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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Der Koran ist nach dem Glauben der Muslime das Wort Allahs. Der Prophet Mohammed hat die Worte Gottes nach und nach über den Erzengel Gabriel empfangen und aufschreiben lassen.

Da Gott allmächtig ist und Alles erschaffen hat, können seine Worte nur die absolute Wahrheit sein. Also der Koran ist dann DAS Buch in dem nicht nur die absolute Wahrheit steht, sondern auch alles was überhaupt eine Bedeutung hat. Und der Inhalt dieses Buches kann dann also auch nicht angezweifelt werden, denn dann würde man sich ja über den allmächtigen Gott stellen. Das ist eine Logik die sich ergibt und der Koran bestätigt das soweit ich weiß, indem er verbietet die Worte Gottes, also den Koran selbst, anzuzweifeln.

 

Jetzt will ich das mal so stehen lassen ohne zu kommentieren ob das nun so ist oder nicht, denn meine Meinung oder die Meinung von irgendwem, ob es überhaupt einen Gott gibt oder ob der Koran wirklich von Gott kommt oder vielleicht von Menschen erdacht wurde, spielt für das Problem das ich sehe keine Rolle.

 

Das Problem das ich sehe, ist, wenn ein Moslem, der davon überzeugt ist, dass der Koran vom einzigen und allmächtigen Gott kommt, der Koran folglich die absolute Wahrheit ist und alles enthält was von Bedeutung ist, den Koran liest, er daraufhin dem Irrglauben verfallen könnte, die absolute Wahrheit und alles was von Bedeutung ist, zu kennen. Er könnte dann meinen allwissend zu sein, zumindest allwissend im Bezug auf das was von Bedeutung ist, nur weil er den Koran gelesen hat.

Kann es aber nicht auch sein, dass er das Gelesene garnicht richtig verstanden hat? Dass er Manches falsch interpretiert?

Denn dass zumindest manche Muslime den Koran nicht richtig verstehen, scheint mir offensichtlich. Denn sonst würde es nicht so viele unterschiedliche islamische Richtungen geben. Im Koran soll geschrieben stehen, dass die muslimische Gemeinschaft (Umma) eine Einheit sein soll, das ist aber offensichtlich nicht der Fall. Viele Muslime bekriegen sich untereinander. Also ein Beleg dafür, dass zumindest einige den Koran falsch verstehen. Würden ihn alle richtig verstehen, könnte es ja keine Konflikte unter Mulsimen geben.

 

Wie soll man sich aber einigen, wenn man davon überzeugt ist, durch das blose Lesen des Koran die Wahrheit zu kennen, wenn ein anderer, der ebenfalls davon überzeugt ist die einzige Wahrheit aus dem Koran erfahren zu haben, in manchen Punkten eine völlig andere Meinung hat?

Wie kann ein Moslem sicher sein, dass er den Koran verstanden hat?

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Hallo und herzlich Willkommen im Forum,

 

eine gute Diskussion hast du hier gestartet.

 

Natürlich kann man nicht, nur weil man den Koran gelesen hat, behaupten, man wüsste nun die absolute Wahrheit. Auch die Gegner des Propheten zu seiner Zeit haben Teile des Korans gelesen und trotzdem haben sie es nicht verstanden.

 

Um den Koran zu verstehen, gibt es heute bestimmte Wissenschaften, die man studiert haben sollte. Koran- und Hadithwissenschaften nennt man diese Fächer heute in der Moderne. Hier lernt man den Koran und die Hadithe mit dem Kontext zu lesen.

 

Ohne Kontext ist es fast unmöglich zu verstehen, was in einigen Themen gemeint ist.

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Ich halte die Überschrift für fragwürdig. Auch im Islam gibt es den erneuerer. Das heist, das es in jedem Jahrhundert jemanden geben soll, der den Islam auf die neue Zeit bringen soll. Said Nursi soll so einer gewesen sein, wird aber nicht von allen anerkannt. Manche wollen sogar zurück zum Urislam. Der ist aber nicht kompatibel mit der heutigen Zeit. Ist also der Koran daran Schuld oder die Menschen mit ihren Machtansprüchen?
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Ich halte die Überschrift für fragwürdig. Auch im Islam gibt es den erneuerer. Das heist, das es in jedem Jahrhundert jemanden geben soll, der den Islam auf die neue Zeit bringen soll. Said Nursi soll so einer gewesen sein, wird aber nicht von allen anerkannt. Manche wollen sogar zurück zum Urislam. Der ist aber nicht kompatibel mit der heutigen Zeit. Ist also der Koran daran Schuld oder die Menschen mit ihren Machtansprüchen?

