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Acht Tote bei Brand nahe Stuttgart Großbrand im schwäbischen Backnang: Unter den Opfern befinden sich sieben Kinder.

Bei einem schweren Brand im schwäbischen Backnang sind am Sonntag mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Das Feuer war in der Nacht in einem Häuserkomplex mit mehreren Wohnungen ausgebrochen, unter den Opfern sind eine Frau und sieben Kinder im Alter von sechs Monaten bis 16 Jahren türkischer Herkunft - alle Opfer stammten aus einer Familie.

 

Hinweise auf Brandstiftung gibt es bisher nicht. "Das macht uns alle traurig", veröffentlichte der türkische Vizeministerpräsident Bekir Bozdag auf Twitter. "Von Deutschland erwarten wir, den wahren Grund des Brands ohne Platz für Zweifel aufzuklären", so Bozdag. Angesichts fremdenfeindlicher Anschläge in Deutschland in den vergangenen Jahren hat das Feuer in der türkischen Öffentlichkeit die Sorge ausgelöst, auch der Brand von Backnang könne politische Hintergründe haben

kurier.at

 

Allah rahmet eylesin

 

Subhanallah es ist traurig was mit der ganze familie pasiert ist

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[h=2]Ein sechsjähriges Mädchen aus Lohmar bei Bonn soll von seinem Onkel so schwer sexuell missbraucht worden sein, dass es an den Folgen gestorben ist. Der 52-jährige Mann habe ein Geständnis abgelegt, berichtete die Bonner Polizei heute. Ein Richter erließ Haftbefehl.[/h]Das Mädchen hatte bei seinem Onkel übernachtet. Der Mann rief am nächsten Morgen einen Notarzt, der aber nur noch den Tod der Sechsjährigen feststellen konnte. Nachdem die Obduktion den Verdacht eines Sexualdelikts bestätigt hatte, legte der Mann den Angaben zufolge ein Geständnis ab.

Zur Todesursache äußerte sich die Polizei nicht. Die Ermittlungen dazu dauerten noch an. Die Mutter des Kindes wird von Opferschützern und Notfallseelsorgern betreut. Nach Medienberichten war sie zum Haus ihres Schwagers gekommen, als die Rettungskräfte noch bei der Arbeit waren.

orf.at

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Ein sechsjähriges Mädchen aus Lohmar bei Bonn soll von seinem Onkel so schwer sexuell missbraucht worden sein, dass es an den Folgen gestorben ist. Der 52-jährige Mann habe ein Geständnis abgelegt, berichtete die Bonner Polizei heute. Ein Richter erließ Haftbefehl.

 

Das Mädchen hatte bei seinem Onkel übernachtet. Der Mann rief am nächsten Morgen einen Notarzt, der aber nur noch den Tod der Sechsjährigen feststellen konnte. Nachdem die Obduktion den Verdacht eines Sexualdelikts bestätigt hatte, legte der Mann den Angaben zufolge ein Geständnis ab.

Zur Todesursache äußerte sich die Polizei nicht. Die Ermittlungen dazu dauerten noch an. Die Mutter des Kindes wird von Opferschützern und Notfallseelsorgern betreut. Nach Medienberichten war sie zum Haus ihres Schwagers gekommen, als die Rettungskräfte noch bei der Arbeit waren.

orf.at

 

Hab `ne Menge gelesen. Doch das sind keine einzelfälle. Es passiert nur all zu häufig. Kinder werden Opfer Pädophiler. Haben kaum `ne Chance sich zu währen.

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Was sind das nur fur menschen das sie so was machen,ich wurde denn mann lebenslange Haftstrafe geben..Der ist einfach krank

Die Entscheidung sollte m.E. nach beim Opfer nach seiner Volljährigkeit liegen, besser etwas später, ob Lebenslang oder das Leben "abgekürzt" beendet werden sollte. Da dies das Kind nicht mehr kann, sind die nächsten Schmerz und Qual-Empfänger die armen Eltern dieses unschuldigen Wesens.

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Die Bilder, die derzeit von der Insel herüberschwappen, erinnern an eine aus den Fugen geratene Straßenparty. Johlende Menschen auf den Straßen, Polizisten mit Schutzschildern, brennende Gegenstände auf dem Asphalt. Doch es ist eigentlich kein Freudentag - sie feiern den Tod, den Tod der „Eisernen Lady“ Margaret Thatcher.

