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Wenn ich nun meine Bibel, die hier gerade liegt aufschlage, steht bei mir nichts vom heiligen Geist sondern von einem Tröster.

 

Du missverstehst meinen Kritikpunkt

 

Wie kann ich dies auch anders verstehen, wenn du mir klar und deutlich in einem Satz sagst: Sicher das deine Freundin von dir nicht verstanden hat wie Christentum funktioniert.

 

Wie auch immer, ich nehme es hin :p

 

Und nun zum 500sten zum Thema Heiliger Geist.

dann bitte lies dir den Post noch einmal durch wo ich meine missverständliche Schreibweise erkläre :)

Ich denke du hast diesen Post auch wahrgenommen, nur musst du mal wieder mit den alten Themen anfangen :) Kenne ich ja nun Mit der weile.

 

Und Ironion, mich beugen davor, dass du mir nichts widerlegst? Nöö, entschuldige.

Unser guter Bruder Cemil hat mich durch seine Wunderschönen Verfassungen hier sehr bestärkt in dem was ich sehe.

 

 

Was Muhammad (in der Bibel bekannt unter Ahmad) angeht im Johannes Evangelium, ich habe dies bezüglich auch Online nochmal unter verschieden Websites nachgesehen. zB:

 

 

 

 

http://antikezukunft.de/2011/10/16/wurde-muhammad-s-in-der-bibel-angekundigt/

Hier beziehe dich ruhig nur auf den Oben genannten Vers. Falls du keine Lust hast den Link zu Öffnen (den ich dir nur als beweis gab) werde ich dir den text dazu nochmal hierein Kopieren.

 

Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, das ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wir der Beistand (Paraklit) nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen (und aufdecken), was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist. (Johannes, 16:7-8).

 

http://www.bibel-aktuell.org/kapitel/joh16:7-8#b

7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden. 8 Und wenn jener kommt, wird er die Welt überzeugen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht; 9 von Sünde, weil sie nicht an mich glauben; 10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht mehr sehet; 11 von Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist. 12 Noch vieles hätte ich euch zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen.13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. 14 Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkündigen.

 

Dies dreht sich nur darum, dass Christen auch erkennen sollten, dass nach Jesus noch jemand kam. :)

 

Was nun aber Johannes 14 angeht, solltest du dir evtl die Verse vor dem Vers 26 durchlesen. Ich würde sagen so ca ab Vers 15.

Nenn mich einen Lügner aber ich bin mir sicher, dort wird erklärt was der Ursprüngliche Aspekt der heilige Geist ist.

 

Nehmen wir mal den vers 16-18 auseinander!

-Im Vers 16 wird gesagt, ich bitte meinen Vater dass er euch einen anderen Tröster geben wird (in der Anmerkung für Tröster steht: Fürsprecher) der bei euch sei in Ewigkeit; DEN GEIST DER WAHRHEIT....

 

[ dieser ganze Vers dreht sich einschließlich um den noch kommenden Tröster/Fürsprecher um den Jesus Gott beten möchte. Gleich im Anschluss ohne jegliche Trennung von einem Punkt sagt er: den Geist der Wahrheit. das heißt der Geist der Wahrheit ist der "Heilige Geist" oder wie?

Klingt es nicht einläutender dies mal anders zu sehen? wie zum beispiel so: Der Geist der Wahrheit ist vllt doch der Engel Gabriel, der einem kommenden Tröster/Fürsprecher die Wahrheit durch Allah geben wird?]

 

Dies klingt mir logischer und einläuchtender als Irgendein Geist, der irgendwo rum schwirrt und nun vergöttert wird bzw zu Allah beigestellt wird?

 

 

15 Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.

16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster1 geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit:

17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

18 Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.

19 Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben.

20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

22 Spricht zu ihm Judas, nicht der Iskariot: Herr, was bedeutet es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?

23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

24 Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat.

25 Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin.

