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Karikaturen Mohammed Ja – „Popetown“ Nein

Verfasst von muslimwelt am November 3, 2007

 

Der Islam und die Muslime sind zurzeit immer mehr und mehr im Visier der Medien. Es wird gegen den Islam und die Muslime gehetzt, wo es nur geht. Karikaturen über eines der besten Geschöpfte Gottes, der großartigsten Persönlichkeit, welche

die alte und moderne Geschichte je kennen gelernt hat. Unseren Propheten Mohammed Frieden sei mit Ihm versucht man mit allen Mitteln zu erniedrigen, dann benutzt man am Ende ein Schutzschild unter den Namen der Meinungsfreiheit um alle Vorwürfe zu verteidigen. Aber ist das gerecht die Meinungsfreiheit zu nutzen um eine Milliarden Muslime auf der Erde zu ärgern und zu provozieren? Hat die Meinungsfreiheit Grenzen? Gibt es eine gerechte Meinungsfreiheit?

 

 

 

Die Ausstrahlung der Fernseh-Comic-Serie „Popetown“ durch MTV im vergangenen Jahr hat viele Christen und Politiker tief ins Herz getroffen. Der Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) forderte härtere Strafen und Sanktionen bei Gotteslästerung. Erst jetzt bewegen sich die Politiker und erkennen hier, dass die Meinungsfreiheit Grenzen hat. Aber vorher bei unserem Propheten Frieden sei mit ihm standen alle für uneingeschränkte, verleumdende, selbst wenn Lügen dargestellt werden, Meinungsfreiheit ein. Was ist denn jetzt passiert? Also doch jetzt auf einmal soll die Meinungsfreiheit nicht genutzt werden um Gotteslästerung und Heiligtümer zu beleidigen.

 

 

 

Meinungsfreiheit ist somit nichts weiter als eine politische Interessenfrage. Also hier ist es klar und deutlich, es geht nicht um die Zukunft der Presse und die Meinungsfreiheit sondern um vieles mehr. In fast allen Ländern ist die Verunglimpfung religiöser Gefühle unter Strafe gestellt. Der religiöse Friede ist eines der wichtigsten Errungenschaften der Zivilisation. Bei einem Gespräch mit dem Zugorganisator des Kölner Karnevals teilte er mit, dass es für die Wagenbauer zwei Tabus gäbe: religiöse Gefühle und die Würde des Menschen.

 

 

 

Was die Muslime weltweit in Aufruhr versetzt ist der klägliche Umstand, dass der Prophet lächerlich gemacht wird. Ein grinsendes Gesicht mit einem zu einer Bombe mutierten Turban. Karikatur will bewusst menschliche Eigenschaften, Schwächen und Stärken überdehnt darstellen, um es entweder als Belustigung in Comics abzusetzen oder es dient der Mitteilung in der politischen Karikatur. Ein Karikaturist ist eine Art Journalist, der eben nicht mit Worten, sondern mit Zeichnungen arbeitet. Was die Seriosität angeht, müssen sich beide mit demselben Maß messen lassen. Dieses Maß ist mitunter die Unverletzlichkeit der Persönlichkeit eines Menschen. Denn es geht dem seriösen Journalisten um die Sache, nicht um die Person.

 

Im Fall des Karrikaturenstreits werden dem Prophet der Muslime Eigenschaften unterstellt, die eine deutliche Lüge darstellen. Somit wurde eine ganze Religion in seinen Grundpfeilern in den Dreck gezogen. Also noch einmal hier geht es nicht um einzelne Muslime oder gar um eine Terrorgruppe sondern um eine Pauschale Diffamierung der weltweiten Muslimischen Bevölkerung. (Muslimwelt)

 

Quelle:

 

Nun Zeitschrift

Islamband.org

Muhammad der Gesandte Allah´s von Al-Scheha

 

 

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