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Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Dem Toten folgen (bei seiner Beerdigung) dreierlei, von denen zwei zurückkehren und eins bei ihm bleibt: Ihm folgen seine Leute, sein Besitz und seine Taten, von denen seine Leute und sein Besitz zurückkehren, und mit ihm bleiben seine Taten.“

 

[sahih Muslim Nr. 5260 (im arabischen)]

 

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`Amr Ibn `Auf, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, entsandte Abu `Ubaida Ibn Al-Ðarrah nach Bahrain, um die Schutzsteuer (Ðizya) einzutreiben. Zuvor geschah es, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, einen Friedensvertrag mit den Leuten von Bahrain schloss und dort Al-`Ala´ Ibnal Hadramy als Statthalter einsetzte. Als Abu `Ubaida mit den Einnahmen zurückkam und die Ansar von seiner Ankunft hörten, war gerade das Morgengebet fällig, das mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, verrichtet werden sollte. Als das Gebet beendet wurde, und der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, weggehen wollte, hielten die Leute ihn auf. Als der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sie so sah, lächelte er und sagte zu ihnen: „Ich nehme an, dass ihr davon gehört habt, dass Abu `Ubaida etwas aus Bahrain mitgebracht hat.“ Die Leute sagten: „Jawohl, O Gesandter Allahs!“ Er sagte: „Erwartet die frohe Botschaft und seid voller Hoffnung über das, was euch Freude bereitet; denn bei Allah, es ist nicht die Armut, die ich für euch fürchte! Vielmehr fürchte ich für euch, dass sich die Welt euch öffnet und reichlich gibt, wie diese auch denjenigen vor euch reichlich gab, und dass ihr danach wetteifert, wie jene einst danach wetteiferten und aber auch, dass diese euch verdirbt, wie sie einst die anderen verdarb.“

 

[sahih Muslim Nr. 5261 (im arabischen)]

 

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Wenn jemand von euch auf einen anderen schaut, der ihm gegenüber an Gütern und Nachkommenschaft bevorzugt wurde, so soll er auf einen anderen schauen, der ihm unterlegen ist und vor dem er selbst gegenüber bevorzugt wurde.“

 

[sahih Muslim Nr. 5263 (im arabischen)]

 

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, überliefert, dass er den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, folgendes Gleichnis erzählen hörte:

