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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Selam liebe Freunde!

 

Lasst uns in diesem Thread aktuelle Todesnachrichten sammeln, um stets immer im klaren zu sein, wie vergänglich das Leben ist.

 

Je näher das Land zu uns umso besser!

 

Bitte markiert z.B. die Anzahl der Toten, Alter Name, Ort etc.

 

Ich mache mal den Anfang:

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Tausende Tote durch Erdbeben

 

Die Opferzahlen nach dem schweren Erdbeben in China steigen dramatisch an: Nach neuen Angaben sind allein in einem Bezirk der Provinz Sichuan 3000 bis 5000 Menschen ums Leben gekommen. Eine Schule in der Stadt Dujiangyan traf es besonders hart.

Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldete am Montag, allein in dem Bezirk Beichuan der betroffenen Provinz Sichuan habe es bis zu 5000 Tote gegeben. Zuvor waren die Behörden in vorläufigen Angaben von mehr als Hundert Todesopfern ausgegangen.

 

 

 

Es wurde befürchtet, dass die Zahl der Opfer noch steigen würde. Unter anderem wurden laut Xinhua fast 900 Schüler unter Trümmern in der Stadt Dujiangyan vermutet. Das Beben war Hunderte Kilometer weit bis Schanghai, Taipeh und Bangkok zu spüren. Präsident Hu Jintao ordnete an, den Opfern müsse mit allen Anstrengungen geholfen werden.

 

In der Großstadt Dujiangyan in Sichuan stürzte ein Schulgebäude ein und begrub möglicherweise bis zu 900 Schüler unter sich, wie Xinhua meldete. In der rund 600 000 Einwohner zählenden Stadt seien ganze Häuserreihen eingestürzt, sagte ein Mitarbeiter des chinesischen Seismologischen Instituts. Aus der Provinz Gansu im Norden des Landes wurden mindestens zehn Tote und 14 Verletzte gemeldet. In der Millionenstadt Chongqing kamen mindestens vier Schüler ums Leben, als zwei Grundschulgebäude einstürzten. Ein Mensch wurde unter einem Wasserturm im Distrikt Santai in Sichuan begraben.

 

Die Behörden schlossen zeitweise den internationalen Flughafen von Chengdu, der Hauptstadt von Sichuan. Das Staatsfernsehen berichtete, in der Zwölf-Millionen-Metropole habe es keine größeren Schäden gegeben. Einwohner seien auf die Straßen gelaufen, nachdem die Erde gebebt habe, der öffentliche Verkehr und die Stromversorgung funktionierten jedoch normal weiter, meldete CCTV. Das Mobilfunknetz sei aber zusammengebrochen. Der Drei-Schluchten-Staudamm in Sichuan wurde nach Angaben von Xinhua nicht beschädigt.

 

Wackelnde Bürotürme

 

Auch in der an Sichuan angrenzenden Provinz Yunnan stürzten mehrere Häuser ein. In Peking und Schanghai liefen zahlreiche verängstigte Menschen auf die Straße, während Häuser und Bürotürme wackelten. Über Schäden oder Opfer dort lagen keine Berichte vor. In der taiwanischen Hauptstadt Taipeh bebte die Erde etwa eine halbe Minute. Auch in Hongkong und im vietnamesischen Hanoi berichteten Einwohner von Erdstößen. Ein Sprecher des Olympischen Komitees sagte, keiner der 31 Veranstaltungsorte der Sommerspiele in Peking und sechs anderen Städten sei beschädigt worden.

 

Auch Militär wurde in die betroffenen Gebiete beordert. Die Soldaten sollten der örtlichen Verwaltung von Wenchuan helfen, die Lage einzuschätzen, und Rettungsarbeiten leisten, sagte ein Offizier. Regierungschef Wen Jiabao sprach von einer "Katastrophe". Das wichtigste seien nun "Ruhe, Vertrauen, Mut und starke Führung", sagte Wen dem Fernsehsender CCTV auf dem Flug in das Erdbebengebiet.

 

Die Europäische Union bot China Unterstützung an. Die Nachrichten aus Sichuan seien "beunruhigend", erklärte Entwicklungskommissar Louis Michel in Brüssel. "Wir sind bereit zu helfen, wenn es notwendig werden sollte. "

 

Das Epizentrum lag laut Xinhua im Bergdistrikt Wenchuan etwa 90 Kilometer nordwestlich von Chengdu und 260 Kilometer entfernt von Chongqing mit seinen 30 Millionen Einwohnern. Das nationale US-Institut für Geophysik (USGS) hatte die Stärke des Bebens zunächst mit 7,8 auf der Richter-Skala beziffert, korrigierte sie dann später nach unten auf 7,5. Die Erdstöße ereigneten sich laut USGS um 14. 30 Uhr (Ortszeit; 08. 30 Uhr MESZ) in einer Tiefe von zehn Kilometern.

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Zwei Tote und drei Schwerverletzte bei Unfall

 

Schenkendöbern/Frankfurt (Oder) - Bei einem Zusammenstoß zweier Autos sind gestern Nachmittag auf der Bundesstraße 97 in Schenkendöbern (Kreis Spree-Neiße) zwei Frauen getötet und drei Männer schwer verletzt worden. Ein 74 Jahre alter Autofahrer war in einer Kurve mit seinem Wagen aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit einem Auto zusammengestoßen, teilte die Polizei heute in Frankfurt (Oder) mit. Dabei wurden die zwei 70 Jahre alte Mitfahrerinnen des Unfallverursachers getötet, er selbst und sein 69-jähriger Beifahrer wurden schwer verletzt. Der 62-jährige Fahrer des anderen Autos wurde ebenfalls schwer verletzt.