 

Was findest du an der Überschrift fragwürdig? Ich persönlich halte es für ein Problem, wenn Jemand den Koran gelesen hat und dann denkt er wüsste alles was man wissen muss, oder er verstünde das alles. Selbst wenn man davon ausgeht, dass im Koran die absolute Wahrheit steht, dürfte es wohl kaum reichen den Koran durchzulesen um diese Wahrheit komplett aufzunehmen. Ich bezweifle auch, dass selbst diejenigen, die den kompletten Koran Wort für Wort auswendig kennen (davon soll es ja eine Menge geben), alles verstanden haben.

 

Dass es jedes Jahrhundert jemanden geben soll, der den Koran aktualisiert, habe ich bisher noch nicht gehört. Ich dachte immer der Koran wäre unabänderlich, dass es eine schwere Sünde sei irgendwas darin ändern zu wollen. Schliesslich ist es ja Gottes Wort und als solches müsste es ja für alle Zeiten gelten, oder nicht?

 

 

Die meisten Probleme kommen, wenn Politik und Religion sich mischen.

 

Ich dachte immer Religion und Staat (also Politik) sind im Islam untrennbar.

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Mit Trennung von Politik und Religion ist die Mehrheit der Muslime der Meinung, dass man seine Wahlstimmen nicht durch religiöse Symbole sammeln sollte. Dadurch spaltet man die muslimische Gemeinschaft.

 

Wenn z.B. eine Partei sagt, sie sei religiös und die andere Partei sagt das zwar nicht, ist aber ebenfalls muslimisch, würde es nur Zwiespaltung geben. Bestes Beispiel dafür ist die Türkei.

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Dadurch spaltet man die muslimische Gemeinschaft.
Ach so, es geht darum, dass die muslimische Gemeinschaft nicht gespalten werden soll.

Aber wie sieht es mit der Gesellschaft insgesamt aus, in der es ja nicht nur streng der Scharia folgen wollende Muslime gibt, sondern auch nichtpraktizierende Muslime, Christen, Agnostiker, Atheisten, Juden, Buddhisten, Hindus usw.?

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In der Scharia ( ich mag das Wort eigentlich nicht benutzen, weil es so ... unschön dank den Medien rüberkommt ) gibt es die Säkularität ebenfalls.

 

„Scheria, der Weg der Religion, besteht zu 99 % aus Ethik, Gebet, Jenseits und Tugendhaftigkeit. Nur 1 % ist Rechtsordnung und diese ist die Sache des Staates.“ Said Nursi

 

Siehe hier:

 

http://www.rg-islam.de/kurzstatements.htm#S%C3%A4kularit%C3%A4t

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Was findest du an der Überschrift fragwürdig? Ich persönlich halte es für ein Problem, wenn Jemand den Koran gelesen hat und dann denkt er wüsste alles was man wissen muss, oder er verstünde das alles. Selbst wenn man davon ausgeht, dass im Koran die absolute Wahrheit steht, dürfte es wohl kaum reichen den Koran durchzulesen um diese Wahrheit komplett aufzunehmen. Ich bezweifle auch, dass selbst diejenigen, die den kompletten Koran Wort für Wort auswendig kennen (davon soll es ja eine Menge geben), alles verstanden haben.

 

Ich halte es auch für fragwürdig sich selbst als den Stelvertreter Gottes auf Erden zu bezeichnen. Obwohl der Papst sicher die Bibel auswendig kennt. Und was die Kirche daraus jahrzente lang gemacht hat sowieso. Also ist das kein Problem der Religion sondern derer die daraus einen Machtanspruch erheben wollen.

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Was findest du an der Überschrift fragwürdig? Ich persönlich halte es für ein Problem, wenn Jemand den Koran gelesen hat und dann denkt er wüsste alles was man wissen muss, oder er verstünde das alles. Selbst wenn man davon ausgeht, dass im Koran die absolute Wahrheit steht, dürfte es wohl kaum reichen den Koran durchzulesen um diese Wahrheit komplett aufzunehmen. Ich bezweifle auch, dass selbst diejenigen, die den kompletten Koran Wort für Wort auswendig kennen (davon soll es ja eine Menge geben), alles verstanden haben.

 

Ich halte es auch für fragwürdig sich selbst als den Stelvertreter Gottes auf Erden zu bezeichnen. Obwohl der Papst sicher die Bibel auswendig kennt. Und was die Kirche daraus jahrzente lang gemacht hat sowieso. Also ist das kein Problem der Religion sondern derer die daraus einen Machtanspruch erheben wollen.

