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Erstmals mehr Muslime als Katholiken

Erstmals in der Geschichte gibt es mehr Muslime als Katholiken auf der Welt. Nach Angaben des Vatikans stellen Muslime nun 19,2 Prozent und Katholiken nur noch 17,4 Prozent der Weltbevölkerung dar.

 

Vatikan-Stadt - "Zum ersten Mal in der Geschichte sind wir nicht mehr an der Spitze: Die Muslime haben uns überholt", sagte Monsignore Vittorio Formenti am Sonntag in einem Interview mit der Kurierzeitung "L'Osservatore Romano". Seinen Angaben zufolge beziehen sich die Zahlen auf 2006. Formenti stellt das statistische Jahrbuch des Vatikans zusammen.

 

 

MEHR ÜBER...

Vatikan Katholizismus Muslime Statistik zu SPIEGEL WISSEN Zähle man alle christlichen Gruppen zusammen - einschließlich der orthodoxen Kirchen, der anglikanischen Kirchengemeinschaften und Protestanten - machten Christen jedoch 33 Prozent der Weltbevölkerung aus, fügte Formenti hinzu. Die Zahlen zu den Muslimen stammten aus Dokumenten, die islamische Länder zusammengetragen und den Vereinten Nationen zur Verfügung gestellt hätten. Der Vatikan könne nur für die Richtigkeit seiner eigenen Daten geradestehen, sagte der Monsignore.

 

cjp/Reuters

 

 

 

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"«Während es in muslimischen Familien, wie man weiss, viele Kinder gibt, tendieren christliche Familien dazu, immer weniger Kinder zu haben», sagte er."

 

Dies hatte der Vatikansprecher hinzugefügt und somit versucht die Anzahl zu verharmlosen. Für mich ist neben der Quantität auch die Qualität wichtig. Aber bemerkenswert finde ich, dass Vatikan die Sache auf so einer unteren Niveau senkt. Ich denke die Religionsvertreter sollten mehr seriöser sein. Auserdem stimmt das garnicht was der da sagt, weil wie wir die meisten Afrikanischen Länder Khatolisch sind und diese Länder grosse Geburtenraten haben. Auch die Süd Amerikanischen Länder, wo die meisten Khatoliken sind haben sehr hohe Geburtenraten. Mann sollte wissen dass die Welt nicht nur aus Europa besteht.

 

Und komisch finde ich wie Vatikan immernoch zwischen Khatoliken und Protestnten distanziert, als ob die Protestanten keine Christen wären.(Vatikan hatte vor Jahren Protestantetum als Kirche abgelehnt)

 

Meiner meinung nach sollte der Vatikan sich mehr Sorgen machen um die tägliche Schliessung der Kirchen bevor er die Steigerung der Muslime, die man auf jeden Fall nicht nur mit den Geburtenraten erklären sollte, in Frage stellt.

 

Es ist gefährlich dass die Kirche die Muslime als Gegner sieht. Aufgrund der unseriösen theologischen Haltung der Kirche treten mio von menschen aus der Kirche. Vielmehr sollte man sich darüber Sorgen machen.

 

Adem

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Es ist gefährlich dass die Kirche die Muslime als Gegner sieht

 

Tut sie das? Ich glaube man kann das nicht verallgemeinern!

Im Gegenteil, viele Christen sehen in Muslime Geschwister wie in jedem anderen menschen auch! Der Koran spricht dagegen von Ungläubigen und warnt vor ihnen! Viele Muslime misstrauen "Ungläubigen" bzw. lehnen sie generall ab!

 

Aufgrund der unseriösen theologischen Haltung der Kirche treten mio von menschen aus der Kirche.

 

Feine Stammtischparolen! Genausogut kann ich behaupten, das viele Muslime zum Christentum konvertieren bzw. zu Atheisten werden (Verein der Ex-Muslime) weil sie von dem unseriösen Koran und seiner unseriösen theologischen Botschaft nicht mehr überzeugt sind, sobald sie anfangen selbständig zu denken!

 

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Tut sie das? Ich glaube man kann das nicht verallgemeinern!

 

Ich verallgemeinere es nicht. Wenn es ein ganz normaler Khatolik wäre der dies sagt hättest du Recht gehabt. Aber wenn es der Oberhaupt ist, besonders der Papst (der nicht mal die Protestanten als Kirche anerkennt) dann ist es wiederum anders. Ich glaube was der Vatikan sagt ist schon ofizielle und bindend. Was meinst du was es beudet wenn der Papst den Propheten von Islam kritisiert und Islam als gefährlich darstellt. Ist das vorbildlich? Gott sei Dank gibt es unter Christen trotz Papst noch Menschen die an Dialog glauben.

 

Der Koran spricht dagegen von Ungläubigen und warnt vor ihnen! Viele Muslime misstrauen "Ungläubigen" bzw. lehnen sie generall ab!

 

Klischeehafte Sätze welche wir mittlerweile Satt haben. Diese Verse haben wir tausendmal erklärt, aber trotzdem noch Versuche!

Aber dass du es evtl. nicht weist erkläre ich es nochmal:

 

Erstens lehnen auch viele Christen Muslime ab, aber du sagtest man soll nicht verallgemeinern nicht wahr? Wichtig ist ob die Theologie stimmt, Menschen können fehler machen, unwissend sein und aus politischen Gründen hassen.

