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Hallo Freunde

 

Hab einen recht interessanten Text gefunden. Viel Spaß beim lesen:

 

Quelle: Fontaene Zeitschrift

Autor: F. Güner

 

Virtuelle Realität

 

Was versteht man eigentlich genau unter Rea-lität? Was ist Illusion? Besitzen wir einen freien Willen oder ist unser Leben bereits vorprogrammiert? Fragen wie diese beschäftigen den Menschen schon seit Jahrhunderten. Die moderne Technologie hat diesen Fragen eine neue Perspektive hinzugefügt: die virtuelle Rea-lität. Wir sind heute in der Lage, Realität zu ‚erschaffen', doch woher wissen wir, dass das, was wir als Realität betrachten, wirklich auch real ist? Wäre es nicht vielleicht sogar möglich, dass wir selbst nur Mitspieler im virtuellen Programm anderer sind?

 

Externe Realität

 

Indem wir uns selbst kennenlernen, lernen wir auch unsere Umwelt und unsere Mitmenschen kennen. Wir lernen, das, was um uns herum geschieht, auf eigene Weise zu erfahren. Wenn unsere Sinne normal funktionieren, beginnen wir recht schnell, uns über die Erfahrungen, die uns diese Sinne vermitteln, zu wundern und suchen nach einer Bedeutung. Wer bin ich? Wie sind die Welt und ich erschaffen worden? Warum bin ich auf der Welt?

 

Jeder normale Mensch ist sich sich selbst und seiner Umwelt bewusst. Wir lernen, Farben und Formen anhand von Sehvermögen und Gefühl zu unterscheiden. Doch wie würden Blindheit oder ein beeinträchtigter Tastsinn unsere Wahrnehmung und unser Auffassungsvermögen verändern? Vielleicht würden wir fragen: "Befinden sich das Rot, das ich sehe, und die Rundung, die ich sehe und fühle, innerhalb oder außerhalb von mir selbst?"

Niemand kann uns eine befriedigende Definition für die Farbe Rot geben. Trotzdem hat bereits jedes Kind eine klare Vorstellung von ihr. Reife Tomaten sind rot und die Übertragung einer Wellenlänge von 620-740 Nanometer in unser Auge lässt uns ebenfalls ‚rot' sehen. In beiden Fällen ist etwas von außen Kommendes für unsere Farbwahrnehmung verantwortlich. Doch die Farbe Rot ist auch in unserem Kopf, wir können sie auch mit geschlossenen Augen sehen. Das gleiche gilt auch für unsere anderen Sinne.

 

Neue Studien aus der Gehirnforschung enthüllen, dass weder Licht noch Ton unser Gehirn erreichen. Vielmehr kommen dort elektrische Reize an, die von unseren Sinnen produziert werden und dann in bedeutungsvolle Empfindungen umgewandelt werden.1 Da das Gehirn nicht zwischen realen und künstlichen elektrischen Reizen unterscheiden kann, können wir es nur in der Vorstellung vorhandene Bilder ‚sehen' und auf diese reagieren lassen, ganz als seien sie real. Was sehen wir also wirklich, wenn wir einen roten Apfel sehen? Was zeichnet dessen Realität aus? Befindet sich die Realität dieses Apfels außerhalb von uns selbst, täuschen uns unsere Sinne oder wird uns die Welt auf andere Art und Weise präsentiert? Wenn Realität doch das ist, was wir wahrnehmen, und das, was wir wahrnehmen, aus elektrischen Signalen besteht, dann ‚erschafft' doch das Senden von Reizen an unser Gehirn eine Wahrnehmung, die real ist, oder etwa nicht?

 

Was versteht man unter einer virtuellen Realität?

 

In der Vergangenheit betrachteten Wissenschaftler und Philosophen Zeit und Raum als absolut. Dieser Grundsatz wurde erstmals von Aristoteles definiert und Jahrhunderte später von Newton fixiert. Er besagt: Der Raum, den wir bewohnen, existierte bereits vor uns und wird auch nach uns noch existieren. Die Zeit hingegen fließt in einer gleichförmigen Bewegung über und durch den Raum. Die moderne Wissenschaft und insbesondere die Relativitätstheorie Einsteins bereiten dieser Theorie aber ein Ende: Raum und Zeit sind nicht absolut. Sie existieren in uns, zum Teil deshalb, weil wir ihnen Bedeutung und Realität verleihen. Wenn wir ‚real' als etwas definieren, was wir fühlen, schmecken, tasten, hören und sehen, dann besteht die Realität lediglich aus elektrischen Signalen, die von unserem Gehirn interpretiert werden. Es könnte also sein, dass die Welt nur ein Teil einer neuralen-interaktiven Simulation ist, was dann hieße dass wir in einer Traumwelt leben würden.

