mit Sicherheit für den Menschen die notwendigste Angelegenheit und die wichtigste Aufgabe: die Verbindung mit dem Beständigen aufzunehmen und Seinen Namen anzuhangen. Denn alles, was um des Beständigen willen geopfert wird, erlangt eine Art von Beständigkeit.

So drückt denn dieser zweite Satz

 

 

»Oh Du ewig Seiender! Du bist es, der ewig bleibt und besteht.«

die Wahrheit aus. Während er zahllose innere Wunden des Menschen heilt, befriedigt er zugleich den starken Wunsch seiner Natur nach Beständigkeit.

 

Dritter Punkt: In dieser Welt sind die Auswirkungen der Zeit auf die Dinge hinsichtlich ihrer Vergänglichkeit und ihres Verfalls sehr unterschiedlich. Was aber ihr Sein betrifft, so finden sie sich zwar in verschiedenen, ineinander verschachtelten Kreisen, doch sind sie, was die Bestimmung ihrer Vergänglichkeit betrifft, ganz verschieden voneinander. So wie die verschiedenen Zeiger einer Uhr, von denen der eine die Sekunden, ein anderer die Minuten, die Stunden und Tage zählt, einander ähnlich zu sein scheinen, sich in ihrer Geschwindigkeit aber voneinander unterscheiden, so sind auch im Menschen die einzelnen Bereiche, wie Leib und Seele, Herz und Verstand (ruh) verschieden voneinander. Zum Beispiel: obwohl der Körper eine Art von Beständigkeit besitzt, sind sein Leben und seine Existenz der gegenwärtige Tag, ja sogar nur die augenblickliche Stunde, während Vergangenheit und Zukunft für ihn gleichsam tot und nicht vorhanden sind, ist der Bereich des Herzens so weit wie sein Dasein und Leben viele Tage vor dem heutigen Tag und noch eine lange Zeit danach. Der Bereich des Geistes (ruh), sein Leben und seine Existenz hingegen ist ein gewaltig großer Bereich und umfasst viele Jahre vor dem heutigen Tag und noch viele Jahre danach.

So trägt denn auf Grund dieser natürlichen Anlage das vergängliche Leben in dieser Welt hinsichtlich der Erkenntnis Gottes, der Liebe zu seinem Herrn, des Dienstes und der Anbetung des Hochgelobten und der Zufriedenheit des Allerbarmers (mit ihm), welche die Quelle des Lebens im Herzen und im Geiste ist, ein beständiges Leben in sich, mündet in dieses ewige und beständige Leben, gilt (wie im Keim) als beständiges, als unsterbliches Leben.

In der Tat ist ein Augenblick in der Liebe des Ewig-Seienden Allweisen, Seiner Erkenntnis, Seiner Zufriedenheit (mit uns) gleich einem Jahr. Ist er nicht in Ihm und auf Seinen Wegen, dann ist ein Jahr nur ein Augenblick. Ja auf Seinen Wegen ist eine Sekunde gleich der Unsterblichkeit vieler Jahre. Aus dem Blickwinkel dieser Welt sind die hundert Jahre der Gottvergessenen gleich einem Augenblick. Ein berühmtes Wort sagt:

 

d.h. »Ein Augenblick der Trennung ist so lang wie ein Jahr und ein Jahr der Vereinigung ist so kurz wie ein Augenblick.« Ich aber sage das genaue Gegenteil: In der Vereinigung, das heißt, im Bereich der Zufriedenheit des Beständigen in Seiner Majestät ist ein Augenblick der Gemeinsamkeit um Gottes willen nicht nur ein Jahr, sondern ein Fenster zu einer sogar immerwährenden Vereinigung. In der Gottvergessenheit und Irreleitung sind ein Jahr, ja sogar tausend Jahre gleich einem Augenblick. Es gibt da ein Wort, das noch berühmter ist als dieses Wort, das unsere Behauptung bestätigt:

 

 

»Der (weite Raum einer) Wüstenlandschaft, wenn man Feinde hat, wie eine Tasse (so eng) wird, während (der enge Raum) eines Nadelöhres, wenn man Freunde hat, zu einer weiten Ebene wird.«

Die wahre Bedeutung des obigen Wortes ist folgende: Da nun einmal die Verbundenheit mit vergänglichen Dingen nur vergänglich ist, wie lange auch immer sie dauern möge, ist sie doch kurz. In ihr vergeht ein Jahr gleich wie eine Sekunde, nur eine Vorstellung voller Heimweh und ein Traum voller Bedauern. Das menschliche Herz, welches Beständigkeit ersehnt, kann in einem Jahr der Vereinigung nur den Genuss von einem Körnchen eines Augenblicks empfangen. Was aber die Trennung betrifft, so ist in ihr eine Sekunde kein Jahr: es sind Jahre. Denn der Platz der Trennung ist geräumig und weit. Für das Herz, das sich nach Beständigkeit sehnt, bewirkt die Trennung, sollte sie auch nur einen Augenblick andauern, die Zerstörung von Jahren. Denn sie gemahnt an unendlich viele Trennungen. Für eine weltliche, niedere Liebe ist alle Vergangenheit und Zukunft erfüllt von Trennungen.

