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Eine überholte Theorie:

Die Lehre von der Evolution

 

<ahttp://www.harunyahya.com/de/images_endedesdarwinismus/Lamarck1.jpg >

 

Jean B. Lamarck:

Seine Theorie war wissenschaftlich nicht haltbar.

http://www.harunyahya.com/de/images_endedesdarwinismus/Lamarcki1.jpg

 

Der Gedanke, alles Lebendige sei das Produkt einer Aneinan-derreihung von Zufällen, ist ein Aberglaube des 19. Jahrhun-derts. Die Vertreter der Evolutionstheorie, die ein recht primitives Wissenschaftsverständnis pflegen, nahmen an, dass die Entstehung von Leben sehr einfach möglich war.

 

Auf der Erde leben mehr als eine Million verschiedene Arten. Wie sind diese Lebewesen entstanden, die ganz unterschiedliche, vollständige biologische Systeme besitzen? Jeder, der an diese Frage mit gesundem Menschenverstand herangeht, kann sehen, dass all dieses Leben das Ergebnis einer überlegenen und vollständigen Schöpfung ist.

 

Die Evolutionstheorie jedoch verweigert diese klare Einsicht. Sie behauptet, dass alle heute existierenden Lebensarten das Resultat eines Prozesses sind, der auf einer großen Zahl von Zufällen beruht.

http://www.harunyahya.com/de/images_endedesdarwinismus/Zorlukla1.jpg

 

DARWINS SCHWIERIGKEITEN

 

Der englische Amateurforscher Charles Robert Darwin veröffentlichte seine Theorie 1859 in seinem Buch: Der Ursprung der Arten. Darwin war sich bewusst, dass seine Theorie erhebliche Probleme aufwies. Er gestand dies in seinem Buch in dem Kapitel Probleme der Theorie . Darwin hoffte, dass diese Komplikationen durch neue Entdeckungen überwunden werden würden. Doch die forschende Wissenschaft hat diese Hoffnungen nicht erfüllt und im Gegenteil die grundlegenden Behauptungen dieser Theorie widerlegt.

http://www.harunyahya.com/de/images_endedesdarwinismus/Darwinde1.jpg

 

Es war der französische Biologe Jean Baptiste Lamarck, der den Evolutionsgedan-ken, der schon im alten Griechenland entstanden war, als erster weitergeführt hat. Laut Lamarck gaben Lebewesen die Charakterzüge, die sie sich während ihres Lebens angeeignet hatten, von einer Generation an die nächste weiter, und entwickelten sich auf diese Weise fort. Zum Beispiel entwickelten sich Giraffen von antilopenähnlichen Tieren, indem sie ihre Hälse von Generation zu Generation mehr streckten um höher und höher stehende Zweige als Nahrung zu erreichen.

http://www.harunyahya.com/de/images_endedesdarwinismus/Adamlar.jpg

DAS PROBLEM DER FOSSILIEN

Als Darwin seine Theorie veröffentlichte, gingen besonders die Fossilwissenschaftler auf die Barrikaden. Denn sie wussten, dass jene Übergangsformen , die Darwin voraussetzte, in Wirklichkeit nie gelebt hatten. Darwin jedoch hoffte, dass dieses Problem mit Hilfe zukünftiger Fossilienfunde gelöst werden könnte. Das Gegenteil war der Fall: Die Paläontologie dementierte Darwins Theorie jeden Tag.

 

Darwin bediente sich somit der von Lamarck vorgelegten These der Weitergabe von Charakterzügen als Umstand, der die Lebewesen zur Evolution bewegt. Darwin, der von diesem Denkansatz beeinflusst wurde, hat sich ein noch phantastischeres Beispiel ausgedacht. In Der Ursprung der Arten behauptete Darwin, dass sich Wale evolutiv aus Bären entwickelten, die Schwimmversuche gemacht hatten!1 Die Wissenschaft des 20. Jh. hat gezeigt, dass dieses Szenario eine Phantasie ist.1

http://www.harunyahya.com/de/images_endedesdarwinismus/Beagle1.jpg

Darwins Theorie stützt sich auf keine wie auch immer gearteten konkreten Versuche oder Erfindungen. Er führte lediglich einige Beobachtungen durch und brachte dann seine Ideen vor. Den größten Teil seiner Beobachtungen führte er während seiner Reisen auf dem Schiff H.M.S. Beagle durch, das ihn von England zu weit entfernten Ozeanen brachte.

http://www.harunyahya.com/de/images_endedesdarwinismus/Mikrosk.jpg

DAS PRODUKT EINER PRIMITIVEN WISSENSCHAFT

Zu der Zeit, als Darwin seine Theorie aufbrachte, war über die Einzelheiten der Lebewesen nur sehr wenig bekannt. Mit den einfachen Mikroskopen jener Zeit konnte die komplizierte Strukter des Lebens nicht beobachtet werden.

 

Darwin war sich bewusst, dass seine Theorie erhebliche Probleme aufwies. Er gestand dies in seinem Buch in dem Kapitel Probleme der Theorie . Darwin hoffte, dass diese Komplikationen durch neue Entdeckungen überwunden werden würden, doch dies hielt ihn nicht davon ab, sehr mangelhafte Erklärungen für eine beträchtliche Anzahl von anderen Ungereimtheiten abzugeben. Doch die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts verteidigte Darwin nicht etwa, sondern sie erklärte jede einzelne seiner Behauptungen für ungültig.

 

Beide jedoch, Darwin und Lamarck verfielen dem Irrtum, denn in ihrer Zeit war das Studium des Lebens nur mit sehr primitiven technologischen Hilfsmitteln und somit auf sehr unzulänglicher Ebene möglich. Wissenschaftliche Fachbereiche wie Genetik und Biochemie gab es noch nicht einmal begriffsweise. Ihre Theorien stützten sich daher lediglich und vollständig auf ihre Vorstellungskraft.

 

Die fortgeschrittene Wissenschaft hätte Darwins Theorie in den Abfallkorb der Geschichte verbannen sollen und wies nach, dass in Wirklichkeit die Lebewesen das Produkt einer überlegenen Schöpfung sind.

 

Quelle: www.harunyahya.com/de

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Ich denke Darwins Theorie ist nur auf Unsinn aufgebaut. Zahlreiche Wissenschaftler haben mit dieser Theorie ihr Geld verdinnt. Die Wissenschaft wurde Jahre lang mißbraucht um die eigenen Taschen zu füllen. Manipulationen waren da in der Tagesordnung.
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@ Reis

 

Aus verschiedenen Gründen sehe ich mich doch gezwungen, mich mit deiner Kopierarbeit zu befassen.

 

Die Vertreter der Evolutionstheorie, die ein recht primitives Wissenschaftsverständnis pflegen,...

 

An dein Wissenschaftsverständnis reicht es offensichtlich allemal ran.

 

Auf der Erde leben mehr als eine Million verschiedene Arten. Wie sind diese Lebewesen entstanden, die ganz unterschiedliche, vollständige biologische Systeme besitzen?

 

Rinder u. Gnus fressen Pflanzen, so wie auch Pferde (u. ähnliche, wie Esel u. Zebra). Trotzdem besteht zwischen beiden ein grundlegender Unterschied. Erstere haben mehrere Mägen u. können durch ihr wiederkäuen die pflanzliche Nahrung optimal ausnutzen, während die pferdeähnlichen nur einen Magen haben u. die Pflanzen nur ungenügend energetisch verwerten. Solche widersprüchlichen Strategien findet man in der Natur zig-tausendmal. Nun stellt sich die Frage, warum weicht ein Konstrukteur (Schöpfer) so oft von einem bewährten Prinzip ab? Oder genauer gefragt: Warum wurde überhaupt die ganze unnütze Natur erschaffen, wenn es dem Schöpfer nur darum geht, daß wir Menschen seine Herrlichkeit erkennen? Einem intelligenten Schöpfer wäre sicherlich etwas besseres einfallen können, als das menschliche Energieproblem (Notwemdigkeit zu essen) mit der Erschaffung eines fast unendlichen Universums mit einer kleinen u. unbedeutenden Erde mit ihrer Natur zu lösen. Das wäre so ähnlich, als wenn ein Architekt zuerst ein Sonnensystem mit Planeten erschaffen würde um auf einem der Planeten ein Haus zu erbauen (ist Analogie zur Veranschaulichung, KEIN Beweis!). All dieser energetische Schwachsinn für ein bißchen Anbetung? Daniel Küblböck ist da effektiver.

 

Die Evolutionstheorie jedoch verweigert diese klare Einsicht. Sie behauptet, dass alle heute existierenden Lebensarten das Resultat eines Prozesses sind, der auf einer großen Zahl von Zufällen beruht.

 

Das mit der großen Zahl von Zufällen ist BULLSHIT u. ich habe dies hier im Forum (Thread: Existenz Gottes) schon mehrmals besprochen.

 

Doch die forschende Wissenschaft hat diese Hoffnungen [bestätigung der Darwin'schen ET durch die nachfolgende Forschung] nicht erfüllt und im Gegenteil die grundlegenden Behauptungen dieser Theorie widerlegt.

