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@ Barodaty

 

>Ich habe deine Beiträge nicht gelesen und kann keine Stellung dazu nehmen.

Ist dir was aufgefallen?

Genau das gleiche machst du mit den Versen im Kuran.

Ohne Kontext,ohne die Bedeutung zu wissen,einfach losschreiben.

 

Wenn, ja wenn du den Thread von Beginn an gelesen hättest, ja dann wäre dir vielleicht aufgefallen, daß ich vor ca. 1 Jahr zumindest die von Bilal zitierten Verse sehr wohl gelesen habe und sie für mich einen ganz anderen Sinn ergaben als der hier behauptete. Die Sinnentstellung erfolgte durch die selektiv zitierten Sätze durch Bilal, währen ich den ganzen Koranvers gelesen und in meinem Kommentar berücksichtigt habe.

 

Werfe mir also nicht deine Nachlässigkeit bzw. Bequemlichkeit vor.

 

Kurt

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  • 2 Jahre später...
  • 1 Jahr später...

IV. Astronomie

Schöpfung des Universums: Der Urknall

Die Schöpfung des Universums wird von Astrophysikern mit einem weit akzeptierten Phänomen erklärt, gemeinhin als Urknall bekannt. Die Theorie wird unterstützt durch beobachtende und experimentelle Daten, die von Astronomen und Astrophysikern seit Jahrzehnten gesammelt werden. Laut der Urknalltheorie war das gesamte Universum anfangs eine einzige Masse (ursprüngliche Nebula). Dann gab es den Urknall (sekundäre Trennung), der in der Erschaffung der Galaxien resultierte. Diese dann teilten sich, um Sterne, Planeten, die Sonne, den Mond etc. zu formen. Der Ursprung des Universums war einzigartig und die Wahrscheinlichkeit seiner Erscheinung durch puren Zufall gleich Null. Der Koran enthält folgende Verse, den Ursprung des Universums betreffend:

 

Sehen die Ungläubigen (denn) nicht, dass die Himmel und die Erde vereint waren

 

(als eine Einheit der Schöpfung), bevor Wir sie auseinander spalteten?

 

21:30

 

Die treffende Übereinstimmung des koranischen Verses und der Urknalltheorie ist unübersehbar! Wie konnte ein Buch, das zuerst in den Wüsten von Arabien vor ca. 1400 Jahren erschien, solch eine tiefe wissenschaftliche Wahrheit beinhalten?

 

.

 

Es gab eine anfängliche gasförmige Masse vor der Schöpfung der Galaxien

Wissenschaftler sagen, dass bevor die Galaxien im Universum geformt wurden, die Materie des Alls ursprünglich in der Form gasförmiger Masse existierte. Kurz gesagt, gewaltige gasförmige Masse oder Wolken existierten vor der Bildung der Galaxien. Um die ursprüngliche Materie des Alls zu beschreiben, ist das Wort Rauch treffender als Gas. Die folgenden koranischen Verse beziehen sich auf diesen Zustand des Universums mit dem Wort dhukhan, das Rauch bedeutet.

 

Dann umfasste Er in seiner Absicht den Himmel, und er war wie Rauch;

 

Er sagte zu ihm und zu der Erde: Kommt zusammen, willig oder unwillig.

 

Sie sagten: Wir kommen, in willigem Gehorsam.

 

41:11

 

Auch diese Tatsache war wie der Urknall den Arabern zur Zeit des Propheten Muhammad s.a.w. nicht bekannt.

 

.

 

Die Sonne rotiert

Lange Zeit glaubten europäische Philosophen und Wissenschaftler, dass die Erde in der Mitte des Universums still steht und alle anderen Himmelskörper inklusive der Sonne sich um sie herum bewegten. Im Westen herrschte das geozentrische Konzept seit der Zeit des Ptolemäus im 2. Jhdt. nach Christus. Im Jahre 1512 brachte Nicolas Kopernikus seine heliozentrische Theorie der planetaren Bewegungen hervor, die besagte, dass die Sonne still in der Mitte des Sonnensystems steht und die Planeten sich um sie drehen.

 

Im Jahre 1609 veröffentlichte der deutsche Wissenschaftler Johannes Keppler die Astronomia Nova. Er zeigte, dass nicht nur die Planeten in elliptischen Bahnen die Sonne umkreisen, sondern dass sie auch um ihre Achsen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten rotieren. Mit diesem Wissen konnten die europäischen Wissenschaftler viele Mechanismen des Sonnensystems korrekt erklären, inklusive des Wechsels von Nacht und Tag.

 

Nach diesen Entdeckungen dachte man, dass die Sonne fest stünde und nicht um ihre Achse rotierte wie die Erde. Ich erinnere mich, diesen Irrtum während meiner Schultage aus den Geografiebüchern gelernt zu haben.

 

Lassen Sie uns folgende Verse betrachten:

 

Und Er ist es, der die Nacht und den Tag erschuf,

 

und die Sonne und den Mond.

 

Alle (Himmelskörper) schwimmen auf ihrem runden Kurs.

 

21:33

 

Das in dem oben genannten Vers benutzte arabische Wort ist yasbahun. Das Wort yasbahun leitet sich von sabaha ab. Es trägt in sich die Idee von Bewegung eines sich bewegenden Körpers. Wenn z.B. das Wort für einen Menschen am Boden benutzt wird, bedeutet es nicht, dass der Mensch rutscht oder rollt, sondern dass er geht oder rennt. Wenn es z.B. für einen Menschen im Wasser benutzt wird, bedeutet es nicht, dass er treibt, sondern dass er schwimmt. Desgleichen, wenn das Wort yasbahun für einen Himmelskörper wie die Sonne benutzt wird, bedeutet es nicht, dass die Sonne einfach nur durch den Raum fliegt, sondern dass sie sich dabei auch noch bewegt, also rotiert.

 

Die Sonne braucht ca. 25 Tage, um sich um ihre Achse zu drehen. Sie reist mit einer Geschwindigkeit von nahezu 150 Meilen pro Sekunde durchs All, und es dauert ungefähr 200 Millionen Jahre für eine Umrundung des Zentrums der Milchstrasse.

 

Es ist der Sonne nicht erlaubt, den Mond einzuholen,

 

noch kann die Nacht den Tag überholen:

 

Alle schwimmen (nur) auf ihrer eigenen (runden) Bahn.

 

36:40

 

Dieser Vers erwähnt eine essentielle Tatsache, die von moderner Astronomie entdeckt wurde, nämlich die Existenz individueller Umlaufbahnen von Sonne und Mond auf ihrer Reise durch den Raum mit ihren eigenen Bewegungen (Rotation).

 

Der feste Platz zu dem die Sonne reist und mit ihm das Sonnensystem ist von moderner Astronomie exakt bestimmt worden. Ihm wurde ein Namen gegeben: der Solar Apex. Das Sonnensystem bewegt sich zu einem Punkt, der sich in der Herkules-Konstellation (Alpha Lyrae) befindet, dessen Standort festliegt. Der Mond rotiert um seine Achse in der gleichen Dauer, die er braucht, um die Erde zu umrunden, nämlich ungefähr 29 ½ Tage.

 

.

 

Die Sonne wird nach einer bestimmten Zeit erlöschen

Das Licht der Sonne stammt von einem chemischen Prozess, der kontinuierlich die letzten fünf Milliarden Jahre stattgefunden hat. Dieser Prozess wird zu einem Ende kommen an einem Punkt in der Zukunft, an dem die Sonne völlig erlöscht, was zu einem Aussterben allen Lebens auf der Erde führen wird. Die Lebensspanne der Sonne betreffend sagt der Koran:

 

Und die Sonne läuft ihre Bahn, für eine (sie) festgelegte Zeit;

 

das ist die Bestimmung des Mächtigen, des Allwissenden.

 

36:38

 

Das hier benutzte arabische Wort ist mustaqarr, dass einen Platz oder eine Zeit bedeutet, die begrenzt ist. So sagt der Koran, dass die Sonne zu einem festgelegten Ort läuft, an dem sie zu einer festgelegten Zeit enden oder erlöschen wird.

 

.

 

Die Existenz interstellarer Materie

Der Weltraum wurde früher bis auf die organisierten Systeme als Vakuum angesehen. Astrophysiker entdeckten später das Vorhandensein von Brücken aus Materie im interstellaren Raum. Diese Brücken aus Materie werden Plasma genannt und bestehen aus völlig ionisiertem Gas, das eine gleiche Anzahl freier Elektronen und positiver Ione enthält. Plasma wird manchmal der vierte Aggregatzustand genannt (neben den drei bekannten: fest, flüssig, gasförmig). Der Koran erwähnt interstellare Materie in folgendem Vers:

 

Er, Der die Himmel und die Erde erschuf

 

und alles, was zwischen ihnen ist.

 

25:59

 

Es wäre lächerlich auch nur anzunehmen, dass das Vorhandensein interstellaren galaktischen Materials vor 1400 Jahren bekannt war.

 

Das expandierende Universum

Im Jahre 1925 wies der amerikanische Astronom Edwin Hubble durch Beobachtungen nach, dass sich alle Galaxien voneinander entfernen, was bedeutet, dass sich das Universum ausdehnt. Die Expansion des Universums ist mittlerweile gesicherte wissenschaftliche Tatsache. Dies ist, was der Koran über die Natur des Universums sagt:

 

Mit Kraft und Können erschufen Wir das Firmament;

 

Wahrlich, Wir haben die Macht, (es) auszudehnen.

 

51:47

 

Das arabische Wort musiun ist korrekt übersetzt mit es ausdehnen, und bezieht sich auf die Schöpfung des sich ausdehnenden Weltraumes.

 

Stephen Hawkins sagt in seinem Buch A Brief History of Time: Die Entdeckung, dass das Universum expandiert war eine der großen intellektuellen Revolutionen des 20. Jhdts. Der Koran erwähnt die Expansion des Weltalls bevor die Menschheit überhaupt erst lernte, ein Teleskop zu bauen!

 

Manche mögen sagen, dass das Vorhandensein von astronomischen Fakten im Koran nicht überrascht, da die Araber in Astronomie weit fortgeschritten waren. Sie erkennen diesen Fortschritt an, realisieren aber nicht, dass der Koran Jahrhunderte früher offenbart wurde, bevor die Araber sich in Astronomie auszeichneten. Auch waren die meisten im Koran erwähnten astronomischen Tatsachen den Arabern selbst auf dem Zenit ihres Wissens unbekannt. Es ist also in Wirklichkeit umgekehrt: Die Araber machten große Fortschritte in Astronomie, weil Astronomie einen Platz im Koran inne hält.

 

 

 

 

V. Physik

Die Existenz von subatomaren Partikeln

In früheren Zeiten war eine bekannte Theorie allgemein akzeptiert, die Theorie vom Atom. Diese Theorie kam ursprünglich von den Griechen, genauer von einem Mann namens Demokrit, der vor ungefähr 23 Jahrhunderten lebte. Demokrit und die Menschen nach ihm nahmen an, dass das kleinste Materieteilchen das Atom sei.

 

Die Araber glaubten dasselbe. Das arabische Wort dharrah meint allgemein ein Atom. In jüngerer Zeit hat moderne Wissenschaft entdeckt, dass es möglich ist, selbst ein Atom zu spalten. Das man das Atom spalten kann ist eine Entwicklung des 20. Jhdts.. Vor 1400 Jahren wäre dieses Konzept sehr ungewöhnlich erschienen, auch für einen Araber. Für ihn war das dharrah die Grenze, über die man nicht gehen konnte. Der folgende Koranvers allerdings lehnt die Anerkennung dieser Grenze ab:

 

Die Ungläubigen sagen, zu uns wird die Stunde niemals kommen.

 

Sprich: Aber sicher, bei meinem Herrn, sie wird über euch kommen

 

- bei Dem, der das Unsichtbare kennt - Dem nicht verborgen ist das kleinste Atom

 

in den Himmeln oder auf der Erde; noch ist etwas kleiner als das oder größer,

 

das nicht in einem offenkundigen Buche stände.

 

34:3

 

Dieser Vers bezieht sich auf die Allmacht Gottes, sein Wissen um alle Dinge, den verborgenen oder offensichtlichen. Er geht dann weiter und sagt, dass Gott sich aller Dinge bewusst ist, auch was kleiner oder größer als ein Atom ist. So zeigt der Vers klar, dass es möglich ist für etwas Kleineres als ein Atom zu existieren, eine Tatsache, die erst kürzlich von moderner Wissenschaft entdeckt wurde.

 

 

VI. Geografie

Der Wasserkreislauf

Bernard Palissy war der Erste, als er 1580 das bis auf den heutigen Tag gültige Konzept des Wasserkreislaufes beschrieb. Er erläuterte, wie Wasser von den Ozeanen verdampft und abkühlt, um Wolken zu bilden. Die Wolken treiben landeinwärts, wo sie steigen, kondensieren und als Regen auf die Erde fallen. Dieses Wasser sammelt sich in Seen und Flüssen und fließt zurück zum Meer in einem steten Kreislauf.

 

Im 7. Jhdt. glaubte Thales von Miletus noch, dass das Oberflächenspritzwasser der Ozeane vom Wind aufgefangen und landeinwärts getrieben werde, wo es hernieder regnete. In früheren Zeiten kannten die Menschen nicht die Quelle für Grundwasser. Sie glaubten, dass das Wasser der Ozeane unter Winddruck in das Innere der Kontinente getrieben werde. Sie glaubten auch, dass das Wasser durch eine geheime Passage wieder zurückflösse, dem Grossen Abgrund. Diese Passage sei in Verbindung mit den Ozeanen und ist seit Platos Zeiten Tartaros genannt worden. Selbst Descartes, ein großer Denker des 18. Jhdts. vertrat noch diese Ansicht. Bis zum 19. Jhdt. war die aristotelische Theorie vorherrschend. Nach dieser Theorie kondensierte das Wasser in kühlen Berghöhlen und formte Unterwasserseen, die wiederum Quellen speisten. Heute wissen wir, dass in Spalten eingedrungenes Regenwasser dafür verantwortlich ist.

 

Der Wasserkreislauf ist im Koran in folgenden Versen beschrieben:

 

Seht ihr nicht, dass Allah Regen vom Himmel sendet, ihn durch die Erde leitet und

 

aus Quellen hervorsprudeln lässt? Und danach lässt Er dadurch Erzeugnisse

 

verschiedener Farben wachsen.

 

39:21

 

.

 

Er sendet Regen vom Himmel und gibt damit Leben der Erde nach ihrem Tod:

 

Darin sind wahrlich Zeichen für jene, die weise sind.

 

30:24

 

.

 

Und Wir senden Wasser vom Himmel nach Maßen, und Wir lassen es in der Erde versickern;

 

und wahrlich, Wir können es (mit Leichtigkeit) wieder hinwegnehmen.