Es waren drei vom Volke Israel, die Allah prüfen wollte. Der erste war ein Leprakranker, der zweite ein Kahlköpfiger und der dritte war blind Er sandte ihnen einen Engel in Menschengestalt zu. Dieser ging zu dem Leprakranken und fragte: „Was möchtest du am liebsten?“ Er antwortete: „Eine schöne Farbe und hübsche Haut und .Heilung von dieser Krankheit, die die Menschen mich meiden ließ.“ Der Engel strich mit seiner Hand über seinen Körper, und seine Krankheit verschwand und sein Körper bekam eine schöne Farbe. Dann fragte ihn der Engel weiter: „Welchen Besitz hättest du am liebsten?“ Der Mann sagte: „Kamele (oder Kühe - der Überlieferer ist sich hier nicht sicher).“ Daraufhin wurde dem Mann eine trächtige Kamelstute gegeben, und der Engel sagte: „Möge Allah sie für dich segnen.“ Sodann ging er zum kahlköpfigen Mann und fragte ihn: „Was möchtest du am liebsten?“ Der Mann antwortete: „Schönes Haar und Ersatz für das Fehlende, weswegen mich die Leute verabscheuen.“ Der Engel fuhr mit seiner Hand (über seinen Kopf), und seine Krankheit war geheilt und er bekam schönes Haar. Daraufhin fragte ihn der Engel: „Welchen Besitz hättest du am liebsten?“ Der Mann sagte: „Rinder!“, worauf ihm eine trächtige Kuh gegeben wurde, und der Engel sagte: „Möge Allah sie für dich segnen!“ Sodann kam der Engel zu dem Mann, der blind war, und fragte ihn: „Was möchtest du am liebsten?“ Er sagte: „Dass Allah mir mein Sehvermögen wiedergeben möge, damit ich die Leute um mich herum sehen kann.“ Der Engel strich ihm mit seiner Hand über die Augen, und Allah gab ihm sein Sehvermögen wieder. Dann fragte ihn der Engel: „Welchen Besitz hättest du am liebsten?“ Der Mann sagte: „Ziegen!“, und ihm wurde eine trächtige Ziege gegeben. Diese Tiere brachten ihre Jungen zur Welt, und bald hatte einer ein Tal voller Kamele, der andere ein Tal voller Kühe und der dritte ein Tal voller Ziegen. Nach einiger Zeit besuchte der Engel den Leprakranken in dessen ursprünglicher Gestalt und sagte zu ihm: „Ich bin arm und habe alle Mittel zum Lebensunterhalt im Verlauf meiner Reise aufgebraucht, und nun weiß ich nicht mehr, an wen ich mich wenden soll, außer an dich und an Allah. Ich bitte dich im Namen Dessen, Der dir eine angenehme Farbe gegeben hat und schöne Haut und Wohlstand, mich mit einem Kamel auszustatten, um meine Reise zu vollenden.“ Er antwortete: „Ich habe viele Verpflichtungen zu erfüllen.“ Da sagte der Engel: „Mir scheint, dass ich dich vorher schon einmal gesehen habe. Warst du nicht ein Leprakranker, der von den Leuten gemieden wurde, der arm war, und den Allah reich machte?“ Der Mann sagte: „Ich habe diesen Besitz von meinen Vorfahren geerbt.“ Der Engel sagte: „Wenn du eine Lüge sprichst, möge Allah dich in den Zustand zurückversetzen, in dem du warst.“ Dann kam er zu dem Kahlköpfigen in dessen ursprünglicher Gestalt, wiederholte seine Bitte und erhielt eine Antwort ähnlich der, die er von dem Leprakranken bekommen hatte. Auch zu diesem sagte er: „Wenn du eine Lüge sprichst, möge Allah dich in den Zustand zurückversetzen, in dem du warst.“ Darauf besuchte der Engel den blinden Mann in dessen früheren Gestalt und sagte zu ihm: „Ich bin ein armer Reisender. Meine Vorräte sind aufgebraucht und ich kann mein Reiseziel nicht erreichen, außer mit deiner oder Allahs Hilfe. Ich bitte dich im Namen Allahs, Der dir deine Sehfähigkeit zurückgegeben hat, mir eine Ziege zu geben, die sich als Hilfe erweisen mag, mein Ziel zu erreichen.“ Der Mann sagte: „Ich war wirklich blind, und Allah gab mir mein Augenlicht zurück. Du magst nehmen was du willst, und zurücklassen was du willst. Bei Allah, ich werde dir nichts verweigern, was auch immer du im Namen Allahs, des Allmächtigen und Erhabenen, zu nehmen wünschst.“ Der Engel sagte: „Behalte alles, was du hast. Ihr wurdet alle drei versucht. Allah ist wahrhaft über dich erfreut und erbost über deine Gefährten.“

 

[sahih Muslim Nr. 5265 (im arabischen)]

 

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Sa`d Ibn Abi Waqqas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Gewiss bin ich der erste Araber, der einen Pfeil um Allahs Willen verschoss. Seinerzeit kämpften wir an der Seite von Allahs Gesandtem, Allahs Segen und Heil auf ihm, und wir hatten nichts zu essen außer den Blättern von Bäumen wie Al-Hublah und As-Samur ( Leguminosen- bzw. Akazienarten) bis der Stuhlgang von einigen von uns aussah wie Schafskot. Die Leute des Stammes Banu Assad fingen an, mich wegen meiner Religion zu rügen. Ich wäre also gescheitert und meine Handlungen wären misslungen. Ibn Numair hat aber das Wort „Izan“ (also) nicht gesagt.

