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Hiermit bestätigst du, sicher ohne daran bewußt gedacht zu haben, die Ursachen-Behauptung hinsichtlich der Homo- und Bisexualität: Erziehung. Was glaubst du diesbezüglich? Falls nicht Erziehung, dann gilt obiges auch nicht - nicht streng oder alleingültig.

 

Ich glaube nicht, dass Erziehung die Ursache für Homosexualität ist. Zumindest kann man das ja nicht aberziehen. Die Veranlagung könnte (ich weiß es nicht genau) angeboren sein. Aber deswegen haben diese Menschen ja trotzdem noch Rechte! Es wird ja auch überlegt, inwieweit Charakterzüge angeboren sein können (Neigung zu Depressionen ist bspw. laut manchen vererbbar), aber diese machen ja keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen:D.

 

 

Dies gilt nur für solche Rollen, wofür beide Geschlechter allgemein gleichartige "Werkzeuge" besitzen, wie Hände und Füße, Augen und Ohren und ein Bißchen Geschick und ein Bißchen Geduld und Kraft. Doch kann der Mann kein Kind gebären und die Frau nicht einen Mann schwängern. Noch nicht ;)

 

Aber außer dem Kinderkriegen/Stillen wüsste ich jetzt nicht, was ein Mann kann, was eine Frau nicht kann. Klar fällt es Männern aufgrund der mehr vorhandenen Muskelmasse (das kommt mein ich in der Pubertät, wo die Frau dafür Fettpölsterchen bekommt) leichter, bestimmte Tätigkeiten auszuführen, aber generell können Frauen das auch.

 

 

Deine Anerkennung der "natürlichen Unterschiede" sagt sehr viel aus, wenn du darüber länger und tiefer nachdenkst. Genausoviel sagt auch deine Äußerung darüber aus, daß man sich über diese "natürlichen Unterschiede" hinwegsetzen könne, woraus dann auch keine verbindlichen, unterschiedlichen Rechte und Pflichten, die logischerweise von den sich darüber hinweggesetzten "natürlichen Unterschieden" ergäben, folgen müßten. Das nennt sich mit einem Wort: Naturwidrigkeit. In der religiösen Terminologie gesprochen: Schöpfungswidrigkeit.

 

ich meinte damit die Menschenrechte, deren Einhaltung das menschliche Zusammenleben ungemein erleichtert. Und da gibt es ja keine Abstufungen zwischen männlich und weiblich. Und auch der Sinn des Lebens, ob es ihn nun gibt oder nicht, macht sicher ebenfalls keine Unterschiede. Und wer sagt, dass es schlecht sein muss, sich über die Natur hinwegzusetzen?

Demnach wären dann doch aber auch Flugzeuge naturwidrig, weil der Mensch sich über die Erdanziehungskraft (naturgegeben) hinwegsetzt http://www.klopfers-web.de/emoticons/kratz.gif.

 

 

Betrachtest du Mann und Frau tatsächlich gleich? Weshalb sollte man diese "natürlichen Rechte" beachten, sich jedoch über den vorher (an-)erkannten "natürlichen Unterschieden" hinwegsetzen?

 

Ich habe es nicht anerkannt, ich habe bloß überlegt, was wäre, wenn es sie gäbe. Die natürlichen Rechte, wie das man nicht einfach getötet werden darf, sichern ein mehr oder weniger harmonisches Zusammenleben. Im Grunde ist es egal, ob diese Rechte angeboren sind oder menschengemacht, hauptsache es gibt sie.

 

 

Eben, nur manchmal, und das nannte ich "relativ"; und manchmal wiederum nicht, was ich "absolut" (statisch, unveränderlich) nannte :)

 

Ein bisschen zum Thema Wahrheit, wie wir es uns zur Fragestellung "Eine Aussage ist entweder wahr oder falsch. Stimmt das?" überlegt haben....

 

1. Ist eine Prämisse erfüllt, ist eine Aussage wahr. (P ist

 

2. Mathematische Aussagen sind wahr. Der Satz des Pythagoras gilt immer, auch auf dem Mond, bei allen perfekten rechtwinkligen Dreiecken.

