Ja das tue ich, > fremdschämen, von Dir erwarte ich keine rötung im Gesicht mehr: Rostock, Solingen, Ludwigshafen, Tuttlingen...und noch immer windest Du Dich! Dein Hass auf Türken ist offenkundig, Du bist hier nicht mehr länger die Schlange im Piknik-Korb und bist sichtbar geworden!
http://forum.misawa.de/showthread.ph...e-in-Bergkamen
http://forum.misawa.de/showthread.ph...ch-Deutschland
http://forum.misawa.de/showthread.ph...lativ-deutlich
http://forum.misawa.de/showthread.ph...ler-Straftaten
http://forum.misawa.de/showthread.ph...-Neonazi-Akten
Mit Dir habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass Du Deine eigenen links weder selbst liest noch den Inhalt genau kennst. Das ist ganz normal dass Du dann mit "Lies es, oder lass es:" zu spät daher kommst und Dich wunderst. Du solltest Deine links früher posten, damit meine ich nicht eine Zeile vorher.
Auch wenns keinen Sinn hat, hast Du hier einen kleinen Auszug aus Webmasters post
http://forum.misawa.de/showthread.ph...in-Deutschland
Aachen (Nordrhein-Westfalen):
Am 13. September 2007 erhielt die Yunus Emre Moschee in Aachen (Stolberger Str. 209-211) um 17.30 Uhr eine telefonische Bombendrohung. Da es der erste Tag des Fastenmonats Ramadan war, war die Moschee mit rund 400 Besuchern voll besetzt. Daraufhin wurde das Gebäude durch eine Hundertschaft der Polizei evakuiert; die Bombensuche verlief ergebnislos. Polizeipressesprecher Paul Kemen erklärte am Freitag, man arbeite mit "allen technischen Mitteln" an der Identifizierung des Anrufers. Die Moscheegemeinde gehört zum gemäßigten Dachverband Diyanet leri Türk slam Birlii (DITIB - dt.: Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.), der wiederum dem türkischen Amt für Religionsangelegenheiten (Diyanet leri Bakanl) untersteht.
Aalen (Baden-Württemberg):
Am 15. September 2008 wurde auf die Moschee in Aalen (Stuttgarter Straße 12) ein Brandanschlag verübt. Die Moschee gehört zum türkischen Dachverband DITIB. Der oder die Täter zündeten sechs Kunststoff-Brotkörbe an, die von einer Bäckerei neben der Moschee stammten. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, da sich zum Zeitpunkt des Anschlags rund 100 Personen zu einem abendlichen Festessen im Rahmen des Ramadans in der Moschee versammelt hatten. Der Anschlag führte auch zu einer Anfrage im Landtag.
Ahaus (Nordrhein-Westfalen):
In der Nacht vom 30. September auf den 1. Oktober 2001 (3.30 Uhr) wurde an der Aksa Moschee an der Riddestr. 47, die zum DITIB-Verband gehört, die Glasscheibe der Eingangstür eingeworfen. Zu der Zeit fand in einem Festzelt auf dem benachbarten Gelände eine Veranstaltung statt. Die Polizei vermutete, dass die Täter in den Reihen der Festbesucher zu suchen waren.
Bad Lippspringe (Nordrhein-Westfalen):
Am 16. März 2010 erhielt die Moscheegemeinde der Minar Sinan Camii in Bad Lippspringe (Detmolder Str. 65) einen Drohbrief und zwei faule Eier: Sollte der Moschee-Vorstand seinen Antrag auf Errichtung eines Minaretts nicht zurückziehen, werde man einen Brandanschlag auf die Moschee verüben. Der Staatsschutz des Polizeipräsidiums Bielefeld übernahm die Ermittlungen.