 

Berliner Morgenpost

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Behörden gehen von fast 12.000 Toten aus

 

Starkes Nachbeben in Sichuan

 

Im Südwesten Chinas sind viele Menschen nach einem starken Nachbeben abermals auf die Straßen geflohen. Es erreichte die Stärke 6,1. Seit den schweren Erdstößen gestern Vormittag bebte die Erde in der Region Sichuan mehr als 1180 Mal.

 

Inzwischen wird die Zahl der Todesopfer offiziell mit fast 12.000 Menschen angegeben. In den Trümmern sind aber noch Tausende verschüttet. Zehntausende Menschen in der besonders schwer betroffenen Provinz Sichuan hatten die Nacht im Freien verbracht. Regenfälle erschweren zusätzlich die Rettungsarbeiten sowie die Betreuung und Versorgung von Verletzten und Obdachlosen.

 

Die chinesische Armee entsandte mehr als 50.000 Soldaten in das Katastrophengebiet. Sie sollen die Menschen dort mit Trinkwasser, Medizin, Verbandsmaterial, Zelten und Nahrungsmitteln versorgen. Nach Angaben des Pekinger Erdbebenamts hatte das Beben die Stärke von 7,8 auf der Richterskala.

 

http://www.tagesschau.de/ausland/erdbeben66.html

Ist extra noch ein Video zu sehen... grausam...

 

http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/beben6_v-gross4x3.jpg

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100 Meter vor Haustür in den Tod gestürzt

 

BAD ISCHL. Auf der Heimfahrt nach einer Laufveranstaltung in Bad Ischl verunglückte Friederike Grimm (61) in der Nacht auf gestern mit ihrem Fahrrad. Nur 100 Meter von daheim entfernt stürzte sie in einen Bach und starb.

 

 

Die sportliche Pensionistin war am Pfingstmontag beim sogenannten Pfandler Dammlauf dabei gewesen. Nach der Siegerehrung war sie noch mit Bekannten zusammengesessen und hatte sich ein wenig gestärkt, ehe sie mit ihrem Fahrrad den Heimweg antrat.

 

Nachbar fand die Tote

 

Kurz bevor sie ihr Elternhaus in Jainzen 19 erreichte, das nun Zweitwohnsitz ist, weil sie mit ihrer Familie in Wien lebte, passierte es. Die 61-Jährige kam mit ihrem Fahrrad aus unbekannter Ursache von der asphaltierten Straße ab, stürzte knapp zwei Meter in die Tiefe und schlug in einem Bach auf. Die Frau erlitt dabei tödliche Kopfverletzungen.

 

Kurz vor sechs Uhr früh sah der Nachbar Gerhard L. (40) ihr Fahrrad auf der Straße liegen, als er sich mit seinem Auto auf den Weg zur Arbeit machte. Er hielt sofort seinen Wagen an. Als er das Rad aufstellen wollte, sah er die leblose Frau im Bach. Sofort verständigte er Rettung und Polizei. „Er war geschockt, schließlich sind in der Straße nur ein paar Häuser. Jeder kennt da den anderen“, sagt ein Polizist. Eine Notärztin konnte nichts mehr für Friederike Grimm tun. Die Medizinerin konnte nur noch feststellen, dass die Pensionistin zwischen 23 und 24 Uhr gestorben war. Die 61-Jährige war ihren schweren Kopfverletzungen erlegen. Sie hatte mit dem Kopf auf einem Stein im Bachbett aufgeschlagen.

 

Familie und Freunde trauern

 

Bestatter Reinhold Anlanger holte die Tote ab. Um die Frau trauern ihr Gatte und ihr Sohn, der sofort geschockt aus Wien anreiste und die vielen Freunde und Bekannten der beliebten Frau.

 

Warum die 61-Jährige von der Straße abgekommen war, konnte die Polizei gestern nicht klären. „Aber Fremdverschulden ist auszuschließen. Geld und Schmuck hat die Tote bei sich gehabt“, sagt ein Beamter. Ob eine Obduktion angeordnet wird, war gestern laut Polizei noch nicht klar.

 

 

 

nachrichten.at vom 14.05.2008

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Immer wieder kommt es zu erschütternden Bluttaten.#

 

Immer wieder schockieren Bluttaten im Familienverband mit mehreren Toten die Öffentlichkeit. Auslöser können laut Experten Beziehungskrisen, psychische Probleme oder Geldnot sein.

 

Väter oder Mütter nehmen in scheinbar ausweglosen Situationen Partner, Kinder oder andere Angehörige "mit in den Tod". Im Folgenden eine APA-Auswahl (Anm.:Austria Presse Agentur) der schlimmsten Fälle seit 2004:

 

März 2004: In Semriach bei Graz tötet ein Mann seine beiden schlafenden Kinder im Alter von neun und elf Jahren und erhängt sich. Seine Frau findet die Leichen und einen Abschiedsbrief. Als Motiv werden Eifersucht und Eheprobleme angenommen.

Mai 2004: Ein Blutbad richtet der 61-jährige Besitzer eines Ausflugsgasthauses in Ansfelden im Bezirk Linz-Land an: Er erschießt seine 58-jährige Frau an deren Geburtstag sowie seine 19-jährige Tochter, danach begeht er Selbstmord. Das Motiv dürfte die Pleite seiner Gaststättenbetriebsgesellschaft sein.

 

April 2005: Ein Mann (45) erschießt in Potzneusiedl (Bezirk Neusiedl am See) im Nordburgenland drei Frauen: seine Schwester, die Pflegerin seiner Mutter und eine Gemeindebedienstete.