 

Klar, es gibt bekanntlich eine Menge Leute die die Bibel als einzige Quelle der Wahrheit darstellen. Die Kreationisten lehnen wissenschaftliche Fakten ab wenn sie glauben sie könnten in irgendeiner Weise an ihrem Glauben rütteln und suchen in der Bibel nach Gegenbeweisen.

Aber der Unterschied zwichen Bibel und Koran ist ja bekannt. Die Bibel besteht zu großen Teilen aus Erzählungen die von Leuten aufgeschrieben wurden die diese Erzählungen selbst nur erzählt bekamen. Der Koran beschreibt sich selbst als Wort Gottes das nicht angezweifelt werden darf, als das eine Buch. Sicher gibt es Leute die nach der Lektüre der Bibel meinen, sie seien mit der kompletten Weisheit der Welt gesegnet, aber beim Koran könnte jemand argumentieren, dass es ja das Buch mit der einzigen Wahrheit sei und dass man es nur zu lesen braucht um diese Wahrheit zu kennen. Und als gläubiger Moslem wird man zumindest nicht widersprechen, dass der Koran das eine Buch ist.

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Sicher gibt es Leute die nach der Lektüre der Bibel meinen, sie seien mit der kompletten Weisheit der Welt gesegnet, aber beim Koran könnte jemand argumentieren, dass es ja das Buch mit der einzigen Wahrheit sei und dass man es nur zu lesen braucht um diese Wahrheit zu kennen. Und als gläubiger Moslem wird man zumindest nicht widersprechen, dass der Koran das eine Buch ist.

 

Schau dir das Video an und dann überlege mal, ob nicht genau deine Sätze auch auf Menschen mit anderen Glaubensrichtungen zutreffen könnte.

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Schau dir das Video an und dann überlege mal, ob nicht genau deine Sätze auch auf Menschen mit anderen Glaubensrichtungen zutreffen könnte.

 

Den Film hab ich damals im Fernsehen gesehen. Mir ist sehr wohl bewusst, dass es Fundamentalisten in anderen Glaubensrichtungen gibt und ich werte sie alle als gleich schlecht und gefährlich.

Meine Frage, ob jemand, der den Koran als Quelle der einzigen Wahrheit sieht, nach dessen Lektüre sich sicher sein kann, dass er diese Wahrheit auch verstanden hat, bezieht sich deshalb auf den Koran, weil er das Buch ist in dem steht, dass es das Buch ist das die einzige Wahrheit enthält. Natürlich gibt es, wie ich bereits erwähnt habe, auch Christen die die Bibel als Quelle der einzigen Wahrheit sehen, aber diese tun dies nicht weil etwa in der Bibel stünde, dass die Bibel diese einzige Wahrheit enthält, sondern weil sie ihren Glauben und ihr Buch als das einzig Richtige sehen. Den Koran kann man entweder nur als Ganzes annehmen oder garnicht. Das ergibt sich aus dem Anspruch des Korans das einzige Buch mit der einzigen Wahrheit zu sein.

Das Christentum und der Islam sind übrigens die beiden einzigen großen Weltreligionen in deren Schriften jeweils steht, dass sie die einzig wahre Religion seien. In den Schriften des Judentums steht das nicht. Aber natürlich wird ein gläubiger Jude die Frage nach der einzigen wahren Religion mit "Judentum" beantworten.

 

Ich habe die Frage mit Bezug auf den Koran gestellt, weil das hier ein in erster Linie Islam-bezogenes Forum ist und eben weil der Koran das einzige mir bekannte Buch ist, das sich selbst als das Buch mit der einzigen Wahrheit, das direkte Wort Gottes darstellt.

Man könnte fragen on ein Philosoph sicher sein kann, dass er die Schriften Heideggers verstanden hat. Aber das wäre ja keine Frage die sich zwingend aus den Schriften Heideggers ergibt und es würde wohl auch kein wirkliches Problem darstellen wenn ein Philosoph glaubt Heidegger verstanden zu haben obwohl das vielleicht nicht der Fall ist.

 

 

PS:

Die Stelle in dem Film mit diesem General ist mir am meisten im Gedächtnis haften geblieben. Ich hab damals mit dem Kopf schütteln müssen als er von "meinem Gott" und von "seinem Gott" geredet hat, und dass sein Gott stärker sei... Jeder halbwegs gebildete Mensch weiss, dass es sich um den selben Gott handelt und dass es "nur" verschiedene Religionen sind.

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Meine Frage könnte man zum Beispiel einem Taliban stellen. Ich unterstelle den Taliban mal, dass sie der Meinung sind der Koran richtig verstanden haben, denn sonst wären sie wohl nicht so radikal in ihrer "Religionsausübung". Oder ich könnte irgendeinen "moderaten" Moslem fragen, ob es nicht vielleicht die Taliban sind die den Koran als einzige richtig verstanden haben. Ob nicht vielleicht die Taliban den Islam so leben wie es im Koran gemeint ist?
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Du hast natürlich recht Dieterm. Jeder nimmt für sich den Anspruch, den Koran "richtig" verstanden zu haben.