Landrat Manfred Müller forderte dazu:
Die Diskussion über den Minarettbau muss zwingend mit demokratischen Mitteln geführt werden. Wer Gewalt androht, steht außerhalb des Rechtsstaates. Alle Beteiligten haben diese wichtige Diskussion bislang transparent und offen geführt. Dieser vorbildliche Umgang mit den Planungen soll weiter Bestand haben. Wir werden mit Nachdruck für eine Aufklärung dieses Falles sorgen.[2]
Bergkamen (Nordrhein-Westfalen):
In der Nacht vom 23. auf den 24. Juli 2011 kam es in Bergkamen zu insgesamt sieben Brandanschlägen. Ein Anschlag richtete sich gegen die im Bau befindliche Dar´ul Erkam Moschee (Ernst-Schering-Straße Nr. 5), die zur Islamischen Gemeinschaft Millî Gör (IGMG) gehört. Der Täter zündete mehrere Stapel Styropor an. Es entstand erheblicher Sachschaden, so waren der Innenputz, die Bodenheizung, die Fenster und die Hauselektrik beschädigt. Gleich neben der Moschee befindet sich eine Niederlassung des Chemiekonzern "Bayer Schering".
Besonders gefährlich war der Brand im Keller in einem sechsstöckigen Mehrfamilienhaus (Hubert-Biernat-Str. / Töddinghauserstr.). Hier wohnten viele Familien aus der Türkei, Angola und Vietnam. Zwanzig der fünfzig Mieter mussten per Feuerwehrleiter gerettet werden; neun Mieter mussten wegen einer Rauchvergiftung im Krankenhaus behandelt werden. Der Hausflur war mit Hakenkreuz-Schmierereien und SS-Runen "verschönert" worden. Außerdem wurden zehn Müllcontainer angezündet (Ebertstr., Erich-Ollenhauer-Str., Töddinghauserstr. und Zentrumsstr.). Am 30. Juli brannte es erneut in dem Mehrfamilienhaus in Bergkamen.
Der Haupttäter Björn Mühlnickel wurde am 1. August 2011 festgenommen. Er wohnte selbst in dem Mehrfamilienhaus, hatte bei den Löscharbeiten geholfen und gab als vermeintlicher "Held" ein Fernsehinterview. "Denkbar ist, dass er den Tatverdacht auf diese Weise von sich ablenken wollte," erklärte ein Sprecher der Kreispolizeibehörde Unna. Der Tatverdächtige ist Mitglied der Nationaldemokratischen Partei (NPD) und des Nationalen Widerstandes Unna (NWU), der zum Verbund der Nationalen Autonomen gehört.[3] Er war bereits wegen Betruges vorbestraft. Ein Helfershelfer wurde ebenfalls festgenommen aber "mangels Haftgrund" wieder freigelassen. Nun kündigte der NPD-Kreisverband an, man wolle Björn Mühlnickel aus der "Gemeinschaft der NPD" ausschließen. Die Partei sei "kein Sammelbecken närrischer, alkoholisierter Krimineller" ließ die NPD das deutsche Volk wissen.
Gegenüber dem ARD-Magazin "Monitor" (Sendung vom 4. August 2011) erklärte Bürgermeister Roland Schäfer zu dem Vorwurf, er habe die vom Brandanschlag betroffene Moschee nicht einmal besucht:
Entschuldigen Sie mal, wir haben über 400 Einsätze unserer Feuerwehr jedes Jahr, über 400 Feuerwehreinsätze! Da kann ich nicht zu jedem Brand hinkommen. Das ist einfach auf derselben Ebene für mich, wie das Anstecken von Müllcontainern, wie das Abbrennen von gelben Säcken.
Berlin (Berlin):
Als die indische Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) im Ostberliner Stadtteil Pankow-Heinersdorf (Tiniusstr. 5-8) die Khadija-Moschee errichten wollte, bildete sich eine Protestbewegung der lokalen Bevölkerung, die sich in der Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e. V. (IPAHB) unter Vorsitz von Joachim Swietlik organisierte. Der Verein wurde von der Berliner CDU unterstützt, so von dem damaligen CDU-Landesvorsitzenden und ehemaligen Staatssekretär im Verteidigungsministerium Friedberg Pflüger, der CDU-Bundestagsabgeordneten und früheren DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld und dem damaligen CDU-Kreisvorsitzenden René Stadtkewitz (jetzt: Partei "Die Freiheit"). Zu den weiteren Unterstützern zählte Jörg Hähnel, Leiter der Vereinigten Nationalisten Nordost (VNNO) und Mitglied im NPD-Bundesvorstand.