 

Auch wenn es zum zig-tausendstenmal von Kreationisten behauptet wird, so trifft es doch nicht zu. Die Evolutionstherorie ist in den nicht berechen- u. meßbaren (Experimente) Naturwissenschaften die am besten belegte. Auch wenn sie in Nuancen durch neue Funde u. Erkenntnisse etwas korrigiert wird u. werden muß, so ist sie doch in der Hauptaussage durch unzählige Funde abgesichert.

 

Als Darwin seine Theorie veröffentlichte, gingen besonders die Fossilwissenschaftler auf die Barrikaden.

 

Ja, weil die Fossilwissenschaftler zu Darwins Zeiten (19-tes Jahrhundert) keine Wissenschaftler waren, sondern nur geldgeile Abenteurer, welche sich gegenseitig mit noch größeren Saurierknochen übertrumpfen wollten, allerdings sonst keine Ahnung hatten. Aber gerade ein relativ kleiner Fund in Sollnhofen (Süddeutschland) zeigt eine solche Übergangsform von einer Saurierart zum Vogel, der Archäopterix. Aber auch hier gilt: Was man nicht sehen will, das wird NICHT WAHRGENOMMEN.

 

In Der Ursprung der Arten behauptete Darwin, dass sich Wale evolutiv aus Bären entwickelten, die Schwimmversuche gemacht hatten!1 Die Wissenschaft des 20. Jh. hat gezeigt, dass dieses Szenario eine Phantasie ist.

 

Ob sich Darwin so festgelegt hatte od. dies nur als Vermutung geäußert hat, ist mir nicht bekannt (leider auch eines der vielen von mir ungelesenen Bücher in unserem Regal). BELEGT ist jedoch, daß Waale TATSÄCHLICH von Landtieren abstammen, so wie alle anderen Meeressäuger auch.

 

Darwins Theorie stützt sich auf keine wie auch immer gearteten konkreten Versuche oder Erfindungen.

 

Auch wenn der Text nicht von dir ist, so nenne ich dich DESHALB doch LIEBEVOLL Dummkopf , denn wer solch einen SCHWACHSINN auch noch zitiert, der kann zumindest auf DIESEM Gebiet nur ein solchiger sein. Solltest du kein Dummkopf sein, sondern hoch intelligent, so müßte ich dich als FANATISCHEN BLENDER ansehen, da du dann WISSEN MÜSSTEST, daß es derartige Versuche zur Bestätigung/Widerlegung der ET nicht geben KANN!

 

Darwin war sich bewusst, dass seine Theorie erhebliche Probleme aufwies.

 

Falls zutreffend (was ich annehme), so zeigt dies doch nur das ausgeprägte wissenschaftliche Verständnis von Darwin, denn KEIN wahrer Wissenschaftler propagiert Wahrheiten , sondern Theorien. Auch Kopernikus, Keppler u. Newton mußten durch nachfolgende Erkenntnisse korrigiert werden. Das ist eben die grundlegende UNVEREINBARKEIT von Wissenschaft u. Religionen. Erstere haben mehr od. weniger bewährte Theorien, die letzteren haben Wahrheiten , welche sich nicht beweisen lassen.

 

Doch die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts verteidigte Darwin nicht etwa, sondern sie erklärte jede einzelne seiner Behauptungen für ungültig.

 

Wie wäre es mal mit Begründungen u. Belegen, z.B. von begründeten Zweifeln namhafter Wissenschaftler? Das Nachplappern von IDIOTEN ist keine Begründung, sondern Ideologie.

 

Wissenschaftliche Fachbereiche wie Genetik und Biochemie gab es noch nicht einmal begriffsweise.

 

Gerade diese Bereiche der Wissenschaft sind dabei, die ET grundsätzlich zu bestätigen, wenn auch in Detaills korrigiert od. verfeinert.

 

Die fortgeschrittene Wissenschaft hätte Darwins Theorie in den Abfallkorb der Geschichte verbannen sollen und wies nach, dass in Wirklichkeit die Lebewesen das Produkt einer überlegenen Schöpfung sind.

 

Da kann ich nur sagen: Das ist Wunschdenken von Kreationisten.

 

 

@ Rico

 

Ich denke Darwins Theorie ist nur auf Unsinn aufgebaut. Zahlreiche Wissenschaftler haben mit dieser Theorie ihr Geld verdinnt. Die Wissenschaft wurde Jahre lang mißbraucht um die eigenen Taschen zu füllen. Manipulationen waren da in der Tagesordnung.

 

Stammtischgeschwätz!

 

Viele Grüße

Kurt

 

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@Kurt

 

Zunächst einmal hat es mich wirklich erstaunt, daß so jemand wie Kurt, sich für die Theorien von Darwin einsetzt. Er müßte eigentlich wissen, daß die Theorien Darwins widerlegt sind und von der heutigen Wissenschaft nicht mehr berücksichtigt werden. Vor allem der Sozialdarwinismus hat sich als Tötungsmaschine für Diktatoren entwickelt. Na ja, wollte nur mal kurz sagen, daß mich das wirklich erstaunt hat. Eine ausführliche Antwort auf Kurt gibt es später.

 

Abe ich kannst nicht lassen. Möchte kurz einiges loswerden.

 

In der Tat, ja, Darwin hat behauptet, daß sich Wale aus Bären entwickelt haben. Ich gebe dir sogar die original Quelle. Kannst ja selbst nachlesen: Charles Darwin, The Origin of Species: A Facsimile of the First Edition, Harvard University Press, 1964, s.184.

 

Gerade diese Bereiche (Genetik und Biochemie) der Wissenschaft sind dabei, die ET grundsätzlich zu bestätigen, wenn auch in Detaills korrigiert od. verfeinert.

Nenn mir eine Bestätigung!

 

Gruß Cemil

 

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@ Rico

 

Kaum zu glauben, daß es noch Leute gibt, die an die Theorien Darwins glauben

 

Du kannst es ruhig glauben, denn es wäre, wie du unschwer aus meinen Postings lesen kannst, BEGRÜNDETER Glauben, so wie ich die ET für begründet ansehe.

 

V.G.

Kurt

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@ Cemil

 

Er müßte eigentlich wissen, daß die Theorien Darwins widerlegt sind und von der heutigen Wissenschaft nicht mehr berücksichtigt werden. Vor allem der Sozialdarwinismus hat sich als Tötungsmaschine für Diktatoren entwickelt.

 

ich schrieb am 10.07. 21:46:

 

Ich habe NIE bestritten, daß es durchaus auch Wissenschaftler gab u. geben wird, die sich irr(t)en, od., was schlimmer ist, manipulativ forsch(t)en (zielgerichtet, also nicht ergebnisoffen). Dies ist auch ein Grund, weshalb ich den Geisteswissenschaften (Philosophie u. Theologie) inzwischen sehr skeptisch gegenüber stehe. Diese Gefahr ist jedoch in den reinen Naturwissenschaften weniger gegeben, da in diesen Messungen/Beobachtungen jederzeit wiederholt u. somit widerlegt/bestätigt werden können.

 

Ich denke, daß ich damit KLAR ausgesagt habe, daß ich sehr wohl unterscheiden kann zw. naturwissenschaftlichen Erkenntnissen u. geisteswissenschaftlichen Verirrungen !

 

In der Tat, ja, Darwin hat behauptet, daß sich Wale aus Bären entwickelt haben. Ich gebe dir sogar die original Quelle. Kannst ja selbst nachlesen: Charles Darwin, The Origin of Species: A Facsimile of the First Edition, Harvard University Press, 1964, s.184.

 

Kannst du mir den genauen Wortlaut wiedergeben?

 

Gerade diese Bereiche (Genetik und Biochemie) der Wissenschaft sind dabei, die ET grundsätzlich zu bestätigen, wenn auch in Detaills korrigiert od. verfeinert.

Nenn mir eine Bestätigung!

 

Ich sagte: ...sind dabei , ist also ein laufender Prozess. In ein paar Jahren werden wir sehen. Tatsache ist aber, daß Mensch u. Schimpanse/Bonobo genetisch mehr Übereinstimmung haben als Pferd u. Zebra od. Esel. Mensch u. Menschenaffe haben also einen GEMEINSAMEN Urvater, heute kaum noch strittig.

 

Viele Grüße

Kurt

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Guten Morgen

 

Irgendwie bin ich erstaunt, wie die Ausführungen Harun Yahyas für bare Münze genommen werden. Man muß sich doch nur einmal den ganzen Stil seiner Veröffentlichungen ansehen, um zu erkennen, daß es ihm nicht um Wissenschaft sondern pure Indoktrination geht. Es gibt eine Menge bunter Bilder und bestimmte Grund thesen die monoton immer wieder wiederholt werden. Dabei sind die meisten seiner Behauptungen so falsch, daß man nicht mehr von verzeilichen Irrtümern eines nicht allzu begabten Laien, sondern von offener Böswilligkeit sprechen muß.

