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@ all:

Danke für die glückwünsche:)

 

@amira & talebe

ist echt krass aber ich weiß immer noch nicht was ich studieren soll:( bin sooo ziellos...

ich glaub mit bwl hab ich die schnauze voll amira,ich überlege jura(traus` mir aber net so zu) oder islamkunde....keine ahnuuuuuuuuuuuung :'( !!

 

@ ata

wies der ademade erklärt hat heißt bei uns matura, abitur:)

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Tut mir leid ( jeton biraz gec düsdü :smirk: )

Gratuliere nochmals... :freu:

wie schon ademade gesagt hat: schau dir alles mögliche an und vergleiche diese mit deinen eigenschaften. (Das sind eh die standart ratschläge, ich weiß :-) )

aber wünsche dir das beste für deine zukunft...

( ALLAH hayat yolunda hayirli kapilardan gecmeyi nasip etsin...)

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Auch von meinerseits ein herzlichen Glückwunsch für dein Abitur! Ich weiß, wie du dich gerade fühlst. 13 Jahre Schule - und nun ist sie für immer zu Ende, woran man immer noch nicht glauben kann.

Aber informiere dich so schnell wie möglich über die Inhalte der Studienfächer, wofür du Interesse zeigst.

 

Auch ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht, wenn auch zwei bis drei Jahre verspätet. Die Freude, das Abitur nun doch geschafft zu haben, verflog bei mir wieder ganz schnell, weil ich wenige Tage nach der Zeugnisausgabe Mitten in der Realität gelandet war, dass ich ein Studienplatz suchen musste und zur Universität ging, um mich zu informieren. Ehrlich gesagt, ich wusste zu jenem Zeitpunkt auch nicht, was ich studieren sollte. Irgendwann kam ich zu BWL, dann begann ich mich doch für Jura zu interessieren. Nach einigem hin und her zwischen BWL und Jura habe ich mich schließlich doch für Jura entschieden, weil ich es interessanter und lebensnaher fand (Jura ist tatsächlich lebensnah, obwohl es auf ersten Blick lebensfremd aussieht). Bis ich aber zu Jura kam, musste ich mir meine Vorurteile gegen dieses Fach abbauen, da es ganz am Anfang für mich nicht in Frage kam. Heute bin ich froh, dass ich doch nicht BWL genommen habe, da ich Mathe nicht mag.

 

Insgesamt ist ein Studium allgemein aber auch anspruchsvoll, egal welches Fach man wählt, sei der Inhalt für einen auch so interessant. Aber daran gewöhnt man sich in wenigen Wochen. Keine Panik. Wenn man mithält, macht es auch Spaß. ;-)

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@ all:

Ich bedanke mich nochmals bei allen für die super netten glückwünsche:) und den vielen ratschlägen…ich werde mich mit meiner auswahl sehr gut auseinadersetzen in den nächsten tagen( hab ja nicht mehr so viel zeit)

 

@ademade:

dem gedanken "avukat mery" könnte ich mich verlieben;) harter weg ama hayirlisi ne ise o olsun...

 

@ata

Halb so schlimm…:) du konntest das ja nicht wissen…nochmals danke für dein ratschlag und dua;)

 

@ kutsi

Jaaa ich kann es echt nicht glauben das ich fertig mit der schule bin… ein sehr gewöhnungsbedürftiges gefühl :D auf diesen moment habe ich so lange gewartet und jetzt merke ich das die schule mir trotz den vielen negativen aspekten (hihi) ins herz gewachsen ist…aber nichtsdestotrotz bin ich echt glücklich.

