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Habe ich irgendwo auch nur den Hauch von einem Hinweis gegeben, daß Intuition allein und einzig das Wahre wäre? Nein. Es ist deine Erfindung und deine Revision der vorherigen Besserwisserei in so vielen Postings.

Deine Posts geben der Intuition zuviel Inhalt und Raum, es geht nicht um einzige Gültigkeit. Du unterschlägst nur die prüfende funktion des Verstandes mit schöner regelmässigkeit.

 

Als ob Wiki oder andere Zitate dich bestätigen - und nicht widerlegen - würden, schreibst du noch so ungehemmt: "Der Satz bei Wikipedia geht sogar noch weiter".

Du zitierst doch seitenweise ,was soll das belegen?

 

Thematisch und objektiv bist du "erledigt" - komm' endlich zur Vernunft.

Das Thema hier ist Evolution, möchtest du das ich dir nochmal die Liste der unbeantworteten Posts und Punkte die die ET stützen, runterbete?

Kein Problem:

Offene Posts hier: 1477, 1480, 1489, 1490, 1504 und 1565

Objektiv kommt zu jedem Punkt der klar auf die ET hinweist keine Erwiederung, woran kann das liegen?

Daran das ich gescheitert bin?

 

@webmaster und Cemil

Widerlegt doch meine Punkte zur ET und erklärt sie aus eurer Sicht, wie wärs?

 

 

LG

Ironion

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Zitat von Cemil Kaya:

 

Ironion: "verschiedene Religiöse Erfahrungen und unterschiedliche Gottesvorstellungen"

 

Cemil: "Diese kommen nicht vom Fundament (Ur-Glauben) oder dessen Aspekten (Intuition/Antenne), sondern entsprechen den auf sie "konstruierten" Einstellungen, Vorstellungen, Suggestionen etc."

 

Könnten sie nicht genausogut aufgrund der verschiedenen tradierten Vorstellungen und religiöser Dogmen erst geformt werden und gar nicht auf Urglaube basieren? Warum annehmen ein Urglaube wäre vorhanden?

 

 

Hast du Belege dafür?

 

Kann man also doch etwas belegen, beweisen?

 

Der Beweis liegt wieder implizit in deinen und meinen vorherigen Worten: Die nachträgliche, spätere Formung durch tradierte Vorstellungen und religiöse Dogmen muß auf vorher bestehendem Fundament stattfinden. Ohne Fundament, keine - wie auch immer geartete - spätere Formung.

Bearbeitet von Cemil Kaya
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Der Beweis liegt wieder implizit in deinen und meinen vorherigen Worten: Die nachträgliche, spätere Formung durch tradierte Vorstellungen und religiöse Dogmen muß auf vorher bestehendem Fundament stattfinden. Ohne Fundament, keine - wie auch immer geartete - spätere Formung.

Dem Fundament stimme ich zu, nur sehe ich nicht das dies ein Urglaube sein soll, wie vorher von dir erklärt. Für mich ist dieses Fundament einfach ein Erklärungsmodell halbgebildeter die anfangs Blitz und Donner erklärten und der Rest kam später.

 

Der Glaube, der direkt von Gott ins Herz (Seele) des Menschen eindringt, enthält keine beschreibende Informationen über Gott, sondern lediglich eine Wirkungsäußerung Seiner Existenz, und zwar im Ursprung rein monotheistisch d.h. daß Er ein Einer (Ahad) ist.

Dies hätte ich gerne belegt.

 

Kommt noch was zu den metaphysischen Manifestationen wie Wundmale etc. ?

Ich fragte da nach Beweisen.

 

Ausserdem hast du immer noch keinen der Stützpfeiler der ET umgetreten, warum?

Das würde ein für alle mal klarmachen das die ET falsch liegt.

 

 

