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Medienbericht: Rothschild-Familie übernahm Charlie Hebdo im Dezember

Von Wilhelm von Pax - Am 19. Jan. 2015 - unter Politik 43 Kommentare

Familie Rothschild und das Satiremagazin Charlie Hebdo // CC-BY WIlhelm von Pax

Familie Rothschild und das Satiremagazin Charlie Hebdo // CC-BY WIlhelm von Pax

 

Laut Berichten des niederländischen Wirtschaftsmagazins “Quote” hat die Bankiersfamilie Rothschild das französische Satiremagazin Charlie Hebdo übernommen. Die Redaktion des Religionskritischen Magazins war am 7.01.2015 von mehreren Islamistischen Attentätern angegriffen worden. Dabei starben 13 Menschen, darunter der Chefredakteur des Magazins. Laut “Quote” hätte es innerhalb der von Verschwörungstheorien umwobenen Familie Diskussionen über die Übernahme der Verlegschaft gegeben, letztendlich hätte man sich aber für eine Übernahme entschieden.

 

“Von meinem Onkel Baron Edouard de Rothschild gab einige erhebliche Einwände gegen die Übernahme Einige Verwandte wollte den Kauf blockieren , Weil das uns in den Medien zu einer politischen Kraft machen würde. Wir wollen das auf jeden Fall vermeiden. Wir haben nichts mit Politik zu tun. Letztlich wurden die Kritiker in der Familie überstimmt. “

 

 

Im Interview ging es um den Kauf des französischen Verlages “Liberation”, der auch die Satirezeitschrift Charlie Hebdo verlegt. Dabei sei eine Millionensumme aufgewendet worden. Das Magazin startete am Mittwoch mit einer Millionenauflage und erreichte weltweite Bekanntheit. Philippe de Rothschild hat laut “Quote” seit Dezember eine Mehrheitsbeteiligung am zuständigen Verlag. Das Interview wurde am 18.12.2014 veröffentlicht.

 

Rothschild ist der Name einer jüdischen Familie, deren Stammreihe sich in Deutschland ab 1500 urkundlich belegen lässt. Ihre Mitglieder sind seit dem 18. Jahrhundert vor allem als Bankiers bekannt geworden. Sie zählten im 19. Jahrhundert zu den einflussreichsten und wichtigsten Finanziers europäischer Staaten. Das Stammhaus des Bankgeschäfts war M. A. Rothschild & Söhne in Frankfurt; die Familie ist weiterhin über verschiedene Nachfolgeinstitute im Bankgeschäft tätig, hauptsächlich im Investmentbanking und der Vermögensverwaltung. Heute spielt die Bankiersfamilie eine weitaus geringere Rollte. Die Banken und Institute, die noch in Familienbesitz sind, sind kaum mehr zusammenhängend und bilden nur wenig Marktanteil aus. Trotzdem gehört die Familie zu einer der reichsten der Welt.

 

Quellen:

Quote: “DE ROTHSCHILD’S DRUKKEN CHARLIE HEBDO: ’WIJ TWIJFELDEN OF WE KRANT MOETEN UITGEVEN”, 9.01.2015, http://www.quotenet.nl/Nieuws/De-Rothschild-s-drukken-Charlie-Hebdo-Wij-twijfelden-of-we-krant-moeten-uitgeven-142940, zuletzt eingesehen am 19.01.2015.

Quote: “Mensen blijven altijd jaloers” (ausführliches Interview), 12.12.2014, https://blendle.com/i/quote/mensen-blijven-altijd-jaloers/bnl-quote-20141218-22146_mensen_blijven_altijd_jaloers, zuletzt eingesehen am 19.01.2015.

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Mahnwache gegen Terror

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Gegen den islamistischen Terror will heute das Bündnis Islamischer Gemeinden in Bielefeld auf die Straße gehen. Geplant ist eine Mahnwache um 14 Uhr vor den Studios des WDR an der Detmolder Straße. Organisator Cemil Sahinöz sagte, man wolle ein Zeichen gegen den Terror und für Presse- und Meinungsfreiheit setzen. Er erwartet rund 100 Teilnehmer.