 

ich wollte auch bwl studieren,deshalb auch weil ich an einem wirtschgaftsgymnasium bin und somit ich im studium im vorteil gewesen wäre

auserdem ist bwl auch ein sehr interessantes fach, aber aus dem selben grund wie bei dir, fürchte ich mich vor bwl:) in mathe bin ich echt nicht gerade top fit undnach 3 jahren bwl habe ich auch nicht gerade soo lust drauf dies fortzuführen…

jura kam bis jetzt für mich nie in frage,weil ich mir drunter nur ein sehr ödes und trockenes studium vorgestellet hatte,bis mich mich meine freundin daraufhin begeistert hat.

aber wie gesagt so ganz kann ich es mir nicht zutrauen… aber bei der verteitigung bin ich dank meinen brüdern recht geübt und gut :)

wie läufts denn bei dir? Kannst du mir bissle mehr über dein studium erzähln??

 

 

 

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Ich studier Jura im 2. Hauptfach. Ist echt ne derbe Paukerei, zumindest die Staatsrechtklausuren sind zumindest hier in HH sauschwer (andere kann ich noch nicht beurteilen) und Staatsrecht ist Pflöicht, egal in welche Richtung du dich spezialisierst.

Aber es ist wirklich sehr interessant. Ich konnte mich früher auch nicht dafür begeistern, aber schon im ersten Semester fängt man in den AGs mit Falllösungen an. Das ist schon spannend.

 

Und bei dir würde sich Wirtschaftsrecht ja anbieten, da kannst du ne Menge draus machen.

 

Aber ich will dir nicht reinreden. Nur meine persönliche Erfahrung mitteilen.

 

Auf jeden Fall viel Erfolg!

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wie läufts denn bei dir? Kannst du mir bissle mehr über dein studium erzähln??

 

Immer mit den Höhen und Tiefen (wobei man die Tiefen durchstehen muss). Anfangs, als ich noch nur aus Lehrbüchern lernte, war es für mich wenig sinnvolle Paukerei, bis ich eines Tages damit Anfing, aus Fallbüchern und Skripten (komprimierte Bücher) zu lernen (da lernt man besser als aus dem Lehrbuch und behält auch mehr!). Dann fing Jura auch an, Spaß zu machen. Denn in Jura ist das entscheidende, dass man das, was man lernt, auch anwenden kann. Sprich: Mann muss Fälle lösen können und dazu natürlich muss man die Fallösungstechnik lernen zusammen mit dem Fachwissen gemeinsam. Dies lernt man, indem man immer mehr und mehr mit Fällen arbeitet (in Fallbüchern). Aus Skripten kann man den abstrakten Stoff gut übersichtlich und konkret erwerben, dass man mehr behalten kann, als man es aus dem Lehrbuch behält. Aber so völlig ohne Lehrbuch geht es auch nicht! Denn Lehrbücher sind zum viertiefen von dem da, was man in Fallbüchern und Skripten gelernt bekommt. Wenn man mit Fallbüchern und Skripten lernt, versteht man danach auch das Lehrbuch besser! Umgekehrt hingegen verwirren dich Lehrbücher nur und am Ende hast du nichts gelernt, obwohl du so viel gepaukt hast. Durch Fallbücher lernt man, wie lebensnah Jura eigentlich ist, obwohl Jura auf ersten Blick lebensfremd erscheint. Sobald man Jura auch lebensnah lernt, macht es auch Spaß. Unverzichtbar natürlich sind auch Gesetzesbücher, deren Nachteil ist, dass das ständige Nachschlagen nervig und zeitaufwendig sein kann. In diesem Fall ist es besser, Internetanschluss zu haben und mit nur einem Mausklick die Gesetzestexte Online nachzuschlagen. Ein verbreitetes Vorurteil ist, dass man in Jura Gesetzestexte auswendig lernen muss, was jedoch nicht stimmt. Mann muss allerdings die wichtigsten (studienrelevanten) Gesetzesnormen kennen, also wissen, was ungefähr wo steht. Durch regelmäßiges Lernen und ständiges Wiederkehren jener Normen gehen jene Paragraphen einem automatisch in den Kopf (z.B. § 433 BGB definiert den Kaufvertrag, in § 212 StGB geht es um Totschlag), dass man sich da nicht allzu große Sorgen machen muss. Jura ist vor allem, dass man Gesetzestexte richtig verstehen lernt (u.a. Klarstellung abstrakter Gesetzestexte durch Fallbeispiele). Was ist eigentlich ein Studium? Dass du den Stoff in den von dir gekauften Büchern aufmerksam liest und dich bemühst, diesen auch zu behalten (besser 6 Seiten in der Stunde lesen und mehr behalten, als 20 Seiten in der Stunde und dann weniger behalten hat.); und natürlich die Vorlesungen an der Uni besuchst, dir da Notizen machst und den Stoff später nacharbeitest. Unverzichtbar beim Selbststudium ist, dass man Karteikarten erstellt, d.h. das wichtigste da reinnotiert, und den Stoff später aus den Karteikarten wiederholt, um sein Gedächtnis aufzufrischen. Das Erstellen von Karteikarten ist zwar zeitaufwendig, aber es lohnt sich. Schließlich lernst du im Laufe der Zeit, welcher Lerntyp du bist. Das kann individuell unterschiedlich sein. Die Professoren werden am Anfang Literatur empfehlen, aber nicht (wie in der Schule) konkret sagen: „Ihr müsst euch dieses oder jenen Buch kaufen!“ Also liest man sich in einigen Büchern ein, und welche einem am meisten liegt, das kauft man (man kann sich auch beraten).