 

Juli 2005: Eine 45-jährige Grazerin tötet ihre beiden Söhne - 15 und 18 Jahre alte AHS-Schüler - mit einer Hacke. Die Bluttat wird von der Großmutter entdeckt. Die Mutter wird später mit Hilfe einer Handypeilung in Wien-Döbling entdeckt und verhaftet.

 

Jänner 2006: Ein 50-jähriger Familienvater ermordet in Mauerbach bei Wien vier seiner fünf Töchter. Die Opfer sind sechs bis zehn Jahre alt. Der Vierfachmörder versetzt sich bei der Anhaltung seines Autos durch die Polizei selbst einen tödlichen Herzstich.

Jänner 2007: Ein 67-jähriger Landwirt erschießt in Schäffern im oststeirischen Bezirk Hartberg seinen 43 Jahre alten Sohn und seine 65-jährige Frau. Dann begeht er Selbstmord. Als Auslöser für die Bluttat gelten Depressionen.

Quelle:orf.at

 

Das aktuelle Geschehen von Gestern erschüttert uns alle. Möge Allah vor dem ves-vese des Shaytan schützen-Amin!

 

Quelle orf.at:

Fünf Familienmitglieder mit Axt erschlagen

Auf einer Route von Wien nach Ansfelden und Linz in Oberösterreich hat ein 39-jähriger Akademiker

gestern fünf Mitglieder seiner Familie ermordet. Zurück in Wien gestand er der Polizei die Bluttat.

 

"Verwirrter" Vater gestand Morde

In "verwirrtem" Zustand und mit den Worten: "In meiner Wohnung liegen meine tote Frau

und mein totes Kind" sei er am Mittwoch in die Polizeiinspektion Lainzer Straße gekommen,

hieß es von der Polizei. Seine Ehefrau sei 42 und ebenfalls Akademikerin, das Kind sieben Jahre alt gewesen.

 

Die Ermittler fanden sich in der Früh am Einsatzort ein. Tatort war ein Mehrparteienhaus

in der Neue-Welt-Gasse in Wien-Hietzing, wo die Opfer in einer Wohnung aufgefunden wurden.

In der Nachbarschaft herrscht angesichts der Tat Schock und tiefe Betroffenheit.

 

Ehefrau, Tochter, Eltern und Schwiegervater

Die Leiche der 42-jährigen Frau fanden die Ermittler in Wien-Hietzing im Badezimmer,

das siebenjährige Mädchen in einem begehbaren Schrank im Kinderzimmer. Das Kind dürfte

vom Täter zugedeckt worden sein. Die dreiköpfige Familie dürfte allein in der Wohnung gelebt

haben.

Das Mädchen soll das einzige Kind des Paares gewesen sein.

 

Im Verhör gab der gebürtige Linzer an, dass auch seine Eltern und sein Schwiegervater tot

seien. Die Wiener Kriminalisten verständigten sofort ihre oberösterreichischen Kollegen.

 

Kurz darauf fanden Ermittler in Ansfelden die Leichen der Eltern in deren Haus. Der Vater

sei im ersten Stock, vermutlich im Fernsehsessel schlafend, erschlagen, heißt es.

In Linz fand die Polizei den toten Schwiegervater. Er habe dem Verdächtigen

die Tür geöffnet und sei frontal attackiert worden.

 

Morde innerhalb von zwölf Stunden

Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat der Mann am Dienstag um 7.30 Uhr in Wien-Hietzing

seine Frau und seine sieben Jahre alte Tochter mit einer Axt erschlagen.

 

Dann fuhr er nach Linz und tötete ungefähr um 13.00 Uhr seinen verwitweten

Schwiegervater in dessen Wohnung. Um 19.00 erschlug er seine Eltern in deren Haus

in Ansfelden.

Am Mittwoch, um 3.20 Uhr stellte er sich in Hietzing der Polizei. Nach eigenen Angaben

hatte er die Tatwaffe eigens für die Tat gekauft. Seine Schwester und seinen Bruder

verschonte der mutmaßliche Täter. Diese hätten von nichts gewusst, so die Polizei.

 

Man gehe davon aus, dass sich die Morde in Oberösterreich am Dienstagabend

ereigneten, so der oberösterreichische Sicherheitsdirektor Alois Lißl.

 

 

Neue Erkenntnisse in diesem schrecklich unfassbarem Fall läßt mir keine andere Wahl, als den materialmus zu verfluchen!

 

Quelle:orf.at

Motiv für Tat: Familie "Schmach" ersparen

Das Motiv scheint geklärt: Der mutmaßliche fünffache Mörder hatte einen sechsstelligen Euro-Betrag verspekuliert. Er habe seiner Familie "Schmach ersparen" wollen, erklärte die Wiener Polizei bei einer Pressekonferenz am Mittwoch.

 

"Äußerst brutale" Attacken gezielt gegen Köpfe von Ehefrau, Tochter, Eltern und Schwiegervater, hieß es bei der Pressekonferenz.

 

Selbstmord gescheitert

Das Geld hatte sich der 39-Jährige geständige Tatverdächtige von seiner Familie geliehen - von wem genau, sei aber noch unklar, so die Polizei am Mittwoch. Auch die genau Höhe stand zunächst noch nicht fest.

 

Der mutmaßliche Fünffachmörder betrachtete sich als finanziell ruiniert. Der Polizei sagte er, dass er diese Schande seiner Familie ersparen wollte. Der studierte Publizist der als selbstständiger PR-Berater und parlamentarischer Mitarbeiter tätig war, wollte sich nach der Tat offenbar im Wald erhängen, was allerdings scheiterte.

