Zum Inhalt springen
Qries Qries Qries Qries Qries Qries

Empfohlene Beiträge

Darwinismus und Altruismus - passt das zusammen?

- Muzaffer Akat -

 

 

In Darwins Theorie vom Überleben des Stärkeren erleben am ehesten diejenigen Individuen in einer Population den nächsten Tag, die sich am besten an ihre Umgebung anpassen können. Ihre längere Lebenszeit erhöht zudem ihre Chancen, sich fortzupflanzen. Und ihre tendenziell größere Nachkommenschaft bekommt von ihnen bestimmte Fähigkeiten zur Anpassung an die Außenwelt vererbt. Auf den Punkt gebracht favorisiert die Theorie vom Überleben des Stärkeren die Widerstandsfähigen, die Starken, und die Gesunden.

Wenn man sich aber in der Natur einmal etwas genauer umschaut, wird man schnell feststellen, dass diese einfache Logik nicht immer aufzugehen scheint. Man wird zum Beispiel Tiere entdecken, die auffallend uneigennützig sind, die ihre Artgenossen vor Raubvögeln warnen, die ihre Nahrung teilen, die andere Tiere ablecken, um Parasiten zu entfernen, oder die Waisen adoptieren. Und gelegentlich wird man sogar auf Tiere stoßen, die auch anderen Spezies gegenüber freigiebig sind. Sie kämpfen, ohne ihre Feinde zu töten oder sie auch nur zu verletzen. Ein solches altruistisches Verhalten, eine so ausgeprägte Bereitschaft zur Aufopferung für die Gesamtpopulation,1 passt doch nicht zur darwinistischen Weltsicht, oder?

 

Nein, das tut es nicht!

 

Eine der größten Herausforderungen Darwins bestand darin zu erklären, wie sich Altruismus entwickelt haben könnte. Nehmen wir einmal als Beispiel einen Vogel in einer Vogelschar, der ein Warnsignal ausstößt, sobald sich ein Raubvogel nähert. Dieser Vogel verschafft den anderen Vögeln in der Schar die Möglichkeit, dem Raubvogel zu entkommen. Er selbst aber zahlt dafür einen hohen Preis. Denn zweifellos wird dieses Warnsignal die Aufmerksamkeit des Raubvogels auf sich ziehen und den Vogel zur Zielscheibe Nummer Eins machen. Die entscheidende Frage in diesem Zusammenhang lautet, wie ein so altruistischer Charakter von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden kann, wenn es doch keine Belohnung oder Motivation dafür gibt, sich für andere aufzuopfern. Zumindest auf den ersten Blick hat es den Anschein, als würden uneigennützige Vögel leichter zur Beute von Feinden. Demnach überleben nur wenige von ihnen, und es fällt ihnen schwerer, sich fortzupflanzen. Letzten Endes müsste der Altruismus dann irgendwann aussterben. Im Grunde genommen hätte er eigentlich schon längst aussterben müssen, bevor wir ihn entdeckt haben.

 

Gibt es denn andere Erklärungen?

 

Wie sonst also ließe sich das uneigennützige Verhalten solcher Tiere erklären? Wenn wir es aus der Perspektive des einzelnen Organismus versuchen, werden wir zu keiner Lösung kommen. Doch wie sieht es mit folgendem Gedanken aus? Man stelle sich ein Gen vor, das den Organismus, der es beherbergt, dahingehend beeinflusst, dass er Kopien des Gens in anderen Organismen unterstützt. Das hieße: Ein Vogel hilft anderen Vögeln, wenn sie die gleiche Art von Genen aufweisen. Tun sie dies nicht, begegnet der Vogel ihnen mit Gleichgültigkeit und alles andere als altruistisch. Ein Gen, das seinen Besitzer dazu veranlasst, sich so zu verhalten, mag ja tatsächlich überleben. Allerdings fragt man sich natürlich, ob es überhaupt möglich ist, dass diese Hilfsbereitschaft wirklich ausschließlich jenen zugute kommt, die ebenfalls über das altruistische Gen verfügen. Und falls es nicht möglich ist: Wenn die Vögel ohne das altruistische Gen von der Unterstützung genauso profitieren wie diejenigen mit dem Gen, wie belohnt die Theorie vom Überleben des Stärkeren dieses Gen dann? Was wir jedenfalls mit Sicherheit sagen können, ist, dass es einem Gen nicht leicht fallen wird, seine Kollegen in anderen Individuen zu erkennen. Also müssen wir über weitere Lösungen nachdenken.

 

Du brauchst Hilfe? Bist du mit mir verbunden?