 

Koran warnt von agressiven und offensiven Ungläubigen. Koran erwähnt öfter, dass die Ungläubigen die die Muslime nicht gefährden nicht zu bekämpfen sind. Koran warnt davor Unrechtes gegenüber denen zu tun. Unser Prophet sagt, dass jeder Ungläubiger in Schutz ist und dass niemand denen was antun darf. Ganz im gegenteil ist man als Moslem verpflichtet, mit denen Dialog zu führen, denen zu helfen (ich kann dir hundert Verse und Hadithe nennen). Deswegen nennt man Ungläubige in der islamischen Literatur auch Dschimni (Leute die unter Schutz sind).

 

Abgesehen davon lieber Manuel laut Koran darf ich dich nicht als ungläubig nennen. In Koran ist höchstens von Khafir die Rede. Khafir heisst, Menschen die die wahre Religion nicht annehmen. Aber ansonsten ist von den Christen und Juden als Ehli Kitab (Leute der Schrift) die Rede. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass diese Leute keine Ungläubigen sind.

 

Auserdem verallgemeinert auf keinen Fall der Koran die Christen und sagt deutlich folgendes:

 

"Sie sind aber nicht (alle) gleich. Unter den Leuten der Schrift gibt es (auch) eine Gemeinschaft, die stets die Verse Allahs zur Zeit der Nacht verlesen und sich dabei niederwerfen. [3:113]

Diese glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und gebieten das, was Rechtens ist, und verbieten das Unrecht und wetteifern in guten Werken; und diese gehören zu den Rechtschaffenen. "Sure ali Imran

 

We du siehst ist es falsch ohne den Koran zu wissen solche Schlüsse zu ziehen. Dabei verfehlst du nicht selber die Wahrheit leitest auch unwissende Muslime zur Fehler. genauso ist es falsch nach den Koran wenn ich dich beschimpfe nur weil du ein Christ bist. In den Vorbild unsersm Propheten (sav) gibt es sowas nicht. Und nur Er ist unser Vorbild.

 

zitat:Aufgrund der unseriösen theologischen Haltung der Kirche treten mio von menschen aus der Kirche.

 

 

Feine Stammtischparolen! Genausogut kann ich behaupten, das viele Muslime zum Christentum konvertieren bzw. zu Atheisten werden (Verein der Ex-Muslime) weil sie von dem unseriösen Koran und seiner unseriösen theologischen Botschaft nicht mehr überzeugt sind, sobald sie anfangen selbständig zu denken!

 

 

:-) Ich denke dass sollte doch mittlerweile bekannt sein, wieviel Angehörige die Kirchen verlieren, dass bestätigen doch die Kirchen selber lieber Manuel. Es gibt Statistiken welche dies belegen. Dagegen ist es das nicht in Islam der Fall. Obwohl einige Muslime (ob die ihr Religion überhaupt kennen, oder aus der negativen Strömung beeinflusst austreten kann man diskutieren) zum Christentum wechseln, sind es immernoch im Vergleich zu die konvertierten Muslime sehr gering.

 

weil sie von dem unseriösen Koran und seiner unseriösen theologischen Botschaft nicht mehr überzeugt sind, sobald sie anfangen selbständig zu denken!

 

 

Hallo mal! Was heist unseriöser Koran. Das ist eine Beleidigung und eine Hetzerei. Ich hoffe der Webmaster hat es gesehen. Hier zeigst du dein Niveau.

 

Adem

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das viele Muslime zum Christentum konvertieren bzw. zu Atheisten werden (Verein der Ex-Muslime) weil sie von dem unseriösen Koran und seiner unseriösen theologischen Botschaft nicht mehr überzeugt sind, sobald sie anfangen selbständig zu denken!

 

Also mir geht es wirklich langsam auf den Sack hier immer wieder die Beleidigungen und Vorwürfe anzuhören. So eine Art geschlossenheit und Intoleranz ist wirklich zu viel. Judentum ist ja geschützt mit Gesetzen, die könnt ihr nicht beleidigen. Islam beleidigen ist ja schliesslich "In". Wir können ja sowieso nichts sagen, da wir nie im Leben Kritik dulden können! Schon wieder muss da ein "Erleuchteter" wie du uns das denken lehren.

 

Also Webmaster, was der junge da macht ist Verfassungswidrig. Er beleidigt mein Heiligtum. Das ist zu weit gegangen denke ich!

 

 

Adem

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Für mich ist neben der Quantität auch die Qualität wichtig.
Wie sieht es denn aus, mit der Qualität der Muslime? Immer wenn Muslime für ein Verhalten kritisiert werden, heißt es, das seien eben gar keine richtigen Muslime. Da frage ich mich dann schon, wie viele richtige Muslime es überhaupt gibt.
Auserdem stimmt das garnicht was der da sagt, weil wie wir die meisten Afrikanischen Länder Khatolisch sind und diese Länder grosse Geburtenraten haben. Auch die Süd Amerikanischen Länder, wo die meisten Khatoliken sind haben sehr hohe Geburtenraten.
Es stimmt nicht, dass die meisten afrikanischen Länder katholisch sind. Nordafrika sowieso nicht und die südlicheren Länder sind meistens, so wie zum Beispiel Nigeria, gemischt.

Natürlich gibt es mehrere Gründe dafür, dass der Islam schneller wächst, als das Christentum:

1. Bevölkerungswachstum. Wenn Du nur Indonesien, Indien, Pakistan, Bangladesh und Ägypten zusammennimmst, kommen jährlich über 10 Millionen Muslime dazu. Dass ein paar Konvertiten dort und da dagegen ins Gewicht fallen, wirst Du mir nicht erzählen wollen.