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Toter Mann im Auto auf dem Parkplatz gefunden

 

Suhl – Auf einem Parkplatz am Suhler Friedberg sorgte am späten Mittwochnachmittag ein abgestellter VW-Passat für Aufsehen.

 

http://www.freies-wort.de/storage/pic/home/nachrichten/lokal/327492_1_toter_shl.jpg

 

In diesem Auto fand die Polizei am 14. Mai 2008 auf dem Suhler Friedberg einen Toten.

 

 

Im Kofferraum des abgeschlossenen Kombis wurde der Fahrer tot aufgefunden. Zeugen war das parkende Auto bereits am Dienstagabend aufgefallen.

 

Der Mann, der eine Werbefirma betrieb, war nach Aussagen der Polizei unterwegs, um Schilder für den Rennsteiglauf aufzustellen. Dem Büro, das ihn damit beauftragt hatte, war aufgefallen, dass keine Schilder standen. Der 54-Jährige Suhler wurde bei der Polizei als vermisst gemeldet. Zwei Beamte fuhren daraufhin die Strecke ab und waren gerade auf dem Weg in die Wohnung des alleistehenden Mannes, als sie zum Parkplatz auf den Friedberg gerufen wurden.

 

Auf dem Parkplatz hatte der Notarzt bereits festgestellt, dass der 54-Jährige eines unnatürlichen Todes gestorben war. Die Kriminalpolizei ermittelt zur Todesursache. Eine Oduktion der Leiche soll Aufschluss geben. red

 

freies-wort.de

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Burma: Zahl der Zyklon-Opfer auf 78.000 gestiegen

 

Bei der Wirbelsturm-Katastrophe in Burma sind nach jüngsten offiziellen Angaben fast 78.000 Menschen ums Leben gekommen. Das staatliche Fernsehen sprach heute von 77.738 Toten und fast 56.000 Vermissten. Zuletzt war von 43.300 Toten und knapp 28.000 Vermissten die Rede gewesen.

 

Quelle:orf.at

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  • 2 Wochen später...

Die darwinistische Generalerziehung der Gesellschaft mit dem Credo "Der stärkere hat das Recht

zu Leben, der schwächere hat das Recht auf Leben in freier Wildbahn nicht verdient", hat sein

neuestes Opfer wieder im Ursprungsland der Evolutionstheroie zu sich genommen.

Dass der "Genuss" von Alkohol hier totgeschwiegen wird, zeigt eine weitere Verkettung die in eine Sackgasse ohne Ausweg führt::

 

"Potter"-Jungstar in London erstochen

 

Ein Streit um ein Handy hat den 18-jährigen Schauspieler Robert "Rob" Knox in London am Wochenende das Leben gekostet. Er hatte gerade die Dreharbeiten am kommenden Harry-Potter-Streifen abgeschlossen, der zum Start für eine große Filmkarriere hätte werden sollen.

 

Wie die Polizei in der Nacht auf Sonntag bekanntgab, wurde Knox am Samstag um 1.00 Uhr vor der "Metro Bar" im Südosten der Stadt erstochen. Der mutmaßliche 21-jährige Täter ist in Haft. Allein im Großraum London forderte damit die Jugendgewalt heuer 14 Menschenleben.

 

 

Freund zwei Wochen zuvor erstochen

 

Noch dieses Monat musste Knox selbst um einen Freund aus seinem Rugby-Club trauern: Jimmy Mizen war am 11. Mai vor einer Bäckerei mit einer Glasscherbe erstochen worden - nur weil er nicht bei einer Rauferei mittun wollte. Er starb einen Tag nach seinem 16. Geburtstag.

 

Knox' Tod sorgte in ganz Großbritannien für Entsetzen und Vorwürfe an die Politik. Schon Londons neuer Bürgermeister Boris Johnson hatte seinen Wahlsieg zu einem Gutteil seinem Versprechen verdankt, etwas gegen die Jugendgewalt zu tun.

 

Im Dienst der guten Sache

Dass gerade Knox zum Opfer wurde, zeigt das Ausmaß der Aggression unter den britischen Jugendlichen. Er wird nicht nur von Freunden, Kollegen und seiner Familie als äußerst friedfertig und gutmütig beschrieben - er trat auch öffentlich gegen Jugendgewalt auf.

 

Knox schilderte dabei seine eigenen Erfahrungen als übergewichtiger Bub. Er sei deshalb von anderen Kindern gemobbt worden, bis er jedes Selbstbewusstsein verloren und sich vor der Schule gefürchtet habe. Man dürfe sich solche Attacken nie zu Herzen nehmen, riet er Kindern in ähnlichen Situationen.

 

Alles kein Problem?

Die einzige Maßnahme der Behörden angesichts der eskalierenden Gewalt war bisher, der Polizei zu erlauben, Jugendliche ohne Anlass durchsuchen zu dürfen. Warnrufe, dass das nur zu umso mehr Aggressivität führen würde, wurden in den Wind geschlagen.

 

Abgesehen davon klingen die Statements der britischen Politik zu dem Thema geradezu höhnisch: Das Ansteigen von Jugendkriminalität in der Statistik wurde damit erklärt, dass nun eben mehr Taten angezeigt würden.

Es gebe nicht wirklich ein Problem: Die Mordrate sei immer noch geringer als in US-Metropolen. ;Na bravo, eine tolle Erkenntnis habt ihr da :Applaus: :daumrunter:

quelle:orf.at

 

So tief sitzt die Philosophie in ihnen drinnen, dass sie selbst nichts, aber auch gar nichts mehr merken können...