26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

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Zitat von Cemil Kaya:

"Obwohl in der Bibel ein großer und letzter Prophet besonders verheißen, gelobt und hervorgehoben wird, gibt es im Alten Testament noch weitere Angekündigten. Namentlich wird Elia (a.s.) genannt, der wieder erscheinen soll. Der zweite Gegenstand der Prophetenverheißungen betrifft Jesus (a.s.), der dritte Muhammed (s.a.w.). Nun haben Juden, aber noch mehr Christen, diese Verheißungen miteinander vermengt, alle von ihnen, außer die Stelle, wo Elia konkret namentlich erwähnt wird, auf Jesus (a.s.) bezogen. Von daher gibt es stellenweise Beschreibungen, deren Zielobjekte man voneinander differieren muß. Das sollte aber einem erst einmal bewußt werden.

 

Noch wichtiger aber ist die Kenntnis von der bewußten Manipulation der (ganzen) Bibel. Das Schwergewicht der Verfälschung lag auf der Tilgung konkreter Aussagen und Beschreibungen des letzten Propheten. Man kann nicht annehmen, daß das "versehentlich" geschehen wäre. Denn der letzte Prophet sollte von den Nachfahren Ismaels (a.s.), also von den Arabern, kommen. Das war für die verantwortlichen Juden, die sich eine "ewige Auserwählung" wünschten, alles andere als erfreulich. Doch sie konnten nicht alles manipulieren und die Verheißungen völlig unidentifizierbar machen. So gibt es heute viele Stellen darin, in denen zahlreiche Menschen Muhammed (s.a.w.) erkennen und akzeptieren können. Aufgrund der Prüfung, der Entwicklung, haben wir auch verschiedene andere Ansichten. Und das ist in Ordnung."

 

In meinen augen ist sowas Interpretationssport.

 

Diese Sichtweise ist nicht mal so schlecht und falsch, wie du es mit diesem Satz leider beabsichtigst. Der "Interpretationssport" ist ein "Sport der Interpretation". Der Beste kommt als erster zum Ziel. Neben dem Ziel oder über das Ziel hinaus zu schießen ist keine Kunst, sondern ein Versagen, auch wenn der Schuß so "toll" ausgeführt worden sein sollte.

 

Die "Prophezeinungen" sind durch die Bank so vage und wässerig, das man da eigentlich rauslesen kann was man will, genügend Phantasie und Leichtgläubigkeit vorrausgesetzt.

 

"Tolle" Sichtweise, genauso wie der obige Schuß daneben. Solche Sichtweise dürfte von vornhinein nicht auf ein positives Ergebnis zu hoffen; sie ist von ihrer Natur aus auf Scheitern vorprogrammiert. Fehler machen wir alle mal, aber den Fehler, das Scheitern, mit Wahrheit, mit Erfolg zu verwechseln, die Begriffe von "wahr" und "unwahr" umzukehren, ist in keinem "Sport" erwünscht, im "Interpretationssport" schon gar nicht.

 

Als ich an anderer Stelle Folgendes schrieb:

 

Zitat von Cemil Kaya:

"Die Umsetzung des hervorgehobenen Satzes findet ihren Ausdruck in der Entwicklung beider Seiten, auch wenn du es subjektiv ganz anders siehst. Ähnliches gilt nicht weniger für die vermeintlichen Widerlegungen, deren Inhalte von beiden Seiten zunächst ganz subjektiv zueinander gegensätzlich stehend betrachtet, verstanden und beurteilt wird." http://forum.misawa.de/showthread.php/704-Ist-der-Koran-eine-Offenbarung-oder-ein-Menschliches-Werk?p=200413&viewfull=1#post200413

 

erwidertest du darauf mit dieser Frage:

 

Ironion:"Glaubst du das Menschen eine Logik haben? Oder gibt es Logik für jeden im Einzelnen?" http://forum.misawa.de/showthread.php/704-Ist-der-Koran-eine-Offenbarung-oder-ein-Menschliches-Werk?p=200438&viewfull=1#post200438

 

Merkst du den impliziten Widerspruch zu deiner bisher mehrmals geäußerten Ansicht, daß man "alles 'rauslesen" könne, was man wolle? Wenn fünf Leute fünf verschiedene Dinge aus ihnen herauslesen, ableiten, gibt es dann eine Logik oder fünf subjektiv verschiedene? Wenn wir dich als einer dieser fünf Personen annehmen: woher beziehst du deine Legitimation zur unfehlbaren Logik im Gegensatz zu der der übrigen vier Personen?