2. Weltanschauliche Offenheit in vielen christlichen Ländern: Selbst man in irgendeiner Weise religiös ist, lässt man sich nicht mehr von religiösen Autoritäten einen bestimmten Glauben vorschreiben.

3. In vielen islamischen Ländern müssen Apostaten mit gesellschaftlicher Ächtung, Diskriminierung oder sogar offizieller Bestrafung rechnen. Kein Wunder, dass die Muslime dort so "fromm" sind.

Man darf auch nicht übersehen, dass in dieser Berechnung die offiziellen Zahlen islamischer Länder für bare Münze genommen werden, das sind für die Türkei zum Beispiel über 99 % Muslime. Na, da kannst Du aber stolz sein, was für fromme Muslime die Türken sind!

In westlichen Ländern, in denen der Staat die Religionsfreiheit garantiert, dürfte die Zahl der Muslime, die sich ausdrücklich oder stillschweigend vom Islam abwenden, nicht niedriger sein, als die Zahl jener, die zum Islam konvertieren. Wenn es nach der Zahl der Gläubigen geht, die sich einer Religion zuwenden, ist übrigens der Buddhismus in Europa populärer als der Islam.

Und komisch finde ich wie Vatikan immernoch zwischen Khatoliken und Protestanten distanziert
Was ist daran komisch? Der Vatikan vertritt die römisch-katholische Kirche. Das heißt nicht, dass Protestanten keine Christen wären, aber es sind eben Christen, die den Vatikan nichts angehen. Die Protestanten würden sich schön bedanken, wenn sie vom Papst vereinnahmt würden!
Meiner meinung nach sollte der Vatikan sich mehr Sorgen machen um die tägliche Schliessung der Kirchen bevor er die Steigerung der Muslime, die man auf jeden Fall nicht nur mit den Geburtenraten erklären sollte, in Frage stellt.
Meiner Meinung nach, sollten sich Muslime um ihre Angelegenheiten kümmern und sich nicht den Kopf des Papstes zerbrechen.
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In westlichen Ländern, in denen der Staat die Religionsfreiheit garantiert, dürfte die Zahl der Muslime, die sich ausdrücklich oder stillschweigend vom Islam abwenden, nicht niedriger sein, als die Zahl jener, die zum Islam konvertieren. Wenn es nach der Zahl der Gläubigen geht, die sich einer Religion zuwenden, ist übrigens der Buddhismus in Europa populärer als der Islam.

 

Der Budhissmis ist eine Lebensphilosophie und keine Religion. Ihr Anhängerschaft

ist eine Trenderscheinung. Es nun mal in Mode, daß ein gebildeter Akademiker,

meinetwegen mit gutem Job, einer "spirituellen Bewegung" angehören. Die

müssen entwoder Buddhismus treiben oder Naikan oder sonst irgendwas.

Diese Menschen sind ganz normale Konsumenten unserer Zeit und würden

diese "Freizeitbeschäftigung" am liebsten auf ihre Visitenkarte drucken.

Es gehört einfach dazu, dass mann einem spirituellen Weg folgt - und

Asia ist in!

 

Deinen Schilderungen zufolge würde sich der Papst "einen Hax´n ausreissen"

(freuen), wenn es so viele Pro-Christ-Konvertiten geben würde.

Die vorhandenen Mitglieder sterben ihnen einzeln aus, und der Nachkommen

ist homosexuell oder Drogenabhängig oder sonst wie ohne Orientierung.

Deswegen heißts ja "Orient"-ierung :) Das ist auch der Grund, weshalb

der Papst die Hölle abschaffen muß, erf denkt das sie zu viel Angst bereitet.

 

Was ist daran komisch? Der Vatikan vertritt die römisch-katholische Kirche. Das heißt nicht, dass Protestanten keine Christen wären, aber es sind eben Christen, die den Vatikan nichts angehen. Die Protestanten würden sich schön bedanken, wenn sie vom Papst vereinnahmt würden!

 

Red´doch keinen Unsinn z´samm GD!

Ist gar nicht lange her, dass der Papst nach Istanbul gekommen ist,

und er den Deal mit den anderen Kirchen verpatzt hat. Er ist auf jede

einzelne Organisation angewiesen.

 

Ich mach Dich auf ein Ablehnungsargument der orthodoxen aufmerksam:

Sie erkennen im Katoliken einen Gotteslästerer! Einer der die Schöpfung

aus eigener (beschränkter) Schöpfungskraft herraus kläglichst versucht

zu immitieren. Selbst die erkennen das Prinzip des Shirk am Vatikan.

 

Meiner Meinung nach, sollten sich Muslime um ihre Angelegenheiten kümmern und sich nicht den Kopf des Papstes zerbrechen.

Meiner Meinung nach sollten die homosexuellen aufhören den Weltfrieden

zu bedrohen, nur um ihre Perverierte Lebensweise (+Drogen, ...)amtlich zu machen!

 

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Wie sieht es denn aus, mit der Qualität der Muslime?

 

Es ist Unterschiedlich. Viele Muslimische Länder wie die Türkei, Indonesien, Malaysia entwickeln sich drastisch und das während die Frömmigkeit zuwächst. Generell gesehen geben die Muslime mehr Wert auf die Bildung, sie studieren. Das Studieren wird allerdings durch paranoide Ängste gestoppt wie das Koptuchverbot. Einige Kreise beschimpfen die Moslems das sie ungebildet sind und versuchen gleichzeitig die fromme Musliminen von den Unis und Schulen fernzuhalten. Sehr produktiv! Na das ist ein anderes Thema.

