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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

Empfohlene Beiträge

selbst unser Prophet (sawa) wird niemals Allah sehen Können!

 

wie kommst du drauf?

 

Beweisen Sie mir daß man Allah sehen kann!

aber nur mit Versen aus dem Koran .

und wir werden sehen wie weit Sie kommen und vorrausgesezt Sie Ihre Beweise vorbringen, werde ich mit Sicherheit dagegen stellung nehmen.

jetzt bitte sehr

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Lieber Bruder,

 

ausschließlich den Koran als Quelle zu nehmen, hörrt sich für mich sehr vahhabitisch an. Die Sunna ist Teil des Islams. Oder steht im Koran auch drinne, wie man salah verrichten soll?

 

Was Allah sehen angeht, hier einige Quellen aus den Hadithen unseres Propheten (sav):

 

Müslim, Zühd 16

Buhârî, Mevakitu's-Salat 6, 26, Tefsir, Kaf 1, Tevhid 24

Müslim, Mesacid 211, (633)

Ebu Davud, Sünnet 20, (4729)

Tirmizî, Cennet 16, (2554)

 

Im Koran siehe:

Kiyamet 22, 23

Yunus 26 -> laut Buhari interpretierte unser Prophet diesen Vers so, dass man Allah sehen kann.

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Lieber Bruder,

 

ausschließlich den Koran als Quelle zu nehmen, hörrt sich für mich sehr vahhabitisch an. Die Sunna ist Teil des Islams. Oder steht im Koran auch drinne, wie man salah verrichten soll?

 

Was Allah sehen angeht, hier einige Quellen aus den Hadithen unseres Propheten (sav):

 

Müslim, Zühd 16

Buhârî, Mevakitu's-Salat 6, 26, Tefsir, Kaf 1, Tevhid 24

Müslim, Mesacid 211, (633)

 

Ebu Davud, Sünnet 20, (4729)

Tirmizî, Cennet 16, (2554)

 

Im Koran siehe:

Kiyamet 22, 23

Yunus 26 -> laut Buhari interpretierte unser Prophet diesen Vers so, dass man Allah sehen kann.

 

As Salamu alaikum Bruder

 

Die unten gennanten Verse zeigen wie Falsch mansche Hadithe sind und solche Bücher sind der beste Nährboden für Wahabi's oder ? und Sie berufen sich auch immer darauf oder haben Sie jemals Wahabi's gesehen die sich auf Schia berufen ? aber wie Sie unten sehen werden im Heilligen Koran steht was anderes als in Sahih Werken die meistens Ghalat sind.

 

(SURE AN'AM – 6 ) 103. Blicke können Ihn nicht erreichen, Er aber erreicht die Blicke. Und Er ist der Gütige, der Allkundige.

 

(SURE A'RAF -7) 143. Und als Moses zu Unserem Stelldichein kam und sein Herr zu ihm redete, da sprach er: «Mein Herr, zeige (Dich) mir, auf daß ich Dich schauen mag.» Er antwortete: «Nimmer siehst du Mich, doch blicke auf den Berg; wenn er unverrückt an seinem Ort bleibt, dann sollst du Mich schauen.» Als sein Herr Sich auf dem Berg offenbarte, da brach Er diesen in Stücke, und Moses stürzte ohnmächtig nieder. Und als er zu sich kam, sprach er: «Heilig bist Du, ich bekehre mich zu Dir, und ich bin der erste der Gläubigen.»

 

(SURE SHO'RA - 41) 11. Der Schöpfer der Himmel und der Erde - Er hat aus euch selbst Gefährten für euch gemacht und Gefährten aus den Tieren. Dadurch vermehrt Er euch. Nichts gibt es Seinesgleichen; und Er ist der Allhörende, der Allsehende.

 

Bin ich darauf gespannt Ihre Antwort zu lesen !!!!!!!!!!!!!!!

 

Wa salam

 

 

 

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Mein lieber Bruder,

 

zunächst einmal bin ich sehr geschockt. Mit einem Schlag hast du folgende Hadithbücher als Falsch abgestempelt:

 

Müslim, Buhârî, Ebu Davud, Tirmizî

 

Was bleibt den noch übrig? Deine Einstellung ist schon recht verwirrend für einen Muslim. Sogar für einen Shiiten.

 

Was die Verse angeht. Imam Rabbani und Gazali schreiben in ihren Werken, dass die von dir genanten Verse und 2-3 mehr, sich nur auf diese Welt beziehen. D.h. nur in dieser Welt kann man den Schöpfer nicht sehen.

 

Da unser Prophet (sav) zu 100% gesagt hat, dass dies möglich ist, ist mir deine Einstellung nicht verständlich. Ich höre in meinem ganzen Leben zum ersten Mal die These, dass man Gott im Paradies nicht sehen könne. Noch nie habe ich so etwas von den islamischen Gelehrten gelesen, und ich habe schon alle bekannten Gelehrten gelesen.

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Mein lieber Bruder,

 

zunächst einmal bin ich sehr geschockt. Mit einem Schlag hast du folgende Hadithbücher als Falsch abgestempelt:

 

Müslim, Buhârî, Ebu Davud, Tirmizî

 

Was bleibt den noch übrig? Deine Einstellung ist schon recht verwirrend für einen Muslim. Sogar für einen Shiiten.