 

Machen wir einen Test, in dem wir über einen Hinweis in der Bibel, genauer im Neuen Testament, noch genauer in "Offenbarung 3,14", logische Gedanken ausführen:

 

"So spricht er, der 'Amen' heißt, der Treue und Wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung". (Hervorhebung durch Kursiv in der Übersetzung selbst).

 

Diese Stelle wird von den Christen auf Jesus (a.s.) bezogen, wie alle anderen Verheißungen auch. Was meinst du mit deiner Logik? Ist es Jesus (a.s.) oder kann man daraus "alles 'rauslesen", was man wolle? Kannst du dich noch daran erinnern, was ich über Muhammed (a.w.) und seinen vom Volk her ihm verliehenen Titel (Beinamen) sagte? Aufgrund seiner absoluten Treue und Wahrhaftigkeit, nannte sein Volk ihn "Muhammed al-Amin" (Der Gepriesene, Der Treue) - und noch nicht gesagt habe ich, daß er im Islam als die "erste Schöpfung" gilt (Hadith).

 

Die Schlußfolgerung, daß dieser Hinweis auf Muhammed (s.a.w.), und sonst keinem, zu beziehen sei, ist logisch nicht zu widerlegen, behaupte ich. Denn es gab keinen einzigen Propheten, der den (Bei-)Namen "Al-Amin" (oder hebräisch "El-Amen") hatte, und natürlich/bekanntlich auch nicht Jesus (a.s.). Es gibt also nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist hier Muhammed Al-Amin gemeint oder jemand anderer, der aber unbekannt ist oder bisher noch nicht erschienen. Welche von diesen zwei Alternativen ist logischer, mit der Geschichte und den übrigen Verheißungen harmonierender? Natürlich kann man hier auch von Zufall als dritte Alternative sprechen, insofern man dies für möglich hält. Doch das hätte dann mit sauberer Logik, nach meiner Ansicht, nichts mehr zu tun.

 

Das ist nur ein Tröpfchen aus dem Meer der logischen Argumente.

 

MfG

Cemil

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Cemil:

"Aufgrund seiner absoluten Treue und Wahrhaftigkeit, nannte sein Volk ihn "Muhammed al-Amin" (Der Gepriesene, Der Treue) - und noch nicht gesagt habe ich, daß er im Islam als die "erste Schöpfung" gilt (Hadith).

Diese Stelle wird von den Christen auf Jesus (a.s.) bezogen, wie alle anderen Verheißungen auch. Was meinst du mit deiner Logik? Ist es Jesus (a.s.) oder kann man daraus "alles 'rauslesen", was man wolle? Kannst du dich noch daran erinnern, was ich über Muhammed (a.w.) und seinen vom Volk her ihm verliehenen Titel (Beinamen) sagte? Aufgrund seiner absoluten Treue und Wahrhaftigkeit, nannte sein Volk ihn "Muhammed al-Amin" (Der Gepriesene, Der Treue) - und noch nicht gesagt habe ich, daß er im Islam als die "erste Schöpfung" gilt (Hadith)."

 

Ich glaube kaum, daß die Anhänger einer bestimmten Religion ihren Religionsstifter je als "Die Niete", "Der Hohlschwätzer" oder ähnlich bezeichnen würden. Das immer die hochlöblichsten Töne dabei 'rauskommen liegt in der Natur der Dinge.

Das frühere/andere Religionen ihre Helden mit ähnlichen Ausdrücken belegen, erfolgt aus der gleichen Intention. Wenn dann also in einer Religion steht "Mein Prophet ist toll" und in der anderen "[aber] mein Prophet ist [auch] toll" kann man daraus noch lange nicht schliessen dass die beiden Propheten identisch sind - sondern viel eher dass beide Religionen die gleiche Neigung zur Glorifizierung haben.

 

Airmano

 

Dieses Argument ist so schwach und entfernt davon, meine Interpretation auch nur annähernd zu entkräften. Im Gegenteil, durch seine Schwäche bestärkt es sie sogar zusätzlich, sozusagen wie eine indirekte Bestätigung der Richtigkeit.