 

Radio Bielefeld, 16.01.2015

http://www.radiobielefeld.de/nachrichten/lokalnachrichten/detail-ansicht/article/mahnwache-gegen-terror.html

 

 

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[h=2]Gründe warum Paris ein False Flag sein könnte[/h]Samstag, 17. Januar 2015 , von Freeman um 16:00

Man erzählt uns, das Attentat auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" war ein Akt des islamischen Terrorismus, als Rache für die von Moslems empfundene beleidigende Karikaturen. Es wird auch unterstellt, praktisch alle Moslems wären rückständig, intolerant und zu gewaltsamen Aktionen bereit. Dazu würden sie keinen Humor haben und keine Satire verstehen. Das ist eine pauschale Verurteilung aller Moslems, die nicht haltbar ist. Denn, es gibt 1,6 Milliarden Menschen, die Moslems sind. Wenn sie wirklich so böse wären, wie die Islamhasser es behaupten, dann gebe es das christliche Abendland gar nicht mehr, wären wir schon längst überrannt worden. Es ist nur eine ganz kleine Minderheit, die extreme Ansichten hat, die aber herangezogen wird, um damit alle Moslems zu stigmatisieren.

 

 

 

Tatsache ist, die meisten islamischen Dschihadis sind in Wirklichkeit vom Westen angeheuerte, ausgebildete, bewaffnete und eingesetzte "nützliche Idioten", die den Auftrag haben, Terror zu verbreiten, um eine Agenda zu erfüllen. Das heisst, sie sind einerseits ein Werkzeug als Waffe gegen unliebsame Regierungen, die der Westen stürzen will, oder sie dienen als "Bösewichte" und "Feinde", um die eigene Bevölkerung in Angst zu versetzen, damit man Kriege begründen kann, noch mehr Rüstungsausgaben, mehr Freiheitseinschränkungen und den Ausbau des Sicherheitsapparat.

 

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es keinen Feind mehr, keinen, mit dem man den Betrieb der gigantischen amerikanischen Militärmaschinerie noch rechtfertigen konnte und auch nicht die Weiterführung der NATO. Also musste ein neuer Feind gesucht werden, sogar, wenn man ihn erfinden muss. Das war dann der "internationale islamische Terrorismus", der überall und nirgends ist, aber immer dort auftaucht, wo man ihn gerade benötigt. Das war dann die "Al-Kaida", die Bezeichnung der Datenbank, welche die Namen aller Söldner beinhaltet, die für die westlichen Geheimdienste die Drecksarbeit erledigen.

 

Die Geschichte zeigt, um Angriffskriege begründen zu können, oder eine Minderheit verfolgen zu können, oder eine autoritäre Diktatur einführen zu können, wird sehr gerne auf den Trick zurückgegriffen, sich selber anzugreifen und es dem designierten "Feind" in die Schuhe zu schieben. Es gibt zahlreiche Beispiel dafür, die schon oft genug aufgezählt wurden. Das geht zurück bis auf die Zeit des römischen Kaisers Nero, der Rom anzünden liess und behauptete, es waren die Christen, damit er sie verfolgen konnte.

 

Den Verbrechern, die so etwas befehlen, ist jedes Mittel recht und sie gehen über Leichen, auch wenn es Tausende und Millionen sind. Deshalb ist die Aussage, aber so etwas Perfides würden die Staatsführer und Regierungen nie tun, ihre eigene Bevölkerung töten, eine sehr naive Vorstellung. Selbstverständlich bringen sie Menschen um, schicken sie in den Tod, ob fremde oder eigene, das ist ihnen völlig egal. Deshalb, Operationen unter falscher Flagge durch Geheimdienste, um es so aussehen zu lassen, es waren die bösen Terroristen, ist nichts Ungewöhnliches.

 

Gründe, warum Paris ein False Flag sein könnte:

 

1. Im Vorfeld gab es gewisse politische Handlungen der französischen Regierung, die den USA und Israel überhaupt nicht passten. Wie zum Beispiel, Frankreich stimmte für die Anerkennung Palästinas als eigenständigen Staat in der UNO zu und das französische Parlament stimmt auch einer Anerkennung zu. Beide, USA und Israel, haben das verurteilt und Netanjahu sagte sogar, das wäre ein gravierender Fehler.

 

2. Es gibt noch weitere Gründe, warum Frankreich mit Terrorismus jetzt "bestraft" werden musste. Hollande kritisierte die Sanktionen des Westens gegenüber Russland und verlangte die Aufhebung dieser Strafmassnahme. Eine deutliche Abweichung von der Aggression, die Washington gegen Russland fährt. Die Auslieferung der beiden Fregatten an Russland, die bezahlt sind, muss auch verhindert werden.