Im Moment ist unser Problem immer noch das kolonialisierte Afrika. Die müssen noch ihr Brot (und Verstand) von den Kapitalmächen zurückholen. Der politisierte Nahe Osten hat auch noch keine Möglichkeit sich zu improvisieren. (Sollte sie auch nicht, Onkel Amerika wird sonst böse!)

 

Ansonsten sehe ich das so wie du. Die Qualität ist wichtig nicht die Anzahl der Gläubigen. Deswegen finde ich es primiiv dass Vatikan immer noch die Köpfe zählt.

 

Immer wenn Muslime für ein Verhalten kritisiert werden, heißt es, das seien eben gar keine richtigen Muslime.

 

Ganz einfache Sache. Es gibt Verhaltenspprinizipien und Moralkriterien in Islam. Und diejenigen die sich nich dran halten und auf sie stoßen die machen das nicht weil sie Muslime sind sondern weil die Fehler machen. fehler kann man auch machen. Aber das Fehlverhalten aus das Muslimsein zurückführen, das ist Unsinn. Wenn Islam ein Tat legalisiert, zB Muslime klauen obwohl das klauen verboten ist inIslam. Da gleich das Muslimsein schuldig machen ist absurd und rassisitsch. Das sind dann wieder die Verallgemeinerungen, die unser Gesellschaft fertig machen.

 

Da frage ich mich dann schon, wie viele richtige Muslime es überhaupt gibt.

 

Weis ich nicht. Musst Vatikan fragen. Die kennen sich besser aus! :-)

 

Es stimmt nicht, dass die meisten afrikanischen Länder katholisch sind.

 

Ich muss dich enttäuschen. 48% Afrikas sind Christen und 41% Muslime. Und die übrig gebliebenen Muslime werden versucht zu Christianisieren. In vielen Ländern kommst du nicht in christliche Krankenhäusern wenn du kein Christ bist. stell dir vor eine Mutter ein verhungerndes Kind in der Hand und muss erst ein Christ sein um ins Krankenhaus zu kommen! Der Islamidentität und Bidlugn ist so schwach bei manschen Ländern, dass diese Leute sogar mit einer Taffel Schokolade konvertieren können. Menschen die dort leben haben mir das erzählt.

 

Natürlich gibt es mehrere Gründe dafür, dass der Islam schneller wächst, als das Christentum:

 

Die Frage ist, wie ist es überhaupt möglich dass Islam immernoch Menschen gewinnen kann, trotz dimensen Islamophobi, trotz negative Werbung, trotz Druck (wie die heranwachsende Verbote für Moslems). Es ist schwieriger geworden Moslem zu sein heutzutage. Man guckt dich schief an, wenns drauf kommt wirst du sogar angeschimpft. Viele deutsche Konvertierten müssten damit rechnen ihre Eltern nicht mehr zu sehen wenn die zu Islam wechseln!

 

Wenn einer überhaupt konvertiert dann rechnet er damit seine ganze Kontakte inGefahr zu bringen. Man spricht von sehr vielen Leuten die nur deswegen sich nicht trauen Muslim zu werden. Viele sind welche aber können es nicht sagen. Unter solchen Bedingungen können Menschen noch Muslime werden. Das ist die Aussagekraft und Stärke des Islamm obwohl es einige nicht sehen wollen...

 

Weltanschauliche Offenheit in vielen christlichen Ländern: Selbst man in irgendeiner Weise religiös ist, lässt man sich nicht mehr von religiösen Autoritäten einen bestimmten Glauben vorschreiben

 

Ja ja. ihr seid ja wieder die besten ne? :-) Schön bescheiden wieder mal. Die Offenheit spüre ich grade mein Lieber hefitg. Ein bisschen die Augen öffnen:

 

Im Moment sind die Augen zu in Europa. Es wird über Islam nur einseitig und fixiert berichtet. gehe mal ns Bibliothek, da wirst du nur antiislamische Bücher sehen neben ein paar Koranübersetzungen. Die Jornalisten suchen sich Berichte aus in dem sie den Islam wieder negieren können. besonders in Deutschland wird in geinster Weise über Islam differenziert berichtet. Die Deutschen haben nicht mal die Möglichkeit überhaupt zu wissen wie die Muslime mal über ihre Religion erzählen. Das mit der Offenheit ist es vorbei, zumindest für Islam. Wer Islam differenziert nachforschen möchte, dann kann man die Medien und die Bibliotheken vergessen...

 

3. In vielen islamischen Ländern müssen Apostaten mit gesellschaftlicher Ächtung, Diskriminierung oder sogar offizieller Bestrafung rechnen.

 

 

Ach komm. Wie ist es denn hier mit den Druck der Gesellschaft! Als ob hier die Konvertiten mit Liebe ans Herz gedruckt würden! Das ich nicht lache...

 

das sind für die Türkei zum Beispiel über 99 % Muslime. Na, da kannst Du aber stolz sein, was für fromme Muslime die Türken sind!