 

23:18

 

Kein anderer Text, der 1400 Jahre zurück datiert, gibt eine zutreffendere Beschreibung des Wasserkreislaufes.

 

.

 

Wind sättigt die Wolken

Und Wir senden die befruchtenden Winde,

 

dann lassen wir den Regen vom Himmel fallen,

 

um euch damit mit Wasser zu versorgen.

 

15:22

 

Das hier benutzte arabische Wort ist lawaqih, das der Plural von laqih ist, das sich von laqahah ableitet, das befruchten oder sättigen bedeutet. In diesem Zusammenhang bedeutet sättigen, dass der Wind die Wolken zusammentreibt, die Kondensation erhöht und somit Regen entsteht. Eine gleiche Beschreibung findet sich in folgendem Vers:

 

Es ist Allah, der die Winde sendet, und sie heben die Wolken;

 

dann verteilt Er sie über den Himmel wie Er will und teilt sie in Fragmente,

 

bis ihr Regentropfen aus ihrer Mitte kommen seht.

 

30:48

 

Die koranischen Beschreibungen sind absolut akkurat und stimmen perfekt überein mit modernen Daten der Hydrologie. Der Wasserkreislauf ist in mehreren Versen beschrieben: 3:9, 7:57, 13:17, 25:48-49, 36:34, 59:9-11, 56:68-70, 67:30 und 86:11.

 

.

 

 

VII. Geologie

Berge sind wie Pflöcke (Pfähle)

In der Geologie ist das Phänomen der Faltungen eine kürzlich entdeckte Tatsache. Faltungen sind verantwortlich für die Bildung von Bergketten. Die Erdkruste, auf der wir leben, ist wie eine solide Schale, während die tieferen Schichten heiß und flüssig sind und somit unwirtlich für alles Leben. Es ist auch bekannt, dass die Stabilität der Berge in Bezug zu den Faltungen steht, denn es sind die Falten, die die Unterlage für das Relief bieten, das die Berge bildet.

 

Geologen sagen uns, dass der Radius der Erde ungefähr 6035 km beträgt, und dass die Kruste, auf der wir leben sehr dünn ist, und zwar zwischen 1,5 und 80 Kilometer. Da die Kruste nur dünn ist, hat sie eine hohe Wahrscheinlichkeit des Bebens. Berge wirken wie Zeltpflöcke oder Pfähle, die die Erdkruste halten und ihr Stabilität geben. Der Koran enthält exakt eine solche Beschreibung in folgendem Vers:

 

Haben Wir nicht die Erde weit gemacht und die Berge als Pflöcke?

 

78:6-7

 

Das Wort awtad meint Pflöcke oder Pfähle, wie sie als Anker für Zelte benutzt werden. Sie sind die tiefen Grundlagen von geologischen Falten.

 

Ein Buch namens Erde gilt als Standardwerk der Geologie an vielen Universitäten weltweit. Einer der Autoren dieses Buches ist Frank Press, der zwölf Jahre lang Präsident der Akademie der Wissenschaften der USA war und Wissenschaftsberater des früheren Präsidenten Jimmy Carter. In diesem Buch illustriert er die Berge in einer Keilform und die Berge selber als ein kleiner Teil des Ganzen, dessen Wurzeln tief im Grund fußen. Nach Dr. Press spielen die Berge eine wichtige Rolle in der Stabilisierung der Erdkruste.

 

Der Koran nennt klar die Funktion der Berge, die die Erde gegen Beben stabilisiert:

 

Und Wir haben auf die Erde festgegründete Berge gesetzt,

 

damit sie nicht mit ihnen (den Menschen) bebt.

 

21:31

 

Die koranischen Beschreibungen sind in perfekter Übereinstimmung mit modernen geologischen Daten.

 

.

 

Berge fest gegründet

Die Oberfläche der Erde ist in viele starre Platten gebrochen, die ungefähr 100 km dick sind. Diese Platten treiben auf einen zum Teil geschmolzenen Bereich namens Ästennosphäre.

 

Bergformationen treten an den Grenzen von Platten auf. Die Erdkruste ist ca. 5 km dick unter Ozeanen, etwa 35 km unter ebenen Kontinentaloberflächen und fast 80 km unter großen Bergketten. Diese sind die starken Fundamente, auf denen die Berge stehen. Der Koran spricht von den starken Bergfundamenten in folgendem Vers:

 

Und die Berge hat Er fest gegründet.

 

79:32

 

.

 

VIII. Ozeanologie

Schranke zwischen den beiden Meeren

Betrachten Sie folgende Verse:

 

Er hat die zwei sich treffenden Meere freigelassen.

 

Zwischen ihnen ist eine Schranke,

 

die sie nicht überschreiten.

 

55:19-20

 

In dem arabischen Text meint das Wort barzakh eine Barriere oder Trennung. Diese Barriere ist keine physische Trennung. Das arabische Wort maraja meint literarisch: "sie treffen sich beide und vermischen sich". Frühere Kommentatoren des Koran konnten die scheinbar unvereinbaren Bedeutungen der zwei Meere, die sich treffen und vermischen, zwischen denen jedoch auch gleichzeitig eine Barriere ist, die sie nicht überschreiten, nicht erklären. Moderne Wissenschaft hat entdeckt, dass an Stellen, wo sich zwei Meere treffen, sich eine Barriere befindet. Diese Barriere teilt die zwei Meere, sodass jedes Meer seine eigene Temperatur, Salzgehalt und Dichte besitzt.

 

Ozeanelogen sind nun in einer besseren Position, den Vers zu erklären. Es gibt eine unsichtbare Wasserbarriere zwischen zwei Meeren, durch die Wasser von der einen See zur anderen gelangt. Wenn das Wasser des einen Meeres jedoch in das andere eintritt, verliert es seine unterscheidende Charakteristik und homogenisiert mit dem anderen Wasser. Die Barriere dient sozusagen als eine homogenisierende Durchgangszone für die zwei Wasser.

 

Das im Koran erwähnte wissenschaftliche Phänomen wurde auch von Dr. William Hay bestätigt, der ein bekannter Meereswissenschaftler und Professor für geologische Studien an der Universität von Colorada ist. Der Koran erwähnt dieses Phänomen auch in folgendem Vers:

 

Und setzte eine trennende Schranke zwischen die beiden Meere?

 

27:61

 

Dieses Phänomen tritt an mehreren Stellen auf, z.B. an der Meerenge von Gibraltar, wo sich Mittelmeer und Atlantik treffen. Aber wenn der Koran über die Trennung von Süß- und Salzwasser spricht, erwähnt er die Existenz einer verbotenen Trennung als Barriere:

 

Es ist Er, der die zwei Wasser freigelassen hat, eines trinkbar und süß, das andere bitter und salzig;

 

Doch hat er eine Schranke zwischen sie gesetzt, Und eine Trennung, die zu überschreiten verboten ist.

 

25:53

 

Wissenschaft hat entdeckt, dass an Flussmündungen, wo sich Süßwasser und Salzwasser treffen, die Situation sich etwas von der unterscheidet, wo sich zwei Meere treffen. Es wurde entdeckt, dass das, was an Flussmündungen Süß- und Salzwasser trennt, ein pycnocliner Bereich mit einer kennzeichnenden Dichte ist, der diskontinuierlich die zwei Schichten trennt. Dieses Phänomen tritt an mehren Stellen auf, z.B. in Ägypten, wo der Nil ins Mittelmeer fließt.

 

.

 

Dunkelheit in den Tiefen der Ozeane

Prof. Durga Rao ist ein Experte auf dem Gebiet der Meeresgeologie und war Professor an der King Abdul Aziz-Universität in Jeddah, Saudi-Arabien. Er wurde gebeten, folgenden Vers zu kommentieren:

 

Oder (der Zustand der Ungläubigen) ist wie die Tiefen der Finsternis in einem tiefen Ozean,

 

überdeckt mit Wogen, auf ihnen wiederum Wogen, auf ihnen dunkle Wolken: Tiefen der Dunkelheit,

 

eine (Schicht) über der anderen. Wenn ein Mensch seine Hand ausstreckt,

 

Kann er sie kaum sehen! Für den, dem Allah kein Licht gibt, gibt es kein Licht!

 

24:40

 

Prof. Rao sagte, dass Wissenschaftler erst kürzlich bestätigen konnten, dass Dunkelheit in den Tiefen der Ozeane herrscht. Menschen sind nicht fähig, ohne Ausrüstung mehr als 20 bis 30m tief zu tauchen und können nicht in den tiefen Ozeanregionen von mehr als 200m überleben (es sei denn, in einem U-Boot).

 

Dieser Vers bezieht sich nicht auf alle Meere, weil nicht alle Meere Dunkelheit über Dunkelheit geschichtet besitzen. Er bezieht sich speziell auf ein tiefes Meer oder Tiefsee, da der Koran sagt Finsternis in einem tiefen Ozean. Diese geschichtete Dunkelheit in einem tiefen Ozean ist das Resultat zweier Gründe:

 

1. Ein Lichtstrahl besteht aus sieben Farben. Diese Farben sind Violett, Indigo, Blau, Grün, Gelb, Orange und Rot. Der Lichtstrahl erfährt eine Brechung, wenn er auf das Wasser trifft. Die oberen 10-15 Meter des Wassers absorbieren die rote Farbe. Wenn ein Taucher 25 Meter unter Wasser ist und sich verwundet, kann er deswegen die rote Farbe seines Blutes nicht sehen, weil Rot in diese Tiefe nicht reicht. Ebenso werden die orange Strahlen bei einer Tiefe von 30-50 Metern absorbiert, die gelben bei 50-100 Metern, grüne bei 100-200 Metern und schließlich Blau, Indigo und Violett über 200 Metern. Wegen dieses fortschreitenden Verschwindens der Farbe, eine Schicht nach der anderen, wird der Ozean fortschreitend dunkler, d.h. Finsternis entsteht schichtweise. Ab einer Tiefe von 1000 Metern herrscht völlige Finsternis!

 

2. Sonnenstrahlen werden von Wolken z.T. absorbiert. Dies ist die erste Schicht von Dunkelheit. Wenn die Lichtstrahlen auf die Meeresoberfläche treffen, werden sie von der Wellenoberfläche z.T. reflektiert. Dies ist die zweite Schicht der Dunkelheit. Das unreflektierte Licht dringt in die Tiefen des Ozeans. Der Ozean hat zwei Teile: Den Oberflächenteil, der charakterisiert wird durch Licht und Wärme, und den Tiefseeteil, der durch Dunkelheit charakterisiert wird. Zwischen diesen beiden Teilen gibt es Wellen. Diese inneren Wellen bedecken den tieferen Teil, weil dieser eine höhere Dichte hat, als das Wasser über ihm. Die Finsternis beginnt unter den inneren Wellen. Selbst die Fische der Tiefsee können nicht sehen; ihre einzige Lichtquelle stammt von ihren eigenen Körpern.

 

Der Koran erwähnt richtig: Dunkelheit in einem tiefen Ozean, überdeckt mit Wogen, auf ihnen wiederum Wogen. Mit anderen Worten: Über diesen Wellen gibt es noch andere Arten von Wellen, d.h. die auf der Oberfläche des Ozeans. Der koranische Vers fährt fort: Tiefen der Dunkelheit, eine (Schicht) über der anderen. Diese Schichten sind, wie bereits erklärt, Schichten, die Dunkelheit erzeugen durch die Absorption von Farben in unterschiedlichen Tiefen.

 

Prof. Durga Rao schloss: Vor 1400 Jahren konnte kein Mensch dieses Phänomen in solchen Details beschreiben. Also muss die Information von einer überirdischen Quelle gekommen sein.

 

.

 

 

IX. Biologie

Alle Lebewesen sind aus Wasser gemacht

Betrachten wir folgenden Vers:

 

Sehen die Ungläubigen nicht, dass die Himmel und die Erde

 

vereint waren (als eine Einheit der Schöpfung), bevor Wir sie

 

auseinander spalteten? Wir schufen aus Wasser jedes lebende

 

Wesen. Wollen sie denn nicht glauben?

 

21:30

 

Nur nach erheblichem Fortschritt in der Wissenschaft wissen wir jetzt, dass Cytoplasma, die Grundsubstanz der Zelle, aus bis zu 80% Wasser besteht. Neuere Forschungen haben auch ergeben, dass die meisten Organismen aus zwischen 50% und 90% Wasser bestehen, und dass jedes Lebewesen Wasser für seine Existenz benötigt. War es vor 14 Jahrhunderten möglich, für Menschen zu vermuten, dass jedes Lebewesen aus Wasser gemacht ist? Und das auch noch in den Wüsten von Arabien, wo immer schon Not an Wasser geherrscht hat?

 

Der folgende Vers bezieht sich auf die Schöpfung von Tieren aus Wasser:

 

Und Allah erschuf alle Tiere aus Wasser.

 

24:45

 

Der folgende Vers bezieht sich auf die Schöpfung der Menschen von Wasser:

 

Es ist Er, der den Menschen aus Wasser erschuf; dann gründete Er Beziehungsverhältnisse

 

von Abstammung und Heirat, denn dein Herr hat Macht über alle Dinge.

 

25:54

 

.

 

 

X. Botanik

Pflanzen erschaffen in Paaren, männlich und weiblich

Früher wussten die Menschen nicht, dass Pflanzen auch männliche und weibliche Geschlechtsunterscheidungen besitzen. Botanik stellt fest, dass jede Pflanze Geschlechtsmerkmale aufweist. Selbst die Pflanzen, die Zwitter sind, haben verschiedene Bestandteile von sowohl männlich als auch weiblich.

 

Und sandte Wasser vom Himmel. Mit ihm erzeugen Wir Paare verschiedener Pflanzen.

 

20:53

 

.

 

Früchte erschaffen in Paaren

Und Früchte, von jeder Sorte zwei in Paaren.

 

13:3

 

Früchte sind das Endprodukt der Reproduktion höherer Pflanzen. Die Stufe vor der Frucht ist die Blüte, die männliche und weibliche Organe (stamens und ovules) besitzt. Wenn der Pollen zur Blüte getragen wurde, entstehen Früchte, die wiederum reifen und ihre Samen freisetzen. Allen Früchten ist deswegen die Existenz von männlichen und weiblichen Organen eigen, eine im Koran erwähnte Tatsache.

 

In bestimmten Spezies können die Früchte von unbefruchteten Blüten kommen (parthenocarpische Frucht), wie z.B. Bananen, bestimmte Arten von Ananas, Feige, Orange, Wein, usw. Sie haben aber auch bestimmte geschlechtliche Charakteristiken.

 

.

 

Alles in Paaren gemacht

Und von allem haben wir in Paaren erschaffen.

