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Staatspräsident Gül ruf zum gemeinsamen Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit auf.

 

Staatspräsident Abdullah Gül hat bei der Migration-Konferenz des Forschungszentrums für Migration und Politik der Hacettepe Universität die Eröffnungsrede gehalten.

 

 

Gül wies in seiner Rede auf die steigende Tendenz der Fremdenfeindlichkeit in Europa hin und rief zum gemeinsamen Kampf gegen Extremismus auf. Zudem sagte Staatspräsident Gül in seiner Rede, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz sei leider eine chronische Krankheit des Westens. Diese Krankheit trete gegenüber Angehörigen anderer Religionsgruppen in Erscheinung. Die rund 5 Millionen türkischen Bürger in Europa und auch andere Muslime, seien zur Zielscheibe fremdenfeindlicher Störungen geworden. Sie seien Opfern von Hass und Gewalt.

 

 

Gül forderte im Kampf gegen den Extremismus legale Schritte. Die in Europa lebenden Muslimen müssten den demokratischen und juristischen Mechanismus in Gang setzen und das wahre Gesicht der aggressiven und rechtsextremistischen Politik der Gesellschaft zeigen. Fremdenfeindlichkeit und Extremismus seien der Feind von Demokratie. Jedoch könne diese Bedrohung nur mit dem in Gang setzten des Verteidigungsreflexes der Demokratie überwunden werden. Aus diesem Grund müsse jeder Mensch in Europa mit einem menschlichen Gewissen beruhenden auf demokratischen Werten Fremdenfeindlichkeit den Kampf ansagen, so Gül.

TRT-Deutsch 11.04.2013

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