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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Jeder Mensch bekommt jede sekunde,jede minute, jede stunde, jeden tag, jedes jahr, im ganzen Menschenleben ein zeichen von Allah.

 

Dies kann in form eines Traumes, in form von gefühlen, in form von ungewolltem handeln, durch ein Kinofilm, Bücher (Koran,Bibel,Thora).,erzeugt der, Krankheiten, depressionen usw.

Alles was dem menschen ins Herz kommtMensch nicht von allein oder??

 

Also alles ist mehr oder weniger ein zeichen vom Herrscher.

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Schon klar..

aber ich rede von einem Erlebnis, was dir jeglichen Zweifel zunichte gemacht hat.

Ich meine ok, du sagst jetzt ich habe nie Zweifel gehabt , das sagen bestimmt alle.

Aber ich möchte gerne wissen, ob Ihr schonmal das Gefühl hattet, das Gott wirklich zu Euch gesprochen hat.

 

Egal in welcher Form und wie das wirkte.. Keine Sorge, Ihr macht Euch nicht lächerlich, ich möchte nur Eure Erfahrungen wissen bzw. Gedanken austauschen.

 

Ich hatte z.B. eine Phase im Leben, da ging es mir wirklich schlecht, nichts klappte, ich hatte nur Pech, ich war so weit ich dachte mir, Gott warum tust du mir das an. Was habe ich falsch gemacht? Ich dachte mir, bitte Gott, gib mir ein Zeichen.

Und in der Nacht habe ich ein Traum gehabt, der mir sehr real vorkam. Ich habe geträumt ich schreie, Gott, sag mir existierst du, bitte gib mir ein Zeichen! Und in dem Moment sprach Gott in meinem Traum zu mir, so, dass es mir wirklich vorkam. Ihr werdet denken, ich habe geträumt und bilde mir das ein, aber ich für mich denke wirklich als hätte er zu mir gesprochen, es kam mir wirklich real vor! Und dadurch habe ich jeglichen Zweifel vernichtet, und glaube wieder 100%ig. Seitdem bete ich auch wieder viel mehr und mein Leben hat sich wieder sehr gebessert.

Es war nicht so, dass ich noch weiss ob er was zu mir gesagt hat oder was er gesagt hat, er hat mir nur gezeigt, er existiert, und ich muss was tun. Er erschien mir, ohne dass ich ihn jetzt sehen oder beschreiben könnte, er war einfach da.

Ich weiss nicht ob Ihr das verstehen könnt, was ich meine.

 

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

 

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  • 3 Jahre später...

Das Thema ist zwar schon Uralt aber warum soll es nicht wieder aktuell werden?

 

Also ich hatte vor kurzem ein Erlebnis:

Ich war ja letzte Woche in Holland und hab meinen Quiblekompass mitgenommen.

Wir waren zu viert und 3 Zimmer waren da. Meine Schwester und meine Eltern haben sich sofort einquartiert, sodass für mich nur noch ein Zimmer in Frage kam. Das war allerdings so eng (2 Betten n Schrank und ne Komode waren drin) und ich dachte, wie soll ich jetzt beten? Die Badezimmer sind viel zu eng und sonst ist man überall aufm Präsentierteller. Die einzige Möglichkeit war es in meinem Zimmer zwischen den zwei Betten zu beten. Da war aber gerade so viel Platz um nur in 1 Richtung beten zu können. Zum spaß hab ich dann mal den Kompass rausgeholt und siehe da, diese eine Richtung war genau Quible elhamdulillah, subhanallah.

 

Ich hab :ins: kein Gebet verpasst, es gab zu jeder Gebetszeit Gelegenheiten. Ein paar Mal waren wir am Strand unterwegs, da hab ich auch gedacht wie soll ich jetzt beten. Aber dann hat mein Vater n Nickerchen gemacht und ich konnte mich auf ne Düne verziehen.

Hat schon was, so im Sand mit dem Meer im Vordergrund zu beten :lachen:

 

elhamdulillah

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Ich kann ja dann auch mal von etwas erzähln.

Also ich war in der Schule und wusste, dass ich wegen einem gespräch noch nach der Schule bleiben musste. Also würd ich zu Hause Mittaggebet nicht schaffen und musste es in der Schule verrichten.