 

Das ist aber nicht nur beim Koran so, dass ist auch bei allen anderen Büchern so. Auch bei Harry Potter ;)

 

Der Unterschied ist - und deswegen gibt es im Islam keine Konfessionen - keiner der mehr als 80 Gruppen behauptet, die EINZIGE Wahrheit des Islams zu vertreten. Es gibt keine einzige Gruppe, die behauptet, dass nur sie ins Paradies kommen. Deshalb gibt es ja auch keine Sekten im Islam. Ansonsten gibt es natürlich viele Interpretationsunterschiede. Aber eben nicht in den Glaubensfragen. Da sind die Muslime alle einige. Sie alle glauben an den einen Gott, an Seine Propheten, Seine Engel, Seine Bücher, an die Auferstehung und ans Kader (ungefähre Bedeutung: Schicksal). Diese Punkte sind die wichtigsten und hier sind sie alle gleich.

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:bism:

 

:selam:

 

In der Scharia ( ich mag das Wort eigentlich nicht benutzen, weil es so ... unschön dank den Medien rüberkommt ) gibt es die Säkularität ebenfalls.

 

„Scheria, der Weg der Religion, besteht zu 99 % aus Ethik, Gebet, Jenseits und Tugendhaftigkeit. Nur 1 % ist Rechtsordnung und diese ist die Sache des Staates.“ Said Nursi

 

Siehe hier:

 

http://www.rg-islam.de/kurzstatements.htm#S%C3%A4kularit%C3%A4t

 

Und die Religion des Staates ist entweder "Islam" oder "Nicht-Islam".

 

Oder - was meint ihr?

 

:vesselam:

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Ich verstehe die Frage nicht. Ich meinte damit nur, dass es genauso wie in unserem System Grundgesetze gibt aber zur gleicher Zeit es auch demokratisch ( naja nicht immer :D ) und säkulär sein kann, seh ichs so, dass es in der Schariah genauso ist.

 

Man denkt immer an etwas relativ Böses, macht große Augen wenn man das Wort hört. Aber so schlimm ist es gar nicht wenn man sich damit befasst :D

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  • 1 Monat später...
Das Problem das ich sehe, ist, ....die absolute Wahrheit und alles was von Bedeutung ist, zu kennen. Er könnte dann meinen allwissend zu sein, zumindest allwissend im Bezug auf das was von Bedeutung ist, nur weil er den Koran gelesen hat.

 

Das Problem besteht nicht in der Vermischung von Religion (din ) & Staat (daula ), sondern in der idealistischen Radikalisierung dessen , was dort steht , aber nicht den Offenbarungsgründen (asbab al nuzul )& Qurankommentare (tafasir ) entspricht.

 

Hier spielen mehrere Dinge eine fundamentale Dinge , einerseits :

1. was verstehe ich darunter ?

2. was sagen die Gelehrten dazu ?

3. wieviele Aussagen bzgl. des Verses gibt es dazu ?

4. welcher Hadith wird in den klassischen Hadithbüchern sowie den klassischen Aussagen der authentischen Qurankommentatoren verwendet ?

 

Diese Dinge habe ich versucht so einfach wie nur möglich darzustellen

 

ws

 

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  • 3 Wochen später...

Hallo Cemil und alle anderen

 

Dachte mir, ich besuch euch mal wieder hab in den letzten Tagen versucht die Seite zu erreichen wusste aber nicht das sie gehäckt wurde. Wie dem auch sei, so wie sie jetzt ist, gefällt sie mir besser.

 

Um etwas zum Thema beizufügen

 

Der Koran ist von Gott aus für den Menschen so ausgelegt, so dass es jeder verstehen kann, so wie der der keine Ahnung hat so auch der Wissen besitzt. Wahrlich bietet sie dem der wissen besitzt viel mehr.

 

Es gibt nur eine einheitliche Überlieferung des Korans, ich bin bis jetzt in der übersetzung nur auf kleine Abweichungen gestoßen.

Den Schriftgelehrten bleibt die Aufgabe, jenen Menschen die den Koran falsch verstehen können das richtige beizubringen.

Es gibt 4 hak Meshebs HANEFI-MALIKI-SAFI-AMBELI alle 4 halten sich in der Toleranz das der Koran bietet, alles was diese Toleranz überschreitet ist unislamisch.

Bearbeitet von Cebrail
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