LG

Ironion

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Hallo lieber Ironion

Erscheinen immer Leute an die du denkst, wohl kaum.
richtig! Aber wenn ich unvermittelt an einen Schulkameraden vor 30 und mehr Jahren denke und dieser erscheint plötzllich; oder an einen Arbeitskollegen vor 20 Jahren, an die ich nie mehr gedacht habe, dann ist das recht sonderbar. Oder wenn ich in einer belebten Straße gehe und ich schaue eine 10 m vor mir gehende Person genau an und diese dreht sich plötzlich nach mir um, um zu sehen wer sie anblickt. Dann ist das sonderbar. Diese Dinge sind ein Zeichen dafür dass es mehr gibt als nur das logische Denken.
Entscheidend ist aber das dies Empfindungen sind die im Kopf stattfinden, man schreibt ihnen nicht die selben Attribute und Fähigkeiten wie einem Gott zu, darum hinkt der Vergleich immer.
Nicht ganz! Denn auch das Empfinden zu Gott findet im Kopfe statt.
Warum empfinde ich dann Lebensfreude? Nach deiner Dartsellung mache ich irgendwas falsch. Bezüglich des Selbstmordes, es kommt darauf an ob man in seinen Kindern und der Familie genügend Sinn findet zu leben.
Du machst nichts falsch. Lebensfreude kommt von Gott, ob Du das glaubst oder nicht glaubst. Die Sinnsuche in der Familie ist nach Nietzsche ein Ablenkunsmanöver.
Jeder Mensch macht exakt das gleiche. Wenn es deinen Kindern schlecht geht gibst du alles was du hast, für Haitianer machst du das nicht, wieso?
Aber ich habe ein Herz für die Haitianer, nicht nur für die eigene Familie und den eigenen Stamm. Ein Herz für andere zu haben, außerhalb des eigenen Stammes ist eine speziell christliche Überlieferung, die bereits Allgemeingut ist. Und das ist gut so.

Du hast geschrieben

 

Also erwartest Du nichts von ihm. Warum bist Du dann nicht konsequenter Atheist wie Friedrich Nietsche?

Durch Friedrich Nietzsche zerbricht der bigotte Vereinsatheismus der sich an der Spitze des Fortschrittes fühlt. Nietzsche macht keine faulen Kompromisse zur eigenen Beruhigung. Er geht über alle Grenzen erbarmungslos hinweg, auch mit sich selbst , bis zum letzten schwarzen Nichts (so Lou Andreas-Salome die ihn wirklich liebte)

Der Dichter Nietzsche bringt diese Vereinsamung des Atheisten in einem wunderschonen Gedicht zum Ausdruck.

Die Krähen schrein und ziehen schwirrend Flugs zur Stadt:

Bald wird es schnein. - Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat

Nun stehst du starr, schaust Rückwärts ach! Wie lange schon!

Was bist du Narr vor Winters in die Welt entflohn?

Die Welt - ein Tor zu tausend Wüsten stumm und kalt!

Wer das verlor, was du verlorst, macht nirgends halt

Nun stehst du bleich, zur Winter-Wanderschaft verflucht,

dem Rauche gleich, der stets nach kältern Himmeln sucht.

Flieg Vogel, schnarr dein Lied im Wüstenvogel-Ton! -

Versteck du Narr, dein blutend Herz in Eis und Hohn!

Die Krähen schrein und ziehen schwirrend Flugs zur Stadt

Bald wird es schnein - weh dem, der keine Heimat hat.

 

Friedrich Nietzsche hat das banale Leben ohne Gott hellsichtig vorausgesehen und tief verachtet: Sie haben die Gegenden verlassen, wo es hart war zu leben: denn man braucht Wärme

Man liebt noch den Nachbarn und reibt sich an ihm: denn man braucht Wärme

Ein wenig Gift ab und zu: das macht angenehme Träume

Und viel Gift zuletzt, zu einem angenehmen Sterben.

Man arbeitet noch, denn Arbeit ist Unterhaltung.

Man ist klug und weiß Alles, was geschehen ist: so hat men kein Ende zu spotten.

Man hat ein Lüstchen für den Tag und sein Lüstchen für die Nacht: aber man ehrt die Gesundheit.

Wir haben das Glück erfunden - sagen die letzten Menschen und blinzeln (Nietzsche "Die frühliche Wanderschaft")

 

Willst Du nun ein halber oder ein ganzer Atheist sein?

Freundliche Grüße Nobaum

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Hallo lieber Ironionrichtig! Aber wenn ich unvermittelt an einen Schulkameraden vor 30 und mehr Jahren denke und dieser erscheint plötzllich; oder an einen Arbeitskollegen vor 20 Jahren, an die ich nie mehr gedacht habe, dann ist das recht sonderbar. Oder wenn ich in einer belebten Straße gehe und ich schaue eine 10 m vor mir gehende Person genau an und diese dreht sich plötzlich nach mir um, um zu sehen wer sie anblickt. Dann ist das sonderbar. Diese Dinge sind ein Zeichen dafür dass es mehr gibt als nur das logische Denken.

Und wie schliesst du aus das es Zufall ist? Hab ich letztes mal schon gefragt. Gib bitte ein klares Unterscheidungsmerkmal zwischen Zufall und höherem Einfluss an.

 

 

Nicht ganz! Denn auch das Empfinden zu Gott findet im Kopfe statt.

Nur Gott ist vorgeblich auch in der Realität, da liegt das Problem des Vergleichs.

 

 

Du machst nichts falsch. Lebensfreude kommt von Gott, ob Du das glaubst oder nicht glaubst. Die Sinnsuche in der Familie ist nach Nietzsche ein Ablenkunsmanöver.