 

Was die Verse angeht. Imam Rabbani und Gazali schreiben in ihren Werken, dass die von dir genanten Verse und 2-3 mehr, sich nur auf diese Welt beziehen. D.h. nur in dieser Welt kann man den Schöpfer nicht sehen.

 

Da unser Prophet (sav) zu 100% gesagt hat, dass dies möglich ist, ist mir deine Einstellung nicht verständlich. Ich höre in meinem ganzen Leben zum ersten Mal die These, dass man Gott im Paradies nicht sehen könne. Noch nie habe ich so etwas von den islamischen Gelehrten gelesen, und ich habe schon alle bekannten Gelehrten gelesen.

 

Bruder verwirrend ist ihre Vorstellung für sich und alle anderen sogenannten Gelehrten.

Imam Rabbani kenne ich nicht aber Imam Gazali dafür mehr aber wenn alle Islamischen Gelehrten der letzen 1400 zusammen kommen, müssen Sie alle gemeinsam bei Ahlulbait zur Schule gehen und daher ist Ihre unteile Ahlulbait gegenüber nichtig und wertlos.

und diese Vortrag vom Achten Stern dieser Kette könnte jeder Wahrheitssuchender im Dunkelheit Licht Spenden und Jedem Wissbegieriegen vor dem Niedergang retten.

Bitte ich Sie, lesen Sie diesen Beitrag langsam und geduldig und Stellen Sie sich vor was ein Unfehlbare Mensch Ihnen vermitteln möchte.

bitte Prinzipiel erst an Koran glauben statt den Gelehrten !

Allah huma Sal ala Mohammad wa Alle Mohammad wa Adjalel Faradjehom

Amin ya rab al'Allamin

....................

 

Imam ar-Rida erbat nach einer kurzen Weile Gottes Segen für Seinen Propheten und dessen Familie und sprach:

 

„Das erste Element in der Verehrung Gottes ist die Kenntnis von Ihm, die Wurzel (Asl) der Kenntnis von Ihm ist das Bekennen Seiner Einheit (Tawhid) und der richtige Weg, sich zu Seiner Einheit zu bekennen liegt darin, ihm keine Attribute zuzuschreiben. Denn die Kraft des Verstandes bezeugt, dass jedes Attribut und alles, was ein Attribut besitzt, geschaffen ist. Alles, was ein Attribut besitzt, bezeugt, dass es einen Schöpfer hat, der weder Attribut ist noch, ein Attribut besitzt. Jedes Attribut und alles, was ein Attribut besitzt, bestätigt die Verbindung zwischen dem Attribut und dem, dem es zugeschrieben wird. Verbindung wiederum bestätigt Zeitlichkeit und Zeitlichkeit negiert die Anfangslosigkeit, die wiederum nicht das Zeitliche akzeptiert.

 

So ist es nicht Gott, dessen Wesenheit durch Vergleichen erkannt wird; es ist nicht Seine Einheit, zu der sich derjenige bekennt, der Ihn ergründen möchte; es ist nicht Seine Realität (Haqiqa), die derjenige erfasst, dem etwas Ihm Ähnliches in den Sinn kommt; es ist nicht Er, der bestätigt wird von demjenigen, der ein Ziel für ihn sieht; es ist nicht Er, zu dem sich derjenige begibt, der auf Ihn hinweist; es ist nicht Er, den jener meint, der Ihn (mit irgendetwas) vergleicht; es ist nicht Er, vor dem sich jener demütigt, der Ihn in Teilen zerlegt; und es ist nicht Er, der ersehnt wird von jenem, der in seiner Vorstellung eine Idee von Ihm hat.

 

Alles, was in sich selbst gekannt werden kann, ist gestaltet. Alles, was abseits von Ihm ist, ist eine Wirkung. Durch das, was Er wirkt, lässt sich auf Gott schließen. Das Wissen von Ihm wird gefestigt durch die Kraft des Verstandes und der Beweis für Ihn ist in der uranfänglichen Veranlagung (des Menschen d.h. Fitra) vorhanden. Gottes Schöpfung der Geschöpfe ist ein Schleier zwischen Ihm und ihnen. Seine Unterscheidung von ihnen ist derart, dass Er frei ist von Ortsgebundenheit 1).

 

1. Die Menschen sind nicht von Gott getrennt, weil sie an einem Ort sind und Er an einem anderen, denn Er ist frei von Ort und örtlicher Bestimmung, während sie darin gefangen sind („Bihar ul-Anwar“, Muhammad Baqir Maglisi, Tehran, 1960-1970, Bd.4, S.233)

 

Das Er ihr Ursprung ist, ist für sie Beweis, dass Er keinen Ursprung hat, denn keiner, der einen Ursprung hat, kann andere ins Leben rufen. Das Er sie – mit Hilfsmitteln zur Ausführung von Dingen – geschaffen hat, ist Beweis dafür, dass Er keine Hilfsmittel hat, denn Hilfsmittel bezeugen die Armut jener, die sie nutzen.

 

So sind Seine Namen eine Erklärung, Seine Werke sind ein Weg, Ihn zu verstehen und Sein Wesen ist Realität. Seine innerste Wesenheit unterscheidet Ihn von der Schöpfung und Seine Andersartigkeit begrenzt, was anders ist als Er. Deshalb kennt jener, der um eine Beschreibung von Gott bittet, Ihn nicht. Jener übertritt die Grenzen (Ihm gegenüber), der danach trachtet, Ihn zu umfassen. Derjenige irrt sich, der sich vorstellt, Ihn ergründet zu haben!