 

51:49

 

Dies bezieht sich auch auf andere Dinge als Menschen, Tiere, Pflanzen und Früchte. Es kann sich z.B. auf ein Phänomen wie Elektrizität beziehen, bei der negative und positive Ladungen vorhanden sind.

 

Gerühmt sei Allah, der in Paaren alle Dinge erschuf,

 

die die Erde hervorbringt, als auch ihre eigene (menschliche)

 

Art und andere Dinge, die sie nicht wissen.

 

36:36

 

Der Koran sagt hier, dass alle Dinge in Paaren geschaffen sind, unter ihnen auch Dinge, die die Menschen noch nicht kennen und vielleicht später entdecken werden.

 

.

 

 

XI. Zoologie

Tiere und Vögel leben in Gemeinschaften

Es gibt kein Tier auf Erden, noch ein Wesen,

 

das auf seinen Flügeln fliegt, das nicht

 

Gemeinschaften bildet wie ihr.

 

6:38

 

Forschungen haben gezeigt, dass Tiere und Vögel Gemeinschaften bilden, d.h. sie organisieren, leben und arbeiten sogar z.T. zusammen.

 

Die Biene

Und dein Herr lehrte die Biene ihre Waben in den Bergen zu bauen, auf Bäumen und

 

in (menschlichen) Behausungen; dann von allen Früchten zu essen, die die Erde hervorbringt,

 

und mit Geschick die Wege ihres Herrn zu finden.

 

16:68-69

 

Von Frisch erhielt 1973 den Nobelpreis für seine Forschung des Verhaltens und der Kommunikation der Bienen. Die Biene geht, nachdem sie einen neuen Garten oder eine neue Blume gefunden hat, zurück zu ihrem Stamm und berichtet den anderen die exakte Richtung und Lage, um dorthin zu gelangen, durch den sogenannten Bienentanz. Die Bedeutungen der Insektenbewegungen, die Informationen zwischen den Arbeitsbienen übertragen sollen, sind wissenschaftlich mit Hilfe von Fotografien und anderen Methoden entschlüsselt worden. Der Koran erwähnt im oben genannten Vers, wie die Biene mit Geschick oder Fertigkeit die Wege ihres Herrn findet.

 

Die Arbeiterbiene oder Soldatenbiene ist eine weibliche Biene. In der Sure An-Nahl, Vers 68 und 69, ist das benutzte Wort weiblichen Geschlechts (falsluki und kuli), d.h., die den Stock für Nahrungssuche verlassende Biene ist weiblich.

 

In Shakespeares Heinrich, derFünfte sprechen ein paar Charaktere über Bienen und bemerken, dass die Bienen Soldaten sind und einen König haben. Das ist, was die Leute zu Shakespeares Zeit dachten, nämlich, dass die Arbeiterbienen männlich sind und sich vor einem Bienenkönig verantworten müssen. Dies ist aber nicht wahr. Die Arbeiterbienen sind weiblich, und auch der König ist in Wirklichkeit eine Königin. Es beanspruchte aber Nachforschungen in den letzten 300 Jahren, um dies herauszufinden.

 

Lebensweise und Kommunikation von Ameisen

Und vor Salomo waren aufgereiht seine Schar von Dschinn, Menschen und Vögeln,

 

und sie standen in Reih und Glied. Bis, als sie in ein Tal von Ameisen kamen,

 

eine der Ameisen sprach: O ihr Ameisen, macht, dass ihr in eure Behausungen

 

kommt, damit Salomo und seine Schar euch nicht zermalmen ohne es zu bemerken.

 

27:17-18

 

In der Vergangenheit haben sich manche Leute vielleicht über den Koran amüsiert und ihn für ein Märchenbuch gehalten, wo Ameisen zueinander sprechen und kultivierte Botschaften austauschen. In jüngerer Zeit haben uns Forschungen jedoch einige Fakten über die Lebensweise von Ameisen gezeigt, die früher den Menschen nicht bekannt waren.

 

Forschungen haben gezeigt, dass von allen Tieren oder Insekten, die Lebensweise der Ameisen der der Menschen am ähnlichsten ist. Dies kann man auf Grund folgender Feststellungen sagen:

 

Die Ameisen begraben ihre Toten in einer Weise ähnlich wie die Menschen.

Sie haben ein kultiviertes System von Arbeitsteilung, bei der es Manager, Supervisor, Vorarbeiter, Arbeiter, etc. gibt.

Sie treffen sich öfters, um einen Schwatz zu halten.

Sie haben eine fortgeschrittene Art und Weise der Kommunikation.

Sie halten regelmäßig Märkte ab, bei denen sie Güter austauschen.

Sie betreiben Vorratshaltung und lagern Körner für lange Perioden im Winter, und wenn die Körner zu sprießen beginnen, schneiden sie die Keime ab, als ob sie verständen, dass, wenn sie die Keime wachsen lassen, die Körner verrotten. Wenn die Körner durch Regen nass werden, nehmen sie sie und tragen sie ins Sonnenlicht zum Trocknen. Wenn sie trocken sind, tragen sie sie wieder zurück, als ob sie wüssten, dass Feuchtigkeit die Körner sprießen lässt und sie dann verrotten.

 

XII. Medizin

Honig hat heilende Wirkung

Die Biene assimiliert Säfte von verschiedenen Arten von Früchten und Blüten und produziert in seinem Körper den Honig, den es in seinen Waben speichert. Seit nur wenigen Jahrhunderten wissen die Menschen, dass Honig vom Körper der Bienen kommt. Die Tatsache wurde im Koran vor 1400 Jahren in folgendem Vers erwähnt:

 

Es kommt aus ihren Körpern ein Getränk von unterschiedlicher Farbe, worin Heilung für die Menschen ist.

 

Wahrlich, darin liegt ein Zeichen für ein nachdenkendes Volk.

 

16:69

 

Wir sind uns nun im klaren, dass Honig heilende und milde antiseptische Eigenschaften besitzt. Die Russen benutzten Honig im zweiten Weltkrieg, um damit ihre Wunden zu bedecken. Die Wunde behielt so Feuchtigkeit und hinterließ nur sehr kleine Narben. Dank der Dichte des Honigs drang kein Pilz oder Bakterien in die Wunde. Einer Person, die an einer Allergie gegen eine bestimmte Pflanze leidet, kann der Honig dieser Pflanze gegeben werden, damit die Person eine Abwehr gegen die Allergie entwickelt. Honig ist reich an Fruktose und Vitamin K.

 

So war das im Koran enthaltene Wissen betreffs Honig, seiner Herkunft und Eigenschaften, weit seiner Zeit voraus.

 

.#

 

 

XIII. Physiologie

Blutzirkulation und die Produktion von Milch

Der Koran wurde 600 Jahre früher offenbart, bevor der Wissenschaftler Ibn Nafees den Blutkreislauf beschrieb, und 1000 Jahre, bevor William Harvey dieses Wissen dem Westen brachte. Ungefähr 13 Jahrhunderte, bevor bekannt war, was bei dem Verdauungsprozess vor sich geht, bei dem durch Absorption im Darm Nährstoffe den Organen zugeführt werden, beschreibt ein Vers im Koran die Quelle der Bestandteile der Milch im Einklang mit diesen Fakten.

 

Um diesen Vers richtig zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, dass chemische Reaktionen in den Gedärmen stattfinden und dass von dort, von der Nahrung extrahierte Substanzen, durch ein komplexes System in den Blutkreislauf gelangen, manchmal auch über die Leber, abhängig von ihrer chemischen Natur. Das Blut transportiert sie zu allen Organen des Körpers, unter anderem zu den Milch produzierenden Drüsen.

 

In einfachen Worten, bestimmte Substanzen aus dem Inhalt des Darms dringen in die Gefäße der Darmwand und von dort durch den Blutstrom zu den verschiedenen Organen.

 

Und wahrlich, im Vieh liegt eine Lehre für euch. Wir geben euch von dem zu trinken,

 

was in ihren Körpern ist. Es kommt von dem, was zwischen den Exkrementen und dem Blut liegt,

 

reine Milch, wohlschmeckend für den, der sie trinkt.

 

16:66

 

.

 

Und (auch) im Vieh habt ihr ein lehrendes Beispiel: Wir bringen aus ihren Körpern Milch

 

für euch zu trinken hervor; in ihnen liegt (auch) viel (anderer) Nutzen für euch;

 

und von ihrem (Fleisch) esst ihr.

 

23:21

 

Die Beschreibung des Koran über die Produktion von Milch im Vieh stimmt eindrucksvoll mit dem überein, was moderne Physiologie herausgefunden hat.

 

.

 

 

XIV. Embryologie

Menschen sind geschaffen von Alaq - einer blutegelförmigen Substanz

Vor ein paar Jahren sammelte eine Gruppe von Arabern alle Informationen aus dem Koran über Embryologie. Diese wurden in Englisch übertragen und Prof. Dr. Keith Moore übergeben, der damals Professor für Embryologie und Vorsitzender der Abteilung für Anatomie an der Universität von Toronto in Kanada war. Er ist gegenwärtig einer der höchsten Autoritäten auf dem Gebiet der Embryologie.

 

Er wurde um seine Meinung gefragt betreffs der im Koran enthaltenen Informationen über Embryologie. Nach sorgfältiger Prüfung der Übersetzungen der entsprechenden Koranverse sagte Dr. Moore, dass die meisten dort enthaltenen Informationen in perfekter Übereinstimmung mit modernen Entdeckungen auf dem Gebiet der Embryologie seien und ihnen in keiner Weise widersprächen. Es gäbe jedoch ein paar Verse, deren Richtigkeit er nicht kommentieren könnte. Er könnte nicht sagen, ob diese Aussagen wahr oder falsch seien, weil er sich selber über diese entsprechenden Informationen nicht bewusst sei. Es gäbe keine Erwähnungen darüber in modernen Schriften oder Studien über Embryologie.

 

Ein Beispiel eines solchen Verses war folgender:

 

Lies! Im Namen deines Herrn der erschuf -

 

Erschuf den Menschen aus einem Klumpen geronnen Blutes.

 

96:1-2

 

Das Wort alaq hat neben der Bedeutung von geronnenem Blut auch die Bedeutung von etwas, das sich anschmiegt oder anhaftet, eine blutegelförmige Substanz. Dr. Keith Moore wusste nicht, ob ein Embryo in seinen Anfangsstadium wie ein Blutegel erscheint. Um dies zu überprüfen, studierte er das Anfangsstadium des Embryos unter einem sehr starken Mikroskop und verglich seine Beobachtungen mit dem Diagramm eines Blutegels. Er war erstaunt über die verblüffende Ähnlichkeit der beiden!

 

In der gleichen Weise sammelte er mehr Wissen über Embryologie aus dem Koran, das ihm vorher nicht bekannt war.

 

Dr. Keith Moore beantwortete über achtzig Fragen, die über embryologische Daten aus dem Koran und den Hadithen handelten. Er sagte, nachdem er bemerkt hatte, dass die Aussagen im Koran und Hadith in voller Übereinstimmung mit den neuesten Entdeckungen auf dem Gebiet der Embryologie stünden: Wenn ich diese Fragen vor 30 Jahren gestellt bekommen hätte, wäre ich nicht fähig gewesen, die Hälfte von ihnen zu beantworten wegen des Fehlens wissenschaftlicher Informationen.

 

Dr. Keith Moore schrieb das Buch Der sich entwickelnde Mensch. Nachdem er neues Wissen von dem Koran erworben hatte, schrieb er die dritte Ausgabe des gleichen Buches. Dieses Buch wurde als bestes medizinisches Buch eines einzigen Autors ausgezeichnet, in mehrere Sprachen übersetzt und wird als Textbuch für Embryologie im ersten Studienjahr benutzt.

 

Auf der siebten medizinischen Konferenz im Jahre 1981 in Dammam, Saudi-Arabien, sagte Dr. Moore: Es war mir ein großes Vergnügen, dabei zu helfen, Aussagen des Koran über die menschliche Entwicklung zu erhellen. Es ist für mich klar, dass diese Aussagen von Gott oder Allah zu Muhammad gekommen sein müssen, denn beinahe dieses gesamte Wissen wurde erst viele Jahrhunderte später entdeckt. Das beweist mir, dass Muhammad ein Botschafter Gottes oder Allahs war.

 

Dr. Joe Leigh Simpson, Vorsitzender der Abteilung für Gynäkologie am Baylor College für Medizin, Houston, USA, stellte fest: Diese Hadithe, Aussagen von Muhammad s.a.w., konnten nicht aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse gemacht worden sein, die zur Zeit des Autors (im 7. Jhdt.) zur Verfügung standen. Es folgt, dass nicht nur kein Konflikt zwischen Wissenschaft und Religion (Islam) besteht, sondern dass in Wirklichkeit Religion Wissenschaft leiten kann durch Hinzufügen von Offenbarungen zu den traditionellen wissenschaftlichen Vorgehensweisen. Es existieren Aussagen im Koran, die Jahrhunderte später als wahr erkannt wurden. Dies unterstützt die Ansicht, dass das Wissen im Koran von Gott stammt.

 

Der Mensch ist von einem Tropfen geschaffen, der zwischen dem Rückgrat und den Rippen hervorströmt

 

Nun lass den Menschen darüber nachdenken, von was er geschaffen ist!

 

Er ist geschaffen von einem hervorgeströmten Tropfen -

 

hervorgekommen zwischen dem Rückgrat und den Rippen.

 

86:5-7

 

In embryonalen Stadien beginnen die reproduzierenden Organe von Mann und Frau, d.h. die Hoden und Eierstöcke, ihre Entwicklung in der Nähe der Nieren, zwischen Rückgrat und elfter und zwoelfter Rippe. Später steigen sie herab: Die weiblichen Eierstöcke bleiben im Becken, die männlichen Hoden steigen weiter herab, bis sie vor der Geburt den Hodensack erreichen. Noch als Erwachsener, nach dem Herabsteigen der reproduktiven Organe, erhalten diese Organe noch ihre Nerven- und Blutversorgung von der abdominalen Aorta, die in der Gegend zwischen Rückgrat und Rippen liegt. Selbst die lymphatische und venöse Drainage gehen zum selben Gebiet zurück.

 

.

 

Menschliche Wesen sind von Nutfah erschaffen (kleinste Menge von Flüssigkeit

 

Der Koran erwähnt nicht weniger als elfmal, dass der Mensch von nutfah erschaffen wurde, was eine kleinste Menge von Flüssigkeit bedeutet oder ein Tropfen von Flüssigkeit. Dies ist in folgenden Versen erwähnt: 16:4, 18:37, 22:5, 23:13, 35:11, 36:77, 40:67, 53:46, 75:37, 76:2 und 80:19.

 

Wissenschaft hat in jüngster Zeit bestätigt, dass nur einer von ungefähr drei Millionen Spermen nötig ist, um das Ei zu befruchten, also nur 1/3.000.000er Teil oder 0,00003% der Spermen, die ejakuliert werden.

