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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Mit allen Taten, die für einen selbst und für die Menschheit, den Tieren, den Pflanzen, der Umwelt von Nutzen ist.

Nutzen im gottgefälligen Sinne.

Wenn man dann eine Tat gefunden hat, die man ausüben kann, kommt dann direkt der Aspekt der guten Absicht an die Tagesordung.

Aus welchem Grunde möchte man gerade die augenscheinlich gute, gottgefällige Tat machen?

Augenmalerei, Eigennutz, Image, um jmnd zu gefallen -

oder ist die Absicht eine Wahrhaftige-

nur um Gottes Wohlgefallen und Liebe zu gewinnen?

Wenn man diese reine Absicht hat, dann ist selbst das Umtopfen einer Zimmerpflanze, das Reichen eines Wasserglases jmnd gegenüber, das Aufheben eines Taschentuches während man auf Besuch ist etc- sogar solche Kleinigkeiten sind In Allahs Augen goldwert.

Es kommt immer auf die eigene Intention, die Absicht, auf das Gedankengut an.

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  • 2 Wochen später...

Mit allen Taten, die für einen selbst und für die Menschheit, den Tieren, den Pflanzen, der Umwelt von Nutzen ist.

Nutzen im gottgefälligen Sinne.

 

Ich stimme Dir zu 100% zu,daß dies der rechte Weg ist.

 

Bloß: Lehrt dies auch der Koran?

(Ich kenne den Koran zu wenig,um das zu beurteilen)

 

Grüßle vom Unglaub

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20. Gibt es Aussagen von Muhammad (s) über die Bewahrung der Schöpfung?

 

Der Koran erwähnt, dass der Prophet Muhammad (s) als "eine Barmherzigkeit für alle Welten", d.h. für die ganze Schöpfung, gesandt wurde. Es ist deswegen nicht verwunderlich, dass nicht nur Aussagen und Empfehlungen bezüglich der Menschen von ihm überliefert sind. Er gab auch Anweisung und Ratschläge über die gute und milde Behandlung von Tieren und den behutsamen Umgang mit der Umwelt. Er erzählte Gleichnisse, die aufzeigten, dass, wer Tiere gut behandelt von Gott belohnt, und wer sie quält von ihrem Schöpfer dafür bestraft werden wird. Er lehrte seine Anhänger, Ressourcen wie Wasser nicht zu verschwenden und einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten indem sie z.B. Bäume pflanzen sollten.

 

 

http://www.islampoint.de/IsLaM/fragen/derprophetteilii/index.html

 

 

„Wenn jemand grundlos einen Spatz tötet, so wird dieser Spatz am Tag der Auferstehung sich bei Gott über diesen Menschen beschweren.“ (Kanzu-l-o'mal, Hadith 39971).

 

„Es gibt keinen Menschen, der Gott nicht Rechenschaft ablegen muss, wenn er Tiere tötet, ohne deren Rechte zu berücksichtigen. Es wurde gefragt: „Was sind die Rechte der Tiere?“ Er antwortete: „Dass man sie gemäß der für erlaubte Tiere vorgeschriebenen Art und Weise tötet und sie zum Verzehr bestimmt sind. Man darf einen Vogel nicht köpfen oder mit einem Stein erschlagen.“ (Biharu-l-anwar, Bd. 64, S. 306).

 

"Wenn ein Lebewesen unrechtmäßig getötet wird, wird es sich am Tag der Auferstehung über diesen Menschen beklagen.“ (Kanzu-l-o'mal, Hadith 39968 und Nahgu-l-fasahe, Hadith 2670).

 

„Der Prophet verneinte das Töten eines jeden Tieres, ausgenommen die Tiere, die schädlich sind.“ (Kanzu-l-o'mal, Hadith 39981).

 

„Der Prophet sah eine Kamelstute, deren Knie gefesselt waren, und er fragte: ‚Wer ist der Besitzer dieses Tieres, auf dass er am Jüngsten Tag dafür Rechenschaft ablege.’“ (Biharu-l-anwar, Bd.

7, S. 276).

 

Bei einer anderen Gelegenheit sah der Prophet (s.) ein angebundenes Kamel, dem weder Futter noch Wasser gegeben wurde. Der edle Prophet (s.) sprach:

„Wo ist der Besitzer dieses Tieres? Fürchtet er Gott denn nicht, dass er sich so zu diesem Tier verhält? Entweder muss man ihm Futter geben oder es freilassen, dass es selbst Nahrung findet.“ (Kanzu-l-o'mal, Bd. 9, Hadith 24983).

 

„Der Fluch Gottes treffe denjenigen, der ein Tier verstümmelt.“ (Kanzu-l-o'mal, Hadith 2491).

 

„Es wurde berichtet, dass der Prophet die Menschen ablehnt, die zwei Tiere oder Vögel zum Spaß gegeneinander kämpfen lassen.“ (Biharu-l-anwar, Bd. 64, S. 227, Kanzu-l-o'mal, Hadith 24974 u. a.).

 

„Der Prophet kam an einer Gruppe von Menschen vorbei, die einen Vogel bei lebendigem Leib aufgehängt hatten, mit Steinen bewarfen und als Zielscheibe benutzten. Bei diesem Anblick wurde er böse und sprach: ‚Wer sind diese Leute? Der Fluch Gottes sei auf ihnen.’“ (Biharu-l-anwar, Bd. 64, S. 268).

 

 

Die letzteren Hadithe hab ich aus einer schiitischen Seite. Ich weiß nicht, manchmal stimmen die Hadithe nicht sehr genau überein oder sind mit der sunnitischen nicht authentisch. Aber ich glaub, das ist in Ordnung so

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Genau das lehrt der Koran.

 

Beispiele? :-)

 

Alle guten Taten, die die Menschheit kennt. :)

 

@unglaub

da fällt mir spontan das aus dem quran abgeleiteten lebensmotto (so pflege ich es immer zu bezeichnen :)) ein:

Allah (swt.) befiehlt dem muslim, der muslima folgendes:

    "emr-i bil maa´ruf nahy-i an´il munkar" - sprich zu dt. "befehle das gute und halte dich/andere vom schlechten fern/ab"

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