 

3. Dann der Ablauf von Attentats selber. Die Angreifer wussten, wann und wo die Redaktion von Charlie Hebdo ihre Konferenz abhalten wird. Sie waren damit alle zusammen in einem Raum und das "ideale" Ziel. So eine Information ist Aussenstehenden nicht zugänglich.

 

4. Der Zutritt zum von Polizisten geschützten Haus hat eine Angestellte von Charlie Hebdo ermöglicht, indem sie den Zugangscode an der Tür eintippte.

 

5. Die Attentäter waren vermummt und benahmen sich sehr professionell, als ob sie in der Handhabung von Waffen ausgebildet waren.

 

6. Es wurden innerhalb kürzester Zeit 10 Menschen erschossen, was noch mehr auf Profikiller hinweist. Der Chefredakteur Stephane Charbonnier hatte zwei Leibwächter, die aber nicht ihren Job machten.

 

7. Die Karikaturen selber und auch die Technik, diese zu reproduzieren, hat die Attentäter nicht interessiert. Das heisst, der Stein des angeblichen Anstosses, die beleidigenden Zeichnungen über Mohammed, wurden nicht zerstört. Wirkliche Islamisten hätten aber die Abbildungen vernichtet.

 

8. Eine Zeugin der Erschiessung, die überlebte, sagte bei ihrer Befragung, einer der Attentäter hatte blaue Augen. Diese Beschreibung passt nicht zu den Personen, die beschuldigt wurden die Tat begangen zu haben, die Kouachi-Brüder.

 

9. Die Attentäter sprachen perfekt Französisch, sie gingen mit militärischer Präzision vor, ausgerüstet wie Militärs. Sie töteten gezielt anhand einer Namensliste, die sie dabei hatten. Sie entkamen, ohne aufgehalten zu werden, obwohl drei Mal mit der Polizei konfrontiert.

 

10. Bei der Flucht benutzten sie ein Auto, obwohl bekannt ist, wie verstopft die Strassen von Paris sind. Ein Motorrad wäre die logische Wahl für ein Fluchtfahrzeug gewesen. Was auf der Strasse passierte, sah nach einem medienwirksamen Schauspiel für die Kameras aus.

 

11. Der stellvertretende Chefredakteur des israelischen TV IBA Channel 1, Amchai Stein, war "zufällig" genau am richtigen Ort und schoss Fotos von den vermummten Attentätern, wie sie auf der Strasse "Allahu akbar" riefen, bevor sie das Fluchtauto bestiegen.

 

12. Es wird behauptet, der Polizist Ahmed Merabet wurde angeschossen und als er am Boden lag, durch einen Kopfschuss hingerichtet. Die Video-Aufnahme zeigt aber, der Schuss ging daneben. Es ist kein Einschlag der Kugel im Kopf zu sehen und auch kein Blut, das ausfliesst.

 

13. Ein Foto beweist, auch als die Sanitäter kamen, um ihn zu versorgen, gab es kein Blut auf dem Boden, wo er lag. Am nächsten Tag waren aber rote Flecken zu sehen. Nur, sie waren am falschen Ort, nicht dort, wo er lag. Jemand hat gefälschte rote Flecken platziert, was ein Reporter von Sky News auch bestätigt hat.

 

14. Beim Wechseln des Fluchtfahrzeuges soll Said Kouachi seinen Ausweis im Auto liegen gelassen haben. Durch diesen krassen "Fehler" kam die Polizei überhaupt nur auf die Spur, wer die Attentäter sein sollen. Ganz klar eine Platzierung von Beweisen, denn kein wirklicher Attentäter hätte einen Ausweis zu einem Anschlag mitgenommen.

 

15. Sieht so aus, als ob ab hier ein Personalwechsel stattfand. Die Profikiller verschwanden von der Bildfläche und dafür erschienen Amateure als die designierten Sündenböcke überall in den Medien, Cherif and Said Kouachi.

 

16. Die Polizei behauptete, es gab einen dritten Attentäter mit Namen Hamyd Mourad (18), der das Fluchauto gefahren haben soll. Er war aber zur Tatzeit gar nicht in Paris, sondern in der Schule in Charleville-Mézières in der Nähe der belgischen Grenze. Woher kam diese Falschinformation?