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  • 4 Monate später...

Eine Unfalltragödie erschüttert Österreich: Der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider ist am Samstag in den frühen Morgenstunden in Klagenfurt bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Haider war nach Angaben der Polizei auf der Rosentaler Straße im Süden der Landeshauptstadt mit seinem Dienstwagen von der Straße abgekommen. Das Auto dürfte sich überschlagen haben, Haider, der allein im Fahrzeug war, erlitt schwerste Verletzungen im Kopf- und Brustbereich, denen er wenig später noch an der Unfallstelle erlag. Mit dem plötzlichen Tod Haiders verliert Österreich einen seiner in jeder Hinsicht schillerndsten Politiker.

 

Haider war am Samstag unterwegs mit seinem Dienstwagen, einem VW Phaeton, als er auf der Loiblpass-Bundesstraße in der Ortschaft Lambichl im Süden von Klagenfurt mit seinem Auto von der Straße abkam. Nach Angaben der Polizei - um kurz vor 4.30 Uhr wurde die Tragödie bekannt gemacht - hatte Haider kurz vor dem Crash ein anderes Auto überholt, dessen Lenkerin den Unfall meldete.

 

Haiders Wagen geriet rechts von der Straße ab, schlitterte eine Böschung entlang über einen Thujenzaun, das Fahrzeug überschlug sich und kam auf den Rädern zum Stillstand. "Der Landeshauptmann erlitt schwerste Verletzungen im Kopf- und Brustbereich", erklärte der diensthabende Jurist der Klagenfurter Polizei in der Nacht auf Samstag. Haider hatte demnach "keine Überlebenschance".

Am Weg zurück von Veranstaltung

"Für uns ist das wie ein Weltuntergang", sagte Haiders Pressesprecher und Stellvertreter als BZÖ-Obmann, Stefan Petzner, in einer ersten Reaktion. Haider sei noch bei einer Veranstaltung gewesen und habe nach Hause ins Bärental in der Gemeinde Feistritz im Rosental fahren wollen. Am Wochenende war dort eine große Familienfeier anlässlich des 90. Geburtstages seiner Mutter geplant gewesen, die bereits aus Oberösterreich angereist war. Haider hinterlässt eine Frau und zwei erwachsene Töchter.

Haider - "Enfant terrible" der Politik

Jörg Haider wurde am 26. Jänner 1950 im oberösterreichischen Bad Goisern geboren. Sein Vater Robert war Schuhmacher, seine Mutter Tochter eines Linzer Arztes. Haider wuchs in Oberösterreich auf, ging in Bad Ischl ins Gymnasium. Nach der Matura studierte er Rechtswissenschaften in Wien, wo er 1973 promovierte.

 

Haider, der während seiner Schulzeit immer wieder mit Reden als Burschenschafter und etwa bei einem Redewettbewerb in den Sechziger Jahren mit dem Beitrag "Sind wir Österreicher Deutsche?" einen Preis gewann, zog es nach dem Studium in die Politik. Er zog 1979 mit damals 29 Jahren als bis dato jüngster Abgeordneter für die Freiheitlichen in den Nationalrat ein. Er war in jeder Hinsicht ein Rebell, kritisierte auch Politiker innerhalb der FPÖ. 1986 gelang es ihm, den Parteivorsitz zu erringen, knapp drei Jahre später wurde er mit Unterstützung der ÖVP Landeshauptmann von Kärnten, verlor das Amt aber 1991 aufgrund seines Sagers über die "ordentliche Beschäftigungspolitik im Dritten Reich" wieder. Acht Jahre später, 1999, erreichte er mit der FPÖ in Kärnten einen Stimmenanteil von rund 42 Prozent. Seit dem 8. April 1999 ist er wieder Landeshauptmann des südlichsten österreichischen Bundeslandes. Im selben Jahr wurde die FPÖ bei den Nationalratswahlen unter seiner Führung zweitstärkste Partei, ging eine Koalition mit der ÖVP unter Wolfgang Schüssel als Kanzler ein. Die schwarz-blaue Koalition startete mit Sanktionen seitens der EU: Einige Staaten sahen Haider aufgrund früherer, umstrittener Äußerungen als rechtsextrem an - doch selbst Demonstrationen konnten die Koalition nicht stoppen.

 

Seit 2005 von der FPÖ in Form des "Bündnis Zukunft Österreich" abgespalten, mischte Haider bis zum Wahlkampf 2008 dann nur im Hintergrund in der Bundespolitik mit. Heuer - bei den vorgezogenen Nationalratswahlen - feierte er, nach knapper Überwindung der Vier-Prozent-Hürde zwei Jahre davor, mit dem BZÖ einen Stimmenanteil von rund 11 Prozent und wurde viertstärkste Partei. "Nach jener von Lazarus ist meine Auferstehung die eklatanteste der Geschichte, glaube ich", sagte Haider in gewohnt pathetischer Manier. Zuletzt hatte Haider, der sich im Wahlkampf 2008 ungewohnt staatsmännisch und friedliebend präsentierte, mehr oder weniger realistische Ambitionen auf eine Regierungsbeteiligungen verfolgt. Eine schwarz-orange-grüne Koalition hatte er zumindest angedacht, dank der Versöhnung mit FPÖ-Chef Strache stand auch eine Neuauflage von Schwarz-Blau-Orange am Tapet.