 

[sahih Muslim Nr. 5267 (im arabischen)]

 

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`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:

Die Familienangehörigen Muhammads haben sich niemals - seit sie nach Madina kamen - drei Tage hintereinander von einer Mahlzeit mit Weizenbrot satt gegessen, bis er (der Prophet) starb.

 

[sahih Muslim Nr. 5274 (im arabischen)]

 

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`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:

Wir, die Familie von Muhammad, Allahs Segen und Heil auf ihm, verbrachten manchmal einen ganzen Monat, ohne dass wir während dessen Feuer (zum Kochen) angezündet hatten; denn (unsere Nahrung in solchen Fällen bestand nur aus) Datteln und Wasser.

 

[sahih Muslim Nr. 5280 (im arabischen)]

 

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`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:

Als der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, starb, gab es bei mir auf dem Regal nichts, das je ein Lebewesen verzehren könnte, außer einer kleinen Menge Gerstenkorn, die ich auf meinem persönlichen Regal aufbewahrt hatte. Davon aß ich sehr lange. Als ich es maß, ging es zu Ende.

 

[sahih Muslim Nr. 5281 (im arabischen)]

 

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`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:

Als der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, starb, konnten sich alle Leute die zwei Schwarzen, und zwar Datteln und Wasser leisten.

 

[sahih Muslim Nr. 5284 (im arabischen)]

 

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Ich schwöre bei Dem, in dessen Hand mein Leben ist, - Ibn `Abbad sagte: dass Abu Huraira sagte: „Ich schwöre bei Dem, in dessen Hand das Leben von Abu Huraira ist, - dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, niemals seine Angehörigen drei Tagen hintereinander von Weizenbrot gesättigt hatte, bis er starb.“

 

[sahih Muslim Nr. 5286 (im arabischen)]

Abdullah Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:

Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sprach einmal mit seinen Gefährten über das Volk von Al-Hidschr (dem Volk von Salih), indem er sagte: „Sie durften in die Stadt von Leuten, die bestraft wurden, nur eintreten, wenn sie weinten. Wenn ihr nicht in diesem Zustand seid, dann tretet nicht ein, dass ihr nicht von einer Strafe getroffen werdet, wie die Strafe jener Leute.“

 

[sahih Muslim Nr. 5292 (im arabischen)]

 

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Derjenige, der für eine Witwe und für einen Armen sorgt, ist (dem Lohn nach) demjenigen gleich, der auf dem Wege Allahs kämpft, oder demjenigen, der die ganze Nacht betet, ohne Müdigkeit zu erleiden, oder demjenigen, der den ganzen Tag fastet, ohne sein Fasten zu brechen.“

 

[sahih Muslim Nr. 5295 (im arabischen)]

 

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Ðundab Al-`Alaqiy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Wer immer versucht, dass die Menschen von ihm (d.h. von seinen Wohltaten) hören, von dem lässt Allah es zu gehört werden. Wer aber immer versucht, von den Menschen (als Rechtschaffener) gesehen zu werden, von dem lässt Allah zu als (Heuchler) gesehen zu werden.“

 

[sahih Muslim Nr. 5302 (im arabischen)]

 

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Ich habe den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagen hören: „Der Diener Allahs spricht wahrlich das Wort, doch mit diesem Wort saust er ins Höllenfeuer ferner als die Entfernung zwischen Osten und Westen herab.“

 

[sahih Muslim Nr. 5303 (im arabischen)]

 

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Usama Ibn Zaid, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:

Ich hörte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagen: „Am Jüngsten Tag wird der Mensch gebracht und in die Hölle geworfen. Da baumeln seine Gedärme, und er dreht sich mit seinen Gedärmen genauso wie der Esel, der die Mühlen dreht. Die Bewohner der Hölle kommen zu ihm und sagen: „Du Soundso, was ist los mit dir? Hast du das nicht geboten, was recht ist, und verboten, was unrecht ist?“ Er antwortet: „Doch. Ich habe es geboten, aber ich habe es nicht getan. Ich habe auch das Unrecht verboten, aber ich habe es trotzdem getan.““