Ich hab schon öfters in der Schule gebetet auf meinem "PocketSecade in der Hosentasche" :cooooool: in einem freien Klassenraum oder so, aber jez haben die sonne neue Regelung in der Schule, alle Türen beim verlassen zu verschließen, weil irgenwelche Kinder in einem Raum mal Mist angestellt haben.

Also hab ich bevor Mittagzeit drin wa, im Flur oder sonst wo ne Stelle gesucht bis ich die perfekte stelle gefunden hatte.

Dann während des Unterichts bin ich raus leg mein Secade aus fang an und ausgerechnet dann kommt der Hausmeister. Nicht 2min früher oder später sondern genau dann. Ich musste abbrechen.

 

Nach der 6. hatten wir noch pause und ich dachte mir, dass ist die gelegenheit. Ich such nach einem Zimmer und ich sehe Putzfrauen die schon angefangen haben sauber zu machen. ich trete näher, eine Putzfrau verlässt den raum, der raum also aufgeschlossen :zwinker:

ich egal was passieren sollte musste diese letzte chance ausnutzen und wollte das durchziehen, konnte in ruhe beten und bin gegangen.

:Allah: hat mir im wahrsten Sinne des Wortes noch eine "Tür" geöffnet. Elhamdulillah.

Ich glaub eh nich großartig an Zufälle und das war für mich ganz eindeutig...

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:selam:

 

Also das wohl prägnanteste Zeichen für mich kam 2004.

Nach einigen ziemlich bösen Erfahrungen hatte ich mich deutlich vom Islam distanziert. Zwar hatten die Ereignisse nichts mit dem Islam zu tun, aber doch sehr mit einem bestimmten Kulturkreis, durch den ich auch mit dem Islam in Berührung gekommen war. Ja ich weiß, man soll Tradition und Religion nicht verwechseln (was mir widerfahren war resultierte aus der Tradition), aber wenn man da in soner Situation drinsteckt, ist es nicht so leicht.

 

Diese Distanzierung hatte 2002 begonnen und seitdem hatte ich einen nicht ganz ruhigen Lebensstil. Die Party hier, die Disco da, hier n Drink und da... Ich bin nicht stolz drauf und weiß, dass es falsch war. Aber es ist nunmal Teil meines Lebens.

Gut, nachm Abi im Juni 2004 hatte sich das etwas beruhigt, aber eher dadurch, dass ich Mo-Fr von 15h bis 1h und So von 6h bis 17h gearbeitet habe und dazwischen zu kaputt war, was Anderes zu unternehmen.

 

Ich glaube auch, dass ein Großteil meines Umfeldes in berlin mich in meinem Lebenswandel damals bestärkt hatte.

 

Dann kam die Zeit, als die Unibescheide nach Hause flatterten. Ich hatte mich nur an der FU Berlin beworben und in Hamburg. Ich wurde auch genommen, aber ich habe von der FU ne Absage für mein 2. Nebenfach bekommen, wegen 0,1 in der Abinote (obwohl ich echt n ziemlich gutes Abi hingelegt hab). Wegen der Umstellung auf Bachelor konnte ich mit ner unvollständigen Kombi nicht mehr anfangen.

 

Also bin ich ziemlich Hals über Kopf nach Hamburg. Ich war einen Tag lang da, um mich etwas umzuschauen, wegen der Uni und ner Unterkunft. Als ich etwas Zeit über hatte, bis ich meinen Zug nehmen musste, hab ich mich an die Alster gesetzt.

Da kam ein älterer Herr mit Turban vorbei. Er hatte mich angesprochen, warum weiß ich bis heute nicht. Er meinte, ich sehe traurig aus. Er hat mir dann auf den Kopf zu einige Dinge gesagt, die 100% zutrafen, obwohl er mich nicht kannte und das waren nicht so ne Persönlichkeitsdinger, die man am Gesicht ablesen kann, und die Dinge zu erraten, die er gesagt hat, halte ich für unmöglich.

Er meinte als er sich verabschiedete, dass ich bald den richtigen Weg finden würde, dass Ruhe und Regelmäßigkeit in mein Leben einkehren würden...

 

Ich hab mir ehrlich gesagt nichts dazu gedacht, erstmal dachte ich nur: Komischer Kauz.