 

17. Der bisherige Lebenswandel der Kouachi-Brüder passt nicht zu strenggläubigen Moslems, die sich angeblich durch die Charlie-Karikaturen beleidigt fühlten und deshalb das Attentat aus Rache verübt haben sollen. Das Profil von Chérif entsprach mehr einem "Marihuana-Raucher", der Reggae-Musik liebte, statt einem Islamisten.

 

18. In der Nacht zum Donnerstag hat sich Kommissar Helric Fredou (45), der bei der Untersuchung in den Angriff auf Charlie Hebdo beteiligt war, in seinem Amtszimmer mit der eigenen Dienstwaffe in den Kopf geschossen. Hat man ihn zum Schweigen gebracht oder hat er etwas Schreckliches entdeckt, mit dem er nicht mehr klar kam?

 

19. Drei Tage lang sollen die Kouachi-Brüder in Nordfrankreich auf der Flucht gewesen sein, trotzt Strassensperren. Statt sich unauffällig zu verhalten, sollen sie angeblich eine Tankstelle überfallen haben, wo doch jeder weiss, sie haben überall Kameras.

 

20. Sie sollen dann zurück in Richtung Paris gelangt sein und sich in Dammartin-en-Goele in einer Druckerei versteckt haben.

 

21. Schwerbewaffnete Sicherheitskräfte haben das Gebäude gestürmt, es fielen dabei zahllose Schüsse und die beiden Brüder wurden getötet. Es gab keine Versuch seitens der Polizei, die mutmasslichen Attentäter lebend zu fangen.

 

22. Damit konnte der französische Staat diesen Fall "erfolgreich" abschliessen. Ob die Kouachi-Brüder wirklich das Attentat auf "Charlie Hebdo" begangen haben, wissen wir nicht. Sie können nicht mehr reden und ihre Version der Geschichte erzählen.

 

23. Völlig getrennt von den oben genannten Ereignissen soll Amedy Coulibaly einen Supermarkt im Osten von Paris gekapert und dabei Geiseln genommen haben.

 

24. Coulibaly soll damit gedroht haben, Geisel zu erschiessen, wenn die Polizei das Gebäude stürmt, wo die Kouachi-Brüder sich versteckten.

 

25. Aber auch hier stürmte eine grosse Zahl an schwerbewaffnete Polizisten den Supermarkt und erschoss Amedy Coulibaly. Wie die beiden Brüder kann er nicht mehr reden und ist tot. Wir werden nie erfahren was wirklich passierte.

 

26. Anhand der Video-Aufnahmen der Stürmung des Supermarktes sieht es aus, als wenn die Hände von Coulibaly zusammengebunden waren und er keine Chance hatte, sich zu ergeben. Die Polizisten haben ihn mit einem Kugelhagel durchsiebt.

 

27. Genau wie das Wunder mit dem gefundenen Ausweis, der die Kouachi-Brüder identifizierte, gab es auch in diesem Fall ein Wunder. Die Polizei identifizierte die DNA von Coulibaly innerhalb von nur einer Stunde, weil sie ein Tuch mit seinen Spuren in Montrouge fand, wo eine Polizistin erschossen wurde. Wieder ein Bösewicht der einen "Fehler" beging und die Polizei zu sich selber führte.

 

28. Die Polizei hat gelogen, denn eine DNA-Analyse und ein Abgleich kann nicht in einer Stunde erfolgen, sondern dauert mindestens zwei Tage. Hier handelt es sich wieder um einen platzierten Beweis, wie oben mit dem Ausweis.

 

29. Auch hier wurde eine Person als Komplize beschuldigt, nämlich die Freundin von Coulibaly, Hayat Boumedienne und nach ihr landesweit gefahndet. Wieder eine Fehlinformation, denn Boumedienne war schon am 2. Januar in die Türkei ausgereist und zur Tatzeit gar nicht in Frankreich.

 

30. Es wurde dann verlautet, die Kouachi-Brüder und Coulibaly waren der Polizei seit Jahren bekannt und der französische Geheimdienst überwachte sie ständig. Wie konnten sie dann diese Taten, deren man sie beschuldigte, unbemerkt vorbereiten, wie die schweren Waffen beschaffen und losschlagen?

 

31. Alles sieht nach einem staatlich organisierten Anschlag aus, für die man die drei als Sündeböcke ausgewählt hat und die Spuren so legte, damit man auf sie kommt. Es war alles wie für eine Inszenierung vorbereitet.