Wenn ich den Stoff in den Vorlesungen und Arbeitsgemeinschaften vor- oder nacharbeite, dann verstehe ich auch besser, was der Professor bzw. der AG-Leiter sagt. Damit Jura also auch Spaß machen kann, muss man selber was tun, dann macht es auch Spaß. Wenn ich den Stoff nicht nacharbeite, macht es mir keinen Spaß und ich komme mir zurückgeblieben vor gegenüber meinen Kommilitonen. Ich kann gerademal drei oder vier Stunden am Tag dem Selbststudium widmen, jedoch ist mir das dennoch zu wenig (6 Stunden sollten es schon sein, mehr aber auch nicht, wenn man regelmäßig lernt). Schwierig ist, dass man verschiedene Bereiche wie Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht zugleich auf die Reihe kriegen muss, weil ihre Methodik mehr oder weniger voneinander abweichen kann. Wichtig ist, dass man dadurch Ruhe bewahrt und keine Panik kriegt oder in Pessimismus fällt.

Ich lerne am besten in der Universitätsbibliothek und in der Bibliothek der juristischen Fakultät. Zu Hause habe ich zu viel Ablenkung. Das frühe Aufstehen (6.00 Uhr) macht mir manchmal Schwierigkeiten, aber man gewöhnt sich daran. Wenn man früh genug schlafen geht, kompensiert sich das.

In der Einführungswoche hatte ich die Vorstellung, dass mich schwere Zeiten erwarten, was mir Angst machte, aber nachher gewöhnst du dich an die Uni-Atmosphäre und dem vielen lernen und merkst, dass jene Vorstellung eher übertrieben ist. Insgesamt ist die Universität anders als die Schule, aber man braucht auch nicht gleich Panik zu haben.

Bei mir auf der Universität sind die Muslime in einem Verein organisiert und – Gott sei Dank – haben wir, jeweils für Studenten und Studentinnen getrennt, einen Platz, wo wir ungestört unseren Pflichtgebeten nachgehen können (wenn auch nicht einen eigenen Raum) und jeweils in einem bestimmten Toilettenraum (das sauber ist) die Gebetswaschung vollziehen können.

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@amira:

estafurullah was für reinreden...ich bin für jeden ratschlag offen und sehr dankbar...