 

Zurück in Berlin musste ich dann langsam mein Hab und Gut zusammensammeln und mich auf die Abreise vorbereiten. Eine Freundin brachte mich am Tag der Abreise zum Bahnhof, es war der erste Tag von Ramadan.

Ich kam in Hamburg gar nicht klar mit meinen zwei Reisetaschen mit meinem ganzen Kram und meinem Koffer mit meinen ganzen Büchern. Ein junger Afghane war so freundlich gewesen, mir bis zu meiner Unterkunft tragen zu helfen.

 

Die ersten Tage liefen sehr ruhig ab. ich kannte ja niemanden in Hamburg. Ich war in einem Notbettzimmer im Studentenwohnheim untergebracht, weil ich noch kein Zimmer hatte. Meine Tage verbrachte ich damit, herauszufinden, wo meine Bank Filialen hat, wo ich einkaufen und shoppen gehen kann, wie mein Stundenplan aussehen würde...

 

Dann einige Tage später lernte ich einen jungen Türken kennen. Er sprach mich an und als ich nicht reagierte, ging es eine Woche so weiter. Er hat mich immer vor der Uni abgepasst und irgendwann hab ich dann auch mal geantwortet, obwohl ich alles wollte, nur keine männlichen Kontakte...

 

Tja, am Bayram saß ich dann seiner Mutter gegenüber und trank mit zitternden Händen Tee. Knapp 2 Wochen später waren wir verheiratet (also erstmal per Nikah). Diese Ehe hält alhamdulillah bis heute an und durch die Sicherheit und Wärme, die ich durch meinen Mann bekomme, bin ich zur Ruhe gekommen - und habe meinen Weg im Islam wieder gefunden. Ich nehme meinen Glauben jetzt sehr ernst.

 

Ich denke, wäre ich in Berlin geblieben, hätte ich diese schlechten Kontakte nicht abgebrochen (ich habe außer zu meiner engsten Familie und einer Hand voll Freunden zu niemandem mehr von früher Kontakt), würde ich immer noch durchs Leben irren und Mist bauen.

 

Von daher denke ich, dass diese ganze Umzugssache ein Schubs in die richtige Richtung für mich war. ALLAH swt hat mir die Chance für einen absoluten Neuanfang gegeben, und die haben nicht viele, und alhamdulillah ich habe diese Chance genutzt.

 

Rückblickend kann ich sagen, dass ich vieles von früher zutiefst bereue. Aber andererseits kann ich meinen Kindern später aus Erfahrung sagen, dass sie bestimmte Dinge unterlassen sollten, ja müssen, da sie daran nur kaputt gehen würden.

Ich will damit nicht sagen, dass man sowas durchmachen muss, um seine Kinder vernünftig zu erziehen, im Gegenteil. Aber bei mir wars halt so, und umso mehr werde ich dafür kämpfen, dass meine Kinder nicht in so ein tiefes Loch fallen.

 

Ich bin an meiner Vergangenheit gewachsen, aber gern hätte ich darauf verzichtet.

Alhamdulillah sieht mein Leben heute vollkommen anders aus...

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Esselamüaleykum!

 

Es ist wirklich schön was für wunderbare Sachen ihr erlebt habt!

Aber ich würde es nicht jeden erzählen!

Weil wir Muslime machen Elhamdulillah und Insaallah alles mit Ihlas und durch das erzählen könnten wir es gefährden. Genauso wie beim Zekat!

Wenn wir den Zekat heimlich abgeben ist der Lohn viel viel höher als wenn wir es weiter erzählen.

 

Ich habe nichts dagegen, eigentlich finde ich es sehr interessant :-)

Aber ihr müsst es wissen Brüder und Schwester ^^

 

Vesselam

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Ich denke, dass muss jeder selbst entscheiden.

 

Wenn es dem eigenen Ego (Nefs) guttut, sollte man die Geschichten nicht erzählen. Denn dann geht die Aufrichtigkeit (ihlas) verlorem.

 

Wenn man aber damit andere Menschen zum Nachdenken bringen will, finde ich es sogar nützlich.

 

Es kann sich also von Person zu Person und Situation zu Situation ändern.