 

32. Wie war es möglich, innerhalb kürzester Zeit abertausende "Je suis Charlie"-Plakate zu drucken und in Paris so schnell erscheinen zu lassen. Einen Ozean an Plakaten, der weltweit über TV gezeigt wurde. Waren diese schon vorab gedruckt?

 

33. Frankreich wurde in Ausnahmezustand und in Panik versetzt. Polizei und Militär sind überall verteilt. Als Konsequenz greift man hart gegen jeden durch, der nur den leisesten Hauch zeigt, mit dem "islamischen Terrorismus" zu sympathisieren. Dazu wurde das neue Terrorsprachgesetz erst im Herbst verabschiedet. Statt Meinungsfreiheit zu verteidigen, wird sie eingeschränkt.

 

34. Am Montag wurde der französische Komiker Dieudonné am frühen Morgen in seinem Haus verhaftet. Warum? Weil ein Facebook-Eintrag, den er gemacht hat, als "Verherrlichung des Terrorismus" eingestuft wurde. Wer jetzt in Frankreich was Falsches sagt, wird zensiert und geht für bis zu vier Jahre ins Gefängnis.

 

35. Die "Al-Kaida" hat sich nach einer Woche in einem Video zum Anschlag bekannt. Diese Organisation gehört zur CIA, ist das Sammelbecken der angeheuerten Terroristen, die Anschläge verüben und Terror verbreiten. Also zeigt sich genau genommen die CIA für den Anschlag verantwortlich, so wie die anderen "Gladio-Operationen", der Terrorangriff auf den Bahnhof von Bologna 1980, bei dem 85 Menschen starben.

 

Ergänzung:

 

36. Wie eine Person die nicht weit von der CH-Redaktion wohnt jetzt ausgesagt hat, war das Quartier rundherum für den Verkehr von der Polizei ab 8:30 Uhr gesperrt am Tag des Anschlages. Den Bewohnern wurde als Grund mitgeteilt, es handelt sich um einen Film der gedreht wird. Das erklärt warum keine Autos auf den Strassen fuhren, ausser die der "Terroristen" und der Polizei.

 

37. Mitarbeiter der DCRI - Direction centrale du renseignement intérieur (dt: Zentrale Direktion für Inlandsaufklärung) haben anonym erklärt, sie haben vor sechs Monaten den Befehl von Premierminister Manuel Valls erhalten, nicht mehr die Telefongespräche von mutmasslichen Terroristen abzuhören, einschliesslich die der Kouachi-Brüder.

 

38. In einem Interview mit der russischen Zeitung Komsomolskaïa Pravda hat Jean-Marie Le Pen gesagt, der Angriff auf die Redaktion von CH ist das Werk von amerikanischen oder israelischen Agenten, um einen Krieg zwischen dem Isam und den Westen auszulösen. Seiner Meinung nach haben die französischen Behörden das Verbrechen nicht selber organisiert, sondern es geschehen lassen.

 

-------------------------

 

Wir wissen, sich selber anzugreifen und es jemand anderen in die Schuhe zu schieben, ist ein alter Trick der staatlichen Macht. Es ist die grosse Lüge, Täuschung und Propaganda, um etwas in der Bevölkerung durchsetzen zu können, was sonst nicht geht. Man inszeniert einen Terrorangriff und hat wieder einen Grund, um den Polizeistaat noch mehr ausbauen zu können, mit noch mehr Zensur, Überwachung und Unterdrückung. Oder man führt so einen inszenierten Terrorangriff in einem befreundeten Staat durch, um die Regierung zu bestrafen, damit sie kapiert, was mit einem passiert, der aus der Reihe tanzt und Befehle nicht befolgt.

 

Die Frage, die man sich immer stellen muss, lautet, cui bono? Warum sollten die Kouachi-Brüder Journalisten töten und Coulibaly das Personal und die Kunden eines Supermarktes? Was für einen Sinn macht das? Was hatten sie gehofft, damit zu erreichen? Wenn sie Märtyrer sein wollten, hätten sie jemand mit viel höheren Profil angreifen müssen, jemand, der die Kriege gegen die moslemische Welt führt und nicht Presstituierte, die provozierende Karikaturen veröffentlichen. Wieso sind immer unschuldige Zivilisten das Ziel von sogenannten islamistischen Anschlägen und nicht die wirklichen Verbrecher ganz oben an der Macht?