 

Jener übertritt die Grenzen (Ihm gegenüber) der danach trachtet, Ihn zu umfassen. Derjenige irrt sich, der sich vorstellt, Ihn ergründet zu haben! Wer „wie“ sagt, hat Ihn (mit etwas) verglichen. Wer „warum“ sagt, hat sich zu einer Ursache für Ihn bekannt. Wer „wann“ sagt, hat Ihn zeitlich festgelegt. Wer „in was“ sagt, hat Ihn umschlossen. Wer „zu was“ sagt, hat sich zu einer Begrenzung für Ihn bekannt. Wer „bis was“ sagt, hat Ihm ein Ende gegeben. Wer Ihm ein Ende zuschreibt, hat Ihm ein Ende beigesellt. Wer Ihm ein Ende beigesellt, hat ihn geteilt. Wer Ihn teilt, hat Ihn beschrieben. Wer Ihn beschreibt, ist, was Ihn betrifft, vom rechten Weg abgeirrt (Ilhad) 2).

 

2. Maglisi bietet für diesen Abschnitt mehrere Interpretationen an. Am häufigsten wird diese vertreten, wonach „Ihm ein Ende beigesellen“ bedeutet, den Schluss zu ziehen, Er sei wie die Geschöpfe der Vernichtung ausgesetzt und in diesem Sinne wäre es korrekt, zu sagen: „Sein Ende ist vor oder nach dem Ende von soundso!“ Das wäre gleichbedeutund mit der Aussage, Er habe teil an der Natur der Geschöpfe; und wer das sagt, hat Ihn so beschrieben, dass Er Möglichkeit, Unfähigkeit und die anderen Mängel möglicher Geschöpfe hat. Wer so urteilt, ist bezüglich des göttlichen Wesens irregegangen.“ (Bihar ul-Anwar, a.a.O. S.235)

 

Gott ändert sich nicht mit den Veränderungen, die die Schöpfung durchläuft, gerade so wie Er nicht begrenzt wird durch das Abgrenzen dessen, was begrenzt ist. Er ist einer, aber nicht im Sinne der Zahl: Er ist äußerlich, aber nicht im Sinne von Unmittelbarkeit. Er ist offenbar, aber nicht aufgrund von Teilung: er ist fern, aber nicht aufgrund von Entfernung: er ist nah, aber nicht aufgrund von Nahen: Er ist subtil, aber nicht aufgrund von Verkörperung: Er ist Existent, aber nicht nach Nichtexistenz: Er ist wirkungsvoll, aber nicht aufgrund von Zwang; Er ist bestimmend, aber nicht aufgrund von Denken; Er ist führend, aber nicht durch Bewegung; Er ist wünschend, aber nicht durch Entschlossenheit: Er ist wollend, aber nicht durch Lenken der Bestreben 3). Berührung; Er ist hörend, aber nicht durch Sinne und Er ist sehend, aber nicht durch Organe.

 

3. Dieser und der vorangegangene Satz haben im Wesentlichen die gleiche Bedeutung. Normalerweise, wenn der Mensch etwas tun will oder zu tun wünscht, hat er eine bestimmte Vorstellung oder ein Ziel und er strengt sich an, es zu erreichen und wendet dabei Fleiß und Entschlossenheit auf. Doch was Gott anbelangt: „Sein Befehl, wenn Er ein Ding will, ist nur, dass Er spricht: „Sei!“ – und es ist.“ (Quran, Sure:36 Vers:82)

 

Die Zeiten begleiten Ihn nicht, Orte schließen Ihn nicht ein, Schlummer erfasst ihn nicht, Attribute grenzen Ihn nicht ab und Werkzeuge sind für Ihn von keinerlei Nutzen. Sein Sein geht den Zeiten voran, Seine Existenz der Nichtexistenz und Seine Anfangslosigkeit dem Anfang. Indem Er den Sinnesorganen Sinn gibt wird deutlich, dass Er keine Sinnesorgane hat. Indem Er Substanzen Materie gibt, wird deutlich, dass Er keine Materie hat. Indem Er zwischen den Dingen Gegensätze schafft, wird deutlich, dass Er keinen Gegensatz hat. Indem Er unter den Dingen Bindungen schafft, wird deutlich, dass Er nichts Ihm Zugehöriges hat. Er setzte der Dunkelheit das Licht gegenüber, Undeutlichkeit der Klarheit, Weichheit der Festigkeit und Hitze der Kälte. Er verbindet jene Dinge miteinander, die einander Feind sind und trennt jene die einander nah sind. Sie beweisen durch die Trennung ihren Trenner (d.h. Seine Existenz) und durch ihre Verbindung ihren Verbinder. Dies ist die Bedeutung Seiner Worte: „Und von jeglichem Ding haben Wir Paare erschaffen, auf dass ihr euch vielleicht doch besinnen möchtet.“ (Sura 51, Vers 49)

 

Durch sie teilte Er „vorher“ und „nachher“, auf dass bekannt wird, dass Er kein Vorher und kein Nachher hat. Sie bezeugen mit ihren Leidenschaften, dass Er, der ihnen diese gegeben hat, selbst keine hat. Sie beweisen durch ihre Ungleichheit, dass Er, der sie ganz unterschiedlich gemacht hat, keinen Unterschied hat. Sie machen durch ihre Abhängigkeit von der Zeit deutlich, dass Er, der sie der Zeit unterworfen hat, selbst ihr nicht unterworfen ist.