 

Es geht gar nicht darum, daß die Anhänger ihren Propheten hochhalten und mit positiven Ausdrücken belegen würden, sondern es geht ganz konkret um den Namen und andere Erkennungsmerkmale. Und die Beweiskraft der obigen Analyse erhöht sich zusätzlich dadurch, daß "Al-Amin" als Muhammeds (s.a.w.) Beiname, gegeben von seinem Volke, akzeptiert sogar von den Feinden, sich in der Erst- und Einmaligkeit unter allen bekannten Propheten auszeichnet.

 

Verdichtung der Beweise:

 

"Dann sah ich den Himmel offen, und siehe, da war ein weißes Pferd, und der, der auf ihm saß, heißt 'Der Treue und Wahrhaftige'; gerecht richtet er und führt er Krieg." (Off. 19,11, Kursiv Original; "Einheitsübersetzung".)

 

Richtete Jesus (a.s.) und führte er Krieg, bekam seinen Beinamen "Al-Amin" von seinem Volk, besaß er ein weißes Pferd bzw. stieg er mit einem weißem Pferdähnlichen Wesen (Burak) in den Himmel (Muhammeds Himmelsreise/Miradj)...? Nein. Das alles hingegen paßt vollkommen harmonisch zu Muhammed (s.a.w.).

 

Da du nicht an Jesus (a.s.) glaubst, kannst du andere Propheten damit auch vergleichen. Du wirst sicherlich unter über 300 Beschreibungen in der Bibel das eine oder andere Merkmal auch mal bei diesen eine oder ein Paar Eigenschaften und Merkmale finden. Das ist ganz normal und zu erwarten, weil sie auch Propheten waren und viele von ihnen auch z.B. Kriege führten usw. Doch wirst du feststellen, daß die Mehrheit der Beschreibungen konträr zu ihnen stehen oder gar nicht zu ihnen passen.

 

Hinzu kommt, daß sowohl im Qur'an als auch in den Hadithen ganz konket der Hinweis steht, daß Muhammed (s.a.w.) der Gegenstand der biblischen Prophezeiungen sei, er also es ist, der dort verheißen wurde und beschrieben wird. Schließlich: Er ist auch in anderen alten, persischen, indischen... Texten zu finden.

 

MfG

Cemil

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Hier noch ein Beweis dafür, daß Muhammed (s.a.w.) der Gegenstand der biblischen Prophezeiungen ist:

 

 

B.

S.

 

»Zitat von Webmaster:

 

Im 19. Brief von Said Nursi gibt es hunderte Bibel und Thorastellen, die von Muhammed berichten:

http://forum.misawa.de/showthread.php/11143-19.-Brief «

 

Für die, welche die Stelle mühelos finden und lesen wollen, sei gesagt, daß es sich um den "sechzehnten Hinweis" (Post Nr. 17) handelt.

 

Dort las ich die biblische Stelle, die ich auch seinerzeit entdeckt hatte, jedoch von Said Nursi einen neuen Aspekt darin kennen gelernt habe. Zitat der Stelle:

 

"»Mein auserwählter (muchtar) Diener und Verehrer wird nicht schroff und finster sein.«

Hier ist die Bedeutung von »Muchtar (Auserwählter)« gleich »Mustafa« und dies ist auch ein Name des Propheten."

http://forum.misawa.de/showthread.ph...ll=1#post21374

 

Es ist leider so, daß frühere Gelehrten und Autoren oft die genaue Quelle ihrer Zitate ausgelassen haben. Das obige Bibel-Zitat befindet sich bei Jesaja 42,1 f.f. (oder es ist eine andere ähnliche Stelle, die Said Nursi nennt):

 

Einheitsübersetzung:

 

"Siehe, das ist mein Knecht, den ich schütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen."

 

Luther übersetzt die Stelle:

 

"Siehe, das ist mein Knecht, - ich halte ihn - und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat."