 

.

 

Menschen sind erschaffen von sulalah (Quintessenz einer Flüssigkeit)

Und machte seine Nachkommenschaft von der Quintessenz einer verächtlichen Flüssigkeit.

 

32:8

 

Das arabische Wort sulalah meint Quintessenz oder bester Teil des Ganzen. Wir müssen nun wissen, dass nur ein einziger Spermatozoe, der in das Ei dringt, nötig für die Befruchtung ist, von mehreren Millionen, die der Mann produziert. Auf diesen einen von Millionen bezieht sich der Koran mit dem Wort sulalah. Sulalah bedeutet auch sachte Extraktion einer Flüssigkeit. Die Flüssigkeit bezieht sich sowohl auf die männlichen als auch die weiblichen Keimflüssigkeiten. Sperma und Eizelle werden beide sanft aus ihrer Umgebung extrahiert im Lauf der Befruchtung.

 

.

 

Der Mensch ist erschaffen von nutfatum amshaaj (vermischten Flüssigkeiten)

Wahrlich, wir erschufen den Menschen von einem Tropfen von vermischten Samen.

 

76:2

 

Das arabische Wort nutfatin amshaajin bedeutet vermischte Flüssigkeiten. Nach Meinung von Korankommentatoren bezieht sich dieses Wort auf die männlichen und weiblichen Ausstoßungen oder Flüssigkeiten. Nach der Mischung von männlichen und weiblichen Gameten, bleibt die Zygote immer noch nutfah. Vermischte Flüssigkeiten kann sich auch auf die Samenflüssigkeit beziehen, die von verschiedenen Sekretionen verschiedener Drüsen kommt.

 

Deswegen bezieht sich nutfatin amshaajin, eine kleinste Menge vermischter Flüssigkeiten auf männliche und weibliche Gameten und Teile der umgebenden Flüssigkeiten.

 

.

 

Geschlechtsbestimmung

Das Geschlecht des Fötus wird durch die Natur des Spermas bestimmt und nicht des Eis. Das Geschlecht des Kindes, ob männlich oder weiblich, hängt davon ab, ob das 23. Chromosomenpaar XX oder XY ist. Wenn das Geschlechtschromosom des Spermas bei der Befruchtung ein X ist, wird der Fötus weiblich. Wenn das Sperma ein Y-Chromosom trägt, wird der Fötus männlich.

 

Und dass Er erschuf in Paaren - männlich und weiblich - von einem eingepflanzten Samen.

 

52:45-46

 

Das arabische Wort nutfah bedeutet kleinste Flüssigkeit, und tumna bedeutet herausstoßen oder einpflanzen. Deswegen bezieht es sich hier auf das männliche Sperma.

 

Der Koran sagt:

 

War er nicht ein Tropfen von ausgestoßenem Samen? Dann wurde er ein anhaftender Klumpen;

 

Dann machte und gestaltete (Allah) (ihn) in rechten Verhältnissen.

 

Und Er machte von ihm zwei Geschlechter, männlich und weiblich.

 

75:37-39

 

Hier ist wieder erwähnt, dass eine kleinste Menge Samen (angezeigt durch nutfatan min maniyyin), der vom Mann kommt, verantwortlich für das Geschlecht des Kindes ist.

 

Schwiegermütter auf dem indischen Subkontinent bevorzugen normalerweise männliche Enkel und tadeln ihre Schwiegertöchter, wenn das Kind nicht das gewünschte Geschlecht besitzt. Wenn sie nur wüssten, dass der bestimmende Faktor das männliche Sperma ist und nicht das weibliche Ei! Wenn sie jemand zu tadeln hätten, dann ihre Söhne, da sowohl der Koran als auch moderne Wissenschaft den männlichen Samen für das Geschlecht des Kindes verantwortlich machen.

 

.

 

Der Fötus ist geschützt durch drei Schleier von Dunkelheit

Er machte euch im Mutterleib, in Phasen, einer nach der anderen, in drei Schleiern von Dunkelheit.

 

39:6

 

Nach Prof. Dr. Keith Moore beziehen sich diese drei Schleier von Dunkelheit auf:

 

die vordere abdominale Wand der Mutter.

die Gebärmutterwand.

die amnio-chorionische Membran.

Embryonale Stadien

Den Menschen erschufen Wir von einer Quintessenz von Lehm;

 

Dann als einen Tropfen Samen an einem sicheren Platz;

 

Dann machten Wir aus dem Samen ein Klümpchen geronnenen Blutes;

 

Dann von diesem Klümpchen einen (fötalen) Klumpen;

 

Dann von diesem Klumpen Knochen und kleideten diese Knochen mit Fleisch;

 

Dann entwickelten Wir aus ihm ein anderes Geschöpf.

 

So gepriesen sei Allah, der beste Schöpfer!

 

23:12-14

 

In diesen Versen erklärt Allah, dass der Mensch von einem kleinen Tropfen erschaffen und dieser in einen Ruheplatz gesetzt wurde, für den das arabische Wort qararin makin benutzt wird, was gut eingerichtet oder sicher beherbergt bedeutet.

 

Der Uterus ist gut geschützt von hinten durch die Wirbelsäule, kräftig unterstützt durch die Rückenmuskeln. Der Embryo ist weiter geschützt durch den amniotischen Sack, der die amniotische Flüssigkeit enthält. So hat der Fötus einen gutgeschützten Platz.

 

Diese kleine Menge Flüssigkeit wird zu alaqah geformt, etwas, das haftet. Es bedeutet auch eine blutegelförmige Substanz. Beide Beschreibungen sind wissenschaftlich akzeptabel, da in frühen Stadien der Fötus an der Gebärmutterwand haftet und wie ein Blutegel erscheint. Er benimmt sich sogar wie einer und nimmt das Blut der Mutter durch die Plazenta auf.

 

Die dritte Bedeutung des Wortes alaqah ist blutiger Klumpen. Während dieser alaqah-Phase, die von der dritten bis vierten Schwangerschaftswoche dauert, klumpt das Blut in geschlossenen Gefäßen. So erhält der Embryo die Erscheinung eines Blutklumpens zusätzlich zu seinem Erscheinen als Blutegel.

 

Alaqah wird zu mudgah geformt, was die Bedeutung hat von etwas, das klein und klebrig ist, das man sich in den Mund stecken kann wie Kaugummi. Beide Beschreibungen sind wissenschaftlich korrekt. Prof. Dr. Keith Moore nahm einen Gipsstempel in der Form und der Größe eines Fötus im frühen Stadium und kaute ihn zwischen den Zähnen, um ihn zu einem mudgah zu formen. Er verglich ihn mit Fotografien von Föten im frühen Stadium. Die Zahnabdrücke ähnelten den Somiten, die frühe Bildung der Wirbelsäule.

 

Prof. Marshall Johnson ist einer der führenden US-Wissenschaftler und ist Direktor des anatomischen Instituts und des Daniel Instituts an der Thomas Jefferson Universität in Philadelphia. Er wurde gebeten, die Koranverse zu kommentieren, die von Embryologie handeln.

 

Er sagte, dass die Koranverse, die die embryologische Entwicklung beschrieben, nicht zufällig entstanden sein könnten. Er sagte, dass Muhammad s.a.w. möglicherweise ein sehr starkes Mikroskop gehabt hätte. Als er daran erinnert wurde, dass der Koran vor 1400 Jahren offenbart wurde und Mikroskope erst Jahrhunderte später existierten, lachte Prof. Johnson und gab zu, dass das erste Mikroskop nur eine zehnfache Vergrößerung, aber kein klares Bild zeigen konnte.

 

Später sagte er: Ich sehe nichts, was im Konflikt zu dem Konzept steht, dass göttliche Intervention beteiligt war, als Muhammad den Koran rezitierte.

 

Nach Dr. Keith Moore sind die modernen Klassifikationen der Embryoentwicklungsstadien, die in der ganzen Welt angenommen werden, nicht leicht verständlich, da die Stadien numerisch identifiziert werden mit z.B. Phase I, Phase II etc. Die im Koran offenbarten Stadien dagegen basieren auf Unterscheidungen und einfach zu identifizierenden Formen, die der Embryo durchgeht. Sie gründen auf verschiedenen Stadien der pränatalen Entwicklung und geben elegante wissenschaftliche Beschreibungen, die verständlich und praktisch sind.

 

,

 

Embryo zum Teil geformt und ungeformt

Wenn in der mugdah-Phase ein Einschnitt in dem Embryo vorgenommen würde und die inneren Organe zerlegt würden, würde man sehen, dass die meisten von ihnen geformt wären, während andere noch nicht ausgeformt wären.

 

Nach Prof. Johnson würden wir nur den geschaffenen Teil des Embryos beschreiben, wenn wir den Embryo als vollständige Schöpfung beschrieben. Wenn wir ihn aber als unvollständige Schöpfung beschrieben, würden wir nur den Teil beschreiben, der noch nicht geschaffen ist. Ist der Embryo nun eine vollständige oder eine unvollständige Schöpfung?

 

Es gibt keine bessere Beschreibung dieses embryonalen Stadiums als die Beschreibung des Koran als teils geformt und teils ungeformt wie im folgenden Vers:

 

Wir erschufen euch von Staub, dann von einem Samen, dann von einem blutegelförmigen Klumpen,

 

dann von einem Stückchen Fleisch, teils geformt, teils ungeformt.

 

22:5

 

Wir wissen wissenschaftlich, dass in diesen frühen Stadien der Entwicklung manche Zellen differenziert und andere nicht differenziert sind - manche Organe geformt und andere noch nicht geformt sind.

 

.

 

Hörsinn und Sehsinn

Der erste Sinn, der sich beim menschlichen Embryo entwickelt, ist der Hörsinn. Der Fötus kann nach der 24.Woche Geräusche wahrnehmen. Danach, etwa um die 28.Woche, wird die Retina empfindlich für Licht.

 

Betrachten wir uns folgende Koranverse, die von der Entwicklung der Sinne beim Embryo handeln:

 

Und Er gab euch (die Gabe) des Hörens und des Sehens

 

und des Herzens (Fühlens und Verstehens)

 

32:9

 

Wahrlich, Wir erschufen den Menschen von einem Tropfen vermischten Samens,

 

Um ihn zu testen: So gaben Wir ihm (die Gaben) des Hörens und Sehens.

 

76:2

 

Es ist Er, der für euch schuf (die Gaben) des Hörens und Sehens und des Herzens

 

(des Fühlens und Verstehens). Wenig Dank gebt ihr!

 

23:78

 

In allen diesen Versen ist der Hörsinn vor dem des Sehens erwähnt. So stimmen die Beschreibungen des Koran mit den Entdeckungen der Embryologie überein!

 

.

 

 

XV. Allgemeine Wissenschaft

Fingerabdrücke

Denkt der Mensch vielleicht, dass Wir nicht seine Knochen versammeln könnten?

 

Aber nein, Wir können in vollkommener Ordnung selbst seine Fingerspitzen zusammensetzen.

 

75:3-4

 

Ungläubige zweifeln an der Wiederauferstehung, da die Knochen der Toten sich bereits in der Erde aufgelöst haben und fragen, wie jedes Individuum am Jüngsten Tag identifiziert werde. Gott, der Allmächtige, antwortet, dass Er nicht nur die Knochen wieder zusammensetzen, sondern selbst die Fingerspitzen rekonstruieren kann.

 

Warum spricht der Koran, wenn es um die Identifizierung der Individuen geht, speziell von Fingerspitzen?

 

Im Jahre 1880 wurden, nach Forschungen von Sir Francis Golt, Fingerabdrücke die wissenschaftliche Methode der Identifizierung. Keine zwei Menschen auf der Welt können die gleichen Fingerabdrücke besitzen. Das ist der Grund, warum die Polizei weltweit Fingerabdrücke benutzt, um einen Kriminellen zu identifizieren.

 

Wer könnte vor 1400 Jahren von der Einzigartigkeit der Fingerabdrücke gewusst haben? Bestimmt niemand anders, als der Schöpfer selbst!

 

.

 

Schmerzrezeptoren in der Haut

Es wurde früher angenommen, dass der Sinn des Fühlens und des Schmerzes von dem Gehirn abhängt. Jüngste Entdeckungen haben aber bewiesen, dass sich Schmerzrezeptoren in der Haut befinden, ohne die ein Mensch keinen Schmerz fühlen könnte.

 

Wenn ein Doktor einen Patienten untersucht, der an Verbrennungen leidet, überprüft er den Grad der Verbrennung mit einem Nadelstich. Wenn denn der Patient den Schmerz fühlt, ist der Doktor glücklich, weil dies indiziert, dass die Verbrennungen nur oberflächlich sind und die Schmerzrezeptoren noch intakt. Fühlt der Patient jedoch keinen Schmerz, bedeutet es, dass es sich um tiefe Verbrennungen handelt und dass die Schmerzrezeptoren zerstört wurden.

 

Der Koran gibt eine Andeutung für die Existenz von Schmerzrezeptoren in folgendem Vers:

 

Diejenigen, die Unsere ayaats (Zeichen, Verse, Offenbarungen, Beweise, Belehrungen, etc.)

 

ablehnen, werden Wir bald in ein Feuer werfen; Wann immer ihre Haut durchgeröstet ist,

 

werden Wir sie durch frische Haut ersetzen, damit sie die Strafe schmecken:

 

denn Allah ist wahrlich der Mächtige, der Weise.

 

4:56

 

Prof. Tagatat Tejasen, Vorsitzender des Instituts für Anatomie an der Chiang Mai Universität in Thailand, verwendete viel Zeit auf die Forschung von Schmerzrezeptoren. Anfänglich konnte er es nicht glauben, dass der Koran diese wissenschaftliche Tatsache vor 1400 Jahren erwähnte. Er verifizierte später die Übersetzung dieses Koranverses. Prof. Tejasen war so beeindruckt von der wissenschaftlichen Genauigkeit des Koran, dass er auf der achten medizinischen Konferenz in Riyadh, Saudi-Arabien, öffentlich erklärte:

 

Es gibt keinen Gott außer Allah und Muhammad ist der Gesandte Allahs!

 

.

 

 

XVI. Schlussbemerkungen

Die Präsenz wissenschaftlicher Fakten im Koran einem Zufall zuzuschreiben, wäre gegen den gesunden Menschenverstand und wahre wissenschaftliche Methode. Der Koran lädt alle Menschen ein, über die Schöpfung des Universums nachzudenken:

 

Wahrlich, in der Schöpfung der Himmel und der Erde,

 

und im Wechsel von Tag und Nacht - sind wahrhaftig

 

Zeichen für verständige Leute.