 

Mit dem plötzlichen Tod Haiders, eines viel kritisierten und doch auch mit Respekt behandelten "Enfant terribles" der österreichischen Politik, verliert das Land einen seiner in jeder Hinsicht profiliertesten Politiker. Ob es Haider gelungen wäre, mit dem Ergebnis von 2008 eine Große Koalition zu verhindern, bleibt nun unbeantwortet. Wie es mit dem BZÖ ohne ihn weitergeht, steht wohl in den Sternen. Sein politisches Ziel formulierte Haider einmal damit, dass er die politische Wirklichkeit Österreichs verändern wolle. Das ist ihm zweifelsohne gelungen.

Quelle:Krone.at

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  • 2 Jahre später...

„Die nackte Kanone“ ist tot: Leslie Nielsen, der in der Filmreihe dreimal den tollpatschigen Polizisten Frank Drebin gespielt hatte, starb am Sonntag in Florida an einer Lungenentzündung. Er wurde 84 Jahre alt. Nielsen hat mehr als ein halbes Jahrhundert Kino gemacht, seinen letzten Film noch im vergangenen Jahr.

http://orf.at/stories/2028025/2028036/

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„Star Wars“ und James Bond: Regisseur Kershner tot

 

Der US-Filmemacher und Produzent Irvin Kershner ist am Samstag nach langer Krankheit 87-jährig in Los Angeles gestorben. Das bestätigte heute seine Patentochter Adriana Santini.

Kershners Vorliebe galt zwar „kleinen Filmen über Leute“, bekannt wurde er jedoch mit Blockbustern: Er führte unter anderem beim zweiten „Star Wars“-Teil Regie („Das Imperium schlägt zurück“, 1980) und setzte Sean Connery als James Bond in Szene („Sag niemals nie“, 1983).

20 Jahre ist Kershners letzter Hollywood-Film her, damals inszenierte er den Science-Fiction-Streifen „Robocop 2“ (1990). In den vergangenen Jahren hatte sich der Filmemacher auf Fotografie konzentriert, lagen seine Ursprünge doch in der Kunst: Der 1923 in Philadelphia geborene Kershner studierte zunächst klassische Musik, dann Malerei und Fotografie.

Erst über Umwege kam er zum Film, erlernte das Handwerk des Dokumentarfilms und arbeitete als Kameramann, ehe er mit seinem Spielfilmdebüt „Rauschgift“ die Kritiker auf sich aufmerksam machte. „Das Glück des Ginger Coffey“ (1964) verschaffte ihm schließlich internationale Anerkennung.

http://orf.at/#/stories/2028112/

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  • 3 Wochen später...

PINK PANTHER-Regisseur tot!

 

Blake Edwards gestorben

 

Regisseur von "Frühstück bei Tiffany"

Der Regisseur Blake Edwards ist nach Informationen der Zeitschrift "Variety" tot. Das meldete "Variety" am Donnerstagabend aus New York unter Verweis auf seinen Sprecher. Edwards, der mit Filmen wie "Frühstück bei Tiffany" oder "Der Rosarote Panther" Filmgeschichte schrieb, wurde 88 Jahre alt.

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Mann nach Sturz in Glastür tot

Ein 42-jähriger Mann ist am Donnerstagabend in Wien-Leopoldstadt bei einem Sturz in eine Glastür getötet worden. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät, ihm wurden mehrere Blutgefäße aufgeschnitten.

 

Vermutlich Gleichgewicht verloren

Der 42-Jährige hielt sich mit seinem 40-jährigen Bruder in der gemeinsamen Wohnung in der Heinestraße auf und beschloss kurz vor 19.30 Uhr, sich etwas zu essen zu holen.

 

Er zog sich im Vorzimmer die Schuhe an und dürfte dabei das Gleichgewicht verloren haben. Dann stürzte er durch eine Glastür.

Sein Bruder, der sich im Wohnzimmer aufhielt, hörte einen lauten Knall und verständigte die Einsatzkräfte, als er sah, was dem 42-Jährigen passiert war.

 

Notarzt konnte nichts mehr machen

Der Notarzt versuchte noch, den Mann zu reanimieren. Es gab aber keine Rettung mehr. Aufgrund des hohen Blutverlustes starb der Mann noch in der Wohnung.

 

österreichischer Rundfunk, orf.at

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  • 4 Wochen später...

Todesurteil wegen Mordes an koptischen Christen

 

Wegen eines Anschlags auf koptische Christen ist in Ägypten ein Mann zum Tode verurteilt worden. Das verlautete heute aus Kreisen der Justiz. Das Gericht wird demnach im kommenden Monat die Urteile gegen zwei weitere Angeklagte verkünden, die im Jänner 2010 in Nag Hamadi sechs christliche Gläubige und einen muslimischen Wachmann erschossen hatten.

Die drei Männer waren wegen Mordes und Gefährdung der nationalen Sicherheit angeklagt. Ihnen wurde vorgeworfen, aus einem Auto heraus mit Maschinengewehren auf Angehörige der christlichen Minderheit geschossen zu haben, während diese nach einer Mitternachtsmesse ihre Kirche verließen. Erst vor zwei Wochen hatte sich ein Selbstmordattentäter vor einer koptischen Kirche in Alexandria in die Luft gesprengt und 21 Menschen mit in den Tod gerissen.

http://orf.at/#/stories/2036696/

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  • 4 Wochen später...

Bei Anbringen von Liebesgruß in den Tod gestürzt

 

Beim Anbringen eines Transparents für seine Liebste ist ein Mann im deutschen Aachen von einer Autobahnbrücke in den Tod gestürzt.