Am 21. März 2007 wurde erneut ein Brandanschlag auf die im Bau befindliche Moschee in Berlin-Heinersdorf verübt. Dabei wurde ein Kipp-Fahrzeug beschädigt. In der Presseerklärung der Berliner Polizei hieß es:
Heute Abend brannten Teile eines "Mercedes"-Kipplasters auf dem Gelände der Ahmadiyyah- Moschee in Pankow. Anwohner der Tiniusstraße hatten gegen 19 Uhr 15 Flammen bemerkt und die Feuerwehr alarmiert, die den Brand löschte. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Nach ersten Erkenntnissen ist der Brand absichtlich gelegt worden. Hinweise auf die Täter gibt es bislang nicht. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen Brandstiftung übernommen.
Seit November 2007 gibt es einen "Kooperations-Vertrag" zur Objektsicherung zwischen der Polizeidirektion 1 und der Moslemgemeinde. So konnte die Moschee am 16. Oktober 2008 offiziell eröffnet werden.
Am 28. Oktober 2007 demonstrierten Anhänger der türkischen "Grauen Wölfe" am Hermannplatz im Bezirk Neu-Kölln. Gegen diesen Aufmarsch der Rechtsextremisten formierte sich eine Gegendemonstration aus Kurden und Autonomen. Die Berliner Polizei konnte eine regelrechte Straßenschlacht nur knapp verhindern, dennoch zogen Nachts Türken durch die Straßen, um "Kurden zu klatschen", wie es in der Lokalpresse hieß. So griffen sie die kurdische Mizgeft´a Selahaddin Eyyubi Moschee in Kreuzberg (Kottbusser Straße) mit Steinen und Flaschen an.[4]
In dasselbe Haus war kurz zuvor der türkisch-stämmige Europaabgeordnete Cem Özdemir (Bündnis 90 / Die Grünen) eingezogen. Nun versuchten die Kurden die Eigentumswohnung des Politikers zu stürmen, was die Polizei verhindern konnte. Insgesamt 15 Personen wurden festgenommen. In der Folge sorgte der Abgeordnete dafür, das die Moschee nach Neu-Kölln (Karl-Marx-Allee) umziehen musste: "Eine Moschee in einem Wohnhaus ist unzumutbar. (...) Jederzeit könne ein türkischer Nationalist einen Brandsatz legen," erklärte der grüne Sozialpädagoge und beendete damit das Mulit-Kulti im eigenen Haus.
In den Jahren 2010 / Anfang 2011 kam es in Berlin wiederholt zu Brandanschlägen auf Moscheen. Es begann am 16. Juni 2010 mit einem Anschlag auf die Sehitlik-Märtyrermoschee (Columbiadamm 128), die die größte Moschee in Berlin-Neukölln ist.
Am 1. August 2010 erfolgte ein zweiter Bandanschlag auf ein Nebengebäude derselben Moschee. Diesmal wurde brennbares Material aufgeschichtet und in Brand gesteckt.
Am 10. August 2010 erfolgte erneut ein Brandanschlag auf dieselbe Moschee.
Am 19. November 2010 (6.15 Uhr) verübte der Täter den vierten Anschlag auf dieselbe Moschee. Der Täter wollte vergeblich eine Propangasflasche zur Explosion bringen.
Außerdem erfolgte am 27. November 2010 ein Angriff auf die Al Nur Moschee in Berlin-Neukölln (Haberstr. 3). Eine brennbare Flüssigkeit sickerte unter der Tür ins Innere und setzte einen Teppich in Brand, bevor das Feuer von selbst erlosch.