 

Virtuelle Realität wird definiert als ein Modell, das man betreten kann. Sie ist ein interaktives Computer-System, dass so schnell und unbewusst funktioniert, dass der Computer einerseits in Vergessenheit gerät, andererseits aber eine Welt erzeugt, die als Realität wahrgenommen wird. Die virtuelle Realität stellt eine vom Computer erzeugte 3-D (dreidimensionale) Welt dar, in der sich mehrere Menschen gleichzeitig mit simulierten physi-schen Elementen beschäftigen und diese manipulieren und mit den Abbildern von Menschen (fiktiven Menschen) oder erfundenen Geschöpfe interagieren und kommunizieren können. Grundlage der virtuellen Rea-lität ist ein Hardware-System, das sich eines so ge- nannten Head-Sets, spezieller Handschuhe und anderer Gegenstände bedient und mit diesen Hilfsmitteln in uns den Eindruck erweckt, wir würden uns in einem Computerprogramm befinden. Herzstück dieses Computerprogramms ist ein Simulationssystem, das auf einem programmierten Verfahren basiert, welches alle Interaktionen (Wechselbeziehungen), alle vorgesehenen Objekt-Handlungen und die Simulationen (reeller oder imaginärer) physischer Gesetze regelt und so der Welt ein bestimmtes Aussehen verleiht.

 

Kann es überhaupt eine virtuelle Realität geben?

 

Da wir bewusste Wesen, sammeln unsere Sinne Daten und übermitteln sie dem Gehirn zur Weiterverarbeitung. Diese Form von Verarbeitung ist aber nicht mit der Datenverarbeitung eines Computers zu vergleichen. Denn während der Computer Dinge lediglich verarbeitet, erfahren wir Dinge.

 

Die virtuelle Realität scheint einen Schritt weiter zu gehen, denn sie ‚erschafft' eine Realität. Brillen mit in-tegrierten Minibildschirmen, Stereosound über Kopfhö-rer und druckempfindliche Handschuhe ermöglichen ein imaginäres Eintauchen in einen 3-D Raum. Doch Informationstechnologien dieser Art sind trotz allem immer noch auf unsere Sinnesorganen angewiesen, wenn sie denn irgendeinen Effekt bewirken wollen. Spezielle Brillen projizieren bewegliche Bilder auf die Retina unse-rer Augen. Doch diese Informationen müssen über die Sehnerven zur Sehrinde des Gehirns transportiert werden. Nur das Gehirn kann diese Bio-Informationen in bewusste Erfahrungen umwandeln.

 

Theoretisch kann der Computer durch die Reizung von Nervenfasern eine gewünschte Realität ‚erschaffen'. Denn wenn bestimmte Nerven in der Retina unseres Auges gereizt werden, können dem Gehirn eine bestimmte Farbe oder irgendetwas anderes vorgegaukelt werden. Viele Religionen und Philosophien sprechen davon, dass die Dinge nicht so sind, wie wir glauben, dass unsere Welt eine Erfindung ist, ein kollektives geistiges Konstrukt, dass auf unseren direkten sensorischen Erfahrungen beruht.2 Viele Menschen behaupten, Wissenschaftler könnten eine Welt erschaffen, die genauso real ist wie die wirkliche Welt. Andere widersprechen mit zwei Gegenargumenten: einmal damit, dass doch eine direkte Verbindung zwi-schen Verstand und Körper besteht und zum Zweiten, dass in jenem Fall doch ein komplettes Universum simuliert werden müsse.

Die direkte Verbindung zwischen Verstand und Körper: Wenn man an einem Finger herumdrückt, erzeugt man in diesem Finger - an einem ganz bestimmten sichtbaren Ort innerhalb eines dreidimensionalen Raums also - eine Wahrnehmung, nicht aber im Gehirn oder im Geiste. Wenn wir aufstehen wollen und merken, dass unser Bein eingeschlafen ist, spüren wir im ganzen Unterschenkel ein Kribbeln. Dieses Kribbeln und auch das Einschlafen des Beins wurde dadurch verursacht, dass ein Nerv weiter oben, vielleicht im Knie, eingeklemmt wurde. Das Kribbeln spüren wir aber weiter unten, teilweise sogar noch im Fuß. Das Gehirn empfängt scheinbar Signale von einer bestimmten Nervenfaser und projiziert die daraus resultierende Wahrnehmung dann an das Nervenende zurück. Da das Gehirn offensichtlich nur ein Bündel von Impuls-Signalen vom Bein übermittelt bekommt, aber keine Informationen darüber, woher genau diese Signale stammen, nimmt es an, diese würden von den Nervenenden des Beins stammen. Deshalb übermittelt es die Wahrnehmung eben dorthin.