 

Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich altruistisches Verhalten durchsetzt und weitergegeben wird, lässt sich auch über die Familien-Ebene erhöhen. Wenn ich ein Gen habe, das dafür sorgt, dass ich mich altruistisch verhalte, dann haben die Mitglieder meiner Familie das gleiche Gen mit höherer Wahrscheinlichkeit als irgendwelche Mitglieder der Bevölkerung, die nach dem Zufallsprinzip ausgesucht werden. Je näher mir ein Familienmitglied steht, desto eher verfügt es über das gleiche Gen, und umgekehrt.

 

Nehmen wir einmal an, jemand hätte die Wahl, sein eigenes Leben zu retten oder das Leben von 2 Schwestern oder das von 8 Cousins, dann sollte es der Theorie vom Überleben des Stärkeren zufolge egal sein, welche Entscheidung er trifft, da er in jedem Fall die gleiche Anzahl Gene rettet. Wenn ich aber 3 Schwestern oder 9 Cousins retten könnte, dann würde die Theorie vom Überleben des Stärkeren den Akt der Selbstopferung favorisieren. Wer weiß, vielleicht gibt es also wirklich eine Möglichkeit, Darwinist und Altruist zugleich zu sein.

 

Darwin verstand unter Stärke die Fähigkeit eines Individuums, zu überleben, sich fortzupflanzen und dadurch möglichst viele seiner charakteristischen Merkmale weiterzugeben. Wenn eine Mutter für ihren Nachwuchs ihr Leben gibt, dann hört sie auf zu existieren. Von einem anderen Standpunkt aus betrachtet, lebt sie jedoch auf genetischer Ebene in ihren Kindern weiter. Als Individuum profitiert die Mutter nicht von ihrem Altruismus, die Hälfte ihres genetischen Codes aber überlebt. Diese Definition von Stärke verlagert die Aufmerksamkeit von der individuellen Stärke hin zur Stärke der Familie,die das Überleben der Verwandten des Individuums berücksichtigt. In diesem Fall wird die Evolution dann nicht länger als ein Prozess rein individueller Selektion betrachtet, sondern auch als eine Selektion auf familiärer Ebene.

Obwohl diese Selektion auf familiärer Ebene - zumindest theoretisch - ein schönes Erklärungsmodell für unsere Ausgangsfrage liefert, wirft auch sie viele Fragen auf: Unterstützung innerhalb einer Familie wird oft nur in eine Richtung geleistet. Aufgrund der Symmetrie der Gene sollte man aber eigentlich erwarten, dass sich ein wechselseitiger Prozess entwickelt. Und dieser Prozess der Selektion unter Verwandten - darf der etwa allen Ernstes als praktisch und zweckmäßig bezeichnet werden? Woher etwa soll ein Vogel wissen, welche Mitglieder seiner Schar zu seiner Familie gehören? Sind diejenigen, denen Hilfe gewährt wird, also auf geheimnisvolle Art und Weise miteinander verbunden?

 

Hilfe von der Mathematik! Spielen wir einfach einige Varianten durch!

 

An diesem Punkt angelangt, können wir uns wohl zumindest darauf einigen, dass altruistisches Verhalten mit der Theorie vom Überleben des Stärkeren nur schwer erklärbar ist. Befragen wir deshalb doch einmal einen Mathematiker. Denn Mathematiker pflegen ja öfter über solch realitätsferne Sachverhalte nachzudenken als über Alltagsfragen. Vielleicht helfen sie uns ja weiter!

 

Nähern wir uns unserem Thema daher nun aus einer ganz anderen Warte. Vielleicht ist ja das, was wir als altruistisches Verhalten betrachten, in Wirklichkeit gar nicht so uneigennützig. Vielleicht verschafft es dem Altruisten ja einen Vorteil. Könnte es nicht sein, dass zwei Parteien einander beistehen, weil sie am Ende beide davon profitieren? Möglicherweise. Aber selbst in dem Fall, dass beide Seiten wissen, dass eine Kooperation positiv für alle ist, dürfte man doch wohl davon ausgehen, dass sich früher oder später eine Seite egoistisch verhalten und betrügen würde. Wenn immer alle Seiten kooperieren würden, käme jeder gut dabei weg. Das Problem ist nur, dass Individuen ihren Vorteil nun einmal in der Verfolgung ihrer eigenen Interessen sehen - wodurch am Ende alle verlieren.

 

Die Spieltheorie

 

Ab den1950er Jahren hat sich in den Wirtschaftswissenschaften und später dann auch in den sozialwissenschaftlichen Nachbardisziplinen die Spieltheorie durchgesetzt. Dabei handelt es sich um ein Teilgebiet der Mathematik, das Systeme mit mehreren Akteuren (Spielern) analysiert, deren Interaktionen denen in Gesellschaftsspielen ähneln. Die Spieltheorie verwendet die Gesellschaftsspiele als Metapher. Bei Spielen ebenso wie im gesellschaftlichen Leben treffen Individuen Entscheidungen und interagieren miteinander. Hier wie dort hängt das Ergebnis der Interaktionen ab von den Strategien, die von den einzelnen Teilnehmern gewählt werden.