Am 9. Dezember 2010 folgte ein Brandanschlag auf die Islamische Kulturgemeinde der Iraner in Berlin-Tempelhof (Ordensmeisterstraße 5).
Am 8. Januar 2011 (ca. 1.45 Uhr) brannte eine Moschee der Lahore Ahmadiyya Gemeinde in Berlin-Wilmersdorf (Briennerstr. 7/8), die schon 1924-28 errichtet worden war. Die herbeigerufenen Polizeibeamten konnten den Brand mit einem Handfeuerlöscher ersticken. Zum Glück entstand bei den Brandanschlägen nur geringer Sachschaden (ca. 1.500 Euro). Der Bundestagsabgeordnete Volker Beck (Bündnis 90 / Die Grünen) diagnostizierte in diesem Zusammenhang einen "Sarrazin-Effekt".
Das Kommissariat 535 Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernahm die Ermittlungen. Am 23. Januar 2011 gelang es der Polizei, den Brandstifter festzunehmen. Der 30-Jährige Manuel K. aus Neukölln (Pintschallee) hatte sich in der Redaktion der "B.Z." einen Zeitungsausschnitt mit Fotos von einem seiner Anschläge kopieren lassen, woraufhin die Mitarbeiter des Verlags sich Name und Anschrift notierten, was letztlich auf die Spur des Mannes führte. Die Polizei schloss politische Hintergründe für die Taten aus und geht davon aus, dass der als "einfach strukturiert" geltende Neuköllner lediglich Aufmerksamkeit erregen wollte. Von den sieben fraglichen Taten wurden Manuel K. ein Sprengstoffanschlag und fünf Fälle schwerer Brandstiftung zur Last gelegt; dennoch faselte der Festgenommene, er habe sogar dreizehn Anschläge verübt. Der Täter wurde in ein psychiatrisches Krankenhaus des Maßregelvollzuges eingewiesen.
Im Juli 2011 wurde ihm vor der Sechsten Großen Strafkammer des Landgerichtes Berlin der Prozess gemacht. An den beiden Verhandlungstagen blieb die Öffentlichkeit weitgehend ausgeschlossen. Der Täter legte ein Geständnis ab und erklärte seine Taten damit, dass er als Kind von mehreren Personen mit südländischem Aussehen überfallen worden war. Diesen Angriff habe er bis zum heutigen Tag nicht verwunden. Im Prozess erklärte ihn ein Gutachter für "vermindert schuldfähig". Am 6. Juli 2011 verurteilte ihn das Gericht zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und neun Monaten (AZ: 506-4/11 1 Bra Js 3530/10 KLs).
Bonn (Nordrhein-Westfalen):
Am 12. April 1995 (?) wurde ein Anschlag auf eine Moschee in Bonn verübt.
Braunschweig (Niedersachsen):
Am 13. März 2008 (19.00 Uhr) wurden drei türkische Staatsbürger beim Verlassen der Merkez Camii in der Nordstadt (Ludwigstr. 23) aus einem fahrenden Auto heraus mit einem Luftdruckgewehr beschossen. Einer der Türken, Osman Kuyruk, wurde im Gesicht getroffen und musste im Städtischen Klinikum behandelt werden. Die Moscheegemeinde gehört zum DITIB-Verband.
Bremen (Bremen):
Am 1. März 1998 wurde eine Scheibe der neu errichteten Fatih Moschee in Bremen-Gröpelingen (Stapelfeldstraße 9) eingeworfen. Die Polizei sprach von einer "Sachbeschädigung, einem Sprung in der Scheibe", wie der Bremer "Weser Kurier" berichtete.
Im Jahr 2000 wurde erneut eine Moschee mit Steinen beworfen. Daran beteiligt war der Neonazi Marcel S..