 

Yahya bezieht sich immer auf Darwins Evolutionstheorie . Minutiös listet er die dortigen Fehler auf, tut damit so als hätte er sie damit wiederlegt. Dabei spricht heute kein Mensch mehr von Darwins Evolutionstheorie . Es ist die Synthetische Evolutionstheorie. (synthetisch, weil es sich um eine Synthese der Erkenntnisse von zigtausender hart arbeitender Wissenschaftler handelt). Diese Theorie, die auch nie vorgab etwas anderes zu sein - also kritisierbar, falsifizierbar, modifizierbar, ist im Gegensatz zu Yahyas ständigen Behauptungen (oder sind es gar wissentliche Lügen, selbsterzwungene Blindheit) nie wiederlegt wurde, stellt heute das allgemein anerkannte Grundgerüst wissenschaftlichen Arbeitens auf diesem und den angrenzenden Gebieten da. Auch hier behauptet Amateurschriftsteller Yahya das Gegenteil - in der Hoffnung, daß seine Leser, außer seinen, keine anderen Bücher anfassen. Dazu gibt es dann noch einen Mix aus Emotionen mit Hitler, Stalin, Rassismus und etwas Sozialneidanstachelung. Denn alle Wissenschaftler (und das sind fast alle), die nicht der Meinung H. Y.'s sind, sind das natürlich nur, weil man sie gekauft hat. Dabei verdienen Biologen, Geologen, Anthropologen, Archäologen in der reinen Forschung zum größten Teil erheblich weniger als H. Y. mit seinen Büchern.

 

So, das war jetzt erst mal so allgemein abgeschimpft. Wer konkret zu Aspekten der Evolution diskutieren möchte kann mir antworten - würde mich freuen.

 

freundliche Grüsse

brothrasko

 

PS: Ich glaube nicht an die Evolutionstheorie, ich bin nur der Meinung, daß sie zur Zeit das beste und funktionsfähigste Modell, dazu noch das eleganteste, ist, mit der sich bestimmte Beobachtungen erklären lassen.

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Hallo

 

Ich möchte hier mal etwas konkreter werden. Als Beispiel nehmen wir eine der Schautafeln mit denen H. Y. versucht seine Behauptungen zu illustrieren. Es geht dabei um Australopithecus. Diese kleinen Kerle bevölkerten vor ca. 3,6 bis 1 millionen Jahren den Osten und Süden Afrikas. Aus einem ihrer Zweige dürfte sich die Gattung Homo entwickelt haben. Australopithecus ist in vielen seiner Merkmale noch ganz ein Affe. Niemand bestreitet das. Schon der Name Australopithecus heist nichts anderes als Südaffe Yaha aber schreibt:

 

Sämtliche Unterarten des Australopithecus, wie der A. aferensis, A. africanus und A. robustus haben nicht die geringste Beziehung zum Menschen. Diese ausgestorbenen Affen gleichen den heutigen Affenarten. Wie auf dem Bild unten zu erkennen ist, handelt es sich bei dem Australopithecus boisei mit seinem kleinen Gehirnvolumen, seinem großen Mund und Zähnen zum Knacken von harten Schalenfrüchten um einen ganz gewöhnlichen Affen.

 

Verschweigt er uns dabei etwas? Wir wollen einmal das tun, was H. Y. nicht macht, nämlich Australopithecus mit den heutigen Affen vergleichen. Yaha zeigt uns nur den Schädel. Er zeigt keinen Vergleich, z. B. mit dem Schimpansen oder dem Bonobo (Zwergschimpansen). Schon bei den Zähnen würde ein deutlicher Unterschied auffallen. Die Ausprägung von Schneide- und Eckzähnen ist deutlich reduziert, die Lücke zwischen ihnen fehlt. Sein Gebiß ist im Durchschnitt menschlicher als das der heutigen Affen, sein Gehirn jedoch noch nicht größer. Wichtig aber ist die Lage des Hinterhauptlochs, dort wo die die Nervenstränge vom Gehirn zum Körper hindurchlaufen. Es liegt weiter vorn als bei den anderen Primaten. Schon das allein würde auf den aufrechten Gang hinweisen.

Yahya verschweigt uns aber, daß außer Schädelresten noch eine Reihe anderer Skelettreste des Australopithecus existieren. An der Form des Beckens, der Wirbelsäule (doppel-S-förmig) und dem Oberschenkelknochen erkennen wir den aufrechten Gang dieses Tieres. Und hier liegt der wesentliche Unterschied zu den gewöhnlichen Affen ! Australopithecus ging aufrecht und hatte die Hände frei. Damit erklärt sich auch sein menschlicheres Gebiß. Viele Arbeiten die rezente Affen heute mit den Zähnen erledigen, verrichtete er mit den Händen.

 

freundliche Grüße

brothrasko

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@Kurt

 

...und durch Darwins „Wer stark ist der lebt weiter.“

Das hat Darwin m.W. nie gesagt, das wurde nur von den NS-Ideologen so interpretiert. Das ist eben der Unterschied zw. der Naturwissenschaft (Beobachtung) u. der Philosophie (Interpretation der Beobachtung).

 

Er hatte gesagt, dass jede unnützliche Organe von Lebewesen im Laufe der Zeit abfallen. So bleiben perfektere Lebewesen im Leben. Die schlechten Lebensbedingungen drängen die Lebewesen dazu, sich zu verstärken und zu verbessern. Er hat nicht direkt gesagt. Aber indirekt gehen seine Aussagen in die gleiche Richtung. Abgesehen davon, dass diese Theorie pures Schwachsinn ist.

 

Die Evolutionstheorie ist nicht mehr ernst zunehmen, man betrachtet ihn nur als eine ausgestorbene Ideologie.

 

Wie gefällt dir Die Religionen sind nicht mehr ernst zunehmen, man betrachtet sie nur noch als eine aussterbende Ideologie. ? Entweder du gibst dir mehr Mühe od. ich kann dich nicht mehr ernst nehmen.

 

„Die molekulare Evolution, hat heute für die Feststellung der Evolutionsverhältnisse einen fast höheren Stellenwert als die Paläoanthropologie angenommen. Als ein Molekular-Evolutionist müsste ich darauf stolz sein. Es ist jedoch genau umgekehrt. Dass die molekularen Ähnlichkeiten, die eine regelmäßige Weiterentwicklung der Arten zeigen müssten, viele Ausnahmen besitzen, bietet ein sehr beunruhigendes Bild. Diese Ausnahmen sind so zahlreich, dass ich glaube, dass diese Ausnahmen und Eigenartigkeiten eine wichtigere Mitteilung tragen.“ (Christian Schwabe, On the Validity of Molecular Evolution, Trends in Biochemical Sciences, V.

 

Der bekannte Biochemiker Prof. Michael Denkton macht nach den in der molekularen Biologie entdeckten Ergebnissen, folgende Anmerkungen:

 

“Im molekularem Niveau ist jede Klasse der Lebewesen einzigartig, verschieden und mit den anderen nicht in Verbindung stehend. Deshalb haben die Moleküle, genauso wie die Fossilien gezeigt, dass die von den evolutionistischen Biologen seit langer Zeit gesuchten theoretischen Verbindungsglieder nicht existieren... Im molekularem Niveau ist kein einziger Organismus von dem anderem abstammend oder auch primitiver oder weiter entwickelter... Wenn diese molekularen Beweise vor einem Jahrhundert existiert hätten... dann würde der Gedanke für organische Evolution bestimmt niemals aufgegriffen.“ (Michael Denton. Evolution: A Theory in Crisis. London: Burnett Books, 1985, Seite. 290-91)

 

 

 

Die Evolutionstherorie ist in den nicht berechen- u. meßbaren (Experimente) Naturwissenschaften die am besten belegte. Auch wenn sie in Nuancen durch neue Funde u. Erkenntnisse etwas korrigiert wird u. werden muß, so ist sie doch in der Hauptaussage durch unzählige Funde abgesichert.

 

Dies wäre besser: Die ET ist in den berechen- u. mesßbaren NW die am wenigsten belegte. Auch wenn sie Grundsätzlich durch neue Funde u. Erkenntnisse leugnet wird werden muss, so ist sie doch in der Hauptaussage durch unzählige Wissenschaftler! manipuliert worden.

 

Ja, weil die Fossilwissenschaftler zu Darwins Zeiten (19-tes Jahrhundert) keine Wissenschaftler waren, sondern nur geldgeile

 

(Alfred Rassel war ein Mensch der zu Darwin ein langer Brief sogar Buch schrieb und ihn beeindruckte. Man sagt sogar er hat nach diesem Buch angefangen seine Gedanken zu veröffentlichen. Übrigens er war ein Fossilwissenschaftler. einer von den Nichtgeldgeilen wahrscheinlich!

Darwin hatte seine Grundlagen Dank dieser Fossilwissenschaftler gestaltet!!!

 

Abenteurer, welche sich gegenseitig mit noch größeren Saurierknochen übertrumpfen wollten, allerdings sonst keine Ahnung hatten. Aber gerade ein relativ kleiner Fund in Sollnhofen (Süddeutschland) zeigt eine solche Übergangsform von einer Saurierart zum Vogel, der ArchäopterixAber auch hier gilt: Was man nicht sehen will, das wird NICHT WAHRGENOMMEN.

 

(Die Sache mit dem Vogel erkläre ich gleich. Aber du hast bestimmt von den Turkana Kind gehört. Dieses Fossil ist älter als die angeblichen Affen-Menschen. Trotzdem ist er genau so wie du und ich. Na ja! Was man nicht s sehen will das wird nicht wahrgenommen.)

 

Der Archäopterix ist kein Übergangsform es ist eine einzigartiges Vogel mit kräftigen Beinen. man VERMUTET nur, dass er eine Übergangsform war. Man behauptet dass dieser Vogel nicht ganz fliegen konnte (in einer Seite stand folgende wissenschaftliche Thesen: . sich nicht durch Flügelschläge vom Boden erheben konnte, sondern mit Hilfe seiner Krallen hohe Bäume hinauf klettern musste und deswegen ein Übergangsform war.