Der 29-Jährige hatte gestern Früh das Transparent mit seinem Namen, dem Namen der Frau und dem Zusatz „10 Jahre“ offenbar am Brückengeländer aufspannen wollen, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Köln mitteilten. Dabei stürzte er aus zunächst ungeklärter Ursache in Höhe der Anschlussstelle Würselen auf die Autobahn.

Der Mann wurde von mindestens zwei Fahrzeugen überrollt, derer Fahrer einen Schock erlitten. Nach ersten Erkenntnissen starb der 29-Jährige vermutlich bereits beim Aufprall auf die Fahrbahn.

http://orf.at/#/stories/2040943/

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Peter Alexander (84) gestorben

 

Peter Alexander ist gestern im Alter von 84 Jahren gestorben.

Er war einer der erfolgreichsten Schlagersänger, Schauspieler und Entertainer im deutschen Sprachraum. Bis 1995 unterhielt er in der Peter-Alexander-Show ein Millionenpublikum.

Nach dem Tod seiner Ehefrau 2003 mied er die Öffentlichkeit. Vor zwei Jahren starb auch seine Tochter. Die Trauerfeierlichkeiten für Peter Alexander finden, wie es heißt

„im engsten Familienkreis“ statt. Zur Todesursache ist nichts bekannt.

http://orf.at/#/stories/2041900/

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Sturz auf Glasvitrine: Mann tot

Ein 46-jähriger Mann ist gestern in Liesing so unglücklich auf eine Glasvitrine gestürzt, dass er wenig später starb.

Der Mann war von der Leiter eines Stockbetts geklettert und gestürzt.

Nachbarin verständigte Einsatzkräfte

Eine Nachbarin hörte aus der Wohnung des Mannes ein lautes Rumpeln und verständigte die Einsatzkräfte.

Diese brachen die Tür zur Wohnung des 46-Jährigen auf. Der Notarzt konnte aber nur noch den Tod des Mannes

feststellen.

Die Ermittlungen ergaben, dass der Mann von der Leiter eines Stockbetts auf die Glasvitrine gestürzt war.

Dabei wurde ihm die Oberarmarterie durchtrennt, teilte die Polizei mit.

 

http://wien.orf.at/stories/499007/

Bearbeitet von yilmaz
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Wegen Zigaretten von U-Bahn überfahren

Ein 26-Jähriger hat Samstagnacht in der Station Rochusgasse eine hinabgefallene Zigarettenschachtel von den U-Bahn-Schienen holen wollen.

Dabei wurde er von einem Zug erfasst und getötet.

 

Männer waren betrunken (siehe auch link: Alkohol - Es beginnt immer mit dem ersten Schluck)

Leichtsinn im alkoholisierten Zustand dürfte für den Unfall verantwortlich sein. Der Verunglückte hatte zuvor laut Augenzeugen gegen 23.15 Uhr am Bahnsteig mit einem Begleiter mit der Zigarettenschachtel gespielt.

 

Jede Hilfe kam zu spät

Der 26-Jährige starb noch im Rettungsfahrzeug.

Der U-Bahn-Fahrer erlitt einen schweren Schock und wurde psychologisch behandelt.

Der Betrieb der U3 war zwischen Landstraße und Erdberg für etwa eine Stunde eingestellt.

http://wien.orf.at/stories/499849/

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  • 2 Wochen später...

Taucher stirbt bei Weltrekordversuch

 

Ein 42-Jähriger ist in der Schweiz beim Training für einen Weltrekord im Tauchen ohne Sauerstoff ums Leben gekommen. Der Mann habe gestern in einem eiskalten See im Schweizer Wintersportort Davos trainiert, teilte die Polizei heute mit.

Dabei versuchten drei Taucher, zu ins Eis geschnittenen Löchern zu schwimmen. Der 42-Jährige kam jedoch nicht mehr an die Oberfläche und wurde von einem anderen Taucher mit einer Pressluftflasche geborgen. Er starb im Krankenhaus. Der Mann war zwei Minuten und 45 Sekunden unter Wasser gewesen.

Der für heute geplante Weltrekordversuch wurde abgesagt. Der Mann wollte im Davosersee den Rekord im sauerstofflosen Streckentauchen unter Eis brechen. Dieser ist im Guinness Buch der Rekorde in deutscher Hand und liegt bei 108 Metern. Beim Apnoe- oder Freitauchen schwimmen die Athleten mit nur einem Atemzug möglichst tief oder weit unter Wasser.

 

 

http://orf.at/#/stories/2044647/

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Necmettin Erbakan 27 Februar 2011

 

Er war ar ein türkischer Politiker . Er war mehrfach stellvertretender Ministerpräsident und vom 28. Juni 1996 bis zum 30. Juni 1997 Ministerpräsident der Türkei.

 

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/638118/Nachruf_Erbakan-machte-politischen-Islam-salonfaehig?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/index.do

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Tägliche Tötung von Zivilisten

 

Der afghanische Präsident Hamid Karzai hat der NATO-Truppe ISAF die „tägliche Tötung“ von Zivilisten vorgeworfen.

Die internationalen Truppen würden „enorme Probleme“ bekommen, sollten sie bei den Einsätzen nicht umsichtiger vorgehen, sagte Karzai heute in Kabul.

Nach afghanischen Angaben kamen gestern bei einem ISAF-Luftangriff im Osten des Landes neun Kinder im Alter zwischen sieben und neun Jahren ums Leben.

 

Karzai sagte, die getöteten Kinder hätten im Distrikt Darah-Ye Pech in der Provinz Kunar Feuerholz gesammelt, als NATO-Flugzeuge sie attackiert hätten.