 

Ich bin Stolz auf sie. Nur da gibt es etwas: meine muslimischen Brüder werden mit harten sekularistischen Mitteln ausgebildet, denen werden darwinistische Märchen erzählt. Die Medien die sie sehen und lesen sind radikale Sekularisten. Meine muslimischen Geschwister dürfen bis 15 keine Koranschulen besuchen, sie dürfen viele islamische Pflichten nicht erfüllen wenn sie in öffentlichen Dienst arbeiten usw. Seit 120 Jahren versuchen (die vor 120 Jahren aus Auropa gekommene Positivisten, also deine Freunde!) Positivisten die Türkei zu entislamisieren (sagen die sogar öffentich). Richtig ich bin stolz auf meine muslimischen Brüder, das sie immer noch standhalten...

 

Meiner Meinung nach, sollten sich Muslime um ihre Angelegenheiten kümmern und sich nicht den Kopf des Papstes zerbrechen.

 

Dann musst du erstmal Vatikan überreden uns nicht mehr in dem Mund zu nehmen!

 

PS: Beachtlich ist auch über welch ein finanzielles Gut Vatikan bzw die Christen verfügen um die Missionararbeit durchzuführen. Deswegen wählen sie ja auch sehr Arme Gebiete. Die Muslimen dagegen haben keine Kohle. Trotzdem gehen zb die Anzahl von Zeugen Jehovas immer zurück. Kein Wunder. Wenn die Logik nicht stimmt, kannst du meinetwegen Reich sein um alles zu kaufen. Aber den Glauben kann man nicht kaufen, zumindest nicht in Wirklichkeit!

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Die Qualität ist wichtig nicht die Anzahl der Gläubigen. Deswegen finde ich es primiiv dass Vatikan immer noch die Köpfe zählt.

 

Bruder, das müssen sie. Sonst könnens nicht Zusammenzählen

wie hoch die Einnahmen sind. Rechne mal was so eine Kleidung eines

Papstes kostet. Das ist kein billiger DolceGabbana-Mist. Da

kommen die besten Stoffe zu einer vorauswauswahl, das

muss erstmal verdient werden.

 

Früher haben auch Könige und Kaiser diese Methode angewendet.

Um ihre Authorität in den Köpfen der Leute zu festigen und

die Aura "einer höherer Macht" od. "...von Gottes Gnaden"

auszustrahlen, wurden riesige Trachten und große Hüte

getragen. Um größer, pompöser zu erscheinen welches beim

Anblick eines Normalsterblichen seine Unfähigkeit gegenüber

seiner Majestät nochmals in seinem Geiste untermauerte.

Ein simpler optischer Machtrick der auch Heute funktioniert, nur halt

der Gesellschaft angepaßt.

 

Also ich hab schwere Bedenken, ob diese "Christen" zur

Ehli-Kitab angehören, wie auch schon früher mal in einem

anderen Thread zum Ausdruck brachte.

 

Natürlich gibt es mehrere Gründe dafür, dass der Islam schneller wächst, als das Christentum:

 

Die Frage ist, wie ist es überhaupt möglich dass Islam immernoch Menschen gewinnen kann, trotz dimensen Islamophobi, trotz negative Werbung, trotz Druck (wie die heranwachsende Verbote für Moslems).

 

Der Islam ist der einzige Weg zum Glück im Diesseits und im

Jenseits. Trotz der immensen Lobbybestrebungen, den Islam

weltweit im schlechten Licht zu präsentieren und sogar

berufliche Lügner engagieren, ist diese wahre Religion

in immer mehr Herzen der Menschen.

Das hängt auch damit zusammen dass die Menschen nicht mehr

alles einfach so hinnehmen, sie nun Dinge hinterfragen und erforschen,

persönliche Erkenntnisse sammeln.

 

In Amerika konvertieren jährlich 20.000 Menschen

zum Islam. In Deutschland waren es letztes Jahr 4000, Tendenz

stark steigend.

In der Endzeit werden immer mehr Kafr den Islam annehmen,

wohingegen die "Moslems" (ich schreibe mit Absicht nicht Muslims) vom

Glauben abfallen werden.

Das ist auf unsere aktuelle Gesellschaft zurückzuführen,

immer mehr Menschen sind nun nach dem Experiment eine

Welt ohne Glauben zu schaffen, selbst am Ende ihrer

eigenen Weisheit. Der Islam ist die einzige Orientierung

um ein menschliches und nicht tierisches Dieseits zu führen.

Die Welt wacht auf...

 

PS: Beachtlich ist auch über welch ein finanzielles Gut Vatikan bzw die Christen verfügen um die Missionararbeit durchzuführen.

 

Isa a.s. (Jesus) hat sich nicht viel aus Geld gemacht. Muhammed (s.a.v.)

auch nicht, beide schliefen bescheiden ein. Auch alle anderen Propheten

nicht.

Aber die "Repräsentanten", ja die sind halt was besseres gewöhnt,

von denen kann man sich das Leben der Propheten, welches elementar

wichtig für den Pfad zu Gott ist, am besten erklären lassen. ;)

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Der Budhissmis ist eine Lebensphilosophie und keine Religion.

 

 

OMG"! Du hast ja keine Ahnung! Der Buddhismus ist auf jeden FAll eine Religion, mein lieber Yilmaz!

 

Red´doch keinen Unsinn z´samm GD!

Ist gar nicht lange her, dass der Papst nach Istanbul gekommen ist,

und er den Deal mit den anderen Kirchen verpatzt hat. Er ist auf jede

einzelne Organisation angewiesen.