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:bism:

 

:selam:

 

Ich hatte einen besonders heftigen Traum :

 

Ich war bei der Abdesthane & beim Abdest ( Wudu ) , als ich während der Waschung sehr oft die Kalimatul Shahadah sagte , als ein Tsunami über alles hinwegfegte , aber bei mir schlugen in der Abdesthane die Wellen nur heftigst gegen die Tür .

 

Als ich später einen afghanischen Bruder , der in Kandahar / Afghanistan in einer pashtunischen Madrasa ( eine islamische -sunnitische Hochburg der isl. Rechtswissenschaften & des Tasawwuf ) gelernt hatte ,wie auch das Traumdeuten , sagte zu mir :

Bruder , was für ein einfacher , aber bedeutender Traum , die Shahadah ist wie auch das wudu sowie der gesamte Islam ein Schutz der Ehre & Deines Lebens ,bleibe dabei !"

 

Das war für einer der besten & schönsten Zeichen Allahs für mich , da Träume laut vieler Tafsirgelehrten als Zeugnis & Warnungen verstanden werden .

 

ws

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Irgendwie denke ich, dass überall irgendwelche Zeichen stecken in unserem täglichen Leben, aber wir nehmen sie nicht als solche wahr.

Ich höre zb aus Erfahrung oft auf mein "Gefühl", aber wer weiß schon, ob es wirklich mein Gefühl ist oder ein Zeichen Gottes, dass mich dazu leitet, auf eine best. Art und Weise zu handeln.

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Da sprichst du ein Thema an was ich schon seit längerem sagen wollte und jez find ich endlich gelegenheit dazu.

 

Wenn wir unser Leben oder nur die letzten Wochen und Monate anschauen, welche Leute wir "zufällig" kennen gelernt haben, von wem wir gar nix mehr hören. Warum spricht der Imam heute genau über dieses Thema, was mich letzte Zeit ständig beschäftigt. Mir kommt es so vor als würde auch genau dann der Fernseher und das I-Net auch nix anderes zeigen.

Schaut auf die Ereignisse, die passiere. Warum gerade jez, warum nich ne Woche nen Monat vorher sondern jez. Das gleiche gilt für Personen die man ausgerechnet jez trifft, themen die genau jez besprochen werden.

 

Das habe ich bei mir selber seeehr seehr oft bemerkt. Eigentlich immer. Als ich das ma mit meinen Kollegen angesprochen habe, haben die gesagt dass das bei denen auch so ist.

 

Und nun denke ich dass es nicht weit hergeholt ist, wenn ich behaupte,

dass alles was wir erleben sehen und hören für uns persönlich eine Lehre ist, eine gewisse Bedeutung trägt, so seine Richtigkeit hat.

 

...ich war grad am überlegen, welches Beispiel ich nennen sollte, aber es sind so viele und alles so eindeutig, ihr werdet das bestimmt bei euch auch selber feststellen.

 

Ich denke aber, dass es auch nicht besonders was bringt wenn man dass versucht jedem zu erzählen, wie gesagt es ist eine Lehre für man selber.

Außer es sind allgemeine Ereignisse die mehrere Betroffene hat, so dass diese Betroffenen jeweils eine Lehre daraus ziehen können.

 

Man sollte da jez auch nich großartig hinterfragen, "wie kann das sein dass ich über 30 Ecken davon höre und mein Leben ändert sich so und so."

Das ist Allahs sache, wenn Allah will geht das. Das is Nasib. Ich will an das Lied "Es sollte so sein" von Ammar. Da sieht man dass Ammar dass auch gemerkt hat.

 

Es ist halt sehr interessant. Man sollte ma drauf achten...

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SelamunAleyküm,

 

ich werde da leider nicht viel beisteuern können, ausser dass meine Überzeugung für die Existenz Allah´s, auf (für mich) Stichfeste Beweise beruhen. Bei manchen wird das möglicherweise durch o.g. Erlebnisse oder auch Zeichen sein, auch Gefühle. In meinem Fall geht das tief weiter, worauf ich leider aus anerzogenen Gründen aus der Kindheit, nicht detailliert eingehen kann.