 

Was ich früher nicht wußte und nun von Said Nursi - Elhamdulillah - erfahren habe, ist, daß "Auserwählter" im Arabischen "Mustafa" (Mustapha) lautet! Hier Info aus Wiki:

 

WIKIPEDIA:

Mustafa (arabisch ‏مصطفى‎, DMG Muṣṭafā) ist arabisch und bedeutet "Auserwählter". Mustafa ist ein Beiname des Propheten Mohammed und deshalb als Vorname sehr verbreitet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mustafa

 

Somit bekommt die Stelle in bezug auf ihr Kontext mit Muhammed Mustafa (s.a.w.) einen weiteren erstaunlichen Beweis. Das Kapitel 42, ja, das ganze Buch des Jesaja, ist voll davon.

 

ws

Cemil

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Coming Soon:

 

http://imgwiz.com/images/2013/07/26/sKfbQ.jpg

 

Klappentext:

 

Alle Propheten kamen mit der gleichen Botschaft. Sie verkündeten alle die Existenz Gottes und das Jenseits. Die Prophetenschaft begann mit Adam und endete mit Muhammed. Muhammed, der letzte in dieser Reihe, wurde von den Propheten vor ihm wegen seiner besonderen Stellung als letzter angekündigt. Nicht nur die Thora und die Bibel, sondern auch das Barnabas Evangelium und die Bücher der Buddhisten, Hindus und Perser sind Bestandteil dieser Arbeit. So finden sich in diesem Buch über 200 Stellen aus diesen Büchern, in denen der Prophet Muhammed angekündigt wird. Abgerundet wird das ganze mit dem Leben des Propheten Muhammed und der Stellung des Propheten Jesus im Islam.

 

Ziel der Arbeit ist es nicht, zu provozieren oder Streitschrift hervorzubringen. Wohlgemerkt kann schon der Titel provozieren. Das sollte es aber nicht. Vielmehr ist das Ziel, die Sichtweise der Muslime auf ihren Propheten näherzubringen. Für die Muslime ist Muhammed ein von Gott gesandter Prophet, der Offenbarungen von Gott erhielt und in den Büchern vor ihm erwähnt wurde.

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Hallo ihr Lieben :)

 

Was das Thema Muhammad in der Bibel angeht, möchte ich auch mal etwas Positives beisteuern :p

 

Wie Ihr ja alle wisst, ist die Originale Bibel auf Hebräisch geschrieben und es gibt einen Vers der beweist, dass Muhammad saw angekündigt wurde :)

 

Auschnitt aus der Originalen Bibel: " Hikka Mamittakim we Kullo Muhammadim Zehdoodeh wa Zehrace Bayna Jerusalem"

Zu deutsch - Sein Mund ist süß, dieser ist Muhammad- dieser ist mein Freund und dieser ist freundlich, Oh ihr Töchter Jerusalems ( 5:16 Original)

 

Ich würde euch zu gerne alles in die Originale hebräische schrift rein setzen aber leider habe ich kein plan wo ich dieses umschreiben lässt :D

 

Jedenfalls, das Wort "Muhammadin" ist die Plural form von Muhammad. Im Hebräischen wird sehr viel mit Respekt gesprochen, daher auch Muhammadim.

(einige Christen behaupten, Muhammadin ist nicht Muhammad. Aber wenn ihr euch diese hebräische schrift bzw den oben geschriebenen Vers mal Rezitieren lasst, werdet ihr zu geben (bezogen auf die jenigen die es abstreiten), er (Jesus) spricht von Muhammad saw.

 

Hebräisch und Arabisch entspringen beide dem gleichen Sprachstamm, daher gibt es für das Hebräische Wort auch das Arabische Wort.

Hebräisch - מוחמד auf Arabisch - محمد... Es ist ein und das selbe :)

 

Was nun Punkt der Diskussion ist, dass die Christen nach und nach dem Wort eine andere Bedeutung zugeteilt haben (Leider!). Bzw den Wortklang veränderten.

 

Ein anderes Thema ist ja auch,

 

in Jesaya 29, 12 steht; Und man gibt die Schrift einem, der nicht lesen kann, indem man sagt: Lies doch dieses! Er aber sagt: ich kann nicht lesen. :)

Dieses ist sehr interessant, vor allem wenn man weis welcher der Menschen genau dieses "Schicksal" hatte...! -Muhammad saw.