 

Der neoklassizistischen Wirtschaftstheorie zufolge zeichnet sich eine rationale Entscheidung dadurch aus, dass sie den Ertrag des Individuums, dass die Entscheidung fällt, maximiert. Dieser Anspruch lässt sich auch als Mathematikaufgabe formulieren: Finde die Aktivität, die maximalen Ertrag bringt! In diesem Sinne können wir uns rationale ökonomische Entscheidungen als Lösungen für mathematische Probleme vorstellen. In der Spieltheorie aber ist der Fall komplexer, denn das Ergebnis hängt hier nicht nur von der eigenen Strategie ab, sondern ebenso sehr von den Strategien der anderen Beteiligten. Trotzdem können wir auch in der Spieltheorie die rationale Entscheidung für eine bestimmte Strategie als Mathematikaufgabe formulieren, nämlich: Maximiere den Ertrag einer Gruppe von Entscheidungsträgern, die sich gegenseitig beeinflussen!

 

Befragen wir nun einmal ausgewiesene Experten der Spieltheorie, ob sie uns nicht auch bei unserem Thema, Darwinismus-Altruismus, weiterhelfen können. In den 80er Jahren widmeten sich Robert Axelrod und William D. Hamilton einem berühmten Problem der Spieltheorie, dem Gefangenendilemma. Dabei geht es um folgende These: Das rationale Streben nach individuellem Eigennutz drängt alle Beteiligten dazu, so zu handeln, dass mit dem Ergebnis letztlich niemand zufrieden ist. Dazu stelle man sich zwei Partner vor, die gemeinsam ein Verbrechen begangen haben und nun gleichzeitig, aber getrennt voneinander verhört werden. Jeder der beiden hat zwei Optionen: Entweder er schweigt, oder er gesteht. Wenn beide schweigen, wird die Polizei nicht viele Informationen aus ihnen herausbekommen, und so erhalten sie eine milde Strafe (Fall A). Eine noch mildere Strafe erhält Partner A, wenn er gesteht und Partner B verrät, der selbst weiterhin schweigt (Fall B). Wenn Partner A jedoch schweigt und Partner B gesteht und ihn verrät, dann ist dies aus der Perspektive von Partner A die schlechteste Alternative, weil er dann die höchste Strafe erhält (Fall C). In dem Fall, dass beide gestehen, erhalten beide eine mittlere Strafe (Fall D).

 

Aus der individualistischen Warte betrachtet, profitieren beide Partner am meisten von Fall B und am wenigsten von Fall S. Wenn aber beide unabhängig voneinander rational entscheiden, lautet die Reihenfolge der mit größter Wahrscheinlichkeit von ihnen gewählten Varianten B, A, C, D. Das Dilemma der Gefangenen lautet nun: Soll ich schweigen oder gestehen? Oder, wenn man es allgemeiner formuliert: Soll ich ausschließlich meine eigenen Interessen verfolgen oder auch auf die meines Partners Rücksicht nehmen?

 

Ich jedenfalls würde gestehen! Ungeachtet dessen, was mein Partner macht, zahlt sich für mich ein Geständnis in jedem Fall mehr aus als Schweigen. Die Rechnung ist ganz einfach: Angenommen, mein Partner hält zu mir und schweigt. Dann fahre ich gut damit, wenn auch ich schweige. Ich bekomme 2 Jahre Gefängnis (Fall A). Wenn ich aber gestehe und meinen Partner verrate, dann ist das noch besser für mich, da ich nur 1 Jahr ins Gefängnis muss und nicht 2 (Fall B). Was aber, wenn er mich verrät? Wenn ich in dem Fall schweige, trifft es mich am härtesten und ich bekomme 10 Jahre Gefängnis (Fall C). Wenn ich aber ebenfalls gestehe, sind es nur 6 Jahre (Fall D). Ein rational denkender Gefangener würde mit Sicherheit gestehen, denn egal was der andere tut, zahlt es sich für ihn aus. Wenn allerdings beide gestehen, ist das für sie schlechter, als wenn sie beide geschwiegen hätten. Was also für die Individuen jeweils am besten ist - ein Geständnis und Verrat am anderen - bringt ein Ergebnis hervor, das schlechter ist, als wenn die beiden zusammenhalten und schweigen würden.