 

Nach so einen blödsinnigen Vermutung. Müsste man ja auch vermuten, dass ein Hahn auch eine Übergangsform ist. Da er NOCH nicht fliegen kann. Vermutlich wird er es in paar Millionen Jahren tun und sich zu einem Adler verwandeln.

Und ein Strauß wäre auch vielleicht eine Übergangsform!! Ach übrigens das ist die einzige und wertvollste Beleg! Für die Evolution seit hundert Jahren!

Eigentlich würde ich diesen BELEG als ein Haufen Misst bezeichnen. Dass die ganze Sache nur eine Manipulation ist denke ich, ist klar genug.

 

Aber trotzdem schreibe ich weiter. Dieser Archopteriyx (erst gefundene) hatte kein Brustbein. Deswegen ging man avon aus, dass die Flügel nicht stark genug sein könnten um zu fliegen.

 

Der einzige Beweis dass er nicht fliegen konnte war dies! Aber 1992 hat man ein neues Fossil gefunden. Dieser Archæoptery hatte einen Brustbein. Die Zeitschrift Natur betont dies, in dem er auf die stärke dieses Brustbeines aufmerksam machte. Dies BELEGTE das dieser Vogel kein Halbvogel sondern ein vollkommenes Vogel war.

 

Dr. Carl Dunbar sagt „Wegen der Eigenschaften dessen Federn ist durchaus zu sagen, das es sich hierbei um einen normalen Vogel handelt.“

 

Außerdem sind komischerweise alle Reptilien Kaltblüter im Gegensatz zu den Vögeln. weil die Vogel Feder haben, die dazu dienen die Körpertemperatur zu ausgleichen, ist es biologisch unmöglich dass ein Reptil sich zu einem Vogel verwandelt. Reptilien werden von äußerer Temperatur beeinflusst. Das ein Kaltblüter sich zu einen Warmblüter verwandeln kann ist reines Schwachsinn.

 

Und...Dieses wissenschaftliches Beleg bzw. Schwachsinn wurde im Jahr 2000 niedergelegt. Man hat nämlich den Longisquama Vogel gefunden, der 70 Mio. Jahre älter ist als der Archaepteryx, und trotzdem ein vollkommener Vogel ist

 

Ich habe ausführlich geschrieben, damit dir endlich klar wird, mit der „Evolution ist belegt“ Rederei aufzuhören. Ich habe ein bisschen drüber studiert und leider gesehen, dass fasst alle Wissenschaftliche! Quellen diese Wahrheiten gar nicht erwähnten und ignorierten .

Dies ähnelt den Geldgierigen damaligen Paläontologen! die Darwin kritisierten. Wenn man Darwin kritisiert wird man Geldgierig, aber wohin die Heutigen zuzuordnen sind bleibt noch offen, bis man die Augen öffnet.

 

Ob sich Darwin so festgelegt hatte od. dies nur als Vermutung geäußert hat, ist mir nicht bekannt (leider auch eines der vielen von mir ungelesenen Bücher in unserem Regal). BELEGT ist jedoch, daß Waale TATSÄCHLICH von Landtieren abstammen, so wie alle anderen Meeressäuger auch.

 

Schon wieder von diesen Phantasien. Wo sind die Funde und Belege. Und Warum leben die Bären z.B. weiter. ZB Menschen kommen von Affen. Und warum existieren Affen immer noch. Obwohl.. Affen haben 26 Menschen 28 Chromosomen. Darwinisten behaupten die Chromosomenzahlen sind ähnlich und das ist ein Beleg. Super. Dann ist auch belegt, dass wir von Kartoffeln abstammen. (Kartoffel hat die gleiche Chromosomanzahl)

 

 

Darwin war sich bewusst, dass seine Theorie erhebliche Probleme aufwies. Falls zutreffend (was ich annehme), so zeigt dies doch nur das ausgeprägte wissenschaftliche Verständnis von Darwin, denn KEIN wahrer Wissenschaftler propagiert Wahrheiten , sondern Theorien. Auch Kopernikus, Keppler u. Newton mussten durch nachfolgende Erkenntnisse korrigiert werden.

 

Wissenschaftliche Verständnis ! Bei so großen zweifelhaften Unsinnigkeiten wäre lächerlich darauf zu bestehen. Er wusste selber, dass seine Werke nur NEUE und Aufregung Weckende Schwachsinnigkeiten waren. Er war prominent geworden. ?!?

 

Das ist eben die grundlegende UNVEREINBARKEIT von Wissenschaft u. Religionen.

 

Einer ist das System der andere dessen Einleitung. Sie sind sowieso Eins. Deine Aussagen klingen wie: Der Paket ist mit seiner Anschrift nicht zu vereinbaren!

 

Doch die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts verteidigte Darwin nicht etwa, sondern sie erklärte jede einzelne seiner Behauptungen für ungültig.

 

Wie wäre es mal mit Begründungen u. Belegen, z.B. von begründeten Zweifeln namhafter Wissenschaftler? Das Nachplappern von IDIOTEN ist keine Begründung, sondern Ideologie.

 

Siehe oben.

Aber Erklärungen dafür gibt es zahlreiche Sachen.

Generellerweise hatte Darwins Ideologie vier Prinzipien. Es ist vielleicht nicht so belegt, aber man sieht es:

1-Äußerliche und innerliche Bedingungen beeinflussen den Lebewesen. Und sie ÄNDERN sich.

2-Diese Änderungen sind für die Lebewesen vorteilhaft. Bzw. sie verbessern sich.

3-Diese Änderungen werden den nächsten Generationen übertragen.

4-Die Organe verbessern sich durch schwere Lebensbedingungen, Kämpfe ua. Die nicht nützlichen Organe fallen ab!

 

Diese Prinzipien sind keineswegs bewiesen worden. Ganz im Gegenteil ihre Irrationalität wird jede Minute deutlicher. Weder Paläontologen noch Biochemie hat nichts beigetragen.

 

Weil Darwinismus auf sehr einfache Vergleiche basiert. ZB Menschen haben Hände Affen auch. Deswegen können sie von gleicher Art abstammen. Menschen haben einige Krankheiten Tiere auch. Menschen sind auch Tiere. Des Weiteren, Giraffen versuchten obere Äste zu essen. Deswegen sind ihre Hälse länger geworden.(Obwohl Ziegen hatten wohl Pech gehabt ) ….

Es gibt noch zahlreiche solche wissenschaftliche! Vergleiche. Wie falsch diese sind hoffe ich bezweifelst du nicht. Wenn ich alle Einzelheiten schreibe wird das noch viele Seiten benötigen.

 

Gerade diese Bereiche der Wissenschaft sind dabei, die ET grundsätzlich zu bestätigen, wenn auch in Detaills korrigiert od. verfeinert.

 

Haha... Wie wäre es mal mit Begründungen u. Belegen, z.B. von begründeten Zweifeln namhafter Wissenschaftler? Das Nachplappern von IDIOTEN ist keine Begründung, sondern Ideologie.(Kurt)

 

Ich im Gegensatz zu dir belege meine Meinungen. Oben hatte ich es geschrieben.. Jetzt noch mal:

„Die molekulare Evolution, hat heute für die Feststellung der Evolutionsverhältnisse einen fast höheren Stellenwert als die Paläoanthropologie angenommen. Als ein Molekular-Evolutionist müsste ich darauf stolz sein. Es ist jedoch genau umgekehrt. Dass die molekularen Ähnlichkeiten, die eine regelmäßige Weiterentwicklung der Arten zeigen müssten, viele Ausnahmen besitzen, bietet ein sehr beunruhigendes Bild. Diese Ausnahmen sind so zahlreich, dass ich glaube, dass diese Ausnahmen und Eigenartigkeiten eine wichtigere Mitteilung tragen.“ (Christian Schwabe, On the Validity of Molecular Evolution, Trends in Biochemical Sciences, V.

 

mfG

Adem

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@brothrasko

 

 

Erst mal, ich habe nicht die geringste Ahnung, was du hier erzählst. Diese Seite ist nicht einer von Harun Yahyas Seiten.

Schreib doch diese Sachen zu Ihm.

Ganz im Gegenteil, er wurde hier öfter kritisiert.

 

Aber für Darwinismus kann ich das gleiche nicht sagen.

Ich habe zwar nicht seine sämtliche Texte über DArwinismus nicht gelesen. Aber es erschien mir logisch und wissenschaftlich.

 

Andererseits ist die Evoulotionstheorie so unsinnig und unwissenschaftlich, da man auch ohne Harun Yahyas Werke sie sehr leicht niederlegen kann.

 

Und wieso du ihn so hard kritisierst, finde ich sehr merkwürdig.

Seine Werke über Evoulution beeinhalten Zitate von zahlreichen Wissenschaftlern sogar von Evoulutionisten.

 

 

 

Aber eigentlich möchte ich mich nicht wie Harun Yahyas Anwalt stellen. Ich fand nur deine Einstellung und Erklärung unzureichend.

 

Andererseits ist deine Synthetische Evolutionstheorie nichts anderes als ein Versuch, eine ausgestorbene Ideoligie zu retten.

Falls die ET wissenschaftlich begründbar wäre, hätte deine Syntetische ET eventuell eine Chance. Aber sie ist nur eine gescminkte Versuchung.