 

Ich Zitiere mal etwas aus dem Quran... Der Engel Gabriel erschien Muhammad saw und er sprach zu ihm: Lies! Doch Muhammad erwiederte: Ich kann nicht lesen! Der Engel Gabriel sprach erneut: Lies! Im Namen des Barmherzigen des Allerbamers, Lies Muhammad! Doch Muhammad erwiderte erneut: Ich kann nicht lesen!

 

Passt oder?

 

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Ja, es gibt sehr viele Beweise dafür, daß Muhammed (s.a.w.) der Gegenstand der biblischen Verheißungen ist, wobei die Beweise dazu oft sehr erstaunlich sind. Sie sind genauso erstaunlich, wie ihre Leugnung.

 

Zu Zeiten von Jesus (a.s.) und Johannes (a.s.) erwartete man drei Propheten (Joh. 1, 19 - 28): "Elija" = Johannes; "Messias" = Jesus; "Der Prophet" (Al-Nabi) = Muhammed (s.a.w.).

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Du solltest denn Satz von mir im Zusammenhabng mit deinem davor lesen.

 

In Zusammenhang kommt genau das 'raus, was ich meinte. Zuerst deine Aussage:

 

 

Airmano:

"Welches ist deiner Meinung nach die deutlichste Stelle, die Mohammed in der Bibel belegt?"

 

Und meine Antwort darauf:

 

Cemil:

"Jene, die die Gegenargumente offenkundig niederschmettern."

 

Bedeutet:

 

Jene Stelle(n) und deren Belege, die die negativen Gegenargumente offenkundig niederschmettern.

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Oh ja, der Fisch. Ich erinnere mich :) Ich kann mich auch erinnern, dass die Freikirchliche Gemeinde diesen sogar noch als Hauptsymbol benutzen

 

Ja, Schwester. Das Geheimnis und dessen Bedeutung (bei Jona) ist das Christentum. Die Christen akzeptieren meine Interpretation bis zum "Christentum" - immerhin! Die Konsequenzen bestreiten sie natürlich, wie unsere atheistischen Freunde hier andere Beweise bestreiten.

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Cemil:

Airmano:

"Welches ist deiner Meinung nach die deutlichste Stelle, die Mohammed in der Bibel belegt?"

 

Und meine Antwort darauf:

 

Cemil:

"Jene, die die Gegenargumente offenkundig niederschmettern."

Schön gesagt Cemil, du findest halt immer die überzeugensten Argumente - von deinen detaillierten Recherchen ganz zu schweigen :daumhoch: !

Übrigens hatte das Ironion geschrieben und nicht ich.

 

Jetzt mal im Ernst: Haste da gepichelt um so was zu schreiben ?

Bearbeitet von airmano
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In Zusammenhang kommt genau das 'raus, was ich meinte. Zuerst deine Aussage:

 

 

Airmano:

"Welches ist deiner Meinung nach die deutlichste Stelle, die Mohammed in der Bibel belegt?"

 

Und meine Antwort darauf:

 

Cemil:

"Jene, die die Gegenargumente offenkundig niederschmettern."

 

Bedeutet:

 

Jene Stelle(n) und deren Belege, die die negativen Gegenargumente offenkundig niederschmettern.

Nö, bedeutet: Jene Stelle ist die deutlichste die Gegenbeweise offenkundig niederschmettern.

Dies führt zu keiner deutlichen Stelle.

 

Ist aber auch unwichtig fürs Thema. eine Stelle ist ja bisher nicht genannt worden.

 

LG

Ironion

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Warst du vielleicht währenddessen abwesend?

Nö, es wurde nur keine Stelle genannt die irgendwas beweist. Das ist nur Interpretationssport. Oder habe ich die Stelle überlesen in der Bibel wo steht Mohammed, verheiratet mit einer älteren Frau, wird in knapp 600 Jahren von einem Engel in ner Höhle ein buch diktiert bekommen? Wohl kaum, und daher ist das nur Interpretationssache. Was du als Beweis siehst ist für andere keiner ,da deine Art von Beweisen gauben vorraussetzt.

 

 

 

LG

Ironion

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