Organskandal

Vorab nur am Rande ....in Spanien oder Österreich werden einem gleich

Organe entnommen , im Falle eines Unfalls! Da Angehörige das dort nicht bestimmen können.So Angehörige vorhanden sind.

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Außer man besitzt eine ausdrückliche persönliche* Verweigerung in der Landessprache natürlich.

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Doch auch* bei uns wird man in der schwachen Stunde als Angehöriger von extra dazu Geschulten* unter Druck gesetzt,der Entnahme zuzustimmen, da man eh nix mehr machen könne.

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Egal durch wieviel Ärzte-wissenschaftlich erwiesen ist der undefinierbarer* Hirntod nicht und darum dann der Apnoe-Test, also man wird erstickt , so man sich nicht mehr bemerkbar machen kann.

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Man wird bei der Organentnahme festgebunden,also in jedem Land , wie in Texas im Todeskampf!

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Intensiv-Mediziner,Pflegekräfte geben nur vor einen Spenderausweis zu haben. Haben die aber nicht , weil sie wissen , wie diese Schlachtbank arbeitet.

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Ausweise lässt man auch schnell verschwinden,darum sind Kopien zuhause wichtig!

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Es geht nicht um Transplantationsskandale!

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Warum kommt von Organspende-Befürworter* immer gleich,dass wir Organverweigerei* ja auch 'mal ein Organ brauchen würden/könnten oder unsere Kids.

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Haut- oder Knochenmarkspende ist o.k. .Auch Nieren. Allerdings verschweigen diese Ärzte,dass jeder 2.Nierenspender dauerhaft Blut im Urin haben wird mit nur noch 1 Niere und dann diese Fatigue , also Dauermüdigkeit hat.

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Diese Nebenwirkungen würde ich nur bei meinen Kids auf mich nehmen, aber bei Geschwistern weiß ich das nicht 'mal.

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Organsucher oder Wartende müssten endlich auch sagen...

-ja, wir lesen uns auch in andere Berichte ein,die tatsächlich bestätigen, dass man den Hirntod nicht testen kann und somit nicht eindeutig als "bewiesen" schmerzlos bestimmt werden kann.

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Dann könnte man auf einen sachlichen Konsens kommen, aber die blenden das aus und darum vergrault man uns Kritiker noch mehr . Ernst nehmen kann man die Ignoranten* auch nicht .

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3Sat -Nano brachte diesen Dienstag* ( vorletzte Septemberwoche 2014 ) die Hirntod-Infragestellung.

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Die hat man natürlich nicht gesehen.Andere Ärtze bezweifeln auch , dass man richtig tot ist, bei der Hirntodphase.Davon will man nix wissen !

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Selbst wenn , man verleugnet die paar ehrlichenÄrzte , Neurowissenschaft mit deren Hirntodinfragestellung!

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Bei Dringlichkeit sagen die Transplanteure,dass sie zwar keinen Spenderausweis sahen,aber man habe oft nicht die Zeit zu prüfen,ob der Ausweis nur zuhause lag.

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Die Narkose gibt man dem Sterbendem zudem ja nicht umsonst.

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Man verhindert damit die Abwehrhaltungen des Sterbenden und es wird frecherweise von diesen* Ärzten verleugnet.

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Narkose wäre zur Muskelentspannung. Das ist ja die Abwehrhaltung! Muskeln werden schneller durch Nerven/Sehnenunterbrechung gelähmt als durch Narkose.

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Eine Verarsche , die man nachplappert .

Sachlich reden, auch davon, dass erst am 3.Todestag die letzte Körperfunktion, Spermafunktion eingestellt ist.

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Bilden müsste sich darüber jeder , bevor er ein Organ bekäme , solange es noch Einige gibt , nach immer mehr Aufklärung , was verheimlicht werden soll .

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Ansonsten frage ich die , ob man kein schlechtes Gewissen hätte , ein Organ von jemand zu empfangen, der wegen jemand unbewiesenermaßen das Herausschneiden miterlebt - in irgendeiner Form!

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Ich las jetzt soviele erschreckende Kritiken wegen dem Hirntod und dem biologischen engültigen Tod durch Ex- Pflegern in Transplantationszentren .

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Vom Lazarusphänomen bei den Sterbenden usw.,dass ich nicht müde werde das zu veröffentlichen!

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Ich wüsste nicht, ob mein schlechtes Gewissen mich mit fremden Organen im Leib ruhig schlafen ließe.

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Video unter:kath.net/detail.php?=34674

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Ob sich nicht doch Mancher für seine Ignoranz schämen müsste ?!

> Hauptsache man bekommt ein Organ,egal unter welchen Qualen es u.U.* herausgeschnitten wurde..

Nur für mein Kind würde ich unter Schmerzen fast lebendig meine Organe opfern.

Von Anderen empfängt dann meine Familie dann auch nichts. Mit dieser Schuld könnten wir nicht leben !