 

Nur so viel

In einem Alltagsleben geht alles so schnell, wir leben ohnehin in einem Prozess des lebenlanges lernens. Boah da raucht einem schon der Kopf vor lauter Input. Aber sobald ich mir Allah´s Existenz und seine Macht im gesamten Universum vergegenwärtige, erkenne ich, dass selbst ein Hi-Tech-Präzisionsgerät kein absolutes Maß liefern kann. Die einzige wahre Präzision ist Allahs Kunst überall soweit das Auge reicht, und noch viel mehr.

 

Wenn mans kurzfasst, würde auf den Punkt gebracht genau diese Erkenntniss bei mir hervorkommen.

 

Ich weiss dass ich (eigentlich) nichts weiss, aber eines weiss ich Elhamdüllilah mit Gewissheit, und das überwiegt sämtliches bekannte Wissen : Allah´s erhabene Existenz.

 

 

Die Story Schwester Amiras hat mich stark berührt. Hidayet gibt ER.

 

Interessant finde ich den Blickwinkel des Bruder Ibooo, bei "Schlüsselszenen des Lebens", den Zeitfaktor und seine Bedeutung im Gesamtkonstrukt der Situation zu beachten. Dahinter verbirgt sich Sinn.

 

Aleyküm Selam

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  • 1 Jahr später...

Zum ersten mal in meinem Leben wußte ich das ich was richtig mache, ... Vor etwa einem Monat begann ich zu beten... davor habe ich mich immer wieder gedrückt... leere versprechungen... böse absichten... eines nachts hatte ich einen traum...

Ich hatte in der Nacht vergessen die Suren aufzusagen bevor ich schlafen gegangen bin...

 

>>> Ich war mit meinem Cousin und meiner großen Schwester in einem gelben Zimmer beide saßen auf dem Bett und ich war am Stehen. Ich sah hoch zu Wand gegenüber mir und sah ein Lebkuchenherz an der Wand hängen, was ich jetzt auch hänge habe... Plötzlich fing das Lebenkuchenherz an der Wand zu schweben wie als ob es ein unsichtbares "Wesen" es bewegen wurde.... ich war am schreien und mein Cousin sah hoch und war auch am schreien ... nur meine Schwetser ignorierte uns beide... aber ich wusste was es war... tief im Innern wußte ich was es war... der Teufel persönlich... Mit einem Mal ging er in mich rein und ich sah nichts vernünftig mehr... alles verschwommen... ich wollte den nahmen Gottes erwähnen nur ich konnte ihn nicht aussprechen... es war unmöglich " :bism: und :Allah: " zu sagen... Ich hatte richtige Schmerzen im ganzen Körper... als ich versuchte es zu sagen... aber es war nicht mehr meine Stimme, sondern die des Teufels... es hat sich so grausam angehört das wenn ich daran denke wieder Tränen in meinen Augen sind..." diese stimme... die geht mir seit diesem tage nicht aus dem kopf... aber dank diesem traumes habe ich angefangen zu beten... eine potritt bekam ich... glaub ich zumindest... seit diesem tag an... träume ich nicht mehr solche schlimmen dinge...

 

ich wachte dann wieder auf... mit angstschweiss und richtigen schmerzen

 

Was hatte der Traum zu bedeuten... ich habe bislang noch nie sowas geträumt das ich vom Teufel besessen bin...

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Elhamdullilah, ich bekomme "Zeichen" wenn ihr sie so nennen wollt, jeden Tag und mehrmals,

ja sogar stundenlang...

Und es gibt Tage, da bin ich ohne diese einsam und und leer, so wie ein verlassenes Haus. Aber

daran bin ich immer selbst Schuld und es dauert immer lange bis wieder die ursprungssituation kommt,

und ich fühle mich so wie schlechte Milch dabei.

 

Allah kommt für jeden Schritt zu Ihm, mehrere, sogar Dutzende entgegen; wahrlich ich bezeuge das!

 

Deswegen würde ich niemals Allah Teala c.c, dem Erhabenen, dem Gütigen, Dem den die schönsten

Eigenschaften und darüberhinaus die was wir uns nichtmal fähig sind vorstellen zu können

auch nur für eine Sekunde daran zweifeln, an seiner Existenz. Ich bin bereit an allem zu zweifeln, auch an meinem Namen aber niemals daran,

denn bei Allah, ich WEISS es, es gibt nichts wo ich so deren Gewiss bin, wie seine allmächtige

Existenz. Ihm Sei Sükür, ihm sei Alles Lob!

 

 

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