 

Unser Verstand lässt sich also recht einfach täuschen. Wir können sagen, dass er ein vollständiges subjektives Körper-Bild ‚erschafft' und alle körperlichen Wahrnehmungen bestimmten Orten zuweist. Drücken wir nun also an unserem physischen oder an unserem ‚Körper-Bild Finger' herum? Wir drücken den Körper-Bild Finger, weil er derjenige ist, der vom Gehirn erkannt wird.

 

Einige Menschen behaupten, Gefühle wie Liebe und Nähe könnten nicht simuliert werden. Doch auch das ist möglich, denn die Welt, die wir erfahren, befindet sich in unserem Kopf und wird von dort auf die physische Welt übertragen. Wenn wir die Liebe in den Augen von frisch Verliebten ‚sehen', dann ist dies erstens ein Resultat von Lichtstrahlen, die von ihren Augen zurückgeworfen werden und sich auf die Augen unserer Retina richten, und zweitens von verschlüsselten elektrischen Signalen, die vom Augapfel an das Gehirn übermittelt werden. Die einzige Verbindung zwischen uns und diesen frisch Verliebten halten also elektrische (wenn auch biologische) Signale. Ob wir dabei nun mit unseren normalen oder mit bionischen (technisch nachempfundenen) Augen sehen, spielt eigentlich keine Rolle; entscheidend ist der Mensch hinter den Augen, nicht das visuelle Fassungsvermögen der Augen. Wenn zwei Menschen gemeinsam in eine virtuelle Realität eintauchen, können sie sich trotzdem immer noch auf genau die gleiche Weise wie sonst in die Augen schauen. Auch Nähe und andere Gefühle und das, was wir über unsere fünf Sinne erfahren, verändern sich in der virtuellen Realität nicht.

 

Der Notwendigkeit ein komplettes Universum simulieren zu müssen: Dieses Argument übersieht zwei wichtige Punkte: Erstens konzen- trieren wir uns immer nur auf bestimmte Dinge. Dabei tritt alles andere in den Hintergrund. Unsere Sehnerven können in einer Art und Weise gereizt werden, dass sie das, was wir für unwichtig halten, ignorieren. Zweitens: Da unser Seh- und Hörvermögen auf ein begrenztes Spektrum von Licht und Ton beschränkt ist, braucht sich auch der Computer nur auf dieses Spektrum zu beschränken.

 

Ein interessantes Experiment

 

Ein Experiment, das in der englischen Stadt Manchester durchgeführt wurde, sah vor, dass ein Laborangestellter mit einem Roboter kommunizieren sollte, der 40 Meilen von dem Labor entfernt war.3 Der Laborangestellte konnte mitverfolgen, was der Roboter sah, da in dessen Augen zwei Videokameras installiert waren. Sensoren in der ‚Hand' des Roboters maßen Temperatur, Druck und Feuchtigkeit. Nachdem der Roboter an ein Kommunikationsnetz angeschlossen worden war, übertrug er Daten an einen Handschuh, der von dem Laborangestellten getragen wurde, so dass dieser fühlen konnte, was der Roboter ‚fühlte'. Im Gegenzug konnte der Laborangestellte dem Roboter befehlen, seine Hand zu bewegen und bestimmte Objekte in seiner Umgebung zu berühren. Als in einem der Tests die Hand des Roboters ein heißes Objekt berührte, schmerzte auch dem Laborangestellten die Hand.

 

Was würde passieren, wenn...?

 

Wir sind durchaus dazu in der Lage, eine Welt zu simulieren. Ein normales menschliches Gehirn speichert pro Sekunde mindestens 1018 Bits und verarbeitet 1015 Bit an Informationen.4 Deshalb können wir jemandem, der eine von uns simulierte Welt betritt, eine Stunde wie ein Jahr erscheinen lassen. Er wird dann innerhalb kurzer Zeit die vier Jahreszeiten, den Lauf von Sonne und Mond und das Länger- bzw. Kürzerwerden der Schatten beobachten und miterleben können. Wir wissen, dass all diese Effekte auf ein von uns entwickeltes Programm zurückzuführen sind; der Gast in unserer Welt hingegen vermutet das Prinzip von Ursache und Wirkung als treibende Kraft hinter den Dingen. Im Koran steht geschrieben:

 

Hast du nicht gesehen, wie dein Herr den Schatten verlängert? Und hätte Er gewollt, hätte Er ihn stillstehen lassen. Dann machten Wir die Sonne zu seinem Wegweiser. (25:45)

 

Dieser Vers beschreibt, dass die Sonne gegen Mittag steigt und die Schatten dann kürzer werden, während sie bei untergehender Sonne immer länger werden. Je besser unser Programm funktioniert, desto eher wird unser Gast glauben, diese Welt sei echt. Da er aber früher oder später Nahrung zu sich nehmen muss, können wir ihm diese Welt nicht bis in alle Ewigkeit als real vorgaukeln. Unser Gast wird durch das Programm eingeschränkt. Zwar mag er einen Stein werfen wollen; gelingen wird ihm dies aber nur dann, wenn der Computer die notwendigen Bilder und Empfindungen erzeugt. Seine Handlung ist virtuell, wie auch im folgenden Koranvers erläutert wird:

 

Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuss ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. (8:17)

Wenn wir es für notwendig erachten, können wir einen virtuellen Boten in die Welt hinein schicken, der unseren Gast über unsere Regeln aufklärt. Weigert er sich, diesen Regeln zu gehorchen, können wir ihn dafür bestrafen. Wir können das Programm z.B. ganz einfach umschreiben und ihm das Sonnenlicht nehmen. Zwangsläufig wird unser Gast die Macht des Programmierers anerkennen und einsehen müssen, in welch begrenztem Maße er über sein eigenes ‚Leben' verfügen kann. Dieses Beispiel mag denjenigen, die nicht genau wissen, wie sie die physische Welt wahrnehmen und die Rea-lität der unsichtbaren Welt begreifen sollen, zu denken geben.

 

Zwei weitere Koranverse weisen in die gleiche Richtung:

 

Sprich: "Was haltet ihr davon, wenn Allah die Nacht über euch bis zum Tage der Auferstehung dauern ließe? Welcher Gott außer Allah könnte euch ein Licht bringen? Wollt ihr denn nicht hören?" (28:71)

 

und

 

Wie könnt ihr Allah leugnen, wo ihr doch tot wart und Er euch lebendig machte und euch dann sterben lässt und euch dann (am Jüngsten Tag) lebendig macht, an dem ihr zu Ihm zurückkehrt. (2:28)

 

Fazit

 

Überlegungen dieser Art zum Thema ‚virtuelle Realität' lassen uns gläubige Menschen natürlich die Frage stellen: Leben wir Menschen vielleicht in einer virtuellen Welt, die Gott für uns erschaffen hat? Die meisten Religionen beantworten diese Frage mit ‚Ja'. Obwohl ihre Bestrebungen und Überzeugungen sich voneinander unterscheiden mögen, betonen doch alle Religionen einen wichtigen Punkt: Unser Leben in dieser Welt ist nicht mehr als der Beginn dessen, was uns in der Zukunft erwartet.

 

Fußnoten

 

The Brain Tumor Foundation, Homepage: www.oncolink.upenn.edu

 

Christentum, Judentum und Islam halten die Welt für ein Feld der Prüfung für das ewige Leben. Buddhismus und Hinduismus betrachten sie als eine Illusion, die durchdrungen werden muss, um zur Erleuchtung zu gelangen.

 

Osman Kocak; Virtual Reality in Medicine (Dissertation); Manchester 1996

 

H. Baki; Virtual Reality (Dissertation); Newcastle 197

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  • 3 Wochen später...

@ Levent

 

"Überlegungen dieser Art zum Thema ‚virtuelle Realität' lassen uns gläubige Menschen natürlich die Frage stellen: Leben wir Menschen vielleicht in einer virtuellen Welt, die Gott für uns erschaffen hat? Die meisten Religionen beantworten diese Frage mit ‚Ja'."

 

Meine Fragen:

 

1) Wann schreibst auch du einmal hier deine Meinung?

2) Wie beantwortet der Islam diese Frage?

 

Meine Meinung:

 

Gott ist die virtuelle (scheinbare) Realität vieler Menschen.

 

V.G.

Kurt

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@adem abi

genau!

@kurt

nicht nur gehirnwäsche machen sondern auch mal deine kommentare begründen!

und meine frage ist ebenfallst wie adem(abi):

"Beweise mir die Nichtexistenz Gottes!"

:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

:liebe: :liebe:

PS:ach ja da du wieder dumm antworten wirst bitte ich dich mit deinem verstand zu handeln!

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@All

 

Bitte hört auf mit diesem Kinderkram. Das Niveau sinkt!!!

 

@Kurt

 

„Wie beantwortet der Islam diese Frage?“

 

„Gott ist die virtuelle (scheinbare) Realität vieler Menschen.“

 

Der Islam sieht diese Welt als einen Prüfungsort. Diese Welt ist nicht virtuell oder in den Köpfen der Menschen vorhanden. Sondern diese Welt existiert tatsächlich und ist die Kunst eines Allweisen Künstlers. Da diese Kunst existent ist und nicht abzustreiten ist, glauben wir Muslime an einen Künstler; an Gott. Nach diesem Prinzip her, ist diese Welt nicht virtuell, sondern real!

 

Gruß

 

Cemil

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@ Cemil

 

"Diese Welt ist nicht virtuell oder in den Köpfen der Menschen vorhanden."

 

Natürlich ist diese Welt real, aber ein Gott ist es nicht, deshalb ist dieser nur eine virtuelle Realität.

 

V.G.

Kurt

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