 

3. Wahr und falsch können gesellschaftliche Konventionen sein (abhängig vom Stand der Wissenschaft und der Kultur).

 

4. Metaphysische Sachen (Gott, Existenz der Seele etc) sind nie eindeutig belegbar.

 

Die absolute Wahrheit, die du meinst, befindet sich wohl eher auf 4. Ebene und ist somit bloß eine Ansicht, die du als wahr erachtest. Wenn sich der Islam der westlichen Welt anpassen wird, und das geschieht unweigerlich, wenn Al Q'aida uns nicht vorher wegsprengt, wird man auch von der Unveränderlichkeit seit Mohammed absehen und diese absolute Wahrheit kippen müssen. Wenn die nichtmuslimischen Frauen gleichberechtigt sind, muss man diese Rechte auch Musliminnen zugestehen und diese haben, unaghängig von ihrer Religionszugehörigkeit, jederzeit die Möglichkeit, von diesen Rechten Gebrauch zu machen. Nun gut, es geht um die Sharia, aber die Sharia ist einerseits Interpretationssache und andererseits kaum tauglich, als Grundlage für einen Rechtsstaat und dessen Rechtssprechung zu gelten. Das Kalifat dürfte in keinem Staat als ernsthafte Möglichkeit erwogen werden - woher soll man denn auch wissen, wer Kalif werden soll?

 

LG, Amira

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B.

Hallo Amira,

 

nur kurz.

 

Ich glaube nicht, dass Erziehung die Ursache für Homosexualität ist. Zumindest kann man das ja nicht aberziehen. Die Veranlagung könnte (ich weiß es nicht genau) angeboren sein. Aber deswegen haben diese Menschen ja trotzdem noch Rechte! Es wird ja auch überlegt, inwieweit Charakterzüge angeboren sein können (Neigung zu Depressionen ist bspw. laut manchen vererbbar), aber diese machen ja keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen:D.

 

Die Frage nach der HS ist ein Thema für sich. Hier können wir es gar nicht gebührend abhandeln. Natürlich haben auch sie Rechte, so wie Männer und Frauen allgemein Rechte haben. Manche behaupten, man könne sie, die Homosexualität, aberziehen bzw. heilen und es soll zumindest in den USA entsprechende Therapien dafür geben, die Erfolge verzeichnen können sollen. Das ist ja jetzt nicht unser Thema.

 

Aber außer dem Kinderkriegen/Stillen wüsste ich jetzt nicht, was ein Mann kann, was eine Frau nicht kann. Klar fällt es Männern aufgrund der mehr vorhandenen Muskelmasse (das kommt mein ich in der Pubertät, wo die Frau dafür Fettpölsterchen bekommt) leichter, bestimmte Tätigkeiten auszuführen, aber generell können Frauen das auch.

 

Vielleicht bin ich zu "penibel", aber sollte es nach dem ersten Satz nicht eher lauten:

 

"...wüßte ich jetzt nicht, was ein Mann (sonst) nicht kann, was eine Frau kann."?

 

Denn: vorher wird von einer bzw. zwei Fähigkeiten der Frau gesprochen: Kinderkriegen/Stillen. Daß du die Fortsetzung zu Ungunsten des Mannes formuliert hast, ist ein Zeichen für deinen - zumindest unbewußten - Ärger oder Wut oder Ansicht bezüglich der Andersartigkeits-Betrachtung und -Behandlung von Mann und Frau. Dieses "Zeichen" zeigt sich auch im letzten Satz.

 

Ich persönlich mag den "Geschlechterkampf" überhaupt nicht. Es ist für mich kein Thema, weil es für mich positiv geklärt ist, daß Mann und Frau zwei sich ergänzende, vervollständigende Geschöpfe Gottes sind. Und selbstverständlich sind sie unterschiedlicher Natur, denn: weshalb bitteschön sonst gibt es diesen "Geschlechterkampf"? Wieso die Emazipationsbewegungen usw. usf.? Eigentlich dürfte es keine Frage sein, ob sie unterschiedlich sind, sondern, man müßte sich eher fragen, wie die Harmonie zwischen den beiden Geschlechtern zu bewerkstelligen wäre. Erziehung ist nicht alles, denn man bringt mit seinem Geist so manches mit auf die Erde, aber Erziehung ist auch nicht zu unterschätzen.

 

Das sind sehr tiefergehende Themen, die ich hier nicht kurz behandeln kann. Jeder Mensch hat in seinem Leben gewisse Kapazitäten, die er gänzlich füllen, ungefüllt die Erde verlassen, aber sie nie überschreiten kann. Wenn man die Wahrheit dahinter verstanden hat, erreicht man langsam aber sicher die wahre Toleranz und Barmherzigkeit, Liebe, Gnade, Gerechtigkeit.

 

 

LG

Cemil

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Die Frage nach der HS ist ein Thema für sich. Hier können wir es gar nicht gebührend abhandeln. Natürlich haben auch sie Rechte, so wie Männer und Frauen allgemein Rechte haben. Manche behaupten, man könne sie, die Homosexualität, aberziehen bzw. heilen und es soll zumindest in den USA entsprechende Therapien dafür geben, die Erfolge verzeichnen können sollen. Das ist ja jetzt nicht unser Thema.

 

Ich meinte es nur, weil du es angesprochen hast. Ich verbitte mir, Homosexualität als etwas zu bezeichnen, dass man therapieren bzw. heilen müsste.