 

Er hat einige von ihnen vor den anderen verborgen, damit bekannt wird, dass es keinen Schleier zwischen Ihm und ihnen gibt außer ihnen. Sein ist die Bedeutung von Herrschaft. Als keiner über Ihm war, war Er Herr; Er war die Realität der Gottheit als es nichts gab, für das Er Gott war; Er war die Bedeutung von Schöpfer, als es nichts gab, für das Er Gott war; Er war Bedeutung von Wissen, als es nichts zu wissen gab; er war die Beutung von Schöpfer, als es nichts Geschaffenes gab; und Er war die Bedeutung des Hörens, als es nichts zu Hören gab. Nicht weil Er geschaffen hat, verdient Er die Bedeutung (des Wortes) Schöpfer und nicht weil Er die Geschöpfe entstehen ließ, wird die Bedeutung von „machen“ abgeleitet. Wie (sollte es nicht so sein)? Denn mud (seit) verbirgt Ihn nicht; qad (schon) bringt Ihn nicht nahe; la’alla (vielleicht) verschleiert Ihn nicht; mata (wann) begrenzt Ihn zeitlich nicht, hin (zurzeit, da) fasst Ihn nicht und ma (mit) bringt Ihn nicht in Verbindung 4). Werkzeuge begrenzen nur sich selbst und Mittel spielen nur auf Gleichartiges an. Ihre Aktivitäten sind nur in Dingen zu finden. Mud (seit) hält Dinge davor zurück, ewig zu sein. Qad (schon) schützt sie vor Anfangslosigkeit und law la (wenn nicht) wehrt Vervollkommnung ab 5). ...

 

4. Maglisi erklärt, dass keines dieser Worte sich auf Gott beziehen kann, da jedes von ihnen eine zeitliche oder andersartige Begrenzung impliziert, während Gott die Zeit transzendiert und alle Dinge in Ewigkeit weist. Somit zeigt „seit“ einen zeitlichen Anfangspunkt an und wenn es auf Gott angewendet würde, würde dies anzeigen, dass das, was vor diesem Punkt war, vor Ihm verborgen war. Er kann keine Zweifel hinsichtlich der Zukunft haben, so kann „vielleicht“ nicht auf Ihn zutreffen etc. (Bihar ul-Anwar, a.a.O. S.241f.)

 

5. Die Tatsache, dass die Worte mud (seit), qad (schon) und law la (wenn nicht) auf Hilfsmittel bezogen werden, zeigt an, dass letzere weder ohne Anfang, noch ewig, noch vollkommen sind. Deshalb können Hilfsmittel Ihn nicht abgrenzen oder auf Ihn anspielen, denn aufgrund ihrer Zeitlichkeit und Unvollkommenheit, sind sie weit davon entfernt, (Gott) dem Vollkommenen, Absoluten und Ewigen in Seiner Essenz angemessen zu sein. Der Grund hierfür ist, dass mud (seit) sich auf den Beginn der Zeit bezieht, qad (schon) gleicht die Vergangenheit der Gegenwart an und law la (wenn nicht) wird gebraucht, um über das zu sprechen was gut gewesen wäre, z.B. wie gut wäre es gewesen, wenn es nur so und so gewesen wäre“; und somit weißt es auf Unvollkommenheit in der Situation hin und hält ab von absoluter Vollkommenheit. (Bihar ul-Anwar, a.a.O., S.243)

 

Die Zustimmung zu Gott wird festgemacht von den Verstandeskräften, und Glaube in Ihn erreicht Vollkommenheit durch Bestätigung. Es gibt keine Religiösität außer durch Wissen, kein Wissen außer durch Aufrichtigkeit zusammen mit Vergleich. Es gibt keine Negation von Vergleich, wenn es eine Bestätigung von Attributen gibt.

 

So wird nichts in der Schöpfung im Schöpfer gefunden. Alles, was darin möglich ist, ist in ihrem Macher unmöglich. Bewegung und Ruhe erfassen Ihn nicht. Wie sollte das, was er (in anderen) bewirkt, auf Ihn wirken oder das, was Er entstehen ließ, für ihn wiederkehren? Dann wäre seine Essenz verschieden, Sein Innerstes wäre geteilt, Seine Bedeutung gehindert an der Ewigkeit. Wie hätte der Schöpfer eine andere Bedeutung als der Geschaffene? Wenn Ihn etwas von hinten begrenzen würde, dann würde Ihn etwas von vorne begrenzen. Wenn Vollkommenheit nach Ihm streben würde, wäre Unvollkommenheit in Ihm. Wie sollte das, was nicht Zeitlichkeit übersteigt (des Begriffs) Anfangslosigkeit wert sein? Wie sollte das, was nicht über das Geschaffene Sein hinausgeht, die Dinge (der Welt) schaffen? Da würde dann in Ihm ein Zeichen des Geschaffenseins entstehen und Er würde ein Beweis werden, nachdem Er der Bewiesene war.