Im Zusammenhang mit dieser Angelegenheit sagen wir: Oh ihr Menschen! Möchtet ihr aus eurem vergänglichen, kurzen, nutzlosen Leben ein ewig währendes, langes, nutzbringendes und fruchtbares Leben machen? Da das Menschsein es erfordert, dies zu wünschen, so verbringt (euer Leben) auf dem Weg des Beständigen und Wahrhaftigen. Denn was auch immer dem Beständigen zugewandt ist, erlangt die Erscheinungsform der Beständigkeit. Da aber nun jeder Mensch in einer sehr starken Weise ein langes Leben ersehnt und die Beständigkeit liebt (aschik), und da es nun einmal möglich ist, dieses vergängliche Leben in ein ewiges Leben umzuwandeln, und da es nun einmal möglich ist, es einem langen Leben innerlich gleichwertig zu machen, so wird ein Mensch, der seine Menschlichkeit nicht verloren hat, mit Sicherheit nach Mitteln und Möglichkeiten suchen, diese Möglichkeit in die Wirklichkeit umzusetzen, und sich entsprechend um Erfolg bemühen. Die Lösung dazu aber ist folgende: Bemüht euch um Gottes willen, begegnet euch um Gottes willen, arbeitet um Gottes willen! Bewegt euch im Bereich Seines Wohlgefallens um Gottes willen, um Seines Antlitzes willen, um zu Gott zu gelangen! In einer solchen Zeit werden alle Augenblicke eures Lebens Jahren gleich werden.

Als ein Hinweis auf diese Wahrheit zeigt die qur’anische Aussage, dass eine einzige Nacht, wie die Nacht der Bestimmung (leylatu-l’qadr) tausend Monaten gleich kommt, was ungefähr achtzig Jahre sind. Dementsprechend wird das Geheimnis von der Ausdehnung der Zeit, welche auf diese Wahrheit hinweist und unter den Gottesfreunden und Kennern der Wahrheit als ein feststehender Grundsatz gilt, dadurch bewiesen, dass bei der Himmelfahrt (Mi’rac) eine Reisezeit von nur wenigen Minuten einer von so vielen Jahren glich, wodurch die Tatsache dieser Wahrheit bewiesen wurde, was dieses Ereignis ja auch in der Tat gezeigt hat. Der Zeitraum der Himmelfahrt von einigen Minuten oder Stunden hatte die Weite, den Umfang und die Länge von entsprechend einigen tausend Jahren. Denn auf dem Wege seiner Himmelfahrt betrat (der Prophet) die beständige Welt. So umfassen wenige Minuten in der beständigen Welt (alem) Tausende von Jahren in dieser Welt (dunya).

Des Weiteren stützen sich die Geschehnisse einer Ausdehnung der Zeit *, die sich unter den Gottesfreunden so häufig ereignet haben, auf diese Tatsache. Es wird berichtet, dass einige Gottesfreunde die Arbeit eines ganzen Tages in einer Minute erledigten. Einige erfüllten ihre Aufgaben von einem Jahr in einer Stunde und rezitierten den ganzen Qur’an in einer Minute. Diese Männer der Wahrheit und Verlässlichkeit lassen sich mit Sicherheit zu keiner absichtlichen Lüge herab. So kann denn kein Zweifel daran bestehen, dass sie die Tatsache der Ausdehnung der Zeit ganz genau beobachtet haben, worüber so häufig und so einmütig berichtet worden ist.

Eine Art Ausdehnung der Zeit kann ein jeder selbst in seinen Träumen erleben. Manchmal wäre ein ganzer Tag, oder sogar mehrere Tage im Wachzustand nötig, um alle die Ereignisse, Worte, Freuden und Leiden zu erleben, die er in nur einer Minuten im Traum erfahren hat.

 

Zusammenfassung: Der Mensch ist wahrhaftig vergänglich. Und doch ist er für die Beständigkeit erschaffen und als ein Spiegel dessen, der da Beständig ist, und wurde dazu beauftragt, Arbeiten zu verrichten, welche beständige Früchte hervorbringen; und es wurde ihm eine Gestalt verliehen, um als Hintergrund für die Erscheinungen der beständigen Namen und Ornamente des beständigen Herrn zu dienen. Weil dies aber so ist, so hat der Mensch die wahrhaftige Aufgabe und ist es sein Glück, mit all seinen Anlagen und Fähigkeiten im Rahmen des Wohlgefallens Gottes dem Namen des Immerwährenden-Beständigen anzuhangen, sich auf dem Wege der Ewigkeit dem Beständigen zuzuwenden und weiter zu schreiten.

So wie seine Zunge

 

 

»Oh Du ewig Seiender! Du bist es, der ewig bleibt und besteht.«

ruft, soll er auch mit seinem Herzen, seinem Geist, seinem Verstand und mit all seinen subtilen Fähigkeiten sagen:

 

 

»Er ist der Beständige. Er ist Er von Ewigkeit zu Ewigkeit. Er ist der Ewig-Seiende. Er ist der Immerwährende. Er ist der Ersehnte. Er ist der Geliebte. Er ist das Ziel. Er ist der Angebetete.«

 

 

»Gepriesen seist Du. Wir haben kein Wissen, außer dem, das Du uns gelehrt hast. Denn Du bist der Allwissende, der Allweise.« (Sure 2, 32)

»Herr, strafe uns nicht, wenn wir vergesslich sind, oder gefehlt haben.« (Sure 2, 286)

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