„Ist das der Krieg gegen den Terrorismus und für die Stabilisierung Afghanistans?“, empörte sich der Präsident. #österreichischer Rundfunk, orf.at

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  • 3 Wochen später...

Blech bohrte sich in Brust: Mann gestorben

 

Nach einem Arbeitsunfall im Stahlwerk Mitterdorf im Mürztal ist ein Arbeiter in der Nacht auf Samstag den schweren Verletzungen erlegen.

Ein absplitterndes Blechstück hatte sich in den Brustkorb des Mannes gebohrt.

Unfallursache unklar

Der Unfall ereignete sich am späten Freitagvormittag im Edelstahlwerk in Mitterdorf. Der Mann aus Allerheiligen im Mürztal wollte ein Werkstück in der Presse bearbeiten und legte die Blechplatte vorschriftsmäßig darunter. Als die Presse mit voller Wucht darauf drückte, brach laut Polizei "völlig unvorhergesehen" ein Teil der untergelegten Platte ab und schnellte gegen den Oberkörper des Arbeiters. Ein Blechstück traf ihn im Brustbereich, dabei brach eine Rippe, die sich durch Leber und Lunge bohrte.

 

Kollegen alarmierten die Rettung

Im Schock ging der Obersteirer mit dem Blechstück in der Brust noch ein paar Schritte zur Seite und kippte schließlich um. Kollegen alarmierten die Rettung. Der Rettungshubschrauber brachte den 45-Jährigen mit schwersten inneren Verletzungen in die Unfallchirurgie nach Graz, wo er in der Nacht starb.

http://steiermark.orf.at/stories/505088/

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  • 2 Monate später...

Österreicherin in Norwegen 170 Meter in den Tod gestürzt

 

Zu einem tragischen Ende ist Freitagnachmittag die Urlaubsreise eines österreichischen Paares in Norwegen gekommen. Als Waltraud T. sich von ihrem Ehemann vor der Kulisse des Voringsfossen, des größten Wasserfalls des Landes, fotografieren lassen wollte, rutschte sie aus und stürzte 170 Meter in den Tod, wie die Tageszeitungen „Kronen Zeitung“ und „Österreich“ in ihren Sonntag-Ausgaben berichteten.

„Vor den Augen etlicher Zeugen“

 

Das Paar war im Wohnmobil zu dem Naturschauspiel in der Nähe der Stadt Bergen gekommen. „Österreich“ zitiert einen norwegischen Polizeivertreter: „Vor den Augen etlicher Zeugen stellte sich die Frau auf einen kleinen Hügel neben der Aussichtsplattform und posierte mit dem Wasserfall im Hintergrund. Ihr Mann wollte gerade fotografieren, als die 61-Jährige plötzlich ausrutschte und in die Tiefe schlitterte.“ Zu Hilfe gerufene Retter konnten nur noch die Leiche der Frau bergen.

http://orf.at/#/stories/2061996/

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  • 4 Monate später...

Der Gründer des US-Computerherstellers Apple, Steve Jobs, ist tot.

Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch (Ortszeit) mit. Der seit langem gesundheitlich angeschlagene Jobs hatte im August den Chefposten an Tim Cook abgegeben.

San FranciscoDer Apple-Gründer Steve Jobs ist im Alter von 56 Jahren gestorben. „In tiefer Trauer teilen wir mit, dass Steve Jobs heute gestorben ist“, erklärte der Konzern am Mittwoch in San Francisco. „Steves Brillanz, Leidenschaft und Energie waren die Quelle zahlloser Innovationen, die unsere Leben bereichert und verbessert haben. Die Welt ist wegen Steve ein besserer Ort.“

 

Jobs hatte an Bauchspeicheldrüsenkrebs gelitten und 2009 eine neue Leber erhalten. Erste Ende August hatte er die Führung von Apple nach fast 15 Jahren abgegeben und sich von der Unternehmensspitze zurückgezogen.

 

Als Unternehmenschef hatte Jobs Apple vom Pleitekandidaten schrittweise zu einem der führenden Technologiekonzerne der Welt gemacht. Seit seiner Rückkehr ins Unternehmen 1996 verteuerte sich die Aktie fast um das Dreißigfache, im August überholte der Apfel-Konzern sogar kurzzeitig den Ölmulti ExxonMobil als wertvollstes börsennotiertes Unternehmen der Welt. San FranciscoDer Apple-Gründer Steve Jobs ist im Alter von 56 Jahren gestorben. „In tiefer Trauer teilen wir mit, dass Steve Jobs heute gestorben ist“, erklärte der Konzern am Mittwoch in San Francisco. „Steves Brillanz, Leidenschaft und Energie waren die Quelle zahlloser Innovationen, die unsere Leben bereichert und verbessert haben. Die Welt ist wegen Steve ein besserer Ort.“

Jobs hatte an Bauchspeicheldrüsenkrebs gelitten und 2009 eine neue Leber erhalten.

 

Erste Ende August hatte er die Führung von Apple nach fast 15 Jahren abgegeben und sich von der Unternehmensspitze zurückgezogen.

Als Unternehmenschef hatte Jobs Apple vom Pleitekandidaten schrittweise zu einem der führenden Technologiekonzerne der Welt gemacht. Seit seiner Rückkehr ins Unternehmen 1996 verteuerte sich die Aktie fast um das Dreißigfache, im August überholte der Apfel-Konzern sogar kurzzeitig den Ölmulti ExxonMobil als wertvollstes börsennotiertes Unternehmen der Welt.

06.10.2011, 01:50 Uhr, aktualisiert 02:28 Uhr http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/apple-gruender-steve-jobs-ist-tot/4689970.html

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