 

Glücklicherweise gibt es in unserem Fall eine Lösung für das Dilemma: Bisher haben wir diese Situation nämlich nur einmal durchgespielt. Wenn die Parteien das Spiel aber wieder und wieder spielen, ja sogar unendlich oft, dann wissen sie, dass sie sich aller Wahrscheinlichkeit zu einem späteren Zeitpunkt wiedertreffen werden. Unter diesen Umständen sollte sich eigentlich eine Strategie der Kooperation als erfolgreich erweisen. Denn wenn man von vornherein weiß, dass man seinen Partner in der Zukunft wiedertreffen wird, wird man sehr schnell zu dem Schluss kommen, dass Geständnis und Verrat sicherlich nicht die klügste Strategie darstellen. Vielversprechend ist in dem Fall eher die ‚Wie du mir, so ich dir‘-Strategie. Diese besteht darin, nie zu gestehen und jemanden zu verraten, sondern stets den vorherigen Schritt des anderen zu imitieren und nur dann Rache zu üben, wenn man selbst verraten wird.

 

Diese sehr auf Kooperation angelegte Strategie hat das Potenzial sich durchsetzen, auch wenn sie anfänglich mit den Strategien von Geständnis und Verrat zu kämpfen haben wird. Und sie kann auf lange Sicht verhindern, dass beide Parteien sich gegenseitig in den Ruin treiben. Aber damit diese ‚Wie du mir, so ich dir‘-Strategie überhaupt eine Chance bekommt, sich durchzusetzen, muss sich ein großer Teil der Individuen kooperativ zeigen. Sonst werden die anderen Strategien die kooperative Strategie verdrängen und das gesamte System dominieren. Wenn die ‚Wie du mir, so ich dir‘-Strategie erst einmal von genügend Mitgliedern der Population übernommen wurde, dann wird sie sie sich vermutlich durchsetzen und auf Dauer jeder Attacke anderer Strategien standhalten.

 

Axelrods und Hamiltons Theorie ist leicht verständlich, wirft aber ebenfalls sofort eine Reihe von Fragen auf. Zum Beispiel: Wie wird erreicht, dass diese Strategie von genügend Mitgliedern der Population übernommen wird? Und: Welche Art von Gedächtnis benötigen die Individuen, um überhaupt dazu in der Lage zu sein, eine solche ‚Wie du mir, so ich dir‘-Strategie anzuwenden?

 

Was sagt uns all das?

 

Wir könnten diese Erklärungen und Modelle nun noch weiter ausführen, und zumindest die Biologen sollten dies auch tun! Aber in jedem Fall gilt: Wenn irgendeines dieser Modelle auf irgendetwas, was wir in der Natur sehen, übertragen und angewandt werden soll, dann müssen wir von den Individuen, die die jeweilige Population bilden, ziemlich viel verlangen. Außerdem werden wir uns jedesmal, wenn wir einen neuen Ansatz verfolgen oder einen älteren weiterentwickeln, schwertun, einige der charakteristischen Merkmale altruistischer Verhaltensweisen zu erklären. Und das gilt selbst für unsere stark vereinfacht dargestellten Fälle. Das heißt: Entweder wir machen zur Bedingung, dass die altruistischen Gene andere altruistische Gene auf anderen Individuen erkennen müssen, oder wir gehen davon aus, dass alle Individuen über ein genügend entwickeltes Gedächtnis verfügen, das sich tatsächlich an alle von anderen Individuen in der Population getätigten Schritte erinnern kann, oder wir begnügen uns damit, einen stabilen Zustand des Systems als Ausgangspunkt zu nehmen, ohne zu wissen, wie dieser erreicht wurde.

 

Je mehr Einsicht wir erhalten, je weiter wir unsere Theorien entwickeln und je ausgereifter unsere Modelle werden, desto stärker realisieren wir, dass alle Individuen im großen Ökosystem der Natur, die in irgendeiner Weise altruistisches Verhalten an den Tag legen, einen großen Schatz an Wissen besitzen und stärker sein müssen als andere. Sie müssen über Augen verfügen, die viele Aspekte des Gesamtbilds sehen, und über eine Autorität, die auf andere abfärbt, und so weiter und so weiter…

 

Fußnote

 

1. Unter Altruismus versteht man die willentliche Verfolgung der Interessen oder des Wohls anderer oder des Allgemeinwohls. Altruistisches Handeln wird häufig auch mit selbstlosem Handeln gleichgesetzt. Dabei bleibt der Aspekt des Ziels der Handlungen, die aus Selbstlosigkeit erfolgen, unberücksichtigt. Die Auffassung als Selbstlosigkeit betont stattdessen die Zurückstellung eigener Anliegen bis hin zur Selbstaufopferung. Der Begriff Altruismus ist ein Gegenbegriff zu Egoismus. Die erlebte Aufhebung dieses Gegensatzes wird oft als Liebe bezeichnet. Neben Selbstlosigkeit ist Uneigennützigkeit ein weiteres Synonym für Altruismus. (Definition nach Wikipedia)

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...