 

Oben habe ich einige Antworte auf Kurt, die auch dich mittlerweile betreffen.

 

Lies sie bitte durch und dann können wir weitermachen...

 

mfG

Adem

 

 

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@Kurt

 

Hier die versprochene Übersetzung:

 

Ich sehe keine Schwierigkeiten darin, daß sich eine Art der Bären sich durch die Selektion Eigenschaften angeeignet hat, um im Wasser zu leben, größeren Maul bekommen hat und schließlich sich zu einem Wal verändert hat. Charles Darwin, The Origin of Species: A Facsimile of the First Edition, Harvard University Press, 1964, s.184.

 

Den Beweis, daß der Homo Habilis nur Schwindel war, des Anthropologen Holly Smith, findest du im American Journal of Physical Antropology, Ausgabe 94 aus dem Jahre 1994, auf den Seiten 307 bis 325.

 

@brothrasko

 

Dabei sind die meisten seiner (Harun Yahyas) Behauptungen so falsch, daß man nicht mehr von verzeilichen Irrtümern eines nicht allzu begabten Laien, sondern von offener Böswilligkeit sprechen muß.

 

Da muß ich dir widersprechen. Als absoluter Harun Yahya Gegner muß sogar ich, genau wie Bruder Adem, betonen, daß die Werke des Pseudonym Harun Yahya über Kommunismus, Darwinismus und über die ET wissenschaftliche Meisterwerke sind.

 

Zum Australopithecus. Ich möchte Harun Yahya nicht verteidigen, aber er hat Recht, wenn und falls er sagt, daß der Australopithecus ein ganz gewöhnlicher Affe war und NICHT aufrecht ging.

 

Australopithecus ging aufrecht...

 

Falsch mein Freund. Diese Hypothese wurde widerlegt. Lies dazu Solly Zuckermans Beyond the Ivory Tower . Auf den Seiten 75 bis 94 wird bewiesen, daß der Australopithecus nicht aufrecht ging. Später bewies auch Charles E. Oxnard, daß die Knochen des Australopithecus dem eines heutigen Orangutans ähneln. Siehe dazu die Zeitschrift Nature, Ausgabe 258, Seite 389. Oxnard schrieb dazu einen Artikel mit dem Titel The Place of Australopithecines in Human Evolution: Grounds for Doubt .

 

Ich glaube nicht an die Evolutionstheorie, ich bin nur der Meinung, daß sie zur Zeit das beste und funktionsfähigste Modell, dazu noch das eleganteste, ist, mit der sich bestimmte Beobachtungen erklären lassen.

 

Was meinst du mit bestimmte Beobachtungen? Also was z.B.

 

Darwinismus ist mein Themengebiet Jungs. Ich freue mich, daß dieser Thread eröffnet wurde. Herzlichen Dank an Bruder Reis. Ich möchte aber, daß dieser Thread hier wissenschaftlich geführt wird, wenn euch das Recht ist. Niemand soll für seine Behauptungen und Meinungen angegriffen werden!

 

Viele Grüße

Cemil

 

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Hallo

 

@adem @cemil

 

Habt ihr die Artikel von C. E. Oxnard und H. Smith gelesen?

 

S. Zuckerman, Beyond the Ivory Tower ist leider in den berliner Bibliotheken nicht vorhanden. Aber vielleicht hat einer von euch den kompletten Text der Seiten 75-94 und kann ihn mir mailen.

 

brothrasko@onlinehome.de

 

freundliche grüße und danke im Voraus

 

brothrasko

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@brothrasko

 

Ich habe die Bücher persönlich nicht. S. Zuckerman, Beyond the Ivory Tower ist in unserer Bibliothek

an der Universität Bielefeld vorhanden. Ich habe es selber gefunden. Vielleicht könntest du es aus

einer Bibliothek aus deiner Gegend von hier zusenden lassen.

 

Hoffe, konnte dir weiterhelfen.

 

Cemil

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Hallo Adem

 

 

„Erst mal, ich habe nicht die geringste Ahnung, was du hier erzählst. Diese Seite ist nicht einer von Harun Yahyas Seiten.

Schreib doch diese Sachen zu Ihm.

Ganz im Gegenteil, er wurde hier öfter kritisiert.“

 

Nun, daß ist hier ein offenes Forum, ein Marktplatz der Meinungen also. Rico hat sich hingestellt und einen Text von H. Y. verlesen. Dazu habe ich meine Meinung gesagt. Es dürften mehr theologische Fragen sein, weswegen ihr Yahya ablehnt. Das geht mich nichts an.

 

„Aber für Darwinismus kann ich das gleiche nicht sagen.

Ich habe zwar nicht seine sämtliche Texte über DArwinismus nicht gelesen. Aber es erschien mir logisch und wissenschaftlich.“

 

Ja, genau. In Sachen Evolutionstheorie erscheint dir H. Y. als ein Experte. Es erscheint dir logisch und wissenschaftlich. Immerhin hast du in diesem Satz schon einen Schritt zur Wissenschaftlichkeit gemacht, denn du sagst, daß es dir „erscheint“. Du hättest genau so gut auch schreiben können: Es ist logisch und wissenschaftlich. Mit einer solchen Behauptung wärst du dann aber noch mehr in der Nachweispflicht als mit dem vorsichtigerem „erscheint“. Und hier sind wir dann bei der Wissenschaftlichkeit an sich. Jede Behauptung bedarf eines Nachweises. Wissenschaftliche Publikationen bestehen normalerweise aus einer umfangreichen Dokumentation und erst danach folgt eine – möglichst vorsichtige – Interpretation des bearbeiteten Materials. Das ist für den Laien langweilig und oft auch unverständlich. Mit einem Satz wie:

 

„Andererseits ist die Evoulotionstheorie so unsinnig und unwissenschaftlich, da man auch ohne Harun Yahyas Werke sie sehr leicht niederlegen kann.“

 

kann man da überhaupt nichts anfangen. Wenigstens im Ansatz müssen die aufgestellten Thesen begründet werden. Desweiteren haben eben auch Appelle an die Emotionen der Leser nichts dort zu suchen. Es darf das Maß einer gewissen Seriösität nicht überschritten werden. Wer das trotzdem tut, macht sich unglaubwürdig. Damit meine ich nicht dich oder Cemil, sondern eben Yahya. Und eben deswegen habe ich dessen Pamphlete so hart kritisiert. Und deswegen bin ich auch gleich ins Detail gegangen und habe am konkreten Beispiel gezeigt wo er vollkommen unseriös und natürlich unwissenschaftlich arbeitet. Lies dir diesen Text ruhig noch einmal durch.

 

„Und wieso du ihn so hard kritisierst, finde ich sehr merkwürdig.

Seine Werke über Evoulution beeinhalten Zitate von zahlreichen Wissenschaftlern sogar von Evoulutionisten.“

 

Das ist doch wirklich kein Kunststück und schon gar kein Mass für Wissenschaftlichkeit, wenn jemand am laufenden Band Zitate bringt, die ihm in den Kram passen. Damit kann ich „beweisen“ und „widerlegen“ was ich will. So etwas nennt man „Autoritätsargumente“. Durch die Aussagen wirklich oder scheinbar bedeutender Leute sollen die eigenen Behauptungen Gewicht erhalten. Im Gegenteil, gerade wenn jemand einen unendlichen Wust solcher Zitate bringt, sollten alle Alarmglocken angehen.

Im Übrigen sind, und dies ist nachweisbar, die überwiegende Mehrheit der heutigen Wissenschaftler „Evolutionisten“. Nur eine verschwindende Minderheit vertritt konträre Ansichten. Daraus bedient sich H. Y Drolligerweise setzt er dann meist noch ein Adjektiv wie berühmt davor. Das macht sich immer gut.

 

„Aber eigentlich möchte ich mich nicht wie Harun Yahyas Anwalt stellen. Ich fand nur deine Einstellung und Erklärung unzureichend.“

 

Sei nicht sauer, aber ich versuche wenigstens im Ansatz zu begründen. Wenn das nicht so tief und umfassend wie notwendig erfolgt, liegt es auch am Medium. Allerdings bin ich gern bereit, ein Thema vertieft zu behandeln. Schau dir aber im Gegensatz zu meinen Ausführungen nur deine nächsten beiden Sätze an:

 

„Andererseits ist deine Synthetische Evolutionstheorie nichts anderes als ein Versuch, eine ausgestorbene Ideoligie zu retten.

Falls die ET wissenschaftlich begründbar wäre, hätte deine Syntetische ET eventuell eine Chance. Aber sie ist nur eine gescminkte Versuchung.“

 

Wie du auf die Idee kommst, es wäre meine (danke danke, aber zu viel der Ehre) Synthetische Evolutionstheorie. Also was es damit auf sich hat steht in meinem ersten Text. Vielleicht doch mal lesen? Damit hat sich also auch der zweite Teilsatz mit der ausgestorbenen Ideologie erledigt. Der Rest sind dann auch wieder nur unbelegte Behauptungen.

 

„Oben habe ich einige Antworte auf Kurt, die auch dich mittlerweile betreffen.