 

3:190

 

Die wissenschaftlichen Beweise zeigen klar die göttliche Herkunft des Koran. Kein Mensch könnte ein solches Buch vor 1400 Jahren geschaffen haben, das solche fundierten wissenschaftlichen Erkenntnisse enthält, die von der Menschheit erst Jahrhunderte später entdeckt wurden.

 

Der Koran ist jedoch kein Buch der Wissenschaft (science), sondern der Zeichen (signs). Diese Zeichen laden den Menschen ein, den Sinn seiner Existenz auf der Erde zu realisieren und in Harmonie mit der Natur zu leben. Der Koran ist wahrlich eine Botschaft Allahs, des Schöpfers und Erhalters des Universums. Er enthält die gleiche Botschaft von der Einheit Gottes, die alle Propheten gepredigt haben, von Adam über Moses und Jesus bis hin zu Muhammad (Friede sei auf ihnen allen).

 

Viele detaillierte Aufsätze sind über das Thema Koran und moderne Wissenschaft geschrieben worden, und weitere Forschungen auf diesem Gebiet werden gemacht. Inshaallah werden diese Forschungen der Menschheit helfen, näher zum Wort Gottes zu finden. Dieses Büchlein enthält nur ein paar wissenschaftliche Fakten, die im Koran enthalten sind. Ich kann nicht behaupten, dem Thema gerecht geworden zu sein.

 

Prof. Tejasen akzeptierte Islam aufgrund eines im Koran enthaltenen wissenschaftlichen Zeichens. Manche Leute benötigen zehn Zeichen, andere vielleicht hundert, um vom göttlichen Ursprung des Koran überzeugt zu sein. Manche wären unwillig, die Wahrheit zu akzeptieren, selbst wenn ihnen tausend Zeichen gezeigt werden. Der Koran verurteilt eine solche begrenzte Mentalität in folgendem Vers:

 

Taub und stumm und blind, sie werden nicht zurückkehren (auf den rechten Weg).

 

2:18

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  • 8 Monate später...
was läuft bei Harun Yahya falsch?

 

Esselam liebe Schwester, eigentlich nicht viel. Damals ging es mir um die "Vahdetül Vücud"-Theorie, die er fast bei allen seinen CDs propagierte. Inzwischen hat sich das aber schon wieder gelegt.

 

Über Harun Yahya haben wir auch schon im türkischen Bereich diskutiert:

http://www.misawa.de/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=5&show=220

 

Vesselam

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  • 2 Jahre später...

Im Quran wird genauestens beschrieben, wie ein Kind entsteht und geboren wird.

Wenn man einen Arzt fragen würde, wann die herausgefunden haben, wie ein Kind entsteht und geboren wird, werden sie antworten:

"Hmm, ungefähr vor 15 Jahren.

Nachdem die Computer entstanden sind und wir in das Mutterleib eindringen und es untersuchen konnten."

Wie soll Muhammed (Friede und Segen sei auf Ihm) vor 1400 Jahren gewusst haben, wie ein Kind entsteht?

DER QURAN KANN DESHALB NICHT VON EINEM MENSCHEN KOMMEN!

DER MENSCH AUCH NICHT!

DESHALB IST DER QURAN VON ALLAH! (SWT)

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  • 4 Wochen später...

Schön.

Selamun aleykum.

Moses (a.s.) sagte zu ihnen (den Zauberern):

„Wirft hin, was ihr zu werfen habt!“

Da warfen sie ihre Seile und ihre Stöcke hin und sagten:

„Bei Pharaos macht, wir sind es, die sicher siegen werden!“

Dann warf Moses seinen Stock hin und siehe, er verschlang all das, was sie vorgetäuscht hatten.“

Da warfen sich die Zauberer anbetend nieder und sagten:

„Wir glauben an den Herren der Welten!“

Das heißt, das Volk von Firavn war besondert in der Zauberei und sie konnten vortäuschen, als schienen die Seile Schlangen zu sein.

Aber was hat Allah (s.w.t.) gemacht?

Er hat seinem Propheten ein Wunder gegeben und Moses hat seinen Stock auf den Boden geworfen und die wurde zu einer Riesenschlange.

Und jeder Zauberer wusste, dass muss ein Wunder sein!

„Das kann kein Trick sein!“ sagten sie.

Und nicht nur das, die Riesenschlange hat dazu noch die Seile, mit Allahs hilfe, aufgegessen. Wogegen die anderen nur, wie Allah sagt, vorgetäuscht haben.

Der Stock Moses’ wurde zu einer Schlange und fraß die „fake Schlangen“ also auf und die Zauberer sagten, dass das ein Wunder sein muss, und keine Zauberei wäre, da sie wussten, was Zauberei ist.

Und das meine lieben Geschwister, ist die Majestät Allahs!

Er fordert die Menschen damit heraus, was sie gut können.

 

ws

Abu Trabzonlu

Bearbeitet von 61Trabzonlu
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  • 6 Monate später...

Wissenschaftliche Erkenntnisse im Quran

 

- Gott hat uns aus einem Embryo erschaffen (96:2),

den Menschen aus einem Blutklumpen erschaffen hat!(96:2)

 

- Die Erde ist wie ein Ei kugelförmig (10:24; 39:5; 79:30),

Mit dem diesseitigen Leben ist es genauso, wie wenn wir Wasser (als Regen) vom Himmel haben herabkommen lassen, worauf die Pflanzen der Erde sich damit vermengten (indem sie es in sich aufnahmen und daraufhin wuchsen und gediehen, - Pflanzen), wie sie den Menschen und dem Vieh zur Nahrung dienen. Als aber dann die Erde (im Pflanzenwuchs) ihren (schönsten) Prunk angelegt und sich geschmückt hatte und ihre Bewohner meinten, sie hätten Gewalt über sie, kam - bei Nacht oder am (hellichten) Tag - unsere Entscheidung (amr) über sie, und wir machten sie (wie) abgeerntet (so daß es aussah), als ob sie am Tag zuvor (überhaupt) nicht existiert hätte. So setzen wir die Zeichen auseinander für Leute, die nachdenken. (10:24)

 

Er hat Himmel und Erde wirklich (und wahrhaftig) geschaffen. Er deckt die Nacht über den Tag und (umgekehrt) den Tag über die Nacht. Und er hat die Sonne und den Mond in den Dienst (der Menschen) gestellt - jedes (der beiden Gestirne) läuft (seine Bahn) auf eine bestimmte Frist. Ja, er ist der, der mächtig ist und (immer) bereit zu vergeben. (39:5)

 

breitete danach die Erde aus, (79:30)

 

- Das Universum war vorher in einem einzelnen Punkt und explodierte plötzlich (21:30)

Haben denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht gesehen, daß Himmel und Erde eine zusammenhängende Masse (ratq) waren, worauf wir sie getrennt und alles, was lebendig ist, aus Wasser gemacht haben? Wollen sie denn nicht glauben? (21:30)

 

- Die Galaxien in unserem Universum expandieren stets (51:47),

Und den Himmel haben wir mit (unserer) Kraft aufgebaut. Uns ist alles möglich (wa-innaa la-muusi`uuna). (51:47)

 

- Die Sterne und die Galaxien wurden aus Rauch erschaffen (41:11),

"Hierauf richtete er sich zum Himmel auf, der (damals noch) aus (formlosem) Rauch bestand, und sagte zu ihm und zur Erde: ""Kommt her, freiwillig oder widerwillig!"" Sie sagten: ""Wir kommen freiwillig""." (41:11)

- Die Erde verfolgt eine Umlaufbahn (27:88; 21:33),

Und du siehst (dann) die Berge, von denen du meinst, daß sie unbeweglich seien, sich von der Stelle bewegen, wie Wolken das tun. (Das ist) das Werk Allahs, der alles (auf der Welt) gut angeordnet hat (atqana). Er ist wohl darüber unterrichtet was ihr tut. (27:88)

 

Und er ist es, der den Tag und die Nacht geschaffen hat, und die Sonne und den Mond. Sie schweben ein jedes (Gestirn) auf seiner Laufbahn (falak). (21:33)

 

- Die Inhalte der Erdatmosphäre besitzen eine schützende Eigenschaft (21:32),

Und den Himmel haben wir zu einem Dach gemacht, das (wohl) bewahrt ist (so daß die Satane sich nicht bis zu ihm vorwagen können). Aber sie wenden sich von unseren Zeichen ab (und beharren in ihrem Unglauben). (21:32)

 

- Die Winde haben eine bestäubende Wirkung (15:22) (Blütenstaub),

Und wir haben die Winde gesandt, trächtig (mit Regenwolken). Und wir haben vom Himmel Wasser herabkommen lassen und euch damit getränkt. Ihr habt es nicht vorrätig. (15:22)

 

- Die Erschaffung der Lebewesen unterliegen einem System

(15:28-29; 24:45; 32:7-9; 71:14-17),

"Und (damals) als dein Herr zu den Engeln sagte: ""Ich werde einen Menschen (baschar) aus trockenem, tönendem Lehm, aus schwarzem, zu Gestalt gebildetem Schlamm schaffen."

"Wenn ich ihn dann geformt und ihm Geist von mir eingeblasen habe, dann fallt (voller Ehrfurcht) vor ihm nieder (qa`uu lahuu saadschidiena)!""" (15:28-29)

 

Und er hat jede Art von Getier aus Wasser geschaffen. Die einen davon bewegen sich auf ihrem Bauch, andere auf zwei, (wieder) andere auf vier Beinen. Allah schafft, was er will, und hat zu allem die Macht. (24:45)

 

(Er) der alles, was er geschaffen, gut gemacht hat, und (der) den Menschen zuerst aus Lehm geschaffen und hierauf seine Nachkommenschaft aus einer Portion verächtlichen Wassers gemacht - (32:7-9)

 

wo er euch doch (zuvor) in verschiedenen Phasen (atwaaran) geschaffen (und damit seine Macht und Gnade an euch erwiesen) hat?

Habt ihr (denn) nicht gesehen, wie Allah sieben Himmel geschaffen hat, (die) in Schichten (übereinanderliegen),

und (wie er) den Mond als ein Licht (der Nacht) und die Sonne als eine Leuchte (des Tages) daran angebracht hat?

Allah hat (ja) auch euch (Menschen wie Pflanzen) aus der Erde entstehen lassen. (71:14-17)

 

- Die ersten Ansätze mikrobiologischen Lebens begannen zwischen den Lehmschichten, welche aus dehnbar-molekularer Beschaffenheit bestehen (15:26),

Wir haben doch (bei der Erschaffung der Welt) den Menschen aus trockenem, tönenden Lehm, aus schwarzem, zu Gestalt gebildetem Schlamm (? min salsaalin min hama§in masnuunin) geschaffen. (15:26)

 

- Unsere biologische Lebensdauer ist in unseren Genen gespeichert (35:11),

Und Allah hat euch (in eurer Eigenschaft als Menschen ursprünglich) aus Erde, hierauf aus einem Tropfen (Sperma) geschaffen und euch hierauf zu Paaren gemacht. Und kein weibliches Wesen ist schwanger oder bringt (ein Kind) zur Welt, ohne daß er es weiß. Und keiner bleibt lang am Leben, und keinem wird seine Lebenszeit verkürzt, ohne daß es in einer Schrift (verzeichnet) wäre. Dies (alles zu wissen) ist Allah ein leichtes. (35:11)

 

- Die Atome bestehen aus noch kleineren Bestandteilen (10:61),

Du bist mit keiner Angelegenheit beschäftigt und verliest keinen Offenbarungstext (qur'aan) darüber, und ihr (alle) begeht keine Handlung, ohne daß wir, wenn ihr euch auf sie einlaßt (iz tufieduuna fìehi), Zeugen über euch wären. Deinem Herrn entgeht (auch) nicht das Gewicht eines Stäubchens, (weder) auf der Erde noch im Himmel. Und es gibt nichts, was kleiner ist als dies, und nichts, was größer ist, das nicht in einer deutlichen Schrift (verzeichnet) wäre. (10:61)

 

- Die Photosynthese ist eine, durch chemische Prozesse gespeicherte Energie, welche nachher wiederverwertet werden kann (36:77-81),

Hat denn der Mensch nicht gesehen, daß wir ihn aus einem Tropfen (Sperma) geschaffen haben? Gleich ist er (kaum daß er überhaupt existiert) ausgesprochen streitsüchtig (und rechthaberisch).

"Er prägt für uns (die wir nicht unseresgleichen haben) ein Gleichnis (als ob über uns etwas Typisches festgestellt werden könnte) und vergißt (dabei), daß er (selber) geschaffen ist. Er sagt: ""Wer wird Knochen (wieder) lebendig machen, nachdem sie (bereits) morsch geworden sind?"

Sag: Der wird sie (wieder) lebendig machen, der sie erstmals hat entstehen lassen und der über alles, was mit Schöpfung zu tun hat, Bescheid weiß (wa-huwa bi-kulli khalqin `aliemun),

(er) der euch (außerdem) aus (Holz von) grünen Bäumen Feuer hat entstehen lassen, so daß ihr (kaum daß das Reibeholz zu glimmen anfänget) gleich (Brennmaterial) damit anzünden könnt.

Hat denn nicht der, der Himmel und Erde geschaffen hat, (auch) die Macht, ihresgleichen zu schaffen? Aber gewiß! Er ist es, der (alles) erschafft, und der (über alles) Bescheid weiß. (36:77-81)

 

- Die Atome der Elemente, welche den Boden bilden, haben maximal sieben Energiebahnen (65:12),

Allah ist es, der sieben Himmel geschaffen hat, und von der Erde ebensoviel, wobei der Logos (amr) zwischen ihnen herabkam (um die Schöpfung im einzelnen durchzuführen). Ihr sollt ja doch wissen, daß Allah zu allem die Macht hat, und daß er mit (seinem) Wissen alles erfaßt hat (was es in der Welt gibt). (65:12)

 

Wasser und Dattel (Oxytoxin) vermindern die Geburtsschmerzen (19:24-25),

"Da rief er ihr von unten her zu: ""Sei nicht traurig! Dein Herr hat unter dir ein Rinnsal (sarie) (voll Wasser) gemacht."

Und schüttle den Stamm der Palme (indem du ihn) an dich (ziehst)! Dann läßt sie saftige, frische Datteln auf dich herunterfallen (19:24-25)

 

- Die Wasserniederschlagsmenge auf der ganzen Welt bleibt innerhalb eines Jahres stets gleich (43:11; 15:21),

Und (er ist es) der Wasser in einem (begrenzten) Maße vom Himmel hat herabkommen lassen, womit wir ausgedorrtes Land (wieder zum Leben) erweckten. So werdet ihr (dereinst bei der Auferstehung wieder aus der Erde) hervorgebracht werden. (43:11)

 

Und es gibt (auf der Welt) nichts, was wir nicht bei uns in Vorrat hätten. Und wir lassen es nur in begrenztem Maße (auf die Erde) herabkommen. (15:21)

 

- Es gibt ein Leben jenseits dieser Welt (42:29),

Zu seinen Zeichen gehört auch die Erschaffung von Himmel und Erde und (allem), was er an Tieren (daabba) im Himmel und auf Erden sich hat ausbreiten lassen. Und er hat die Macht, sie - wenn er will - (zu sich) zu versammeln. (42:29)

- Der Mond spaltete sich (54:1-2)

Die Stunde (des Gerichts) ist (schon) nahegerückt, und der Mond hat sich gespalten.