Bruchsal (Baden-Württemberg):
In der Nacht vom 13. auf den 14. März 2009 verübten Unbekannte einen Brandanschlag auf die Moschee in Bruchsal. Dazu wurden mehrere "Biertischgarnituren" im Außenbereich der Moschee übereinander gestapelt und mit Brandbeschleuniger angezündet. Das Feuer konnte durch die Moschee-Besucher selbst gelöscht werden. Der Sachschaden wurde auf rund 3.000 Euro geschätzt. ()
Dietenheim (Baden-Württemberg):
In der Nacht vom 18. auf den 19. April 2009 gab es den Versuch einer Brandstiftung an der Moschee des türkisch-islamischen Kulturvereins in Dietenheim (Illertisser Str. 7). Allerdings erlosch der Brandsatz von selbst wieder. Gegen 4.15 Uhr wurde ein gefüllter Benzinkanister mit einem T-Shirt als Lunte gefunden.
Dillingen (Saarland):
Am 8. April 2011 (2.30 Uhr) schlugen zwei Männer und zwei Frauen, die jeweils aus Dillingen und Völklingen stammten, vier Scheiben der Moschee Haci Bayram Cami (Gathmannstr. 10) ein. Außerdem schlugen sie eine Autoscheibe ein und warfen mehrere Blumenkübel und Mülltonnen um. Laut Polizei hatten die Täter "Kontakt zur rechten Szene" und waren alkoholisiert.
Dortmund (Nordrhein-Westfalen):
Am 14. Februar 1981 (?) wurde ein "Türkenzentrum" überfallen. Es war der erste tätliche Angriff auf eine Moschee in Deutschland.
Am 18. Mai 1981 (?) wurden die Scheiben einer Moschee eingeworfen.
Am 24. April 1982 (6.30 Uhr) wurde erneut ein Anschlag verübt. Eine Bombe explodierte vor dem Eingang einer türkischen Bank im IWO-Hochhaus am Königswall. Durch die Wucht der Detonation wurde auch das "Cafe de Paris" und das Reisebüro "Ufo" in Mitleidenschaft gezogen. Nach Angaben des Soester Islam-Archiv war auch ein türkisches Kulturzentrum mit Moschee bzw. Gebetsraum betroffen. Es entstand ein Sachschaden von über 100.000 DM. Zu dem Anschlag bekannte sich die "Neue Armenische Widerstandbewegung" in Genf (Schweiz). Das Bundeskriminalamt in Wiesbaden nahm die Ermittlungen auf.
Am 31. Dezember 1991 wurde der Gemeindevorsteher einer Moschee von einem Deutschen erschossen.
Am 12. März 2007 (kurz nach 21.00 Uhr) wurde ein Brandanschlag auf die Eyyüb-Sultan-Camii in Dortmund-Nordstadt (Haydnstraße 66) verübt. Die Moschee gehört zur Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa e. V. (Avrupa Türk-slam Birlii - ATIB).
Außer der Moschee hatte der Täter noch verschiedene anderen Einrichtungen in Hagen, Dortmund und Bottrop in Brand gesteckt. Die Brandserie begann am 7. Februar mit vier Brandsätzen an einem Kreuzungsbereich Mallinckrodtstr. / Münsterstr. in Dortmund-Nordstadt, am 14. Februar 2007 brannten vier Personenkraftwagen eines Autohauses in Bottrop, am 15. Februar 2007 folgte ein Anschlag auf eine türkische "Halk"-Bank in Dortmund (Schützenstr.) und am 16. Februar 2007 auf ein türkisches Reisebüro ebenfalls in Dortmund-Nordstadt. Am 17. Februar 2007 beendete ein Angriff auf ein türkisches Reisebüro in Hagen (Graf-von-Galen-Ring) die Brandserie. In Folge der wiederholten Brandanschläge im Problembezirk Dortmund-Nordstadt vertärkte die Polizei ihre Streifentätigkeit: "Die Polizei kommt jeden Tag hierher. Manchmal auch öfter," sagte Mustafa Alil Danaci, Leiter eines türkischen Ausbildungszentrums.
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