Du sagtest aber:

Eine Religion zu verurteilen weil man darin Fehler entdeckt ist der Weg des Misstrauens, der falsche Weg. Durch übertriebenes Misstrauen verdirbt man sich selber die Lebensfreude.

Ich habe jedoch sehr hohes Misstrauen und dürfte demzufolge keine Lebensfreude haben, jetzt kommt Lebensfreude von Gott und hat mit Misstrauen nichts mehr zu tun? Was stimmt jetzt?

 

 

Aber ich habe ein Herz für die Haitianer, nicht nur für die eigene Familie und den eigenen Stamm. Ein Herz für andere zu haben, außerhalb des eigenen Stammes ist eine speziell christliche Überlieferung, die bereits Allgemeingut ist. Und das ist gut so.

Das beantwortet die Frage nicht. Es ging darum das Menschen sich eher um die Ingroup als um die Outgroup kümmern. Das du für Haitianer ein Herz hast bestreite ich ja nicht, aber warum mehr Herz für die eigenen Kinder?

Hier nochmal die Frage vom letzten mal:

Wenn es deinen Kindern schlecht geht gibst du alles was du hast, für Haitianer machst du das nicht, wieso?

Anbei, die christliche Überlieferung basiert auf dem erworbenen Sozialverhalten unserer Spezies. Solche Regelungen finden wir schon weit vor dem Christentum.

 

 

Du hast geschrieben

 

Also erwartest Du nichts von ihm. Warum bist Du dann nicht konsequenter Atheist wie Friedrich Nietsche?

 

Willst Du nun ein halber oder ein ganzer Atheist sein?

Was verstehst du unter konsequentem Atheismus? Ich kenne die Unterscheidung in harten und weichen Atheismus, aber Atheismus ist beides.

Ich versuche möglichst wenig zu vermuten ohne Belege oder Indizien. Wie kann ich da einen per Definition unprüfbaren Gott ausschliessen, das wäre inkonsequent. Nehme ich jedoch an das er existiert, natürlich nicht, das wäre ein ziemlich sinnloses Konzept. Kann ich das beweisen, nein. Also ist die Frage ungeklärt. Glaube ob ein komplett verborgener Gott nicht existiert ist unerheblich, da für mich Glaube in absolut tatsachenfreien Räumen unsinnig ist. Nietzsches Annahme das absolut kein Gott existiert ist daher logisch falsch, egal was er an Gedichten schreibt.

 

Ein halber Atheist ist mMn. jeder, der mindestens einem Gott glaubt, ein ganzer schmeisst den letzten auch noch über Bord. Halbe Atheisten sind also zumindest alle.

 

Ich sehe in der Betrachtung der Welt übrigens auch kein schwarzes Nichts, ist mir viel zu pessimistisch.

 

 

 

LG

Ironion

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Zitat von Cemil Kaya:

"Der Beweis liegt wieder implizit in deinen und meinen vorherigen Worten: Die nachträgliche, spätere Formung durch tradierte Vorstellungen und religiöse Dogmen muß auf vorher bestehendem Fundament stattfinden. Ohne Fundament, keine - wie auch immer geartete - spätere Formung.

 

Dem Fundament stimme ich zu, nur sehe ich nicht das dies ein Urglaube sein soll, wie vorher von dir erklärt. Für mich ist dieses Fundament einfach ein Erklärungsmodell halbgebildeter die anfangs Blitz und Donner erklärten und der Rest kam später.

 

Wenn der Glaube das Fundament ist, dann befindet sich der Ur-Glaube im Fundament. Und das Fundament als Wirkfaktor selbst kann kein Erklärungsmodell sein, wie ich schon aufzeigte. Die Erklärungsmodelle sind die Interpretationen des Fundaments.

 

Zitat von Cemil Kaya:

"Der Glaube, der direkt von Gott ins Herz (Seele) des Menschen eindringt, enthält keine beschreibende Informationen über Gott, sondern lediglich eine Wirkungsäußerung Seiner Existenz, und zwar im Ursprung rein monotheistisch d.h. daß Er ein Einer (Ahad) ist."

 

Dies hätte ich gerne belegt.

 

Das wäre ein umfassendes Thema für sich und würde dir keine Früchte einbringen. Soviel kann ich sagen, daß der Glaube nicht etwas ist, das man willkürlich hervorrufen könnte, sondern entsteht bzw. dringt ein, ohne daß der Betroffene ihn erzeugt zu haben. Der Gläubige ist nur der Empfänger dessen, nicht Erzeuger oder Urheber. Das gilt auch für das Gewissen wie für den Empfang der Ideen. All das kommt von Außen.