 

Lies sie bitte durch und dann können wir weitermachen...“

 

Da greif ich mir jetzt der Kürze wegen nur das mit der Hand bei Affen und Menschen heraus. Auch da produzierst du immer nur Behauptung auf Behauptung – und dazu noch falsch. Keinesfalls wird die Nähe von Mensch und Affe mit der Hand erklärt.

Versuche die Lebewesen in eine systematische Ordnung zu bringen gab es schon lange. Der Schwede Linné reihte im Jahre 1735 den Menschen bei den Anthropomorphen (den Menschenförmigen). Halbaffen, Affen, Menschenaffen und Menschen bildeten nach seinem System eine Verwandtschaftsgruppe: die Primaten. Zu der Zeit dachte noch niemand an irgendwelche Abstammungen. Es ging nur um Ähnlichkeiten in einer Reihe von Merkmalen. Diese Ordnungsprinzipien, die sich auf anatomische Merkmale und Beobachtungen der Embryonalentwicklung ergeben gelten heute noch. Das Verfahren der Einordnung von Lebewesen in dieses System nennt sich Taxonomie. Das Homo sapiens sapiens dabei so nahe bei Schimpanse und Gorilla landete konnte nun wirklich keine „Ideologie“.

Interessanterweise ergeben die heutigen auf der Gen-Technik beruhenden Methoden, obwohl ihre Ergebnisse völlig unabhängig von der morphologischen Bestimmung gewonnen werden, ein ähnliches Bild. Ein „Beweis“ für Abstammungen ist das natürlich noch nicht. Beweise gibt es in der Mathematik. In den meisten anderen Wissenschaften ist man mit diesem Wort mehr als vorsichtig. Es gibt Thesen, Hypothesen, Theorien und Indizien und Belege, die sie mehr oder weniger wahrscheinlich machen. Auch hier sollte eine Alarmglocke angehen, wenn jemand mit dem Wort „Beweis“ auftritt. (Das ist jetzt natürlich auch an Cemil gerichtet. Die Artikel von Oxnard und Smith bekomme ich nächste Woche. Ich hoffe das keiner leichtfertig mit dem Wort evidence operiert.)

 

 

 

mit freundlichen Grüßen

 

brothrasko

 

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@ brothrasko,

 

Ich glaube nicht an die Evolutionstheorie, ich bin nur der Meinung, daß sie zur Zeit das beste und funktionsfähigste Modell, dazu noch das eleganteste, ist, mit der sich bestimmte Beobachtungen erklären lassen.

 

Besser hätte ich es nicht formulieren können, ist genau meine Meinung.

 

Aus deinen Beiträge ersehe ich, daß du recht kompetent u. belesen in Sachen ET bist, zumindest mehr als ich. Ich freue mich, daß ich nun nicht mehr der alleinige Rufer in der Nacht bin. Noch viel Spaß u. anregende Diskussionen.

 

 

@ Adem

 

Er hatte gesagt, dass jede unnützliche Organe von Lebewesen im Laufe der Zeit abfallen. So bleiben perfektere Lebewesen im Leben. Die schlechten Lebensbedingungen drängen die Lebewesen dazu, sich zu verstärken und zu verbessern. Er hat nicht direkt gesagt. Aber indirekt gehen seine Aussagen in die gleiche Richtung. Abgesehen davon, dass diese Theorie pures Schwachsinn ist.

 

Ich habe nie behauptet, daß Darwin's Erkenntnisse in Details NICHT korrigiert werden mußten u. dies auch weiterhin geschehen wird. Es ist durchaus vorstellbar, daß Darwin's grundsätzliche Aussage, nämlich daß sich die Lebewesen aus Vorgängerformen durch Anpassung an äußere Bedingungen entwickelt haben, irgendwann verworfen wird. Zur Zeit sprechen aber alle Funde für die ET, d.h. sie liefert die schlüssigsten Erklärungen.

 

Was die Aussagen von Christian Schwabe u. Prof. Michael Denkton betrifft, so bin ich der Meinung, daß es noch zu früh ist, dies abschließend zu beurteilen. Da sollten wir die Geduld aufbringen, die Erkenntnisse der gegenwärtigen u. zukünftigen Forschung abzuwarten.

 

Dies wäre besser: Die ET ist in den berechen- u. mesßbaren NW die am wenigsten belegte.

 

Dann erkläre mir einmal, wo u. wie die ET berechen- u. meßbar ist.

 

Aber du hast bestimmt von den Turkana Kind gehört. Dieses Fossil ist älter als die angeblichen Affen-Menschen. Trotzdem ist er genau so wie du und ich. Na ja! Was man nicht s sehen will das wird nicht wahrgenommen.

 

Nein, habe ich nicht, habe mich aber ein wenig informiert:

 

http://www.talkorigins.org/faqs/homs/java15000.html

http://dsc.discovery.com/convergence/cavemen/fossils/fossils_zoom3.html

http://www.mc.maricopa.edu/dept/d10/asb/learning/origins/hominid_journey/rudolfensis.html

 

Mir scheint, daß es doch einen entscheidenden Unterschied im Schädelbereich u. somit am Volumen des Gehirnes gibt. Deine Aussage ...ist er genau so wie du und ich halte ich deshalb für sehr gewagt. Da könntest du genauso behaupten Bonobos wären so wie Menschen.

 

Auf deine Beurteilung zum Thema Archäopterix (...als ein Haufen Misst bezeichnen)

möchte ich nicht weiter eingehen, sondern durch Argumente widerlegen.

 

1) Das Brustbein des A. war sehr wohl schon in Fossilfunden zu erkennen, allerdings nicht in verknöcherter Form, sondern als Knorpel. Man nahm deshalb an, daß A. kein guter Flieger war.

 

2) Das Skelett des A. zeigt noch deutliche Kennzeichen eines 2-läufigen Raubsauriers, dessen Vorderbeine sich zu Schwingen entwickelt haben, zudem einen gezahnten Schnabel.

 

3) Die Flügelfedern des A. sind, wie beim heutigen Vogel, asymetrisch ausgebildet, was eine Voraussetzung für einen effektiven ärodynamischen Flug ist.

 

Außerdem sind komischerweise alle Reptilien Kaltblüter im Gegensatz zu den Vögeln. weil die Vogel Feder haben, die dazu dienen die Körpertemperatur zu ausgleichen, ist es biologisch unmöglich dass ein Reptil sich zu einem Vogel verwandelt. Reptilien werden von äußerer Temperatur beeinflusst. Das ein Kaltblüter sich zu einen Warmblüter verwandeln kann ist reines Schwachsinn.

 

Also wenn A. dabei war, ein Brustbein auszubilden, warum sollte es ihm nicht möglich sein, den Temperaturhaushalt seines Körpers umzustellen. Zudem denke ich, daß sich die Problematik gar nicht stellt, da die damaligen Großdinos möglicherweise Warmblüter waren u. deshalb nach dem wahrscheinlichen Meteoriteneinschlag u. dem darauffolgendem atomaren Winter erfroren. Überlebt haben nur entsprechend angepaßte u. kleinvolumigere Lebewesen, welche sich warmhaltenden Unterschlupf suchen konnten od. aber kaltblütige Echsen, die ihren Lebensrythmus ihrer Körpertemperatur anpaßten.

 

Und...Dieses wissenschaftliches Beleg bzw. Schwachsinn wurde im Jahr 2000 niedergelegt. Man hat nämlich den Longisquama Vogel gefunden, der 70 Mio. Jahre älter ist als der Archaepteryx, und trotzdem ein vollkommener Vogel ist.

 

Also Adem, ich habe mich ein wenig schlau gemacht u. du wirst staunen: Das was du schreibst unterscheidet sich diametral zu dem, was ich in Erfahrung bringen konnte u. was mich in meiner Meinung bestätigt.

 

Der Longisquama ist zwar älter als der A., aber es war eine Echse mit 4 Beinen u. Federn (?) entlang des Rückens. Er sieht aus wie ein Fabelwesen (Phatasiewesen wie der Wolperdinger), da auf der Erde KEIN Vogel bekannt ist, der VIER BEINE hat, auch keine verkümmerten Beinpaare (wie z.B. bei den Walen). Der L. kann also zu einer ausgestorbenen Echsenart gezählt werden. Ich frage mich, wo du deine Informationen her hast.

 

http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=157328

http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=155847

http://www.geocities.com/CapeCanaveral/Galaxy/8152/longisquama.html

http://abcnews.go.com/sections/science/DailyNews/feathers000623.html

http://www.mathematical.com/dinolongi.html

 

Ich habe ausführlich geschrieben, damit dir endlich klar wird, mit der „Evolution ist belegt“ Rederei aufzuhören.

 

Du hast mich aber nicht überzeugt, eher das Gegenteil hast du erreicht (siehe oben).

 

Ich habe ein bisschen drüber studiert und leider gesehen, dass fasst alle Wissenschaftliche! Quellen diese Wahrheiten gar nicht erwähnten und ignorierten.

 

Ich glaube da eher an eine selektive Wahrnehmung bei dir, zumindest haben mich diese Wahrheiten in keinster Weise überzeugen können.

 

Schon wieder von diesen Phantasien. Wo sind die Funde und Belege.

 

Gestern Abend in Phönix kam ein Bericht über einen Fossilfund in Asien, bei dem man sich relativ sicher ist, daß er der Urvater der Wale war, da das Skelett u. besonders der Schädel u. der Gehörknochen große Übereinstimmungen mit den Walen aufweisen. Allerdings handelte es dabei nicht um eine Art Bär, sondern um eine Art Otter od., falls unbefellt, um eine Art kurzbeinige Echse.