 

Naja, eigentlich weiß jeder, der die Aktivitäten des Papstes verfolgt, dass er wegen den unterdrückten Christen in die Türkei gefahren ist... um ihnen Mut zu machen durchzuhalten.... (vgl. seine Ansprache in Istanbul)

 

 

zitat:(Götterdämmerung,01.04.2008, 19:06)

Meiner Meinung nach, sollten sich Muslime um ihre Angelegenheiten kümmern und sich nicht den Kopf des Papstes zerbrechen.

 

Meiner Meinung nach sollten die homosexuellen aufhören den Weltfrieden

zu bedrohen, nur um ihre Perverierte Lebensweise (+Drogen, ...)amtlich zu machen!

was soll das denn jetzt wieder? ich könnte auch sagen, Kopftücher sind eine pervertierte Lebensweise... tu ich aber wohl wissend, dass das weder höflich, noch angebracht ist. Es könnte sogar verletztend sein. Also erniedrige du den Glauben anderer Menschen bitte auch nicht!

 

Allerliebste Grüße von

Sonne

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Naja, eigentlich weiß jeder, der die Aktivitäten des Papstes verfolgt, dass er wegen den unterdrückten Christen in die Türkei gefahren ist... um ihnen Mut zu machen durchzuhalten.... (vgl. seine Ansprache in Istanbul)

 

 

Glaubst du wirklich an das was du da schreibst? Oder erwartest du wirklich von uns an das zu glauben?

 

Adem

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OMG"! Du hast ja keine Ahnung! Der Buddhismus ist auf jeden FAll eine Religion, mein lieber Yilmaz!

 

Im engen Sinne ist es keine Religion zumindest keine monoteistische Religion weil es keine konkrete Gottesvorstellung hat. Das was man Nirvana nennt kann man auch nicht als Gott bezeichnen, tun sie auch selber nicht.

Im weiteren Sinne ist eine Religion. In dem Sinne ist auch Ateismus eine Religion, weil es schliesslich eigene Wertevorstellungen hat..

 

Adem

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Meiner Meinung nach sollten die homosexuellen aufhören den Weltfrieden

zu bedrohen, nur um ihre Perverierte Lebensweise (+Drogen, ...)amtlich zu machen!

 

 

was soll das denn jetzt wieder? ich könnte auch sagen, Kopftücher sind eine pervertierte Lebensweise... tu ich aber wohl wissend, dass das weder höflich, noch angebracht ist. Es könnte sogar verletztend sein. Also erniedrige du den Glauben anderer Menschen bitte auch nicht!

 

Wir wissen dass Homosexualität einer der grössten Ernährungsboden von AIDS ist. Und die homosexulaität ist auch durch seine hedonistische Lebensweise bekannt, auch Moralisch gesehen ist es schwach. Familienfreundlich können wir es auch nicht nennen, da es sowieso ein Hinderniss für die Erzeugung von Kindern ist.

Perversität lässt sich auch nicht ausschliessen... bedenke die Bilder wenn irgendwo in Europa oder in den USA Homosexuelle Demos veranstalten....

 

Aber was für eine Pervärsität du bei den Kopftuchträgerinnen bemerkt hasst, das würde ich mal gerne wissen...

 

Gruss

 

Adem

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wie intollerant! Wenn einem nichts anderes übrig bleibt, als Menschen wegen ihrer Lebensweise zu verurteilen. Da fehlen mir die Worte!

 

Hi Sonne!

 

Darum ging es doch nicht. Ich kann gar nicht oft gebug betonen, dass jeder

einzelne Mensch eine Verantwortung sich und seinem Schöpfer gegenüber

trägt. Wenn wir aber anderen Lebensweisen nicht zugrunde gehen, können

wir gar nicht feststellen, ob und wie diese anderen "Lebensweisen" sind.

 

Wir wollten doch etwas feststellen,

ob der Budhissmus eine Religion ist.

 

Also, wir haben gesagt:

 

 

Der Budhissmis ist eine Lebensphilosophie und keine Religion.

 

 

OMG"! Du hast ja keine Ahnung! Der Buddhismus ist auf jeden FAll eine Religion, mein lieber Yilmaz!

 

...so und jetzt nochmals Dein letztes Posting:

 

wie intollerant! Wenn einem nichts anderes übrig bleibt, als Menschen wegen ihrer Lebensweise zu verurteilen.

 

Als Antwort bringst Du Erstaunen ("wie intollerant...!"), und gleichzeitig

setzt Du dir selbst ein Wiederspruch in Deinen Anführungen.

 

Ich bleibe dabei: "Asia ist in!", "der schlafende Drache erwacht", "Olympia

in Peking"... alles guckt in Richtung Gobi-Wüste. Neben der Küche

wird hier auch die Lebensweise mitaufgenommen, und weil wir

hier in Europa sind nennen wir es so, wie wir es selbst am besten kennen:

Religion!

 

Das ist aber zu wenig !

 

Liebe Grüße

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@ Yilmaz

Ich danke dir für deine Antwort. Nein, du hast mich falsch verstanden glaub ich.

Mein letzte Posting war auf die Homosexuellenaussage von Adem bezogen. werd mich dazu aber nicht weiter äußern. Er verträgt das von mir scheinbar nicht sehr gut.

 

DEr Buddhismus ist eine Religion ohne Gott. Religion, weil sie faktisch auf "Erlösung" im Nirvana vom Samara (Kreislauf der Wiedergeburten) hinzielt: Das ewige Verlöschen.