 

MfG

Cemil

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Cemil:

"Der Glaube, der direkt von Gott ins Herz (Seele) des Menschen eindringt, enthält keine beschreibende Informationen über Gott, sondern lediglich eine Wirkungsäußerung Seiner Existenz, und zwar im Ursprung rein monotheistisch d.h. daß Er ein Einer (Ahad) ist."

Wie erklärst du dir dann daß bis so vor 2000 Jahren die meisten Religionen polytheistisch waren - eine Mutation des Gottesgens ?

 

Airmano

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Cemil:

"Der Glaube, der direkt von Gott ins Herz (Seele) des Menschen eindringt, enthält keine beschreibende Informationen über Gott, sondern lediglich eine Wirkungsäußerung Seiner Existenz, und zwar im Ursprung rein monotheistisch d.h. daß Er ein Einer (Ahad) ist."

 

Wie erklärst du dir dann daß bis so vor 2000 Jahren die meisten Religionen polytheistisch waren - eine Mutation des Gottesgens ?

 

Airmano

 

Hier sieht man ein gutes Beispiel für deine durchgängig verwendete Methodik der thematischen Sprünge, ohne es merken zu lassen (ich merke es trotzdem). Du läßt die vorherige Klärung von mir beiseite und springst auf eine andere Frage - so, als wäre das Vorherige gar nicht geklärt, schon gar nicht zu deinem Ungunsten. Um davon abzulenken, fragst du dann: "Und was sagst du zu...", "Und wie erklärst du dir dann, daß ...).

 

Was aber diesen neuen Punkt (Frage) angeht: Er eröffnet ein neues Thema, welches die große Frage nach den Ursprüngen der Religionen und religiöser Vorstellungen von und über Gott/Götter betrifft.

 

Unter den Gelehrten und Wissenschaftlern teilt sich die Ansicht in zwei Kategorien auf: Die eine Kategorie vertritt die These, daß der Monotheismus der Ursprung der Gottesvorstellungen darstelle, und die die andere vertritt das Gegenteil, nämlich, daß sich der Monotheismus von primitiveren Vorstellungen hervorgehend entwickelt und sich ergeben habe.

 

Hier möchte ich eine thematisch passende Passage aus der Fußnote des Buches "Weltanschauung und Leben im Islam" von Sayyid Abu-l-A'la Maudoodi zitieren:

 

"Diese Theorie [Monotheismus = Ursprung, das Fundament] über die Geschichte der Religionen läuft der sogenannten Entwicklungs-Theorie über die Religionen genau entgegen, die die Anbetung der Natu als die erste Stufe betrachtet. Die Verfechter der Entwicklungs-Theorie machen einfach bei der Feststellung der Naturanbetung in früheren menschlichen Gemeinschaften halt und versuchen nicht, die noch früheren Religionsformen zu erforschen, aus denen sich erst durch völlige Umkehrung und Verfälschung die Anbetung der Ableitete. Jüngste wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch die Ansicht bestätigt, daß Tauhid - die Anbetung des einzigen Gottes - die früheste Anbetung war und daß alle anderen Formen spätere Verfälschungen der späteren Religion sind. Jene, die über dieses Thema mehr wissen möchten, mögen sich mit Professor W. Schmidts bemerkenswerter Forschungsabhandlung 'Ursprung und Abhandlung der Gottesidee' beschäftigen." (Seite 51).

 

Wie logisch zu erwarten, vertrittst du gewißlich die Entwicklungs-Theorie, ich hingegen die Einheits-Theorie.

 

 

MfG

Cemil

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In den Genen des Menschen sind die körperlichen Eigenschaften und Merkmale programmiert. Jede Zelle "weiß" was sie wo tun muß. Bei der hypothetisch vorgestellten Evolution, muß ja erst einmal eine stetige Entwicklung durch die angenommenen Mechanismen der Evolution stattgefunden haben. Ein Ohr, beispielsweise, war nicht von Anfang an fertig konstruiert; es geschah graduell, schritt- und stufenweise.

 

Die erste Frage als Problem - nein, vielleicht die zweite oder dritte (s.u.) -, lautet hierbei: Wie kann ohne Intelligenz und Bewußtsein vom "Start" einer Entwicklung hin zum "Ziel" ein genial konstruiertes Gebilde entstehen?

 

Der Gradualismus*) ist in Wirklichkeit und in der Realität eigentlich bereits gestorben, wird allerdings immer noch künstlich am Leben gehalten. Auch der Punktualismus**) hat ihre Schwächen, gewinnt jedoch heute mehr Zustimmung als G. von Seiten der ET-Vertreter.