 

ZB Menschen kommen von Affen.

 

Das Argument ist mir wirklich zu dumm, um darauf einzugehen, aber siehe dazu brothrasko's Ausführungen.

 

Der Paket ist mit seiner Anschrift nicht zu vereinbaren.

 

Genau, treffender hätte ich es auch nicht sagen können: Naturwissenschaften befassen sich mit der Natur, also mit dem Diesseits, Religionen befassen sich mit dem Jenseits, dem außernatürlichen . Das Paket Religion hat also für das Haus Naturwissenschaft die falsche Adresse.

 

Des Weiteren, Giraffen versuchten obere Äste zu essen. Deswegen sind ihre Hälse länger geworden.(Obwohl Ziegen hatten wohl Pech gehabt ) ….

 

Könnte es vielleicht unter Umständen, wenn es dir Recht ist sein, daß Giraffen u. Ziegen in unterschiedlichen Lebensräumen lebten, z.B. die ersteren in der Steppe u. letztere in bergigen Gegenden? Mir scheint langsam, du willst die ET gar nicht begreifen, weil sie nicht in dein religiöses Weltbild paßt.

 

Es gibt noch zahlreiche solche wissenschaftliche! Vergleiche.

 

...die wahrscheinlich genauso hinken wie das Beispiel von den Giraffen u. den Ziegen u. deshalb mit SICHERHEIT NICHT WISSENSCHAFTLICH sind.

 

 

@ Cemil

 

Ein laufender Prozeß? Woher weiß du dann, daß diese Wissenschaft die ET bestätigen wird? Oder hat sie schon von vornherein das Ziel, die ET zu bestätigen? Dann ist aber diese Wissenschaft zielgerichtet, da sie ja zum Ergebnis kommen will oder soll , die ET zu bestätigen.

 

Das war zugegeben etwas ungeschickt von mir ausgedrückt. Was ich sagen wollte ist, daß die Bereiche Genetik u. Biochemie noch sehr jung sind u. mir bis jetzt keine grundsätzlichen Widersprüche zur ET bekannt sind.

 

Tatsache ist auch, daß Mensch und Ratten genetisch sehr viele Übereinstimmungen haben.

 

So wie alle warmblütigen Wirbeltiere, aber manche mehr u. manche weniger.

 

Es gibt in der Natur zahlreiche solcher Übereinstimmungen, aber es wird immer wieder nur die Verbindung zwischen Affe und Mensch förmlich gesucht . Anscheinend bringt das viel Kohle in die Taschen einiger Wissenschaftler. Es werden andauernd Teile erfunden.

 

Vermutung (Anscheinend) u. Behauptung (...werden andauernd Teile erfunden) begründet in deinem Wunschdenken?

 

Ich sehe keine Schwierigkeiten darin, daß sich eine Art der Bären sich durch die Selektion Eigenschaften angeeignet hat, um im Wasser zu leben, größeren Maul bekommen hat und schließlich sich zu einem Wal verändert hat.

 

Das ist genau das, was ich mir in etwa vorgestellt habe, denn Darwin BEHAUPTET NICHT, daß Wale vom Bären abstammen, sondern er zeigt mit dieser Aussage einen möglichen Weg auf, so wie er es sich vorstellen konnte. Es liegt vielleicht an der unterschiedlichen Art von Gläubigen u. Wissenschaftlern, Texte zu lesen u. zu verstehen (siehe Aussage der Gläubigen, der Mensch stammt vom Affen ab).

 

Den Beweis, daß der Homo Habilis nur Schwindel war, des Anthropologen Holly Smith, findest du im American Journal of Physical Antropology, Ausgabe 94 aus dem Jahre 1994, auf den Seiten 307 bis 325.

 

Es erstaunt mich immer wieder, was ihr immer sofort als Beweis (Zweifel) anseht, andererseit, was euch nicht in den Kram paßt, als totaler Nonsens deklariert wird. Die vielleicht begründeten Zweifel von Holly Smith sollte man nicht unberücksichtigt lassen, sie beweisen aber nicht grundsätzlich die Unrichtigkeit der ET.

 

Darwinismus ist mein Themengebiet Jungs. Ich freue mich, daß dieser Thread eröffnet wurde. Herzlichen Dank an Bruder Reis. Ich möchte aber, daß dieser Thread hier wissenschaftlich geführt wird, wenn euch das Recht ist. Niemand soll für seine Behauptungen und Meinungen angegriffen werden!

 

Dazu habe ich nicht die Zeit, alles zusammenzusuchen, zudem kann ich zu wenig Englisch um die Funde im Internet SCHNELL richtig zu verstehen. Zudem scheint mir, daß du bei Aussagen wie Anscheinend bringt das viel Kohle in die Taschen einiger Wissenschaftler u. Es werden andauernd Teile erfunden nicht gerade mit gutem Beispiel vorangehst u. die Diskussion wissenschaftlich führst.

 

Viele Grüße

Kurt

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Hallo Cemil,

 

vielen Dank für deinen Hinweis. Mal sehen. Erst mal bekomme ich nächste Woche die Artikel von Smith und Oxnard. Deswegen will ich mich zu den beiden fettgedruckten Textteilen auch noch nicht äußern. In dem Post an Adem habe ich allerdings schon meine Vorbehalte gegen die Verwendung des Wortes „Beweis“ und unbelegtes Behaupten vorgebracht. Dito auch was es zur Wissenschaftlichkeit der Veröffentlichungen von H. Y. zu sagen gibt – sie nähert sich sowohl inhaltlich als auch methodisch Null an, von unten (frei zitiert nach Terry Pratchett). Seine Veröffentlichungen zum Kommunismus kenne ich nicht, würde aber zynisch sagen, daß die Kommunisten, die in ihren Propagandabroschüren oft den gleichen Stil pflegten (spreche als DDR-Geborener aus Erfahrung), Harun Yahya verdient haben.

 

 

freundliche Grüsse

 

brothrasko

 

 

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@brothrasko

 

Im Übrigen sind, und dies ist nachweisbar, die überwiegende Mehrheit der heutigen Wissenschaftler Evolutionisten .

 

Wie willst du so etwas nachweisen? Ich habe andauernd mit Umfragen, Statistiken usw. zu tun. Ich habe echt keine Ahnung, wie man so etwas nachweisen kann. Wie soll man eine solche Studie repräsentativ machen?

 

@Kurt

 

Es erstaunt mich immer wieder, was ihr immer sofort als Beweis (Zweifel) anseht,

 

Vielleicht kann dir brothrasko die Zeitschrift zusenden, dann siehst du, ob ich der einzige bin, der Hollys Beweis akzeptiert oder sogar viele ET Wissenschaftler. Bei Holly ging es nicht darum, die ET zu widerlegen, sondern zu zeigen, daß der Homo Habilus ein ganz gewöhnlicher Affe war, wie die Affen die heute leben und nicht irgendein Lebewesen vor Tausenden von Jahren. Dazu hat er ein Experiment durchgeführt. Es ist mir auch nicht bekannt, Kurt, daß irgend jemand sein Experiment als Schwindel dargestellt hat. Auch nicht die ET Wissenschaftler. Es wurde als Befund, als Beweis für einen Schwindel, in die Gesellschaft, sagen wir in die Welt der Wissenschaft aufgenommen. Falls du nicht an den Text kommst, kann ich ihn dir aus der Universität kopieren und per Post zusenden. Jedoch nicht mehr in den kommenden Wochen, da ich bald in Urlaub fliege.

 

Zudem scheint mir, daß du bei Aussagen wie Anscheinend bringt das viel Kohle in die Taschen einiger Wissenschaftler u. Es werden andauernd Teile erfunden nicht gerade mit gutem Beispiel vorangehst u. die

Diskussion wissenschaftlich führst.

 

Da gebe ich dir Recht! Hab mich ungeschickt ausgedrückt!

 

Gruß

Cemil

 

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Kurt schrieb an mich am 27.7.

 

Du kannst es ruhig glauben, denn es wäre, wie du unschwer aus meinen Postings lesen kannst, BEGRÜNDETER Glauben, so wie ich die ET für begründet ansehe.

 

Bisher habe ich keinen BEGRÜNDETEN Zusammenhang sehen können. ET ist schwindel. Wenn du Kurt damit geld machen wilfst, dan solltest du schleunigst damit anfagen, da diese Theorie zum Sterben verurteilt ist.

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@ Adem

 

Bin z.Z. mit meiner alternativen Linux-Installation präsent, da alle Daten auf dem Windowssystem zwar physikalisch vorhanden, aber wegen der überschriebenen File-Tab nicht ansprechbar sind. Deshalb nur ein kurzer Kommentar:

 

Meinetwegen glaubt doch, was ihr wollt, ich jedenfalls bin genervt von der Hitze u. euren Argumenten . Meine schon einmal geäußerte These, meinetwegen auch Vorurteil in euren Augen, daß Wissenschaft u.Religionen unvereinbar sind, wurden hier in diesem Forum voll bestätigt.

 

Adios

Kurt

 

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@Kurt

 

"Meine schon einmal geäußerte These, meinetwegen auch Vorurteil in euren Augen, daß Wissenschaft u.Religionen unvereinbar sind, wurden hier in diesem Forum voll bestätigt. "

 

Und ich bezeuge mit all meinen Körperzellen und meinem Geist, so wahr ich hier schreibe, Wissenschaft und Religion sind vereinbar.