"Aber wenn sie ein Zeichen sehen, wenden sie sich (davon) ab und sagen: ""Fortwährend Zauberei""." (54:1-2)

Bearbeitet von 61Trabzonlu
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  • 1 Monat später...

B.

Selam

 

Das Untenstehende ist die Kopie einer an mich gerichteten privaten Nachricht. Solche Fragen/Themen gehören m.E. zur öffentlichen Diskussion gestellt:

 

 

salamaleikum, kannst du mir dass beantowrten

kannst du mir dass bitte beantworten bruder?

 

frage 1)was sagst du dazu: (Thema tattoo:)

 

4:119. und ich werde sie irreleiten und ihre Hoffnungen anregen und ihnen Befehle erteilen, dem Vieh die Ohren aufzuschlitzen, und ich werde ihnen befehlen, und sie werden Allahs Schöpfung verändern." Und wer sich Satan statt Allah zum Beschützer nimmt, der hat sicherlich einen offenkundigen Verlust erlitten

 

Und ob das zutrifft ist eine andere Geschichte. Ich meine man verändert ja auch die Schöpfung, wenn man sich die Haare schneidet.

 

Übrigens halte ich es für falsch, dass man es einfach so als verboten deklariert. Das steht doch gar nicht fest.

Es heißt: Verbietet euch nichts, was euch nicht verboten wurde.

 

Frage 2:

 

kann ein moslem dass sagen:

 

Mich interessiert nur was der Koran dazu sagt

 

 

(oder gehört "hadith" auch dazu?

 

 

Frage 3:

laut sunni ist ja tattoo 100% haram(egal welcher Rechtsschule man angehört) weiß du vll. zufällig wie es bei den shia ist? ist es da wirklich erlaubt? ;O wenn ja wei0 ud auch warum? :S

Zu Frage 1: es handelt sich hierbei um Gentechnik. Näheres hatte ich vor kurzem irgendwo ausführlicher gelesen. Bereits "sie" die Schöpfung Allahs verändern würden, spricht dafür (es gibt auch Hadithen darüber). Aber in dem, was ich als Kommentar oder Interpretation las, wurde vor allem der Satz, daß sie "dem Vieh die Ohren aufzuschlitzen" würden, 1 zu 1 mit neuerer Methode der Genetik (in Verbindung mit dem Ohr) erklärt. Das gehört zum Wunder des Qur'ans, deshalb habe ich es hier untergebracht.

 

ws

Cemil

xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

 

NACHTRAG:

 

Das hat mit Tattoo nichts zu tun und Tattoo wiederum ist meinerseits als negativ zu beurteilen.

 

Bearbeitet von Cemil Kaya
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  • 4 Wochen später...

B.

Selam,

 

ich weiß nicht, wie ihr darauf reagiert, aber mich hat es ehrfürchtig fasziniert. Im Qur'an steht, daß jedes Lebewesen, jede Schöpfung, Allah auf seine/ihre Art lobpreisen würde. Ein westlicher Wissenschaftler ging der Frage nach der Bedeutung dieser Aussage nach und fand etwas erstaunliches heraus.

 

Und hier ist die Seite, die am Ende (bitte geduldig alles abwarten) in akustischer Form die Lobpreisung einer Stechmücke wiedergibt:

 

http://img72.imageshack.us/img72/8034/tespihjv5.swf

 

Für die Poster, die nicht türkisch können, hat ein anderer Muslim die Seite folgendermaßen übersetzt:

 

------------------------------------------------------------

 

Hallo Liebe Geschwisstern des Friedens http://www.geistigenahrung.org/images/smiles/smile.gif

 

http://img72.imageshack.us/img72/8034/tespihjv5.swf

(die Lobpreisung fängt nach dem 2 Textblatt an, dauert ein bißchen, deswegen klick erst den link an und lese danach weiter)

 

"Allah schämt sich nicht, irgendein Gleichnis zu prägen, sei es auch nur mit einer Mücke oder von etwas Höherem. Diejenigen nun, die glauben, wissen, daß es die Wahrheit ist (und) von ihrem Herrn (kommt). Diejenigen aber, die ungläubig sind, sagen: ""Was will denn Allah mit einem solchen Gleichnis?"" Er führt damit viele irre. Aber er leitet damit (auch) viele recht. Und nur die Frevler führt er damit irre."

2. Die Kuh (Al-Baqarah) Vers 26

 

Prof. Dr. Galin Asenof Hörte von seinem Muslimischen Arbeitskollegen, einen Zitat aus dem Quran in dem ihm gesagt wurde "alles was in den Himmeln und auf Erden ist Lobpreist Allah". Und hat daraufhin beschlossen die sache im Labor zu erforschen, eine Mücke fand er für seine forschung ideal.

Die Mücke kann ihre Flügel in einer Sekunde 1000-2000 mal schlagen,

jedoch können die Nerven nur 100 mal ein Signal (dafür) leiten,

dadurch schlägt die Mücke in einer sekunde 10 - 15 mal ihre Flügel.

 

Asenof hat als erstes den Ton der Mücke welche ihre Flügel schlägt

mit einem Laser Mikrofon aufgenommen,

später hat er den Ton langsammer abspielen lassen

bis zu einem Ton welches das Ohr eines Menschens verstehen konnte,

als er den Ton gehört hat wollte er seinen Ohren nicht glauben!

http://www.geistigenahrung.org/ftopic67625.html

 

------------------------------------------------------------

 

ws

Cemil

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Das ist lustig...

 

Immerhin macht sich hier jemand Gedanken darüber, wer denn eigentlich Prof. Dr. Galin Biserof Asenof ist.

 

http://www.islamicboard.com/miscellaneous/134280150-there-any-bulgarians-here.html

 

Doch die Frage bleibt ungklärt. Nur eins ist sicher: Die Mücken gibt es wirklich.

 

Ja doch, die gibt es, und der Beweis ist, daß ich in den letzten 2 Tagen ca. an 6 Stellen von ihnen gestochen wurde ;)

 

Doch im Ernst: Was daran "lustig" sein soll, erschließt sich mir nicht, da es um eine ernste und interesante Angelegenheit geht, die im Falle ihrer Richtigkeit, was ich vorausgesetzt habe, einen erstaunlichen Beweis für den Qur'an liefert.

 

Andererseits erwarte ich von einem Nichtmuslim keine Begeisterung für solche Funde, sondern im Gegenteil, Hohn, Spott und im besten Fall eine sachliche oder, leider auch vorhanden, sachlich erscheinende Kritik mit Negierung. Denn eine einzige Bestätigung würde (und sollte eigentlich) eine Kettenreaktion in seinem Kopf und Herz auslösen, so daß er (oder sie) andere, gleichwertige oder bessere Beweise für den Islam nach und nach bestätigen "müßte". Und das "darf" bei manchen eben nicht sein.

 

Warum wurden die in der Natur überall zu findenden Fraktale in relativ kurzer Zeit weltweit akzeptiert und nicht "angefeindet" und "bekämpft"? Weil sie nicht direkt auf den Islam oder auf die Göttliche Schöpfung hinweisen. Sicherlich stecken auch dort dafür Beweise, aber man muß sie erst finden, dann aber auch als solche (als Beweise) akzeptieren.

 

MfG

Cemil

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B.

Selam

 

In der Sunna lautet ein Hadith, daß man Reisen solle, welches das Leben verlängere. Man soll also Reisen; das Reisen würde das Leben verlängern. Nach meiner Erinnerung kommt dies auch in der Bibel vor.

 

Ich glaube, das ist auch ein wenig erforscht und bestätigt worden. Dabei muß man wissen, daß eine Tatsache, eine Realität oder Wahrheit mehrere Aspekte, sozusagen "Gesichter" haben kann, so daß alle Aspekte gleichzeitig bzw. für sich genommen jeweils wahr sein können.

 

Im obigen Posting schrieb ich was von den "Fraktalen", worüber ich mir einige Videos bei Youtube angeschaut und so nach und nach beim Thema "Relativität der Zeit" gelandet bin. Als ich mir ein entsprechendes Video anschaute, sagte der Sprecher, und es ist weithin bekannt, daß je mehr man nahe an Lichtgschwindigkeit fliegt, der Reisender relativ weniger altert als sein auf der Erde befindlicher Zwillingsbruder.

 

Da hats bei mir das erste Mal "Klick" gemacht! Ich glaube, der andere Aspekt des Hadith weist implizit auf diese Tatsache hin. Was meint ihr?

 

ws

Cemil

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Wie soll man denn da noch ernst bleiben? „Prof. Dr. Galin Biserof Asinof“. Gibt man das bei Google ein, dann kommen seitenweise fast nur türkische Links. Dann gibt es noch eine deutsche Seite, wo in relativ schlechtem Deutsch das gleiche erzählt wird und das von mir verlinkte Forum, in dem ein Teilnehmer wenigstens mal so schlau ist, ebenfalls nach näheren Informationen über diesen „Prof. Dr. Galin Biserof Asinof“ zu fragen – natürlich gibt es keine Antwort.

 

Das ist wie mit den Sprüchlein, die du immer so gern per c&p ins Forum stellst. Tippt man die nur ganz sachte an, dann brechen sie einfach weg. Du erinnerst dich sicher: Der hat gesagt, dass der gesagt hat. Hättest du mir damals das gesamte Referat in dem der Satz gefallen sein soll um die Ohren geschlagen wäre die Wirkung eine kolossale gewesen.

 

Und so ist es auch mit „Prof. Dr. Galin Biserof Asinof“. Hättest du statt deiner schwammigen Antwort – na ja, eigentlich keine Antwort – sagen können an welchem Institut der arbeitet, wo er lehrt was sonst sein Forschungsgebiet ist, sein wissenschaftlicher Werdegang, würde ich jetzt betreten vor dem Bildschirm sitzen und mich ziemlich blamiert fühlen. Aber so, tschuldigung, „Prof. Dr. Galin Biserof Asinof“ ist einfach mal Realsatire.

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Wie soll man denn da noch ernst bleiben?

 

In dem man die Ernsthaftigkeit seines Gegenübers ernst nimmt.

 

„Prof. Dr. Galin Biserof Asinof“. Gibt man das bei Google ein, dann kommen seitenweise fast nur türkische Links.

 

Und die hast du inhaltlich alle überprüft? Kannst du türkisch?

 

Dann gibt es noch eine deutsche Seite, wo in relativ schlechtem Deutsch das gleiche erzählt wird und das von mir verlinkte Forum, in dem ein Teilnehmer wenigstens mal so schlau ist, ebenfalls nach näheren Informationen über diesen „Prof. Dr. Galin Biserof Asinof“ zu fragen – natürlich gibt es keine Antwort.

 

Sorry, daß erinnert mich an eine frühere Diskussion in den Newsgroups. Ich zitierte einen Wissenschaftler, der wiederum als Zitat in einem anderen Buch stand. Statt sich primär um den Inhalt der Aussage zu kümmern, haben manche (es waren Atheisten) den angeblich schlechten Charakter des Autors bekrittelt, der jenen Wissenschaftler (mit genauen Quellenangaben) zitierte.

 

Solche Methoden sind mir all zu bekannt, auch wenn es oberflächlich so aussieht und bei manchen den Eindruck erwecken könnte, als ob der Fragesteller ehrlich und ernsthaft an der Richtigkeit der Thematik interessiert wäre. Ist er aber leider nicht, was man u.a. an der Vorgehensweise, an dieser Methodik, gut erkennen kann.

 

Ist man ehrlich und ernshaft an der Sache interessiert, berücksichtigt man auch andere Faktoren. Hört man akustisch das Wort "Allah"? Ist es tatsächlich ein verlangsamter Ton des Flügelschlags der Stechmücke? Diese und verwandte Fragen interessieren solche Frager nicht die Bohne. Sie sind von vorneherein darauf fixiert, jeden islamischen Beweis in den Dreck zu ziehen. Und der schlimmste Dreck ist der, welcher den Anschein, die Maske, einer Seriösität trägt.

 

MfG

Cemil

Bearbeitet von Cemil Kaya
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  • 10 Monate später...

Salam aleikum Liebe Geschwister

 

Wir sind Muslime und wir sind davon fest überzeugt das der Islam die Wahrheit ist !

Wir dürfen nicht wie die Christen, juden und Buddhisten etc. sein , die eine Religion folgen nur weil ihre Eltern das tun.

Wir sind keine Muslime weil unsere Eltern Muslime sind ,sondern wir sind Muslime weil wir wissen das der Koran das heilige Buch von Allah den allmächtigen Schöpfer ist.

Daher wollte ich insallah hier in diesem Thread die festen Beweise des Islams auflisten und alle Zweifel die ein Muslim hatte beseitigen.

Ich habe mich lange damit beschäftigt und ich kann euch nur sagen dass diese Ideologie/Lebensordung von Gott ist.

Ich werde insallah nicht alles selbst schreiben sondern die Beweise insallah von vertrauenswürdigen Quellen kopieren.

 

Den Islam kann man mit 2 Beweisführungen beweisen

 

1. Das sprachliche Wunder

2. und die Wissenschaftliche Wunder

 

Jedoch ist der Kern Das sprachliche Wunder , den so haben die Sahabe wie z.b. Umar, Abu Bakar etc. erkannt das dieses Buch von Allah ist.

Außerdem könnte man auch bei einigen Wisschenschaftlichen Wunder behaupten das Aristrotilis beispielweise auch es vor 1400 Jahren wusste etc.

Deshalb ist Das sprachliche Wunder der Hauptpunkt.