 

Die Attentate während des III. Reichs waren ja auch nicht gegen unschuldige Zivilisten gerichtet, sondern man wollte den Tyrannen Hitler beseitigen. Das ist für mich das beste Indiz, hier ist was faul und wir werden belogen. Wenn es echte islamistische Terroristen gebe, dann hätten sie versuchen müssen, George W. Bush zu beseitigen, oder Dick Cheney, oder Donald Rumsfeld. Dann hätte die ganze Welt applaudiert und sie zu Helden erklärt. Diese Massenmörder gehören bestraft. Unschuldige und wehrlose Zivilisten zu töten machen nur teuflische Kreaturen und elendige Feiglinge.

 

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Gründe warum Paris ein False Flag sein könnte http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/01/grunde-warum-paris-ein-false-flag-sein.html#ixzz3PShIMaoW

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15. Januar 2015, 13:20 Uhr

 

Kolumne

 

Das Islam-Missverständnis

 

Eine Kolumne von Jakob Augstein

 

Der Anschlag von Paris war kein "Angriff auf den Westen". Wir erzeugen uns den "Islam", vor dem wir uns fürchten, selbst. Wenn der Westen in der Religion die Ursachen des Terrors sucht, wird er ihn nie besiegen können.

 

Nach den Anschlägen von Paris streitet der Westen wieder einmal über sein Verhältnis zur islamischen Welt. Drei folgenreiche Missverständnisse prägen die Debatte:

.Der Anschlag von Paris war kein "Angriff auf den Westen".

.Wenn der Westen die Ursachen des Terrors in der Religion sucht und nicht in der Politik, wird er den Terror nie besiegen können.

.Und schließlich: Es gibt diesen Gegner nicht, den wir zu sehen glauben - wir erzeugen uns den "Islam", vor dem wir uns fürchten, selbst.

 

Angela Merkel sprach von einem "Angriff auf die Werte der freien Welt und auf alles, was uns lieb und teuer ist, wie die Freiheit der Presse und der Meinungsäußerung". Aber können drei Männer mit Waffen in den Händen den Westen angreifen? Drei traurige Existenzen aus den Islamisierungslagern, die die französischen Gefängnisse in Wahrheit sind?

 

Die Attacke von Paris war die Niederlage des französischen Staates, nicht der Sieg des Islamismus. Fleury-Mérogis ist das größte Gefängnis Europas, dort hatten sich die Attentäter Chérif Kouachi und Amedy Coulibaly kennengelernt. Gebaut für 2800 Insassen, hausen dort heute etwa 4000 Häftlinge. Und es gibt für sie einen einzigen muslimischen Seelsorger.

 

Über diese jungen Verbrecher wird jetzt gesprochen, als wären sie uns ebenbürtige Herausforderer. Der Westen hat diese Attentäter geradezu willkommen geheißen. Mit verblüffender Bereitwilligkeit haben wir sie als Emissäre ihrer Religion akzeptiert - und ihnen damit den sehnlichsten Wunsch erfüllt. Springer-Chef Mathias Döpfner hat in einer Rede gesagt: "Wenn man genau hinschaut, ist Paris keine Überraschung, sondern voraussichtlich nur der Anfang der Eskalation eines Kulturkampfes und Religionskrieges, der seit Langem läuft."

 

Am Ende bleibt nur Zynismus

 

Die schlichte Wahrheit - dass es sich beim radikalen Islamismus um eine Perversion, nicht das Wesen dieser Großreligion handelt, wird zwar andauernd wiederholt, aber immer weniger geglaubt. Der eigentlich wahre und bedenkenswerte Satz: "Das hat nichts mit dem Islam zu tun" wird zum Hohn gebraucht. Am Ende bleibt nur Zynismus. In den Kälteecken der schmuddeligen neu-rechten Netzseiten herrscht er schon lange vor. Jetzt erfasst er auch große Medien.

 

"Was der Islam mit dem Islam zu tun hat", war ein Kommentar in der "FAS" überschrieben, der am Ende für die verständnisvollen Äußerungen über Muslime nur noch Spott übrig hatte: "Die große Mehrheit der Muslime ist nicht radikal und schon gar nicht terroristisch. Fast alle Muslime sind unbescholtene Bürger, ehrliche Steuerzahler, liebevolle Eltern, treusorgende Gatten, und der Islam ist eine Religion der Liebe. Amen." So lässt sich hierzulande inzwischen wieder über eine der großen Weltreligionen schreiben.