 

Die erste Frage wäre: Wer oder was "entscheidet" wie und warum im Ursprung, daß z.B. ein Ohr entstehen soll, daß ein Ohr nützlich und notwendig fürs Über-/Leben ist?

 

Nach dem "Start" der angenommenen Entwicklung zum Ohr (kann beliebig anderes Organ, anderer Körperteil sein) ergibt sich die dritte Frage: Wer oder was weiß davon, daß das Ohr nun "fertig konstruiert" ist und die Produktion der Gesamtgestaltung stoppt?

 

Ein ganz simples Beispiel: Ein Mensch stellt einen leeren Eimer vor dem Wasserhahn, dreht ihn auf, füllt den Eimer und dreht ihn dann nach der Füllung wieder zu. Jetzt kann er den wassergefüllten Eimer benutzen. Allein das Zudrehen des Wasserhahns erfordert eine gewisse Intelligenz, den Willen und ein Bewußtsein, ganz zu schweigen von anderen Faktoren bis zum Füllen des Eimers. All diese Eigenschaften fehlen aber der Evolution, auch wenn man die Naturgesetze heranziehen sollte (die müssen ja, wie das Ohr, irgendwann ebenfalls entstanden sein).

 

 

 

 

----------------------------

*) Der Gradualismus ist ein Konzept der Evolutionstheorie. Es hat zwei unterschiedlichen Bedeutungen. Im Kontext der Evolutionsrate bedeutet Gradualismus, dass die Evolutionsrate konstant ist (Phyletischer Gradualismus). Im Kontext der Evolution von Adaptionen bedeutet Gradualismus, dass Adaptionen sich über viele Zwischenschritte bilden und nicht sprunghaft erscheinen.[

 

**) Der Punktualismus (englisch Punctuated equilibrium, im Jargon abgekürzt Punk Eek) ist eine von den amerikanischen Paläontologen Niles Eldredge und Stephen Jay Gould erstmals 1972 vorgestellte Theorie, welche ausgehend von Ernst Mayrs Theorie der allopatrischen Artbildung eine Erklärung von diskontinuierlichen Änderungsraten und Sprüngen in Fossilreihen liefert. (http://de.wikipedia.org/wiki/Punktualismus)

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Wenn der Glaube das Fundament ist, dann befindet sich der Ur-Glaube im Fundament. Und das Fundament als Wirkfaktor selbst kann kein Erklärungsmodell sein, wie ich schon aufzeigte. Die Erklärungsmodelle sind die Interpretationen des Fundaments.

Nicht glaube ist das Fundament, Erklärungsnotstand, Phantasie und Einbildung, das ist das Fundament.

Die Erklärungsmodelle sind Interpretationen des Fundaments, deshalb hätte ich ja so gerne einen Beleg für göttlich induzierten Urglauben von dir.

 

 

Das wäre ein umfassendes Thema für sich und würde dir keine Früchte einbringen. Soviel kann ich sagen, daß der Glaube nicht etwas ist, das man willkürlich hervorrufen könnte, sondern entsteht bzw. dringt ein, ohne daß der Betroffene ihn erzeugt zu haben. Der Gläubige ist nur der Empfänger dessen, nicht Erzeuger oder Urheber. Das gilt auch für das Gewissen wie für den Empfang der Ideen. All das kommt von Außen.

Sicher, leeres Geschwafel mehr nicht. Bring Beweise, keine Vermutungen.

 

LG

Ironion

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In den Genen des Menschen sind die körperlichen Eigenschaften und Merkmale programmiert. Jede Zelle "weiß" was sie wo tun muß. Bei der hypothetisch vorgestellten Evolution, muß ja erst einmal eine stetige Entwicklung durch die angenommenen Mechanismen der Evolution stattgefunden haben. Ein Ohr, beispielsweise, war nicht von Anfang an fertig konstruiert; es geschah graduell, schritt- und stufenweise.

Nicht zwingend. Das wirkt auf mich als implizierst du das sich ein Ohr schon am Beginn der Entwicklungschritte deshalb bildet weil es später zum Ohr werden soll. Das Endergebniss steht aber nicht fest bei der Entwicklung. Korrigier mich wenn ich hier falsch liege, besser noch, erklär die Ohrentwicklung präziser.

 

Die erste Frage als Problem - nein, vielleicht die zweite oder dritte (s.u.) -, lautet hierbei: Wie kann ohne Intelligenz und Bewußtsein vom "Start" einer Entwicklung hin zum "Ziel" ein genial konstruiertes Gebilde entstehen?

Es geht nicht zum Ziel, ein festes Ziel gibt es nicht. Es geht zum "besser adaptiert als vorher". Deckt sich mit meiner obigen Vermutung, du verstehst Evolution als metwas zielgerichtetes auf jetztige Verhältnisse, das ist jedoch falsch.