 

 

[h=1]Die Unnachamlichkeit des Koran[/h]

Die ungläubigen Mekkaner behaupteten, Muhammad –Ehre und Heil auf ihm- sei der Verfasser des Quran. Gott antwortete ihnen darauf:

Oder sagen sie etwa: ‘Er hat ihn (den Quran) aus der Luft gegriffen?’ Nein, aber sie wollen es nicht glauben. [Wenn sie be-haupten, er sei das Werk eines einfachen Sterbli-chen,] lass sie denn eine Verkündigung gleicher Art herbeibringen, wenn sie die Wahrheit sagen! [Oder leugnen sie etwa die Existenz Gottes, indem sie Seine Offenbarung verleugnen?] Sind sie wohl durch nichts erschaffen worden, oder sind sie gar selbst die Schöpfer?” (Quran 52:33-35) Zuerst fordete Gott sie heraus, zehn Kapitel, wie sie im Quran enthalten sind, zu verfassen:

 

Oder sie werden sagen: ‘Er hat es erdichtet?’ Sprich: ‘So bringt doch zehn ebenbürtig erdichtete Suren hervor und ruft [zur Hilfe] an, wen ihr vermögt, außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid!’ Und wenn sie [die ihr ruftet,] darauf nicht reagieren, dann wisset, es ist mit Gottes Wissen offenbart worden; und es ist kein Gott außer Ihm. Wollt ihr euch nun [in den Islam] ergeben?” (Quran 11:13-14)

Wenn sie aber nicht in der Lage wären, zehn Kapitel zu hervorzubringen, verminderte Gott deren Zahl auf ein einziges Kapitel.:

 

Und wenn ihr im Zweifel seid über das, was Wir auf Unseren Diener herabgesandt haben, so bringt doch eine Sura gleicher Art herbei und beruft euch auf eure Zeugen außer Gott, wenn ihr wahrhaftig seid. Und wenn ihr es aber nicht tut – und ihr werdet es bestimmt nicht tun – so fürchtet das Feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind, es ist für die Ungläubigen vorbereitet.” (Quran 2:23-24)

Schließlich sagte ihnen Gott ihr ewiges Scheitern an dem Versuch, die göttliche Herausforderung zu erfüllen, voraus.

Sprich, wenn sich auch die Menschen und die Ğinn[1] vereinigten, um etwas Gleiches wie diesen Quran hervorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden.” (Quran 17:88)

Der Prophet des Islam sagte:

 

“Jedem Propheten wurden ´Zeichen´ gegeben, damit die Menschen ihm Glauben schenkten. Wahrlich, mir wurde die göttliche Offenbarung zuteil, die Gott mir eingegeben hat. So hoffe ich, dass ich am Tag des Gerichts von allen Propheten die meisten Anhänger haben werde.” (Sahieh Al-Bukhari)

Die meisten Wunder, die die Propheten vollbrachten, waren zeitgebunden und nur für diejenigen gedacht, die sie bezeugten; wohingegen ein ähnliches, ewigwährendes Wunder wie das unseres Propheten Muhammad –Ehre und Heil auf ihm-, der Edle Quran, keinem anderen Propheten gewährt wurde. Seine sprachliche Überlegenheit, sein Stil, die Deutlichkeit in seiner Aussage, die Strenge in der Argumentation, die rhetorische Qualität und die Unfähigkeit der Menschen, auch nur etwas wie eines seiner kürzesten Kapitel zu erdichten, zeugen von seiner außerordentlichen Einzigartigkeit. Diejenigen, die seine Offenbarung bezeugten und auch diejenigen, die nach ihnen kamen, sie alle können von der Quelle seiner Weisheit trinken. Aus diesem Grund hoffte der Prophet der Gnade, dass er von allen Propheten die meisten Anhänger haben wird, und er prophezeihte zu einer Zeit als die Muslime nur wenige waren, dass eine Zeit kommen wird, in der die Menschen in Scharen in den Islam eintreten werden. Bald darauf bewahrheitete sich diese Prophezeihung.

[h=2]Erklärung der Unnachahmlichkeit des Quran[/h] [h=3]Der Status des Propheten Muhammad –Segen und Heil auf ihm-[/h] Er war ein einfaches, menschliches Wesen.

Er war Analphabet. Er konnte weder lesen noch schreiben.

Er war über vierzig Jahre alt, als er die erste Offenbarung erhielt. Bis dahin war er weder als Redner, noch als Dichter oder Schriftsteller bekannt; er war lediglich ein Händler. Er hatte kein einziges Gedicht verfasst oder auch nur eine einzige Predigt gehalten, bevor er zum Propheten berufen wurde.

Er brachte ein Buch, das er Gott zuschrieb, und alle Araber seiner Zeit waren sich darüber einig, dass es unnachahmlich war.

[h=3]Die Herausforderung des Quran[/h] Der Quran fordert jeden heraus, der dem Propheten widerspricht. Die Herausforderung besteht darin, ein Kapitel (eine Surah) wie im Quran zu verfassen, auch wenn es eine Gemeinschaftsarbeit sein sollte. Man kann dazu alle physikalischen und spirituellen Mittel zur Hilfe nehmen, die man finden kann.

[h=3]Warum diese Herausforderung?[/h] Erstens: die Araber waren Dichter. Dichtung war ihr höchster Schmuck und ihre typische Art der Rede. Die arabische Dichtung hatte ihren Ursprung in der Sprache; sie wurde in erster Linie mit der Stimme vorgetragen, bevor sie niedergeschrieben wurde. Dichter waren in der Lage, komplizierte Gedichte aus dem Stehgreif spontan zu verfassen und tausende von Versen im Gedächtnis zu behalten. Die Araber besaßen ein komplexes System und unbeugsame Regeln, um einen Dichter und seine Dichtung einzustufen und zu bewerten. In jährlichen Wettbewerben bestimmten sie ihre ´Idole´ der Dichtkunst und diese wurden in Goldtafeln eingraviert und in der Kaaba aufgehängt, gleich neben den Götzen, die sie anbeteten. Die gewandtesten von ihnen waren die Richter. Dichter konnten Kriege anzetteln und zwischen sich bekämpfenden Stämmen vermitteln. Sie beschrieben Frauen, Wein und Krieg wie niemand sonst.

Zweitens: Muhammads Widersacher waren fest entschlossen, seine Mission auf jede mögliche Weise zu zerschlagen. Hiermit gab Gott ihnen eine gewaltlose Gelegenheit, Muhammad zu widerlegen.

[h=3]Die Unmöglichkeit, die Herausforderung zu erfüllen und die Konsequenzen[/h] Die Geschichte ist Zeuge dafür, dass es den vor-islamischen Arabern nicht gelang, ein Kapitel, wie die des Quran, hervorzubringen, um diese Herausforderung anzunehmen.[2] Anstatt sich der Herausforderung zu stellen, wählten sie lieber die Gewalt und zogen gegen ihn in den Krieg. Von allen Menschen waren sie diejenigen, die die Fähigkeit und das Motiv besaßen, die Herausforderung des Quran anzunehmen, aber sie waren dazu nicht in der Lage. Wenn sie es getan hätten, hätten sie den Quran als falsch bewiesen und den Mann, der ihn gebracht hat, als falschen Propheten bloßgestellt. Die Tatsache, dass die früheren Araber der Herausforderung nicht gewachsen waren, ist ein Beweis für die Unnachahmlichkeit des Quran. Ihr Beispiel ist das eines Mannes, der nahe einer Quelle verdurstet. Der einzige Grund dafür, dass er verdurstete, ist, dass er nicht in der Lage war, das Wasser zu erreichen!

Die Unfähigkeit der früheren Araber, die Herausforderung des Quran anzunehmen, impliziert, dass die späteren Araber dazu noch weniger in der Lage sind, weil diesen das meisterliche Arabisch fehlt, das die früheren ‘klassischen’ Araber besaßen. Gemäß den Sprachwissenschaftlern der arabischen Sprache waren die Araber vor und während der Zeit des Propheten unter Ausschluss der nachfolgenden Generationen die vollkommensten Meister der arabischen Sprache, ihrer Regeln, Längen und Rhythmen. Die späteren Araber konnten an die Meisterschaft der klassischen Araber nicht heranreichen.[3]

Schließlich gilt diese Herausforderung für Araber und Nicht-Araber gleichermaßen. Wenn aber die Araber nicht in der Lage sind, die Herausforderung anzunehmen, so vermögen es auch diejenigen nicht, die nicht arabisch sprechen. Damit ist die Unnachahmlichkeit des Quran für die Nicht-Araber ebenfalls festgestellt.

Was ist, wenn jemand sagte: ´Vielleicht gelang es zur Zeit des Propheten doch jemandem, die Herausforderung anzunehmen, aber die Seiten der Geschichte bewahreten es nicht?´

Von Anfang an haben die Menschen wichtige Ereignisse den folgenden Generationen berichtet, insbesondere was Aufmerksamkeit erregt hat oder worauf die Menschen gewartet haben. Die Herausforderung des Quran war weit verbreitet und wohlbekannt und wäre es jemandem gelungen, so wäre es unnmöglich, dass uns die Nachricht darüber nicht erreicht hätte. Wenn das in den Geschichtsbüchern verlorengegangen wäre, dann könnte man genauso argumentieren, es hätte möglicherweise mehr als einen Moses geben können oder mehr als einen Jesus und mehr als einen Muhammad; vielleicht wären diesen imaginären Propheten ebenfalls viele Schriften offenbart worden, und es ist möglich, dass die Welt nichts davon weiß! Genau wie diese Behauptungen keinerlei historisches Fundament besitzen, ist es genauso unvorstellbar, sich vorzustellen, dass es jemandem gelungen sein soll, den Quran nachzuahmen, ohne dass es uns erreicht hätte.[4]

Zweitens: Wäre es ihnen gelungen, dann hätten die Araber den Propheten damit diskreditiert; wäre dies doch ihre größte Waffe gegen ihn gewesen! Da in dieser Hinsicht nichts zu machen war, wählten sie den Krieg anstatt dessen.

Die Tatsache, dass keinem Versuch der Nicht-Muslime, einen ´Vers wie die Verse des Quran´ zu verfassen, Erfolg beschieden war, bedeutet entweder, dass niemand den Quran ernst genug genommen hatte, um einen solchen Versuch zu starten, oder dass sie einen Versuch gewagt hatten, aber nicht erfolgreich waren. Dies zeigt die Unnachahmlichkeit des Quran, einer einzigartigen und beständigen Botschaft. Die Einzigartigkeit des Quran in Verbindung mit der göttlichen Botschaft, die er der Menschheit bringt, ist ein deutliches Zeichen für die Wahrhaftigkeit des Islam. Angesichts dieser Tatsache steht jeder Mensch vor der Wahl zwischen zwei Möglichkeiten: Entweder er akzeptiert offen, dass der Quran Gottes Wort ist, und indem er dies tut, muss er ebenso akzeptieren, dass Muhammad von Gott gesandt wurde und Sein Gesandter war; oder, obwohl er im Geheimen weiss, dass der Quran wahr ist, wählt er jedoch in seinem Herzen, ihn abzulehnen. Wenn der Suchende ehrlich in seiner Suche ist, sieht er keinen Bedarf daran, die Frage über seine Unnachahmlichkeit noch mehr auszuweiten, um seine innere Gewissheit zu nähren, dass er wirklich die Wahrheit in der Religion gefunden hat, die sie verspricht.


Fußnoten: [1] Unsichtbare Wesen, die parallel zu den Menschen existieren.

[2] Diese Tatsache wird von nicht-muslimischen Orientalisten bestätigt.

‘Dass es den besten Schriftstellern der Araber niemals gelang, irgendetwas, das den Besonderheiten des Quran entspricht, zu verfassen, ist nicht verwunderlich…’ (E H Palmer (Tr.), The Quran, 1900, Part I, Oxford at Clarendon Press, p. lv).

‘…und kein Mann besaß fünfzehn Jahrhunderte hindurch einen Einfluss von derartiger Kraft, Stärke und emotionaler Wirksamkeit, wie Muhammad…. als literarisches Dokument steht der Quran für sich selbst, ein Stück arabischer Dichtkunst ohne Gleichen, das in seiner Einzigartigkeit weder Vorläufer noch Nachahmer gefunden hat…..’ (H A R Gibb, Islam – A Historical Survey, 1980, Oxford University Press, p. 28).

 

 

Und die arabischen Christen:

 

‘Viele arabische Christen sprechen von seinem Stil mit warmer Anbetung und die meisten Arabisten erkennen seine Außergewöhnlichkeit an. Wenn er laut verlesen oder rezitiert wird, besitzt er nahezu hypnotische Eigenschaften, die den Zuhörer über manche seltsame Syntax und den für uns manchmal abstoßenden Inhalt hinwegsehen lassen. Es ist seine Besonderheit, Kritik durch die süße Musik seiner Sprache zu dämpfen, die das Dogma von seiner Unnachahmlichkeit ins Leben gerufen hat; und tatsächlich muss man feststellen, dass in der Literatur der Araber weit und breit weder in der Poesie noch in der entwickelten Prosa etwas Vergleichbares zu finden ist.’ (Alfred Guillaume, Islam, 1990 (Reprinted), Penguin Books, pp. 73-74)

 

Rummani (gestorben 386 n.H.), ein klassischer Gelehrter, schreibt: “Wenn jemand sagen würde: ´Ihr verlasst euch in eurer Argumentation auf die Fehler der Wüstenaraber und lasst die post-klassischen Araber außer Acht; daher ist eurer Meinung nach der Quran ein Wunder für alle. Man kann aber auch bei den post-klassischen Arabern eine vorzügliche Sprache finden.´ Würde ich darauf antworten: ´Der Wüstenaraber hatte die vollständige arabische grammatikalische Struktur entwickelt und beherrschte sie; unter den post-klassischen Arabern jedoch gab es keinen, der die volle Bandbreite der Sprachstruktur anwenden konnte. Die Beduienen waren viel kraftvoller in der Ausnutzung der vollen Sprache. Da sie an der Nachahmung des Quran scheiterten, müssen die post-klassischen Araber noch in einem viel größeren Ausmaß daran gescheitert sein.´” (Textquellen für Islamstudien, übersetzt ins Englische von Andrew Rippin und Jan Knappart.)

quelle:http://antikezukunft.de/2010/08/09/die-unnachamlichkeit-des-koran/

 

 

 

Wissenschafliche Wunder im Koran

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[h=3]Embryo[/h]

96:1-2
Lies im Namen deines Herrn, Der alles erschaffen hat! Er erschuf den Menschen aus einem Embryo.

Das arabische Wort “Alaqa” hat drei Bedeutungen:

 

  1. Blutgerinnsel, -klumpen oder –pfropfen,
  2. etwas, was hängen bleibt oder…
  3. Blutegel.

Die früheren Übersetzer haben natürlicherweise die erste Bedeutung vorgezogen. Jedoch zeigen die biologischen Untersuchungen, dass diese Bedeutung nicht korrekt ist. In den Entwicklungsstadien gibt es keine Phase, die dem Blutklumpen ähnelt. Deswegen ist es logisch “Etwas, was an der Gebärmutter hängen bleibt” zu wählen. Denn, die als nächste Phase nach dem Sperma erwähnte Form (22:5; 23:14) deckt sich nur mit dem Wort “Embryo”.

 

[h=3]Eiförmige Erde[/h]

79:30
Und die Erde ließ Er eiförmig werden.