Zudem gibt sie einen Lebenssinn, genannt die "Vier edlen Wahrheiten". Es gibt drei Säulen des Buddhismus:

Dharma (=Lehre)

Sangha (=Gemeinde)

und Buddha (= der ERleuchtete)

Hm... das sind alles typische Eigenschaften für eine Religion. Vielleicht irritiert dich, dass es keinen Gott gibt (auch wenn Buddha gottähnlich verehrt wird). Das heißt aber nicht, dass es ohne Gott keine Religion gibt.

Ich glaube, der Buddhismus ist so beliegt im Westen, weil er pazifistisch ist. Die monotheistischen Religionen bergen leider alle ein extremes Gewaltpotential (iklusuve religiöser Rechtfertigungsmöglichkeiten durch ihre geoffenbarten Schriften). Davon wurde/wird auch noch Gebrauch gemacht.

Ich bin keine Buddhistin und kann mir auch nicht vorstellen, diese Religion anzunehmen, aber dennoch ist sie mir die sympathischste, sympathischer als Christentum, Judentum oder Islam. Die Grundlage ist nämlich sich selbst zu überwinden und nicht irgendeinen irdischen Feind.

Da bei euch die Scharia ja auch die Politik beeinflusst (oder das das Ziel ist) ist es vielleicht auch nicht angebracht beim Islam "nur" von einer Religion zu sprechen?

 

Gute Nacht

Sonne

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@ Yilmaz

Ich danke dir für deine Antwort. Nein, du hast mich falsch verstanden glaub ich.

Mein letzte Posting war auf die Homosexuellenaussage von Adem bezogen. werd mich dazu aber nicht weiter äußern. Er verträgt das von mir scheinbar nicht sehr gut.

 

Ich kenne Adem von seinen sehr gut recherchierten Themen und seinem

offenen Zugang zu Fragen. Vielleicht hast Du ja nur einen schlechten Start

gehabt??

 

Ich wähle auch "intolerrant"; so nennt man das also heutzutage.

 

Okay, ich bin intolerrant damit die Krankheit Aids sich nicht noch rasanter und weiter ausbreitet

Ich bin intolerrant damit der weltweite Drogenkonsum gesenkt wird, und

nicht auch noch durch dieses perverse Millieu favorisiert wird.

Ich bin intolerrant, weil ich pro Famila bin,

und diese "koste es was es wolle"-auf die Gesellschaft übertragenden, Ego-basierte Orientierungen ablehne.

 

Ich bin auch intolerfrant, damit nicht 5 Jährige Kinder im Homosexuellen

Theater (ich berichtete davon) schon früh umgepolt werden (um u.a. in

Zukunft an mehr demokratische Sitze im Parlament zu gelangen).

 

DEr Buddhismus ist eine Religion ohne Gott.

 

Dann ist Fussball auch Religion haben wir gesagt Ich füge dem ja auch

nicht an, dass es "ABER" Schiedsrichter, Tormänner usw gibt.

 

Zudem gibt sie einen Lebenssinn, genannt die "Vier edlen Wahrheiten".

 

Wenn Du sie als solche annimmst, dann werden sie zu Deinen persönlichen

"Wahrheiten".

 

Es gibt drei Säulen des Buddhismus:

Dharma (=Lehre)

Sangha (=Gemeinde)

und Buddha (= der ERleuchtete)

Hm... das sind alles typische Eigenschaften für eine Religion.

Sind sie das...Hm, wieso hmm...? Ich vermisse die Offenbarung, "eine

typische Eigenschaft für eine Religion" :tee:

 

Vielleicht irritiert dich, dass es keinen Gott gibt (auch wenn Buddha gottähnlich verehrt wird). Das heißt aber nicht, dass es ohne Gott keine Religion gibt.

 

Mich soll das irritieren? :lachen:

 

 

Ich glaube, der Buddhismus ist so beliegt im Westen, weil er pazifistisch ist.

 

Ich glaube, du hast nur den Werbeblock des Budhissmus erwischt.

Es einige Punkte, mit denen Du bestimmt auch nicht zurecht kommen würdest.

 

Die monotheistischen Religionen bergen leider alle ein extremes Gewaltpotential (iklusuve religiöser Rechtfertigungsmöglichkeiten durch ihre geoffenbarten Schriften). Davon wurde/wird auch noch Gebrauch gemacht.

 

Das mag vielleicht auf die "goldenen Taten" der Christen zutreffen, mit den

Aufforderungen Gottes die Muslime zu plündern usw...

 

ABER

 

Betrachten wir einmal ein einfaches Brotmesser:

In der Küche ein unverzichtbares Werkzeug, dass in der Hand eines

wahnsinnigen Psychopathen zum Massenmordapparat werden kann.

 

Wäre es jetzt falsch, dass es Küchenmesser gibt?

 

Ich bin keine Buddhistin und kann mir auch nicht vorstellen, diese Religion anzunehmen, >> Die Grundlage ist nämlich sich selbst zu überwinden und nicht irgendeinen irdischen Feind.

 

Hmm, all diese tollen Eigenschaften und Du wendest Dich davon ab?

Sag´st mir bitte mit welchen Motivationen höherer Art Du Dich beschäftigst?

 

Aber Spaß beiseite, Du kannst es dochmal versuchen. Du brauchst auch

keine Angst haben: das ist keine Religion! Versuchs einmal, Du wirst

Dich im Alltag entspannter fühlen, auf Deine Atmung achten, mehr

Joghurt essen und weniger Fernsehen...

 

Deswegen wird es doch nicht heißen, die liebe Sonne hat eine andere

Religion angenommen.