 

Der Gradualismus*) ist in Wirklichkeit und in der Realität eigentlich bereits gestorben, wird allerdings immer noch künstlich am Leben gehalten. Auch der Punktualismus**) hat ihre Schwächen, gewinnt jedoch heute mehr Zustimmung als G. von Seiten der ET-Vertreter.

Und weisst du auch warum?

 

Die erste Frage wäre: Wer oder was "entscheidet" wie und warum im Ursprung, daß z.B. ein Ohr entstehen soll, daß ein Ohr nützlich und notwendig fürs Über-/Leben ist?

Wie vor, generelles Falschverständniss der ET.

 

Nach dem "Start" der angenommenen Entwicklung zum Ohr (kann beliebig anderes Organ, anderer Körperteil sein) ergibt sich die dritte Frage: Wer oder was weiß davon, daß das Ohr nun "fertig konstruiert" ist und die Produktion der Gesamtgestaltung stoppt?

Wie vor, plus die Entwicklung stoppt niemals.

 

Auf dein Beispiel gehe ih nicht ein, du hast dich vorher schon gut zerlegt.

 

Aber wo gerade Begeisterung und Lerneifer ausbricht, versuch dich hieran:

 

Alle Fakten die wir haben lassen sich durch die ET am besten beschreiben. Wie erklärst du beispielsweise das männliche Säugetiere Brustwarzen haben oder das in den einzelnen geologischen Schichten immer nur bestimmte Tiere vorkommen? Wie erklärst du dir das unsere Gene klar eine Verwandschaft mit anderen Tieren aufzeigen und ein Stammbaum des Lebens darin erkenntlich ist? Wie erklärt sich das Kreationisten die ET zumeist falsch darstellen (Zufall, Abiogenese) usw? Warum besitzen Lebewesen einen Teil ungenutzter Junk DNA die auf Entwicklung hindeutet? Wie erklärt sich das annähernd kein Fachmann auf diesem Gebiet die ET ablehnt, obwohl die ET ja so offensichtlich falsch sein soll? Warum kann man bei Geparden kaum genetische Variation feststellen nach kreationistischer Sicht? Wieso haben wir Telomere im 2 Chromosomenpaar? Wie erklärst du, das die ET die Entwicklung des Pferdes vom Hyracotherium bis heute belegen kann, über einen Zeitraum von 55 Millionen Jahren? wie würde der Kreationismus hierbei erklären das eine Entwicklung auf die nächste folgt? Wieso haben Wale Beinknochen, laut Kreationismus? Warum besitzen Menschen einen Blinddarm? Wie erklärst du Ringspezies? warum werden schonmal Menschen mit Halsrippen oder Kiemenbögen geboren (on anderen Atavismen mal abgesehen)? Warum haben Menschen ein Pseudogen, unter anderen, für L-gulonolactone oxidase auf Chromosom 8p21, das Vitamin C Synthese erlaubt?

Erklärt irgendwas davon der Kreationismus besser als die ET? Dann bitte, leg mal los und widerleg diese klaren ET Indizien. Falls du nur eines nicht widerlegen kannst ,wäre ET die überlegene Erklärung, denn die ET erklärt sie alle.

 

LG

Ironion

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@Ironion, was verstehst du unter "Erklärungsmodell"? Bitte etwas ausführlicher und verständlich beschreiben.

Ein Modell das von halbwilden erdacht wird um Beobachtungen in der Natur zu erklären die sie nicht erklären konnten. Sie haben teleologisch gedacht und dafür einen Verursacher gebraucht. Tadaa Gott.

Dem Fundament stimme ich zu, nur sehe ich nicht das dies ein Urglaube sein soll, wie vorher von dir erklärt. Für mich ist dieses Fundament einfach ein Erklärungsmodell halbgebildeter die anfangs Blitz und Donner erklärten und der Rest kam später.

http://forum.misawa.de/showthread.php/16-Evolutionstheorie-(Das-Ende-des-Darwinismus)?p=200694&viewfull=1#post200694

 

Kommt auch noch was zur ET? Darum geht es in dem Thread hier eigentlich.

 

 

 

LG

Ironion

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Zitat von Cemil Kaya:

Nach dem "Start" der angenommenen Entwicklung zum Ohr (kann beliebig anderes Organ, anderer Körperteil sein) ergibt sich die dritte Frage: Wer oder was weiß davon, daß das Ohr nun "fertig konstruiert" ist und die Produktion der Gesamtgestaltung stoppt?

 

... Wie vor, plus die Entwicklung stoppt niemals.