 

Vielleicht bin ich zu "penibel", aber sollte es nach dem ersten Satz nicht eher lauten:

 

"...wüßte ich jetzt nicht, was ein Mann (sonst) nicht kann, was eine Frau kann."?

Nein, ich hatte da wirklich etwas verdreht :D

 

Denn: vorher wird von einer bzw. zwei Fähigkeiten der Frau gesprochen: Kinderkriegen/Stillen. Daß du die Fortsetzung zu Ungunsten des Mannes formuliert hast, ist ein Zeichen für deinen - zumindest unbewußten - Ärger oder Wut oder Ansicht bezüglich der Andersartigkeits-Betrachtung und -Behandlung von Mann und Frau. Dieses "Zeichen" zeigt sich auch im letzten Satz.

Aus den unterschiedlichen Pflichten von Frau und Mann wird schnell gefolgert, dass die Frau bloß zum Kinderkriegen und Haushaltschmeißen da ist -> darum. Empörung war vorallem der Grund, warum ich mich überhaupt eingeschaltet habe. Ich habe genug negative Erfahrungen mit Männern/Jungs gemacht, die meinen, Frauen überlegen zu sein. Darum sage ich ja auch, für mich klingt eine zu starke Unterscheidung von Mann und Frau schnell nach Abwertung der Frau. Es ist, wie gesagt, nicht leicht, sich in einer annähernden Gleichberechtigung zu behaupten.

 

Ich persönlich mag den "Geschlechterkampf" überhaupt nicht. Es ist für mich kein Thema, weil es für mich positiv geklärt ist, daß Mann und Frau zwei sich ergänzende, vervollständigende Geschöpfe Gottes sind. Und selbstverständlich sind sie unterschiedlicher Natur, denn: weshalb bitteschön sonst gibt es diesen "Geschlechterkampf"? Wieso die Emazipationsbewegungen usw. usf.? Eigentlich dürfte es keine Frage sein, ob sie unterschiedlich sind, sondern, man müßte sich eher fragen, wie die Harmonie zwischen den beiden Geschlechtern zu bewerkstelligen wäre. Erziehung ist nicht alles, denn man bringt mit seinem Geist so manches mit auf die Erde, aber Erziehung ist auch nicht zu unterschätzen.

Die Emanzipation liegt an der Tradition des Patriarchats, die dadurch aufgebrochen werden sollte. Frauen forderten endlich ein, was ihnen von Natur aus zusteht. Ich bin sehr froh, dass es die Emanzipation gab und gibt. Das ist kein Kampf in dem Sinne - Harmonie, schön und gut, wird aber nicht dadurch errreicht, dass man Mann und Frau in vorgefertigte Rollenschemata presst. Man muss ja auch beachten, dass die Stellung der Frau vor 1400 Jahren eine ganz andere war als heute - die Scharia kann also gar keine Gleichberechtigung behandeln, da es den Begriff zu der Zeit in der heutigen Bedeutung noch gar nicht gab.

 

Das sind sehr tiefergehende Themen, die ich hier nicht kurz behandeln kann. Jeder Mensch hat in seinem Leben gewisse Kapazitäten, die er gänzlich füllen, ungefüllt die Erde verlassen, aber sie nie überschreiten kann. Wenn man die Wahrheit dahinter verstanden hat, erreicht man langsam aber sicher die wahre Toleranz und Barmherzigkeit, Liebe, Gnade, Gerechtigkeit.

Hier kann ich dir nicht mehr folgen - das hat nichts mehr mit dem Thema zu tun. Barmherzigkeit ist ein Begriff, mit dem ich nichts anfangen kann, klar, ich weiß, was das heißt, aber er ist doch recht altmodisch und in der Aufzählung überflüssig, da Liebe und Gerechtigkeit das doch beinhalten.

Aber lass uns das hier abbrechen - du verstehst nicht, was ich meine und worauf ich hinaus will, siehst die Wichtigkeit der Gleichberechtigung nicht (warum auch, als Mann ist man ja auf der mächtigeren Seite [nicht allzu ernst gemeint]) und ich sehe den Sinn deiner Position nicht, weiß nicht, worauf sie begründet sein soll und finde, dass sie in einer modernen Gesellschaft eh unmöglich ist.

 

Amira

 

P.S. : Dass ich allgemein sehr negativ auf Religion reagiere, hat etwas mit persönlichen Erlebnissen zu tun - und naja, ich habe es schon erwähnt, ich kann sehr stur sein. Wollte eigentlich noch was zu Hermeneutik und der Sharia schreiben, hätte aber den Rahmen gesprengt und den Koran/Sunna/Sharia kritisieren, den Shitstorm möchte ich nicht über mich ergehen lassen.