Die simple Form des Wortes “dahhaha” ist “dahya” und bedeutet “Ei”. Die Koranübersetzer, die früher nicht daran glauben konnten, dass die Erde eine elliptische Form besitzt, haben die Wendung “Und die Erde ließ Er eiförmig werden” metaphorisch bzw. allegorisch verstanden. So haben sie eigentlich den ganz klaren Vers in seiner Bedeutung verzerrt. Es ist dennoch unvorstellbar, wieso die heutigen Koranübersetzer immer noch an “ausbreiten” festhalten. Ein möglicher Grund ist womöglich das Abschauen bei den anderen Übersetzungen. Viele Übersetzer haben auch Angst, den alten Kommentatoren zu widersprechen.

In Nordafrika werden in arabischsprechenden Völkern die Wörter “dahhy” für Ei und “medhhy” für Brut verwendet. Die Wurzel dieser Wörter ist “DHHY”. Das Verb “dahha”, das sich von dieser Wurzel ableiten lässt, als “ebnen, verflachen” zu übersetzen, kommt dem gleich, als würde man der göttlichen Quelle Dreck zuwerfen. Die alten Korankommentatoren haben die Eiförmigkeit der Erde mit ihrem damaligen Wissen so verstanden, dass damit das Wort medhha (Brut) gemeint sein muss. Dadurch haben sie die Formulierung “hat Er eiförmig gemacht” in die folgende umgedeutet: “wie eine Brut ausrichten”.

10:24
Das Gleichnis des irdischen Lebens ist nur wie das Wasser, das Wir aus den Wolken herabsenden; damit vermischen sich dann die Gewächse der Erde, wovon Mensch und Vieh sich nähren, bis zu ihr – wenn die Erde ihren Prunk angelegt und sich schön geschmückt hat und ihre Bewohner glauben, sie hätten Macht über sie – Unser Befehl in der Nacht oder am Tage kommt und Wir sie zu einem niedergemähten Acker machen, als wäre sie nicht am Tage zuvor gediehen. Also machen Wir die Zeichen für die Leute klar, die nachdenken.

Gott weiß natürlich, ob die Stunde am Tag oder in der Nacht kommt. Da aber die Erde rund ist, wird, wenn der Moment der Stunde eintritt, die Hälfte der Erde in der Nacht und die andere am Tag sein. Dieser Vers beweist mitunter die Kugelform der Erde.

39:5
Er hat die Himmel und die Erde der Wahrheit gemäß erschaffen. Er lässt die Nacht über den Tag und den Tag über die Nacht rollen. Er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht. Jeder läuft in seiner Bahn für eine bestimmte Zeit. Er ist der Allmächtige, der Allvergebende.

Dieser Vers teilt uns mit, dass die Erde rund ist. Das arabische Wort für “rollen” ist “yukevviru” und besitzt den gleichen Wurzelstamm wie “küre” (Sphäre).

 

[h=3]Big Bang[/h]

21:30
Haben denn die Ableugner nicht gesehen, dass Himmel und Erde eine zusammenhängende Masse waren, worauf wir sie getrennt und alles, was lebendig ist, aus Wasser gemacht haben? Wollen sie denn nicht glauben?

Die Big Bang Theorie, welche besagt, dass das Universum vor ungefähr 10-15 Milliarden Jahren als Ergebnis einer Explosion entstanden sei, wird vom Koran seit 14 Jahrhunderten vertreten. Diese Theorie ist nun keine Theorie mehr, sondern eine kosmische Wahrheit. Der Vers 51:47 teilt uns zusätzlich mit, dass das Universum expandiert. Dass das biologische Leben ohne Wasser nicht auskommt, ist auch eine unwiderlegbare Tatsache.

51:47
Und den Himmel haben wir mit (unserer) Kraft aufgebaut und gewiss, Wir dehnen ihn aus.

Gott dehnt das Universum nach ihrer plötzlichen, mit dem Wort “Sei” erfolgten Erschaffung in den Dimensionen von Raum und Zeit ständig weiter aus. Für weitere Informationen, siehe Big Bang (Büyük Patlama) ve Tanri (türkisch) und The Big Bang Philosophy and God (englisch)

 

[h=3]Zeitperioden der Erschaffung[/h]

50:38
Wir erschufen die Himmel und die Erde und was dazwischen ist, in sechs Tagen, ohne dass Uns Müdigkeit erfasste.

(Hier wird die Entstellung in Genesis 2:2 angesprochen.)

41:9-10
Sprich: “Verleugnet ihr etwa den Schöpfer, der die Erde in zwei Tagen erschaffen hat, und gesellt ihr Ihm Gefährten bei, die Ihm gleichen sollen?” Er ist der Herr der Welten. Und ER machte in ihr festigende (Berge) von über ihr, segnete sie und bestimmte in ihr ihre Nahrungen in ganzen vier Tagen für die Benötigenden.

Die Tage, die hier angesprochen werden, stellen eine bestimmte Zeitperiode dar. Wie wir Gott sei dank den Versen 70:4, 22:47 und 32:5 wissen, ist die Zeit relativ. Während die Erde an sich in zwei Perioden erschaffen wurde, sind die nötigen Faktoren, die ein Leben auf ihr erst ermöglichen, in vier Zeitperioden entstanden. Diese Einteilung zeigt deutlich die Wichtigkeit des ökologischen Systems. Zusätzlich ist per Experiment nachgewiesen, dass innerhalb des Universums eine Möglichkeit der Informationsübermittlung bestehen muss, die schneller als mit Lichtgeschwindigkeit erfolgt, was durch entsprechende Versuche mit Zwillings-Photonen durch ALAIN ASPECT einwandfrei nachgewiesen wurde.

 

[h=3]Bewegte Erde[/h]

27:86-88
Sehen sie nicht, dass Wir ihnen die Nacht zum Ruhen und den Tag zum Sehen gemacht haben? Darin sind Zeichen für Leute, die zu glauben willens sind. Denke an den Tag, an dem ins Horn geblasen wird, so dass alle in den Himmeln und auf Erden erschrecken, außer denjenigen, mit denen Gottes Wille anderes vorhat. Alle werden demütig zu Ihm kommen. Und die Berge, die du für fest hältst, wirst du wie Wolken dahingehen sehen. Das ist das Werk Gottes, Der alles vollkommen erschaffen hat. Er weiß genau, was ihr tut.

Die Macht Gottes wird in den Versen, die dem 87. Vers umliegen, mit Beispielen versehen. Im 7. Jahrhundert glaubte man daran, dass die Erde starr ist. Die Wahrheit wurde zu dieser Zeit in klarer Weise ans Licht gebracht. Die falsche Benennung der im 88. Vers beschriebenen Bewegung als “Weltuntergang” ist mit dem einsetzenden Chaos der letzten Stunden der Welt unmöglich zu erklären. Denn im Koran werden die als “die Stunde” beschriebenen letzten Stunden der Welt mit Schrecken und Entsetzen überfüllten kosmischen Zusammenstößen und Explosionen erklärt. Um sich die Charakteristiken der Vorkommnisse der letzten Stunden der Erde zu vergegenwärtigen, lesen Sie bitte die 81. und 101. Sure.

Das Chaos, welches das Ende der Welt einleiten wird, ist wie in 27:88 beschrieben kein unbemerktes Geschehnis. Nebenbei lässt der weitere Teil von 27:88 keine Gelegenheit zu, solch eine Verwechslung zu begehen: “Das ist das Werk Gottes, Der alles vollkommen erschaffen hat.” Das Ende der Welt ist ein Geschehnis, welches das vollkommene Werk Gottes zusammenfallen lässt, um etwas Neues zu erschaffen. Die früheren Korankommentatoren konnten nicht einmal im Traum daran denken, dass die Welt sich bewegt und haben deswegen diesen Vers falsch verstanden – und somit einen Widerspruch mit anderen Versen erzeugt.

21:32-33
Und Wir machten den Himmel zu einem wohlgeschützten Dach; dennoch kehren sie sich von seinem Zeichen ab. Er ist es, der die Nacht und den Tag, die Sonne und den Mond erschaffen hat. Jeder schwebt in seiner Bahn dahin.

Heute ist es als eine allgemein bekannte Tatsache, dass die Erde und der Mond Umlaufbahnen beschreiben. Wenn wir den Himmel als das ganze Universum betrachten, dann können wir verstehen, dass die aus Milliarden von Sternen bestehenden Galaxien wegen der perfekten Harmonie zwischen den Zug- und Zentrifugalkräften vor einem Zusammenprallen bestens geschützt sind. Wenn wir den Himmel als die Erdatmosphäre betrachten, dann werden wir mit der Wahrheit gegenübergestellt, dass die Atmosphäre unsere Erde wie eine transparente Decke überzieht und uns vor der Kälte des Universums, den schädlichen Strahlen der Sonne und den Meteoriten schützt.

 

 

 

 

 

 

 

Und noch mehr : kann jeder im Koran nachschlagen

 

 

 

 

Die Informationen über die vielen Wissenschaftszweige im Koran wurden nach Jahrhunderten bestätigt oder sie dienten als Ansatz, um die Wissenschaft besser zu verstehen. Beispiele:

 

  • Gott hat uns aus einem Embryo erschaffen (96:2),
  • Die Erde ist wie ein Ei kugelförmig (10:24; 39:5; 79:30),
  • Das Universum war vorher in einem einzelnen Punkt und explodierte plötzlich (21:30),
  • Die Galaxien in unserem Universum expandieren (51:47),
  • Die Sterne und die Galaxien wurden aus Rauch erschaffen (41:11),
  • Die Zeit ist relativ (70:4; 22:47; 32:5),
  • Das Universum wurde in sechs Stadien und die Faktoren, die ein Leben auf dem Planeten Erde ermöglichen, wurden in den letzten vier Stadien erschaffen (50:38; 41:10),
  • Die Erde verfolgt eine Umlaufbahn (27:88; 21:33),
  • Die Inhalte der Erdatmosphäre besitzen eine schützende Eigenschaft (21:32),
  • Die Winde haben eine bestäubende Wirkung (15:22; Blütenstaub),
  • Die Erschaffung der Lebewesen unterliegen einem System (15:28-29; 24:45; 32:7-9; 71:14-17),
  • Die ersten Ansätze mikrobiologischen Lebens begannen zwischen den Lehmschichten, welche aus molekular-dehnbaren Beschaffenheiten bestehen (15:26),
  • Unsere biologische Lebensdauer ist in unseren Genen gespeichert (35:11),
  • Die Atome bestehen aus noch kleineren Bestandteilen (10:61),
  • Die Photosynthese ist eine durch chemische Prozesse gespeicherte Energie, welche nachher wiederverwertet werden kann (36:77-81),
  • Die Ordnungszahl, die Atommasse und die Zahlen der Neutronen der Isotopen des Elementes Eisen werden mitgeteilt (57:25 – siehe auch: Das Eisen im Koran),
  • Die Atome der Elemente, welche den Boden bilden, haben maximal sieben Energiebahnen (65:12),
  • Wasser und Dattel (Oxytocin) vermindern die Geburtsschmerzen (19:24-25),
  • Die Wasserniederschlagsmenge auf der ganzen Welt bleibt innerhalb eines Jahres stets gleich (43:11; 15:21),
  • Es gibt ein Leben jenseits dieser Welt (42:29),
  • Der Mond spaltete sich (54:1-2 – siehe auch: Koran und Mondlandung).

 

quelle: http://www.alrahman.de/wissenschaftliche-wunder-im-koran/

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Grüss Gott!

Wir sind Mormonen und wir sind davon fest überzeugt das die Kirche Jesu Christi der heiligen der Letzten Tage die Wahrheit ist !

Wir dürfen nicht wie die Moslems, Juden und Buddhisten etc. sein , die eine Religion folgen nur weil ihre Eltern das tun.

Wir sind keine Mormonen weil unsere Eltern Mormonen sind ,sondern wir sind Mormonen weil wir wissen das das Buch Mormon das heilige Buch von Gott den allmächtigen Schöpfer ist.

Daher wollte ich hier in diesem Thread die festen Beweise der Kirche Jesu Christi der heiligen der letzten Tage auflisten und alle Zweifel die ein Mormone hatte beseitigen.

Ich habe mich lange damit beschäftigt und ich kann euch nur sagen dass diese Ideologie/Lebensordung von Gott ist.

Ich werde nicht alles selbst schreiben sondern die Beweise von vertrauenswürdigen Quellen kopieren.

 

Das Buch Mormon kann man mit 2 Beweisführungen beweisen

 

1. Das sprachliche Wunder

2. und die Wissenschaftliche Wunder

 

Man ,so klingt das echt völlig überzeugend. Ich hatte auch überlegt Wikinger zu nehmen, oder Hindus.

 

 

Da ich nicht ein glaubhaftes Wunder sehe und sie dir alle widerlegen kann:

Auch für dich mein, mittlerweile zigmal widerholtes Angebot. Wir diskutieren das Wunder was für dich den größten Überzeugungswert hat aus. Mit Belegen und vernünftigen Quellenangaben für Behauptungen und ohne Ablenkung und Scheinargumente. Nur du und ich. Wie wärs?

Wenn ich sie dir nämlich alle widerlege, habe ich den Verdacht das das eh nur ignoriert wird, wie jede andere Widerlegung die in diesem Forum unbeachtet vor sich hinverstaubt, obwohl das widerlegte Wunder fröhlich weiter verkauft wird. Ignoranz ist halt nur etwas öde. Anbei, genau das was wir hier sehen. In dem anderen Thread (http://forum.misawa.de/showthread.php/704-Ist-der-Koran-eine-Offenbarung-oder-ein-Menschliches-Werk) ging dir schon nach einer Widerlegung die Antwort aus, machen wir das hier nochmal?

 

Da du dies eh nur von einer anderen Stelle des Forums rüberkopiert hast, wo ich dir schon zwei Wunder zerlegt habe, warum ist dein Eiwunder noch hier? Du hattest schon beim letzten Durchlauf keine Argumente mehr dafür. Hier nochmal die Widerlegung, sie scheint dir ja entfallen zu sein:

Ein Ei ist nicht symmetrisch in der Form wie es die Erde ist. Die Erde ist ein abgeflachter Geoid, also eine Kugel die an den Polen um 0,3% abgeflacht ist (durch die Rotation zieht sich die Masse Richtung Rand). Das hat mit einem Ei nichts zu tun. ein Ei ist oben Spitz und unten Flach.

Meinst du jetzt kommt mal was dazu, oder reicht es dir einfach immer den selben Unfug weiterzuverbreiten? Kannst ja nochmal das Salz/Süßwasser Wunder aus der Mottenkiste holen, das wär mal was.

 

Wenn du so überzeugt bist, warum gehst du nicht auf meine Herausforderung ein, immerhin hast du ja göttlichen Beistand.

 

 

LG

Ironion

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