 

Es ist kein Beweis in absurden Meinungen, keine Antwort, wenn sie danach gefragt werden, keine Lobpreisung von Ihm in ihrer Bedeutung. Noch ist da irgendein Übel in der Unterscheidung zwischen Ihm und der Schöpfung, solange nicht das Ewige akzeptiert, nicht zu zwei gemacht zu werden, noch das Anfanglose, einen Anfang haben.

 

Es gibt keinen Gott außer Gott, dem allerhöchsten, dem Gewaltigen. Jene, die Gott Gleiches zugesellen, haben Lügen ausgesprochen. Sie sind irre gegangen und haben offenbaren Verlust erlitten! Und Gott segne Muhammad und seine Nachkommen, die Reinen 6)!“

 

6. Vgl. Quran Sura 4 Verse 116-119: "Allah wird nicht vergeben, dass Ihm Götter zur Seite gestellt werden; doch vergibt Er das, was geringer ist als dies, wem Er will. Und wer Allah Götter zur Seite stellt, der ist fürwahr weit irregegangen.“

 

Imam ar-Rida starb am 20.Safar 203 n.H. und wurde im iranischen Mashad begraben. Er hinterließ einen Sohn, Muhammad ibn Ali al-Jawad der sein Nachfolger wurde.

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Imam Rabbani kenne ich nicht

 

Al Sirhindi ist das.

 

aber wenn alle Islamischen Gelehrten der letzen 1400 zusammen kommen, müssen Sie alle gemeinsam bei Ahlulbait zur Schule gehen und daher ist Ihre unteile Ahlulbait gegenüber nichtig und wertlos.

 

Da hörrt jede Diskussion auf. Ich kann ihnen ja sagen, was ich will, es ist ja für sie alleine schon deshalb falsch, weil dies keine shiiten sind. Was für eine super Einstellung. Weiter so!

 

bitte Prinzipiel erst an Koran glauben statt den Gelehrten !

 

Verdreh mir nicht die Worte im Munde. Etwas gegenteiliges habe ich nicht behauptet.

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Imam Rabbani kenne ich nicht

Al Sirhindi ist das.

 

Ich kenne Ihn Trotzdem nicht aber dem nächst werde Ich es nachhölen.

 

aber wenn alle Islamischen Gelehrten der letzen 1400 zusammen kommen, müssen Sie alle gemeinsam bei Ahlulbait zur Schule gehen und daher ist Ihre unteile Ahlulbait gegenüber nichtig und wertlos.

Da hörrt jede Diskussion auf. Ich kann ihnen ja sagen, was ich will, es ist ja für sie alleine schon deshalb falsch, weil dies keine shiiten sind. Was für eine super Einstellung. Weiter so!

 

Ich habe gehofft daß Sie mindestens es einmal durchlesen aber anscheind Ihr Ego verbietet es zu lernen.

aber mit dem Wort SCHIITEN die Sie nochmal in Wagschale geworfen haben, müsste ich zu Ihrer Entäuschung sagen daß alle dieser Imamen Grundsäztlich Imam Ali als erste Imam gefolgt sind und daher Automatisch Schia geboren worden Sind und wenn Ihnen die Wahrheit nicht paßt, Bitte schreiben Sie für sich und Ihre Anhänger ein Neues Geschichtsbuch !!!!

 

bitte Prinzipiel erst an Koran glauben statt den Gelehrten !

Verdreh mir nicht die Worte im Munde. Etwas gegenteiliges habe ich nicht behauptet.

 

Haben Sie nicht geschrieben:

zunächst einmal bin ich sehr geschockt. Mit einem Schlag hast du folgende Hadithbücher als Falsch abgestempelt:

Müslim, Buhârî, Ebu Davud, Tirmizî

Was bleibt den noch übrig? Deine Einstellung ist schon recht verwirrend für einen Muslim. Sogar für einen Shiiten.

Sie waren geschockt wieso Der Koran die Meinung Ihren Gelehrten nicht beschtätigt und aber nicht geschockt wieso Euren Gelehrten den Koran widersprochen Haben und weil die Aussage von Koran und ihre Gelehrten nicht zusammen Paßen, haben Sie es verwirrend genannt aber gleich kam der Hammer damit Sie geschrieben haben:

Da unser Prophet (sav) zu 100% gesagt hat, dass dies möglich ist,

hier reden Sie als ob Sie dabei gestanden waren daß unser Prophet es ausgesprochen hat, und mit dem 100% haben Sie versucht eine Lüge im beisein des Gottes wortes zu stärken und diesen Hadith für den Lesern Glaubwürdig zumachen und gehen Sie so weiter:

Noch nie habe ich so etwas von den islamischen Gelehrten gelesen, und ich habe schon alle bekannten Gelehrten gelesen.

und Sie tun so daß ich Astagherullah diese versen jetzt in Koran rein geschrieben habe!

1- wenn Sie das noch nie gehört haben, vielleicht weil Sie wenig Koran Lesen!

2- der selber Grund könnte für die Gelehrten gelten oder haben was zu verstecken versucht.

3- weil Sie jetzt in Koran selbst lesen können, dann lesen Sie es und berichtigen Sie Ihre Unwissenheit und bedenken Sie daß mindestens ab jetzt für diese falsche Glaube verantwotlich sind

 

wa salam

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@Nasreddin

 

Kannst du mir aus dem Koran stellen nennen, wo steht, wie man beten soll? Aber nur aus dem Koran. Keine Hadithe. Nichts anderes. Nur Koranverse.