 

Schöne Ferien wünsche ich euch allen

Cemil

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Hallo Adem,

 

zuerst einmal zu deinem kapitalsten Bock den du geschossen hast – tut mir leid, aber anders kann man das nicht mehr sagen. Du schaffst es da eine Behauptung von mir anzuzweifeln – was ja völlig in Ordnung geht, nach den Argumenten zu fragen – und lieferst die dann ein ganzes Stück weiter unten gleich mal selbst ohne es zu merken.

 

brothrasko:

„Im Übrigen sind, und dies ist nachweisbar, die überwiegende Mehrheit der heutigen Wissenschaftler „Evolutionisten“. Nur eine verschwindende Minderheit vertritt konträre Ansichten.“

 

Adem:

„Und wo sind die Argumente bitte! Das ist nur eine Behauptung.“

 

Und jetzt einige Argumente (von dir):

„...warum wird es in allen Schulen unterrichtet...“

„...in fast allen Büchern, Zeitschriften, Zeitungen...“

 

Da kann ich dann nur noch ergänzen: und natürlich auch im TV und an allen Universitäten. Das sind natürlich nur Argumente, Indizien die dafür sprechen, daß ich wohl mit meiner Behauptung gar nicht so falsch liegen.

Kommen wir nun zu einer möglichen Verifizierbarkeit dieser Behauptung. Da kann dann auch gleich @Cemil mitlesen. Man brauchte nur ausnahmslos alle Wissenschaftler befragen, was sie von der Evolutionstheorie halten. Am einfachsten wäre eine simple ja/nein-Frage. Dann ließe sich das Ergebnis in Prozenten ausdrücken. Es wäre also theoretisch überhaupt kein Problem – nur das kaum jemand dafür Geld zur Verfügung stellen würde. Allerdings meine ich, daß die von dir gelieferten Indizien eigentlich schon ausreichen dürften.

Also Adem, daß war doch jetzt nur der Versuch einer Retourkutsche von dir. Du versuchst auf Nebenplätze auszuweichen – nicht gut.

 

Des weiteren solltest du Texte genauer lesen und besonders auf die Intentionen achten die dahinter stehen. Wenn du dich beschwerst, daß ich bei Einzelheiten hängen bliebe und zwar an einem einzelnen Wort, da ich deine Texte nicht gelesen hätte, so ist dies schlichtweg falsch.

Schließlich habe ich die Verwendung dieses Wortes durch dich nicht kritisiert, sondern nur zum Anlaß genommen, dir etwas mehr über wissenschaftliche Vorgehensweise, Ausdrucksweise, Denkweise erklären wollen. Das war dann allerdings emotional insofern, als daß die Bereitschaft einem anderen etwas von seinem Wissen mitzuteilen sicher auf menschlichen Emotionen – was ist Wohlwollen anderes – beruht.

Sehe dir doch nur einmal an wie die Artikel von Oxnard und Smith aufgebaut sind. Hier hast du zwei praktische Beispiele, wie wissenschaftliche Literatur aussieht. Da gibt es kaum etwas zu bemängeln. (Über die würde ich mich auch viel lieber unterhalten, anstatt hier ständig Spiegelfechtereien auszuführen. Du und Cemil, ihr habt sie ja sicher gelesen. Da muß doch mehr drin sein in einer Diskussion, als immer nur Parolen zu klopfen.

Den gleichen Fehler machst du zu meinen kurzen Ausführungen über taxonomische Systeme in der Biologie und ihrer Entstehung. Obwohl ich deutlich gemacht habe, daß es hier gar nicht um Verwandtschaft im Sinne von Abstammung, sondern im Sinne von morphologischen Übereinstimmungen geht, pickst du dir einfach einen Satz heraus um dann einfach immer nur zu behaupten, zu behaupten und zu behaupten. Wobei du dann wieder bei „meiner“ synthetischen Evolutionstheorie bist. Auch dazu habe ich geschrieben, wie es sich mit ihr verhält. Du beharrst weiter darauf sie gehöre mir. Noch mal: zuviel der Ehre.

 

Ich habe diesen kleinen Exkurs über Taxonomie doch nur geschrieben, um dich dazu anzuregen, etwas über dieses Gebiet, das eine der Grundlagen ist um überhaupt mitreden zu können, zu lesen. Und natürlich die Wissenschaftsgeschichte. Linne hat ja nichts mit Darwin zu tuen. Aber er hat, genau wie eben Darwin, Grundlagen geschaffen, ohne die es eine moderne Biologie gar nicht geben würde.

 

Das Problem ist doch, daß du überall große Wissenslücken hast. Die lassen sich nicht mit Sprüchen und Parolen stopfen. Da sind Grundlagen nötig und mehr Kenntnisse, damit man sich einigermaßen sicher auf einem Gebiet bewegen kann. Es reicht doch nicht einfach ein paar aus dem Zusammenhang gerissene Zitate, von welchen Wissenschaftlern auch immer, in den Raum zu stellen. An jeder Uni würde man dir eine Hausarbeit, in der du deine Behauptungen mit Zitaten anderer zu untermauern versuchst, mit mitleidigem Lächeln zurückgeben. Schau mal, dir ist nicht einmal die Präzipitinreaktion ein Begriff. Da hast du noch nie was von gehört – und setzt dann auch noch 5 Ausrufungszeichen dahinter.

 

Mensch, du bist sicher jünger als ich, aber glaubst du, mir ist das von irgendwelchen guten Göttern geschenkt worden. Der Menschwerdungsprozeß ist nur ein kleiner Teil des Faches, das ich studiere und ehrlich gesagt, bis vor kurzem habe ich mich so intensiv nicht damit befaßt. (Nun ja, was man so als intensiv bezeichnet, wenn man studiert). Unsere Diskussion haben mich allerdings angeregt einmal tiefer in die Materie zu steigen. Und das heißt eben lesen und immer wieder lesen und da noch mal nachschlagen und da auch noch mal. Wenn man den Inhalt eines Aufsatzes nicht ganz verstanden hat, dann macht man sich halt ein Exzerp und versucht die Gedankengänge des Autors nachzuvollziehen. Schon damit man sich durch eine falsche Wiedergabe des Gelesenen nicht blamiert.

Was denkst du, was mir passiert ist, als ich Oxnard und Smith gestern gelesen haben? (Dazu aber vielleicht später).

 

So, jetzt leg ich mich erst mal in die Sonne. Die kostet nichts. Schließlich wird man weder als Student noch später als Wissenschaftler, so man überhaupt eine entsprechende Arbeit findet, mit materiellen Gütern allzu reich gesegnet.

 

 

einen schönen Tag noch

 

brothrasko

 

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Ich werde bald ein Szenario schreiben. und im Jahre 2004 wird dieser Film in erscheinen und 70000 Oscars gewinnen.

 

DER FILMNAME:

 

GOOD BYE DARWIN!

 

 

 

 

Mensch mensch mensch! Muss man Darwin unberdingt aus dem Grab rausholen, damit Ihr seht was für ein Spinner das war???

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Hallo Adem,

 

siehst du, jetzt bleibt dir nichts mehr übrig als nur noch zu beleidigen. Haben dich meine Inhalte so erschreckt? Ist dir auf einmal klar geworden, daß falls du, und diesen Verdacht hatte ich schon länger,weder den Aufsatz von Oxnard noch den von Smith kennst, dich gar nicht auf weitere Diskussionen einlassen kannst und jetzt auf so billige Art versuchst dich aus der Afäre zu ziehen. Hast du schon daran gedacht was für ein Bild ihr hier als Kämpfer gegen den atheistischen Darwinismus abgebt?

 

Ja mein Guter, ihr habt es hier nicht mit einem zu tuen der bloß Sprüche und Parolen klopft. Würdest du dich mit Wissenschaftsgeschichte befassen wüsstest du, daß ihr allerdings in einer langen Tradition steht. Seit die ersten Vermutungen auftauchten, Arten wären keine starren einmal geschaffenen und dann unveränderlichen Gebilde erhob sich das wütende Geschrei der Kreationisten. Die hießen damals bloß noch nicht so. Ihre Argumente waren die gleichen wie eure heute: klopfen auf alte staubige Bücher, beschimpfen und der Versuch den anderen lächerlich zu machen, die Menschen mit Lügen, Verdrehungen und den hinterhältigsten Tricks gegen die Andersdenkenden aufzuhetzen und natürlich auch der Versuch ihre Gegner mit Hilfe staatlicher Macht mundtot zu machen. Man denke nur an den sogenannten Affenprozeß in den Staaten. Wenn man sich in diesen Traditionen wohl fühlt dann mag man das tuen.

 

Übrigens, Oxnard ist Evolutionist und war jedenfalls 1975 am Department of Anatomy der Universität von Chicago.

Die Evolutionistin B. Holly Smith arbeitete 1994 am Museum of Anthropology der Universität von Michigan - wo die wohl etwas von der Evolutionstheorie erfahren haben?

 

Aber mein Angebot über den Aufsatz von Smith zu diskutieren steht natürlich weiter. Danach können wir uns den Oxnard vornehmen.

 

freundliche Grüße

 

brothrasko

 

 

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