 

@kudsi

Allah razi olsun für die ausführliche beschreibung...es ist sehr hilfreich für mich...hat mich aufjedenfall noch mehr motiviert jura zu studieren...dein bericht ist ein guter leitfaden fürs eventuelle jurastudium...noch mals vielen vielen dank für die mühe:)

 

noch eine frage: und zwar müsste man sprachlich auch so ziemlich gut sein wegen den vielen hausarbeiten und so...nun ich hab schon meine schwächen in deutsch..würde das ein problem sein..zum anderen habe ich gelesen das man sich die bessere ausdrucksweise in deutsch auch erlernen kann in dem man 20 seiten pro tag "thomas mann" liest...:) gibts da vieleicht für hoffnungslose fälle wie ich ne chance ???

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@Meryem:

 

Sicher ist Ausdrucksvermögen in Jura von großer Bedeutung, aber da bin ich auch nicht besser dran als du. Ein gutes Gedächtnis habe ich auch nicht (meinte eine Professorin von uns über sich selbst auch :uppydown: ). In Jura lernst du unter anderem juristische Begriffe und Definitionen und diese richtig anzuwenden.

 

Beispiel: Ein Kaufvertrag ist zunächst einmal ein Vertrag zwischen zwei Parteien. Ein Vertrag entsteht durch die übereinstimmende jeweilige Willenserklärung zweier Parteien, nämlich Angebot und Annahme. Ein Angebot ist eine Willenserklärung, in welcher jemand eine Sache so veräußert, dass dessen Adressat ihn als solchen erkennt und es mit einem bloßen "Ja" annehmen kann, wobei die Annahme dieses "Ja" (= "Ich nehme an") in (verbaler) Ausdrucksform ist. Eine Willenserklärung ist die Entäußerung eines Willens mit dem Zweck, eine Rechtsfolge herbeizuführen. Ein Rechtsgeschäft ist ein Geschäft, das mindestens aus einer Willenserklärung besteht.

 

Lebenspraxis: Du gehst in die Buchhandlung, suchst dir ein Buch aus, dass dir gefällt, dann nimmst du es, gehst damit zur Kasse und kaufst es, indem du bezahlst. In diesem banalen Fall haben insgesamt drei Rechtsgeschäfte stattgefunden:

Erstens hast du mit dem Verkäufer ein Kaufvertrag abgeschlossen. Dass du das Buch auf die Theke gelegt hast, hast du ihm damit gezeigt, dass du das Buch kaufen willst und er hat es auch so verstanden.

Zweitens hast du dich mit dem Verkäufer vereinbart, dass das Eigentum des Buches an dich übergehen soll, was er dadurch zum Ausdruck bringt, indem er es in die Türe packt und es dir überreicht und du ihm es abnimmst. Der Verkäufer leistet dir damit etwas.

Drittens, hast du mit dem Verkäufer vereinbart, dass das Eigentum des Geldes, womit du das Buch bezahlst (= Gegenleistung), an den Verkäufer (an ihn) übergehen soll. Dies hast du dadurch zum Ausdruck gebracht, indem du ihm den Geldschein überreicht hast und er es dir abgenommen hat.

 

Nun, anfangs wird dich diese für dich ungewohnte Präzision überraschen, das ist normal (lass dich nicht entmutigen!), aber im Laufe der Zeit lernst du das und du fängst an, dich daran zu gewöhnen. Um dich nicht zu überfordern, habe ich auch einige Details weggelassen (die du später im Laufe der Zeit lernen wirst - keine Angst). Später im Beruf, wenn ein Fall vor dir liegt, wirst du dann differenzieren können, worum es geht.

 

Wenn du die Fallösungstechnik drauf hast, geht es auch mit der richtigen Einsetzung der juristischen Ausdrucksform. Außerdem darf man sich in den Klausuren ohnehin nicht unnötig in Details verlieren, da man dafür nicht viel Zeit hat. Details also auch nur, wenn sie relevant sind. Als Abiturientin bist du mittlerweile gewohnt, 5 Stunden eine Klausur zu schreiben, deshalb wird es dich überraschen, dass du in den ersten Semestern des Studiums zunächst 2 Stunden eine Klausur schreibst.