Bearbeitet von AmiraNaza
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Zitat von Cemil Kaya:

"Die Frage nach der HS ist ein Thema für sich. Hier können wir es gar nicht gebührend abhandeln. Natürlich haben auch sie Rechte, so wie Männer und Frauen allgemein Rechte haben. Manche behaupten, man könne sie, die Homosexualität, aberziehen bzw. heilen und es soll zumindest in den USA entsprechende Therapien dafür geben, die Erfolge verzeichnen können sollen. Das ist ja jetzt nicht unser Thema."

 

Ich meinte es nur, weil du es angesprochen hast. Ich verbitte mir, Homosexualität als etwas zu bezeichnen, dass man therapieren bzw. heilen müsste.

 

Ich habe lediglich eine Behauptung von manchen christlichen Autoren wiedergegeben. Du hattest vorher klar gemacht, daß du wenig Wissen darüber hast, und aber trotzdem verteidigst du die HS vehement entsprechend der mehrheitlichen öffentlichen "Erwartungen" und Meinungen modern-humanitärer Gesellschaft. Was ist der Hintergrund, der wahre Grund für die Homosexualität? Kann man sie therapieren, heilen, "umdrehen"? Das wird eben von den besagten Autoren bejaht und auf Erfolge in den USA verwiesen. Auch darüber hast du keine Ahnung, aber trotzdem hast du eine feste, unverrückbare Ansicht über die HS. Was bedeutet das bzw. was besagt dies? Es besagt, daß du aufgrund deiner Natur und deiner negativen Erfahrungen wie Einstellungen sie, diese Ansicht, für die richtige hältst. Wohlgemerkt: ohne wirklich tiefergehende Erkenntnisse der Hintergründe zu besitzen. Das ist folglich eine individuelle Entscheidung von dir, die richtig oder falsch sein könnte. Meine Meinung geht dahin, daß man bei wichtigen und schwierigen Fragen die bestimmende Antwort nicht auf Eventualitäten überlassen sollte. Ich persönlich lege solche Fragen, deren (nachweislich richtige) Antworten ich (noch) nicht kenne oder weiß, in die "ungeklärte Schublade" meines Bewußtseins-Schatzes. Je nach dem, wie wichtig und brennend eine Frage ist, versuche ich, sie zu klären.

 

Ich hoffe, du gibst weder das Forum noch die Suche auf.

 

LG

Cemil

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Ich hoffe, du gibst weder das Forum noch die Suche auf.

 

LG

Cemil

 

Nein, doch nicht wegen einer Sache :D Ich meinte bloß, dass wir an dem Punkt der Diskussion auf der Stelle treten und ich mich unverstanden fühle und ich mich daher vorerst ausklinken möchte. Und jetzt gehe ich in den Thread zur HS und schreib dort fleißig weiter.

 

LG, Amira

 

@AmiraNaza, für dein Alter kann ich zu deinen Beiträgen nur sagen: Respekt!

 

Dankeschön :)

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  • 2 Wochen später...

salam,

 

hier ein Link zu einem Artikel über Sufis und Wahabis in Mali

 

Interview mit Chérif Ousmane Haidara''Das ist nicht Scharia, sondern Banditentum''

 

"Ansar Dine" ist eine populäre sufistische Strömung in Mali mit zwei Millionen Mitgliedern. Charlotte Wiedemann sprach mit ihrem religiösen Führer und Prediger Chérif Ousmane Haidara über seinen Zorn auf die Islamisten und eine neue Allianz gegen das Wahhabitentum.

 

 

http://de.qantara.de/wcsite.php?wc_c=20383&wc_id=22306

 

masalam KC

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salam,

 

hier ein Link zu einem Artikel über Sufis und Wahabis in Mali

 

http://de.qantara.de/wcsite.php?wc_c=20383&wc_id=22306

 

masalam KC

 

Guten Morgen,

 

Hier ein interessanter Artikel zu Ansar al-Din und deren Verständnis der Sharia:

http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/12/465008/scharia-konkret-in-mali-rasanter-anstieg-von-amputationen-2/

[...]Die Islamisten berufen sich dabei auf die Sharia, dem islamischen Gesetz. Während Muslime weltweit und islamische Gelehrte der Ansicht sind, dass die Sharia kein festes Konstrukt ist und mit der Zeit gehen muss, wollen die Extremisten ausschließlich die Praxis des 7. Jahrhunderts umsetzen. Seit der Besetzung Nordmalis im März sind Human Rights Watch zufolge insgesamt 14 Mal Gliedmaßen als Urteilsvollstreckung amputiert worden. Die inoffiziellen Zahlen sollen allerdings weitaus höher sein.[...]

Grüße und schönes Wochenende allen

galama

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