 

Da bei euch die Scharia ja auch die Politik beeinflusst (oder das das Ziel ist) ist es vielleicht auch nicht angebracht beim Islam "nur" von einer Religion zu sprechen?

 

Bei uns? Na bei uns kann ich Dir versichern, dass ich mich dem geltenden

demokratischem Recht untergeordnet habe und meine Handlungen gemäß

seiner Gesetzgebung vollziehe. Und wie ist es bei Euch drüben? :lachen:

 

lg

 

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Hallo Sonne!

 

Vielleicht solltest du die Popkultur "Buddhismus" auch mal kritisch betrachten. Hier ein Link als Unterstützung:

 

http://www.welt.de/hamburg/article1066730/Der_Eskapismus__der_Gutmenschen.html

 

Zum Thema "Gewalt" rate ich dir bei google mal einfach "Shambhala-Schlacht" zu tippen.

 

«Die äusserst wilden Krieger werden die barbarische Horde niederwerfen» und «eliminieren», heisst es im Originaltext (Shri Kalachakra I. 163/165).

 

 

Eigentlich ist es nicht meine Art andere Religionen oder Philosophien schlecht darzustellen, aber wenn schon der Islam und das Christentum so kritisch betrachtet wird, dann sollte man das auch beim hochgelobtem Buddhismus tun.

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@ Yilmaz

eine Offenbarung ist kein Kriterium für eine Religion, sondern nur eine heilige Schrift und davon haben die Buddhisten genug (z.B. bhagavad gita).

 

ÜBer eine Religionsdefinition brauchen wir uns hier nicht streiten. Da gibt es tausende... Wenn man nach der Anzahl der Mitglieder geht (laut C. Tiele) gehört der Buddhismus zu den Weltreligionen.

 

" zitat:(Sonne,06.04.2008, 02:36)

Ich bin keine Buddhistin und kann mir auch nicht vorstellen, diese Religion anzunehmen, >> Die Grundlage ist nämlich sich selbst zu überwinden und nicht irgendeinen irdischen Feind.

 

Hmm, all diese tollen Eigenschaften und Du wendest Dich davon ab?

Sag´st mir bitte mit welchen Motivationen höherer Art Du Dich beschäftigst"

 

Du drehst mir alles im Mund rum oder hast mich falsch verstanden. Im Buddhismus überwindet man sich selbst. In den abrahamischen Religionen den Satan, der uns zu Lebzeiten in Versuchung führt. Comprende?

 

@ Levent

das ist mir nichts neues was du da verlinkst. Trotzdem danke!

 

Grüße

Sonne

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Mein letzte Posting war auf die Homosexuellenaussage von Adem bezogen. werd mich dazu aber nicht weiter äußern. Er verträgt das von mir scheinbar nicht sehr gut.

 

Also ich bin offen für alles und versuche möglichst sachlich zu bleiben. Deswegen versuche ich möglcihst meine Meinungen auch zu begründen.

Aber anscheinend ist es dir lieber mich als ein Schwarz-Weiss seher zu betrachten. Keine Ahnung.

 

Was die Homosexuellen angeht habe ich nur geschrieben weil du meintest dass Homosexualität mit Perversität nichts zu tun hat. Wenn du so was schreibst dann klingelt es bei mir.

Die meisten AIDS Fälle haben sich durch Homosexualität verbreitet. Die Homosexualität wird für viele mit Sadismus verknüpft. Ich kannte mal einen Homosexuellen. Der war ganz Nett, sehr lieb und generell ganz normal. Seine echte Seite habe ich gesehen als ich erfahren habe welche brutalen und perversen Sexmittel er zuhause hatte.

Dabei differenziere ich auch zwischen Homosexuellen die von Natur aus so sind und dies nicht praktizieren und Leute die aus Neugier oder Desorientierung und wegen falschen Vorbilder die Homosexualität wählen. Du solltes dir mal die Bilder im Fernsehen angucken wenn die Demos veranstalten.

Aber irgendwie bist du fixiert und möchtest diese Tatsachen nicht sehen. Und wenn es einer es mal sehen möchte dann ist der der Schwarze Schaaf würde dich.

Sonne ich muss nicht wie du denken. Ich denke dass Homosexualität eine perverses Lebensstyl ist und dass es eine hormonische Krankheit ist, welches auch geheilt werden kann. Ich denke ein Mann gehört zu einer Frau und eine Frau gehört zu einem Mann und der Rest ist Salat. Ich kann auch niemanden aufhalten möchte es auch nicht. Aber keiner kann von mir erwarten dass ich sowas respektiere...

 

Eigentlich ist es nicht meine Art andere Religionen oder Philosophien schlecht darzustellen, aber wenn schon der Islam und das Christentum so kritisch betrachtet wird, dann sollte man das auch beim hochgelobtem Buddhismus tun.

 

 

Nee Bruder dass darf man nicht! Wer hat das Recht die ein Promi.Religion zu kritisieren. :-)

 

Abgesehen davon ist Buddismus eine Religion der Unlogik. Ich glaube nicht dass ein einziger Buddist die Teologie verstanden hat. die sehen zwar nett aus und so aber für eine universale Religion reicht dies nicht aus. Dass zB Tiere sich verbessern und dadurch im zweiten Leben zur Mensch werden!?! :-) Von mir aus können da die ganze Promis weiter werben und jeder zuhause so eine Statu von Budda stellen. Logisch wird es trotzdem nicht...

 

Adem

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