 

@Amira

 

Schwester, ist es in der Shia so, dass man davon ausgeht, dass man Allah auch im Paradies nicht sehen kann, oder ist dies Nasreddins persönliche Meinung.

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:selam:

 

Bruder Nasreddin, bitte mäßige deinen Ton. Wahre bitte den Respekt. Egal, was du darlegen willst, es geht auch ohne jemanden anzugreifen.

 

Schwester salam

bitte zeig mir wo ich Respektlos war.

Ich befürchte daß diese Leute die Wahrheit nicht mögen Schwester!

bitte meine sehr geehrte Schwester zitiere mich wo ich jemanden angegriffen habe?

 

wa salam

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@Nasreddin

 

Kannst du mir aus dem Koran stellen nennen, wo steht, wie man beten soll? Aber nur aus dem Koran. Keine Hadithe. Nichts anderes. Nur Koranverse.

 

@Amira

 

Schwester, ist es in der Shia so, dass man davon ausgeht, dass man Allah auch im Paradies nicht sehen kann, oder ist dies Nasreddins persönliche Meinung.

 

Nein

aber ich Könnte zeigen daß niemand Allah zu sehen bekommt!!!!!!!!!!!!!

 

und das war unser Thema

 

und eine gegen Frage

kannst du im Koran zeigen das Allah den Geleherten das Recht eingeräumt hat Koran zu widersprechen?

 

wa salam

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Nasreddin eins möchte ich dir ein aller deutlichkeit sagen. Wegen der Art und Weise, wie du hier auftritts, gibst du ein sehr schlechtes Bild von der Shia und dem Iran wieder. Viele Leser sind wegen deiner Beiträge nun sehr voruteilig geworden und stehen der Shia und dem Iran sehr skeptisch gegenüber. Daran bist nur du schuld. Allah sei dank, dass Amira dieses vorurteilige Bild aufhebt.
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@nasreddin

 

Wir drehen uns ständig im Kreis. Wie ich oben schon beschrieben habe, ist es nicht möglich, dass wir uns verständigen. Denn du wirst niemals auch nur einen Spruch von einer Person akzeptieren, der nicht zur Shia gehörrt. Diese Sturrheit bei dir lässt keinen Dialog zu.

 

Bruder das ist nicht wahr

Wallah wenn du meine Lebenslauf gekannt hättest, hättest du niemals solche vermutungen angestellt.

Kurz ich bin ............

weißt du bruder das was du jetzt an Bildschirm erlebst ist ein kleine Bruchteil von mir und wenn du der jenige wärst der Neugierig ist, könnte ich mit dir die Sieben Städte der Liebe bereisen und die Tore des Paradieses zeigen.

dein kunst ist nur mit Vorwurf zu hantieren und sonst nicht bringe bitte eine logische Argument daß ich nicht angenommen habe.

Aber bruder Schau im Spiegel und beantworte dir selbst diese Frage:

was für Unlogischen Sachen habe ich gesagt?

und bitte dann Zitiere alles zusammen und stell mich bloß.

wallahe meine Glaube ist pures wissen und eure ist Gute Vemutungen und daher stoßen wir an vielen Ecken zusammen so lange Ihr euch und eure Glauben auf wacklige Beine der vermutung hoch stellt und nicht breit seid das Frühere nochmal erneut zu überprüfen

 

wa salam

 

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Nasreddin eins möchte ich dir ein aller deutlichkeit sagen. Wegen der Art und Weise, wie du hier auftritts, gibst du ein sehr schlechtes Bild von der Shia und dem Iran wieder. Viele Leser sind wegen deiner Beiträge nun sehr voruteilig geworden und stehen der Shia und dem Iran sehr skeptisch gegenüber. Daran bist nur du schuld. Allah sei dank, dass Amira dieses vorurteilige Bild aufhebt.

 

Bruder versuche nicht mir Schuldgefühle einzureden.

ich errinere mich daß einmal in einem andern Forum jemand aus Sprachlosigkeit über Kerbela und Imam Hussein gesagt hat:

Eigentlich für die Ermordung seine Familie war er selbst Schuld, weil er sie mitgenommen hat!!!

überlegt euch weiter vielleicht bin ich auch für die Ermordung der Schiiten Überall Schuld und weiß ich selbst nicht?

anscheind euere Sprachlosigkeit macht euch zu schaffen und sucht nach einem guten Grund um mich sperren zu können aber ob Ihr eure Geistern auch sperren könnt.

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@nasreddin

 

Bruder ich wollte zwar keine Stellung nehmen. Aber einiges möchte ich loswerden. Bruder wir sind nicht deine Feinde, wir haben mit deiner Person auch kein Problem, da wir dich nicht kennen. Aber die Worte die aus uns herauskommen sind unsere Siegel für die wir verantwortung haben und zur Verantwortung gezogen werden. Bruder es kann sein dass du richtig schreibst, es kann sein dass wir falsch liegen. Aber trotzdem müssen wir auf unsere Einstellung achten. Wenn wir diskutieren müssen wir zwischen persönliches und wissenschaftliches trennen. Du hast zigmal Unterstellungen gemacht worauf man wütend wird und sich angegriffen fühlt. Du denkst: wenn du recht hast, hast du das Recht Ultimatonen zu stellen und den Gegner klein zu machen. Ich hab auch beobachtest dass du fasst bei allen Themen irgendwie die Sache mit einer Schiitische Überlegenheit zusammenwickelst. Bruder es gibt auch andere Sachen als Schia-Sunna Streit. Wenn man dich hört denkt man Islam besteht aus Streit und das macht ein verdammt scheöchtes Bild von Islam was wir hier nicht wünschen. Ich bitte dich deine Meinungen noch disziplinierter und mit Respekt hervorbringst. Wer kein Respekt zeigt wird auch keins finden. Immer andere zum Kampf auffordern gehört sich einfach nicht. Sag deine Meinung und respektiere andere Meinungen auch wenn sie dir nicht passen.