 

[sahih Muslim Nr. 5305 (im arabischen)]

 

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Ich habe den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagen hören: „Jeder in meiner Gemeinschaft (Ummah) darf mit der Vergebung seiner Sünden rechnen, mit Ausnahme derjenigen, die ihre Sünden kundtun. Zum Kundtun gehört, dass der Diener (Allahs) eine Tat in der Nacht begeht und beim Anbruch des Morgens - wo sein Herr ihm Verborgenheit gewährt hat - sagt: „Du Soundso, ich habe gestern Abend soundso gemacht!“ Er verbrachte doch die Nacht in der Verborgenheit, die ihm sein Herr gewährt hat, und steht auf, indem er den Schutzschleier Allahs von sich abwirft.“

 

[sahih Muslim Nr. 5306 (im arabischen)]

 

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Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Zwei Männer niesten in der Gegenwart des Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm. Da wünschte er (der Prophet) dem einen von beiden Barmherzigkeit, während er es dem anderen nicht wünschte. Der eine, dem keine Barmherzigkeit gewünscht wurde, sagte: „Soundso nieste und du wünschtest ihm Barmherzigkeit. Ich nieste auch, aber du wünschtest mir keine Barmherzigkeit! Er (der Prophet) erwiderte: „Er hat Allah gelobt, aber du hast Allah nicht gelobt.“

 

[sahih Muslim Nr. 5307 (im arabischen)]

 

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Das Gähnen ist vom Satan. Wenn einer von euch dabei ist, zu gähnen, soll er diesem soweit wie möglich Widerstehen!“

 

[sahih Muslim Nr. 5310 (im arabischen)]

 

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Eine Gemeinde von den Kindern Israels ist verloren. Niemand weiß, was mit ihr geschehen ist. Ich glaube aber, dass sie die Mäuse sind. Seht ihr nicht, dass wenn man ihnen die Milch der Kamelinnen anbietet, sie diese nicht trinken; wenn man ihnen aber Milch der Ziegen anbietet, trinken sie diese.“

 

[sahih Muslim Nr. 5315 (im arabischen)]

 

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Der Gläubige soll nicht vom selben Loch zweimal gestochen werden!“

 

[sahih Muslim Nr. 5317 (im arabischen)]

Abu Bakra, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Ein Mann pries einen anderen in der Gegenwart des Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm. Er (der Prophet) sagte: „Wehe dir, du hast den Nacken deines Gefährten abgeschlagen. Er wiederholte dies mehrmals und fuhr fort: Wenn jemand von euch unbedingt (einen anderen) preisen will, dann soll er sagen: „Ich halte ihn für soundso.“ Und bei Allah bleibt seine Wirklichkeit verborgen. Man darf Allah nicht zuvorkommen. Ich halte ihn für soundso, wenn er soundso weiß.“

 

[sahih Muslim Nr. 5319 (im arabischen)]

 

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Abu Musa, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, hörte, dass ein Mann für einen anderen Mann die Anerkennung aussprach und ihn dabei rühmte und lobte. Er (der Prophet) sagte dann: „Du hast den Rücken des Mannes arg ausgepeitscht (oder: gebrochen).“

 

[sahih Muslim Nr. 5321 (im arabischen)]

 

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`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:

`Urwa sagte: „Abu Huraira erzählte einen Hadith (des Gesandten Allahs) und sagte zu `A´ischa, während sie betete: „Höre zu, Besitzerin des Gemaches! Höre zu, Besitzerin des Gemaches!““ Als sie mit ihrem Gebet fertig war, sagte sie zu `Urwa: „Hast du ihm und seinen Worten nicht zugehört?“ Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, machte seine Sprüche gewöhnlich in einer Form, die jeder Mensch, der sie auswendig lernen wollte, wörtlich befolgen konnte.“

 

[sahih Muslim Nr. 5325 (im arabischen)]

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