 

Wir haben uns daran gewöhnt, allen Ernstes die Religionen in fortschrittliche und rückständige einzuteilen und wir entscheiden, wo der Islam steht. Wir erklären uns den islamistischen Terror mit einer Rückschrittlichkeit der islamischen Kultur - und erleiden damit selber einen schlimmen Rückschritt, einen Rückschritt in der Analysefähigkeit.

 

"Wer des HERRN Namen lästert, der soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen." Das steht nicht im Koran, sondern im Levitikus. Und dass die Schwulen nicht in den Himmel kommen, lehrt uns Paulus. Schon richtig, im Westen wird niemand gesteinigt. Dass der Westen darum eine Zivilisation der Friedfertigkeit verkörpert, werden die Menschen im Irak, in Libyen, in Afghanistan, und im pakistanischen Grenzgebiet nicht so ohne weiteres bestätigen wollen.

 

Hört mit der Religion auf! Es geht nicht um Religion - es geht um Politik.

 

Das stand jetzt immerhin auch mal in der "FAZ" zu lesen. Die Zeitung musste dafür allerdings einen emeritierten Soziologen bemühen, der die Weisheit der Binse erklärte: "Entscheidend ist aber wohl, dass Islam und Christentum sich in der Gegenwart hinsichtlich eines wesentlichen Faktors fast gänzlich unterscheiden, nämlich bezüglich ihrer Einbettung in sozioökonomische und politische Gegebenheiten."

 

Wir erschaffen uns den Islam selbst

 

In der Tat zeigt sich die Wahrheit vom Satz des Seins, das das Bewusstsein bestimmt, nirgends bedrückender als beim Blick auf die islamische Welt - vor allem auf die arabisch-islamische Welt. Aber wir sind weit gekommen, wenn das Offensichtliche schon als Aufklärung gilt.

 

Im Umgang mit der islamischen Welt hat sich der Westen eine regelrechte Doktrin zugelegt. Sie erinnert an alte Bilder, aus längst vergangenen Zeiten. Reden wir heute über den Islam nicht so wie Arthur James Balfour und Evelyn Baring Cromer zu Beginn des 20 Jahrhunderts über die "Orientals" geredet haben? Früher war der Orient geheimnisvoll, vernunftlos, kindisch - heute ist er nur noch chaotisch und grausam. Aber früher wie heute gilt für uns Cromers Satz: "Der Orientale handelt, spricht und denkt auf eine Art und Weise, die der des Europäers genau entgegengesetzt ist."

 

In der Zeit des Imperialismus hat sich der Westen seinen Orient selbst geschaffen - heute erschaffen wir uns den Islam selbst. Es sind allzumal Fiktionen, mit denen wir da handeln. Denn einen auch nur irgendwie homogenen Islam zwischen Marokko und Indonesien - den gibt es eben nicht. Nur, davon will unsere Öffentlichkeit gar nichts wissen. Und wenn man sich noch so viel Mühe gibt zu betonen, dass der Islam zu Deutschland gehöre - wie Angela Merkel es nun erneut wiederholt hat - man wird damit das Gegenteil des Erwünschten bewirken. Wie auch anders, wenn man gleichzeitig an der Konstruktion festhält, der Islam sei in Wahrheit eine gefährliche Krankheit. Denn dann ist Europa vom Islam nicht einfach nur verändert oder gar bereichert - sondern infiziert.

 

Und so sehen das ja auch die Anti-Islamisten von Pegida, AfD und Springers "Welt".

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7. Januar 2015

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Terroristischer Akt in Paris

Das Bündnis Islamischer Gemeinden verurteilt aufs Schärfste die brutalen Mörder und den terroristischen Akt auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" in Paris. Dieser Anschlag kann nicht das Werk von Menschen sein, die den Koran oder das Leben des Propheten Muhammed kennen. Stattdessen ist es ein Akt von Terroristen.

Wer sich mit solchen Taten anmaßt, im Namen Gottes oder im Namen des Islams zu handeln, ist selbst in einer großen Unwissenheit, Ignoranz und in einem Größenwahn.

Unser Mitgefühl gilt den Überlebenden und Angehörigen der Opfer.

Bündnis Islamischer Gemeinden Bielefeld

 

Das was der tater da gemacht hat ist nicht in Ordnung,unchuldiege menschen worden getoetet.So welche taten sind im Islam vrboten

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