Das ist nicht viel verlangt....

 

Adem

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:selam:

 

Bruder Nasreddin, vielleicht solltest du deine Beiträge nochmal in Ruhe durchlesen, einiges von dem, was du schriebst, kann man durchaus als Angriff werten.

Ein vernünftiger Dialog kann nur funktionieren, wenn man irgendwo auch die Meinung des Anderen zulässt. Klar, für dich wie für mich sind letztendlich nur die Lehren der Ahl ul Bayt as relevant, aber das kann nicht bedeuten, dass man z.B. die Lehrmeinungen der vier sunnitischen Madhahib komplett negiert. Sie bauen teilweise auf einer anderen Basis auf als die Shia (bewirkt u.a. durch die viel thematisierte Anfangszeit der Umayyaden), da wundert es nicht, dass sie auch zu manchen anderen Ergebnissen kommen.

Es gibt so viel Fitna in der Ummah, lass uns das hier nicht auch noch fördern. Und falls du jemanden von der Shia überzeugen möchtest, so wirst du es auf diesem Weg, den du bislang beschreitest, am wenigsten können. Geht man jedoch höflich und respektvoll miteinander um, so kann man zumindest einen Dialog führen und Vorurteile abbauen.

 

@ Webmaster:

Nein, es nicht Bruder Nasreddins persönlich Ansicht. In der Dschafariyya wird eine Körperlichkeit ALLAHs swt strikt abgelehnt, und etwas nicht-physisches kann auch nicht vom physischen Auge des Menschen gesehen werden, weder im Diesseits noch im Jenseits. Die einzige Art, ALLAH swt sehen zu können, ist mit unseren Herzen.

 

Hier ein kleiner Artikel dazu, wen das Thema interessiert:

 

http://www.al-shia.de/artikel/kannmanallahsehen.htm

 

Wassalam

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Schwester ich habe den Text gelesen, jedoch gibt es da einige Fehler die ich gesehen habe. Bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege.

 

1-Der Text erweckt den Eindruck, dass wir generell Gott als sehbar definieren. Aber die sunnitischen Gelehrten sind sich einig dass Gott unsehbar ist und kein Körperliches Wesen ist. siehe Imami Gazali Imami Rabbani usw.

 

2-Der Text unterscheidet nicht zwischen Diesseits und Jenseit. Laut Koran wissen wir dass Diesseits und Jenseits unterschiedliche Konsistenzen haben und deswegen nicht vergleichbar sind. Dass Gott unsehbar ist, ist für weltliche Bedingungen gültig und nicht für Jenseits. Diese Grenze ziehen sunnitsche Gelehrten klar und deutlich. Das der Verfasser diese Tatsache nicht mal erwähnt, zeigt eine vorurteilhafte Einstellung.

 

3-Der Verfasser besagt, dass wir meinen, Allah erobere einen Körper im Materiellen Sinne. Ist das keine zu schwierige Schlussfolgerung. Im genannten 1. und 3. Hadithen steht nicht Gott besitzt einen Körper sondern dass er sehbar sein wird. Der zweite Hadith dagegen ist für Alle Sunniten ein Mutasabih Hadith was nicht wort wörtlich genommen werden kann. Viele HAdithe die von der Zukunft berichten sind Mutasabih hadithe und müssen von Gelehrten demensprechend erklärt werden. Wie zB „Dadschal wird ein Loch in seinem Hand habe!“ Das heisst etwa „er wird verschwänderisch sein.“ Weiss der Verfasser nicht dass diese Hadithe mutasabihat sind?

 

4-Der Verfasser sagt, dass im Koran kein Beweis gibt, dass Gott sehbar ist.

 

In Mutaffifin ayat 15 steht: „An jenem Tage werden sie Ihren Herren nicht sehen.“

Hier sind von Höllenbewohnern die Rede, wie wir wissen. Das heisst indirekt „die Paradiesbewohner werden mich sehen.“ Weil die Art des Satzes einen straflichen Sinn hat. Wie „als Strafe wird ihr mich nicht sehen…“

 

Und Sure Qiyama Ayat 22 und 23 bestätigt diese Ansicht eindeutig:

Manche Gesichter werden an diesem Tage leuchten. Und zu ihrem Herrn aufschauen.“

 

5-Wir sagen nicht Gott wird man im Jenseits als Körper sehen. Vielmehr ist von einem Nur die Rede. Viele sagen sogar dass Allah als Nur/Licht (was wir nicht definieren und verstehen können) zu sehen wird als grösste Belohnung. Auch Mohammed sav hat ihn bei Miradsch gesehen aber als „Nur“ und hinter mehrere Vorhänge. Man hätte diese Punkte auch schreiben müssen. Leider kommen diese nichtmal in Erwähnung und dies verschärft nur unsere Vorurteile und gibt unseriösen Menschen die Möglichkeit fromme Menschen als Khafir abzustempeln.

