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Mikkel Stolt ist ein erfolgloser Dokumentarfilmer. Per Zufall wird er auf die virtuelle Welt “Second Life” aufmerksam und will mehr darüber erfahren. Seiner neuen virtuellen Person, dem Avatar, gibt er den Namen Mike Proud. Allerdings in einem “Standardkörper” Schnell muss er begreifen, dass auch im virtuellen Leben nicht alles so einfach ist. Gerade rechtzeitig trifft Mikkel die mysteriöse und offenbar sehr einflussreiche Helena. Sie nimmt ihn unter ihre Fittiche und sorgt für eine gründliche Veränderung und Individualisierung seines Avatars, ausgestattet mit allen Animationen die er braucht, um mit den fortgeschrittenen Second Life-Nutzern zu interagieren. Mikkel fühlt sich sehr stark zu Helena hingezogen und brennt darauf, mehr über sie zu erfahren. Aber sie lehnt es ab, ihn im wirklichen Leben zu treffen und ihre wahre Identität bleibt bis auf wenige Hinweise ein Rätsel. Helena macht Mike mit Rob bekannt, einem Filmemacher, der im realen Leben für die BBC arbeitet. Sie werden Freunde und gründen gemeinsam eine Produktionsfirma. Das Geschäft blüht, denn Helena nutzt ihren Einfluss in dieser Welt, um Mikes Karriere zu fördern. Mike geniesst seinen neuen Status als beliebtes Mitglied der Lebenswelt von Second Life. Aber Mikkels wirkliches Leben bricht allmaehlich auseinander. Er verbringt immer mehr Zeit: völlig übernächtigt: vor dem Computer und verliert zunehmend den Bezug zur Realität. Als seine langjährige Freundin die Beziehung beendet, berührt ihn das nicht wirklich. Das einzige, an das er denken kann, ist seine virtuelle Karriere und Helena, die ihm wichtiger geworden ist als seine Familie und Freunde im wahren Leben. Als Helena urplötzlich aus dem Second Life verschwindet, beginnt nun auch Mikes virtuelle Welt auseinanderzubrechen. Mikkel weiß, dass er von dem Moment der Kündigung ihres Accounts ab noch 30 Tage Zeit hat, alles, was er in der virtuellen Welt erreicht hat, langsam und für immer verschwinden zu sehen.

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höchst interessante story, aber nicht wirklich schockierend - heutzutage nicht mehr...

 

es gibt so allem im asiatischen raum, taiwan, korea eine masse von menschen, die in solcher cyber-cafés sogar nächtigen, da ihr leben fast ausschließlich aus der virtuellen welt besteht.

second life ist hierfür nur ein bespiel.

in diesen ländern sind sehr viele dieser user "klinisch auffällig"; d.h. sie müssen psychologisch beraten und entsprechend therapiert werden. ws.lich eine andere art der "entzugstherapie" - denn diese menschen sind in der tat "cyber-süchtig".

 

subhanallah...

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