 

Du hast so gut wie nichts von dem, was ich sagte, richtig verstanden. Selbstverständlich stoppt die Gesamtgestaltung des Ohrs bereits im Mutterleib, wenn das Ohr genetisch vollendet ist. Es wächst nicht unaufhörlich oder in verschiedenen Richtungen im Sinne von Entartungen, wie es zu erwarten wäre, wenn die blinde, un-intelligente, zufällige, ziel-UN-gerichtete Evolution überhaupt zutreffen würde!

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Es wächst nicht unaufhörlich oder in verschiedenen Richtungen im Sinne von Entartungen, wie es zu erwarten wäre, wenn die blinde, un-intelligente, zufällige, ziel-UN-gerichtete Evolution überhaupt zutreffen würde!

 

Wo du wieder den Zufall ansprichst - Krieg ich noch eine Antwort auf meine Frage?

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Hallo lieber Ironion

Du bist nicht auf die wichtigste Feststellung Nietzschen eingegangen; auf die Einsamkeit des Atheisten

 

Nehmen wir mal die Geschichte von Moses und den brennenden Dornbusch. Aber lassen wir mal das ganze Beiwerk weg. Moses war ein Bewohner der Wüste/Steppe. Er spürte mehr als andere Menschen die Einsamkeit des Menschen der nicht durch äußere Aktivitäten abgelenkt wurde. Moses kam zum brennenden Dornbusch und fragte: Wer bist du. Die Antwort war Ich bin der ich bin da. Damit hatte Moses ein Gegenüber. Es geht also darum ob der Mensch einsam und allein im Universum ist oder ob er ein Gegenüber hat und damit nicht mehr einsam und verlassen ist.

 

Freundliche Grüße Noebaum

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Nobaum:

Es geht also darum ob der Mensch einsam und allein im Universum ist oder ob er ein Gegenüber hat und damit nicht mehr einsam und verlassen ist.

Das kann ich auf psychologischer Ebene durchaus nachvollziehen.

Das Problem ist: Deckt sich dieser Wunsch mit der Faktenlage ?

 

Airmano

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Du hast so gut wie nichts von dem, was ich sagte, richtig verstanden. Selbstverständlich stoppt die Gesamtgestaltung des Ohrs bereits im Mutterleib, wenn das Ohr genetisch vollendet ist. Es wächst nicht unaufhörlich oder in verschiedenen Richtungen im Sinne von Entartungen, wie es zu erwarten wäre, wenn die blinde, un-intelligente, zufällige, ziel-UN-gerichtete Evolution überhaupt zutreffen würde!

Zum Rest kommt nix? Du hast zu so gut wie nichts was ich oben schrieb geantwortet. Wachstum von Extremitäten ist in der Gensequenz angelegt, das hat in dem Sinne wie du es verstehst nichts mit Evolution zu tun. Abermals muss ich dir sagen das die frage auf absolutem Unverständniss der ET basiert.

Allerdings wachsen Ohren und Nasen ein Leben lang in der Größe weiter, wenn auch sehr langsam.

 

Da du Gradualismus, Punktualismus und Evolution erwähntest schien mir mit Entwicklung des Ohres nicht ein Ohr, sonder das Ohr an sich gemeint zu sein.

 

 

LG

Ironion

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Hallo lieber Ironion

Du bist nicht auf die wichtigste Feststellung Nietzschen eingegangen; auf die Einsamkeit des Atheisten

 

Nehmen wir mal die Geschichte von Moses und den brennenden Dornbusch. Aber lassen wir mal das ganze Beiwerk weg. Moses war ein Bewohner der Wüste/Steppe. Er spürte mehr als andere Menschen die Einsamkeit des Menschen der nicht durch äußere Aktivitäten abgelenkt wurde. Moses kam zum brennenden Dornbusch und fragte: Wer bist du. Die Antwort war Ich bin der ich bin da. Damit hatte Moses ein Gegenüber. Es geht also darum ob der Mensch einsam und allein im Universum ist oder ob er ein Gegenüber hat und damit nicht mehr einsam und verlassen ist.

 

Freundliche Grüße Noebaum

 

Wenn Nietzsche das so empfindet, was kratzt mich das? Es ist keine allgemeingültige Feststellung, ich sehe es anders. Manch Gläubiger hat Angst vor der Hölle, bis hin zur Paranoia, gilt das deshalb für alle? Wohl kaum.

Menschen haben ein Gegenüber, andere Menschen. eine höhere Macht braucht es da nicht. Nur weil dir die Vorstellung eines Gottes kuschelig vorkommt, muss sie jedoch nicht stimmen. Und ob Moses je gelebt hat hätte ich auch gerne belegt.