 

S.a.

 

Adem

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:selam:

 

1. In diesem Text wurde niemand als Kafir abgestempelt.

 

2. Hast du dir den dazugehörigen Quelltext auch durchgelesen? Die deutsche Übersetzung weicht etwas davon ab, wie ja unten auf der Seite geschrieben steht.

 

Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber in dem Text ist auch die Rede davon, dass nicht alle Sunniten alle Thesen, die die Shia so ablehnt vertritt, zum Teil ist nur von Shafiiten und Malikiten, zum Teil von Wahhabiten die Rede.

Wir sehen es nun einmal so, dass man, auch wenn man ALLAH als Nur wahrnähme, Er physikalische Eigenschaften haben müsste. Da Er aber alles und jeden, jede Materie, jedes Atom erschaffen hat, ist Er jenseits physikalischer Gesetze, und das ist Er im Diesseits UND im Jenseits. Denn auch wir werden im Jenseits immer noch Menschen sein, immer noch Seine Geschöpfe, Seine Schöpfung, weshalb Er sich immer noch außerhalb unserer physisch-sinnlichen Wahrnehmung bewegen wird. Die einzige Möglichkeit, Ihn zu sehen, ist ein reines gläubiges Herz.

 

Im Übrigen weiß Bruder Hessam sehr wohl, dass man viele Ahadith nicht wörtlich nehmen kann, er erklärt doch selbst, wie man die Hand ALLAHs etc deuten könnte bzw müsste.

Allerdings wie soll ich mir den Hadith erklären, der besagt, die Hölle sei erst voll, wenn ALLAH Seinen Fuß hineinsetzt? Da es hier darum geht, etwas auszufüllen, kann dieser Hadith durchaus so verstanden werden, dass ALLAH eine physische Form besitzt, oder? (Ich betone: er KANN so verstanden werden!)

 

Wassalam

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s.a.

 

1.Wo habe ich gesagt der Verfasser hat jemand als Kafir abgestempelt? Kannst du den Satz bitte nochmal durchlesen.

 

2.Da steht nicht dass "nur" diese beiden Gelehrten dies behaupten sondern vielmehr werden ihre Meinungen(obwohl es nicht ganz der Fall ist) als Argument verwendet. Ich sehe da ein Absicht, du nicht. Ist OK. ich bin nicht dagegen Schwester.

 

Ich glaube nummer drei und fünf haben wir nicht ganz verstanden. Es gehört vielleicht zu einen anderen Thread.

 

und zu nummer 4 hast du nichts gesagt, obwohl es die wichtigste ist....

 

Adem

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:selam:

 

Lies dir doch den Text nochmal durch, da wirst du feststellen, dass es so einige Belege im Heiligen Koran gibt, laut denen die Menschen ALLAH nicht sehen können. Und wer sagt denn, dass die Verse, die du anführst, wörtlich zu nehmen sind? Dazu gibt es sicherlich auch verschiedene Auslegungen.

Das kann man in beide Richtungen bis ins Unendliche ausdehnen, meinst du nicht? Ich sage nicht, du liegst falsch, du sagst mir nicht, ich liege falsch, weil wir einfach beide nicht wissen können, wie es nun wirklich ist.

Sowohl auf Seiten der Shia, als auch auf sunnitischer Seite gibt es Argumente, die einen Gelehrten sind nicht weniger gelehrt als die anderen. Nur das Fundament, auf dem man aufbaut, ist ein anderes zum Teil. Das heißt, man müsste sich einig werden, was vor 1400 oder 1300 Jahren wirklich geschah, dann würde man sich auch über den Rest der islamischen Lehre komplett einig. Das ist nicht möglich, weshalb wir erst dann wissen werden, was 100% korrekt ist, wenn ALLAH es und zeigt - am Yaum al Qiyama.

 

Wassalam

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Ja, man kann Allah (CC) im Paradies (Jenseits/Ahret) "sehen", doch sollte man einiges beachten:

 

- Im Jenseits sieht man anders, als auf Erden mit den physischen Augen, nämlich mit den Augen der Seele;

- Man sieht im Paradies nicht Gottes Wesen (batini Zat), sondern Sein Nurr, Sein Licht. Sein Licht ist mit keinem anderen Licht zu vergleichen. Alle Lichter sind im Vergleich zu Seinem nur blaß oder Schatten.

 

Das wahre Sehen und Verstehen Gottes geschieht jedoch nur durch Imprägnierung der Seele mit allen Göttlichen Tugenden analog zu den entsprechenden Elemente-Eigenschaften.

 

Weselâm

Cemil K.

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ies dir doch den Text nochmal durch, da wirst du feststellen, dass es so einige Belege im Heiligen Koran gibt, laut denen die Menschen ALLAH nicht sehen können.

 

Schwester diese Verse leugne ich nicht, kann ich auch nicht. Aber diese gelten für Diesseits.

 

Und wer sagt denn, dass die Verse, die du anführst, wörtlich zu nehmen sind? Dazu gibt es sicherlich auch verschiedene Auslegungen.

 

Es ist ein deutliches Ayat. Wenn das nicht wört wörtlich zu nehmen ist können wir auch von dir erwähnte Ayats umdeuten und diese Diskussion würde bis zur Ewigkeit führen.....

 

 

Adem

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