 

Wenn du mit dem Studium beginnst, wirst du merken, dass sich während den Vorlesungen am häufigsten die gleichen Leute zu Wort melden und diese oft korrekte Antworten auf Fragen des Professors geben. Diese Leute erwecken den Eindruck, als seien sie intelligent und intellektuell überlegen und als seien sie zu Juristen „geboren“, so dass man sich selbst doof vorkommt. Das kann in dir unangenehme Gefühle hervorrufen, aber dies darf dich nicht zu Minderwertigkeitskomplexen führen oder gar dazu führen, dass du dadurch entmutigt wirst. Ignorier die einfach. Wichtig ist für dich, dass DU es lernst und dass DU es kannst. Abgerechnet wird nämlich zum Schluss!

 

Wie gesagt, lern auf jedenfall mit Fallbüchern!

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Das doofe an Juraklausuren hier in HH ist nur, dass die immer eine bestimmte Formulierung verlangen. Manchmal ist man da mit den eigenen Worten echt böse dran. Eine Freundin hat nur aufgrunddessen ihre Klausur nicht bestanden. Sachlich war fast alles richtig. Ich kann da nur raten, in den Vorlesungen aufzupassen und sich die Ausdrucksweise vom Prof zu merken. Dann hast du schon halb gewonnen.
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@kudsi

 

danke das du auf meine fragen so gut eingegangen bist ...

danke für die mühe... und vielen dank für die die motivation:)

Allah senden razi olsun..

Ich hab mir heute die bewerbungsunterlagen fürs studium geholt, hayirlisiii artik...(werd mein bestes geben:))

 

@amira

dank dir auch;)

amiraaa hab vergessen was genau du nochmals studierst :ugh: also rechstwissenschaften hast du als hauptfach und islamwissenschaften wars oder wie??? sryyyy,kansch mir deine kombi nochmal verraten?

 

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Ich hab mit Islamwissenschaft als Hauptfach angefangen, aber nach einem Semester zu Turkologie gewechselt. Das lag einfach daran, dass mir einige elementare Dinge in der Islamwissenschaft gefehlt haben. Ich hab in den beiden Semestern danach mir noch ein paar Seminare angeschaut - aber das war nix für mich. Es waren mir zu viele Themen, die rein gar nichts mit Islam zu tun hatten. Außerdem hatte ich wegen der Sprachkurse keine Lücken mehr im Stundenplan für ÖffRecht. 3 - 4 Mal die Woche je zwei Stunden Arabisch PLUS 2 Mal 2 Stunden Persisch, da is mein Kopf fast explodiert... :dead:

 

Turkologie und Jura ist aber ne sinnvolle Kombi, mit der man zumindest in Hamburg ne Menge anfangen kann. Seis Gerichtsdolmetschen oder als Rechtsberater für türkische Firmen mit Sitz in Deutschland und viel Kontakt mit der Heimat fungieren.

 

Außerdem macht Turkologie einfach Spaß. Mittlerweile les ich unsere fachbücher sogar freiwillig ;-)

 

Mit der Islamwissenschaft weiß ich halt nur wies hier ist ne. Es heißt zwar, das die Uni Hamburg eine der renommiertesten islamwissenschaftlichen Fakultäten besitzt - aber mir gefällts nicht. Und das ist bei nem Studium wichtig. Wenn du keinen Bock hast, gehste einfach nich mehr hin. Die können dich schließlich weder zwingen noch rausschmeißen. Ob du deine Scheine kriegst is ne andere Frage.

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Salaam @all ich hätte da auch eine Frage zum Jura-Studium...

Was meint ihr? Wird man im Referendariat als Kopftuchträgerin benachteiligt? (v.A. hier in BW)

Außerdem habe ich mir sagen lassen, dass man einen Teil des Referendariats auch im Ausland absolvieren kann... Wäre das denn empfehlenswert?

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