 

Du bist übrigens auch auf manche Fragen nicht eingegangen:

Wie unterscheidest du zwischen Zufall und höherem Einfluss?

Kommt Lebensfreude von Gott oder aus einem selbst, da sie ja durch Misstrauen vorgeblich verschwindet?

Warum behandelst du Haitianer und eigene Kinder unterschiedlich?

Siehst du ein das vor dem Christentum schon soziale Regeln bestanden, z.B. die goldene Regel?

Was sagst du zu meinen Atheismus Ausführungen?

 

Es erscheint mir etwas vermessen mich nach einem Punkt zu fragen, wenn du selbst zig Fragen unbeantwortet lässt.

 

 

LG

Ironion

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Ein Modell das von halbwilden erdacht wird um Beobachtungen in der Natur zu erklären die sie nicht erklären konnten. Sie haben teleologisch gedacht und dafür einen Verursacher gebraucht. Tadaa Gott.

 

Ein Modell das von halbwilden erdacht wird um Beobachtungen in der Natur zu erklären die sie nicht erklären konnten. Sie haben atheistisch gedacht und dafür einen Verursacher gebraucht. Tadaa Zufall.

 

Intelligenz hinter der intelligent aufgebauten Universum zu postulieren, ist unvergleichlich intelligenter, als geistig blind dem blinden Zufall blind zu glauben.

 

Den Zufall aus dem Atheismus (und Evolutionstheorie) entfernen zu wollen, kommt der Amputation beider Beine des Atheismus (und der ET) gleich.

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Ein Modell das von halbwilden erdacht wird um Beobachtungen in der Natur zu erklären die sie nicht erklären konnten. Sie haben atheistisch gedacht und dafür einen Verursacher gebraucht. Tadaa Zufall.

Diese Zufallsleier ist sehr unterhaltsam, da jedesmal die Frage kommt wo den Zufall in dem Maße zur ET oder Erklärung der Welt/des Universums beiträgt wie du ihn verstehst. Es kommt nur nie eine Antwort dazu. Wäre es nicht gerade von dir, der du immer so auf die Wahrhaftigkeit pochst, mal an der Zeit zu zeigen wo denn überhaupt der Zufall zu Erklärung vorgeblich benötigt wird? Ich bin relativ fit in den modernen Erklärungen der Naturbeobachtungen und da kommt wenig Zufall drin vor, kann ich dir versichern.

 

Intelligenz hinter der intelligent aufgebauten Universum zu postulieren, ist unvergleichlich intelligenter, als geistig blind dem blinden Zufall blind zu glauben.

Ja, toll. Und wo wird dem Zufall vertraut? Bitte keine weiteren Behauptungen, bring mal Fakten.Ist es dann auch dumm Dummheit hinter dummen Dingen im Universum zu vermuten? es gäbe da ein paar Dinge die mit einer Intelligenz nicht erklärbar wären.

 

Den Zufall aus dem Atheismus (und Evolutionstheorie) entfernen zu wollen, kommt der Amputation beider Beine des Atheismus (und der ET) gleich.

Wie vor. Auch es hundertmal zu wiederholen, macht es nicht richtig. Ich bezweifle übrigens das du genügend von der ET weisst um das beurteilen zu können, du gehst leider nie auf Fragen dazu ein. Wie kommts? Lehnst du am Ende eine Theorie ab ohne sie überhaupt zu kennen? Falls nein, erklär meine Punkte die ich dir schon ein paarmal schrieb bitte ohne ET.

 

 

 

LG

Ironion

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Der blinde Zufall ist wohl höchst Intelligent ,)

Der blinde Zufall kommt in der Erklärung nicht vor. Falls du das anders siehst, bring bitte Quellen dazu, das mit Quellen hier keine religiösen Propaganda seiten gemeint sind, ist klar hoffe ich.

 

Wo spricht die Wissenschaft selber in ihrer eigenen Aussage davon das Zufall eine dermassen große Rolle spielt wie es oft dargestellt wird?

 

 

LG

Ironion

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Zitat von Cemil Kaya:

Du hast so gut wie nichts von dem, was ich sagte, richtig verstanden. Selbstverständlich stoppt die Gesamtgestaltung des Ohrs bereits im Mutterleib, wenn das Ohr genetisch vollendet ist. Es wächst nicht unaufhörlich oder in verschiedenen Richtungen im Sinne von Entartungen, wie es zu erwarten wäre, wenn die blinde, un-intelligente, zufällige, ziel-UN-gerichtete Evolution überhaupt zutreffen würde!

 

Wachstum von Extremitäten ist in der Gensequenz angelegt,

 

Mit anderen Worten, programmiert. Die Programmierung und deren Abschluß verdankt das Ohr dem Zufall. Wie intelligent...

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