 

Nicht nur im Internet machen sich die Gegner der einstigen britischen Premierministerin Margaret Thatcher breit. Auch auf den Straßen des Königreichs kennt man nach dem Tod der 87-Jährigen offenbar keine Pietät. Die Bilanz, die das britische Boulevardblatt Daily Mail am Tag eins nach dem Ableben der Politikerin zieht, ist erschreckend.

 

 

Verletzte Polizisten und brennende Mülltonnen

Hunderte seien auf die Straßen gegangen, um die Nachricht vom Tod der Politikerin zu feiern. Zwei Frauen seien festgenommen worden, nachdem sie bei einem Einbruch im Zuge der Straßenpartys erwischt wurden. Im alternativen Süd-Londoner Stadtteil Brixton herrschte ab dem späten Nachmittag Trinkstimmung. Zusehends sei die Atmosphäre aggressiver geworden. Dabei krachten nicht nur die Scheiben eines Geschäftes. In Bristol wurden insgesamt sieben Polizisten verletzt, einer davon schwer, nachdem er von Passanten mit Flaschen beworfen wurde. Daneben sollen auch Dosen und anderer Unrat in Richtung der Beamten geflogen sein, die den Massen mit Kampfausrüstung entgegengetreten waren. Nicht wenige mussten zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.

 

Doch nicht nur in London, auch in Glasgow und Liverpool, wo Fackeln und Feuerwerk das Bild an der Lime Street Station bestimmten, sei gefeiert worden. Ebenso in Derry, so heißt es weiter, wo Polizisten mit Benzinbomben beworfen wurden. Die Szenerien, so wird schnell deutlich, glichen vielerorts einem Schlachtfeld. Mülltonnen wurden vom Mob in Brand gesetzt, ein Polizeiauto wurde von einem Wurfkörper beschädigt. Einige Leute tranken Champagner, während andere in Thatcher-Masken umherliefen. Es soll sogar Leute gegeben haben, die als dem ehemalige Premierministerin gekleidet waren. Untermalt wurde das Treiben von Stereoanlagen, die einfach auf die Straße gestellt wurden. Teils dauerte es mehr als zwei Stunden, um wieder für Ruhe und Ordnung zu sorgen.

 

Weitere „Feierlichkeiten“ geplant

Die Feierlichkeiten, so das Blatt, seien vornehmlich über das Internet organisiert worden. Formiert wurde sich bereits Minuten nach Bekanntgabe der Todesnachricht. Und am 17. April, dem Tag von Thatchers Beerdigung soll es weitere Partys geben.

 

DT-Nachrichten

 

*Die Videos von der Riesen-Party erspar ich euch.

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  • 3 Wochen später...

Ein vier Jahre altes Mädchen ist in Indien laut Medienberichten an den Folgen einer Vergewaltigung gestorben. Das Herz des Kindes habe gestern Abend aufgehört zu schlagen, schrieb die Zeitung „Times of India“ heute. Die Vierjährige lag demnach seit zehn Tagen mit schweren Hirnschäden in einem Krankenhaus in der zentralindischen Stadt Nagpur. Sie soll vor dem elterlichen Haus gespielt haben, als zwei Männer sie mit Schokolade weglockten. Die Eltern hätten das Kind erst am nächsten Morgen blutend in einem Feld gefunden, berichtete der Nachrichtensender NDTV. Zwei Männer seien festgenommen worden.

orf.at

 

Siehe auch:

Indien: Mehr als die Hälfte der Kinder betroffen (orf.at)

Nach tödlicher Gruppenvergewaltigung - Gelingt in Indien ein Umdenken? (orf.at)

Indisches Baby verkauft und via Facebook angeboten

Bearbeitet von yilmaz
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  • 4 Wochen später...

[h=2]Ein Argentinier ist tödlich verunglückt, als er gemeinsam mit seinem elfjährigen Sohn die Asche seiner verstorbenen Frau im Meer versenken wollte.[/h]Wie die Zeitung „La Capital“ berichtete, waren Vater und Sohn zusammen über Steine vor dem Kai der argentinischen Küstenstadt Mar del Plata geklettert. Beim Versuch, die Asche zu verstreuen, wurden sie von einer hohen Welle erfasst. Nur der Bub konnte gerettet werden. orf.at

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