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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Hui, das sind aber ne Menge Fragen, und ein paar gar nicht so leicht zu beantworten...

 

1. Um die Geburt Jesu zu feiern.

 

2. Ist umstritten. Ein genaues Datum gibt es eigentlich nur für die Kreuzigung, soweit ich weiß. Es gibt aber einige Theorien, die auf den 25.12. schließen lassen. Es ist umstritten, ob das Datum evtl als Reaktion auf römische oder andere heidnische Feiertage selben Datums festgelegt wurde. Es gibt aber auch Quellen, die auf einen Geburtstermin im April oder Mai hinweisen. Dann gibt es noch eine Theorie zur Harmonie der göttlichen Ordnung, die besagt, dass zum Herbstäquinoktium (24. September) die Empfängnis von Johannes dem Täufer und zum Sommeräqunoktium (24. Juni) seine Geburt, zum Frühlingsäquinoktium (24. März) die Empfängnis Jesu und zum Winteräquinoktium (24. Dezember) dessen Geburt liegen. Außerdem fällt die Geburt Jesu bei den Theorien für den 24./25.12. auf die Wintersonnenwende, die in heidnischen Kulten feierlich begangen wurde. Ich hab mal gehört, dass das Datum bei der Christianisierung übernommen wurde, um sich Sympathien zu sichern.

 

3. Das stammt aus verschiedenen (heidnischen) Kulturen. Ein immergrüner Baum bedeutet Leben und man glaubte, dass so eine Pflanze im Hause Gesundheit für die Menschen darin brächte. Dass der Tannenbaum sich für die Weihnachtszeit durchgesetzt hat, geschah erst so im 18./19. Jh. Die Kirche hatte natürlich was dagegen, aber schließlich freundete sich die evangelische Kirche damit an, zumal so auch ein Unterschied zu den Katholiken bestand, die traditionell das Krippenspiel haben. Heutzutage stellen aber auch die Katholiken Bäume auf.

 

4. Eigentlich gab es die Geschenke immer zum Nikolaustag. Der hl. Nikolaus von Myra war als Wohltäter vor allem Kindern gegenüber bekannt, weshalb diese noch heute zum Nikolaustag beschenkt werden. Die Geschenke zu Weihnachten führte erst Luther ein, da die protestantische Kirche keinen Heiligenkult kennt.

 

5. Jein. Santa Claus ist eigentlich der hl. Nikolaus, der mit seinem Knecht Ruprecht kommt und fragt, ob die Kinder auch alle brav waren. Dieser Weihnachtsmann ist entstanden, nachdem die Europäer den Nikolaus-Brauch nach Amerika gebracht hatten. In Russland gibt es als Pendant die Legende vom Väterchen Frost. Aber den Weihnachtsmann an sich gitb es so nicht. Es gibt halt den Nikolaus, der am 6.12. beschert und seit der Reformation bringt das Christkind an Heiligabend die Geschenke. Das mit dem Weihnachtsmann ist n ziemliches Kuddelmuddel. Das Kostüm kam übrigens durch CocaCola. Der hl. Nikolaus (also der eigentliche "Weihnachtsmann") trug wohl eher die Bischofstracht.

 

6. Das weiß ich nicht ehrlich gesagt. Einerseits ist es ja ein christliches Fest, das auch noch zum Teil auf heidnische Bräuche zurückgeht. Andererseits ist Jesus auch einer der Propheten des Islam. Um ehrlich zu sein, bei uns gabs immer Weihnachtsgeschenke, aber ohne das religiöse Brimborium. Meine Schwägerin feiert mit ihren Töchtern auch ein bisschen Weihnachten, wenn man das so sagen darf. Also sie singen Weihnachtslieder ohne religiösen Bezug (ja, sowas gibts), backen Plätzchen und es gibt Geschenke und all das, was halt zur Tradition gehört. Sie erklärt den Kindern, warum man Weihnachten feiert, und dass Jesus im Islam eine etwas andere Bedeutung hat als bei den Christen. Natürlich geht sie nicht mit den Kids in die Kirche und lässt sie auch nicht vergessen, dass sie Muslime sind. Neben der Art und Weise, wie sie mit den Kindern muslimische Feiertage begeht, verschwinden ihre Weihnachtsbräuche sowieso. Das Ganze hat sie eigentlich auch nur eingeführt, weil sie immer so traurig waren, wenn sie ausm Kindergarten kamen, wo alle in der Vorfreude total aufgegangen sind...

 

Ich warte auf weitere Meinungen...

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Ich möchte nur zu Punkt 6 was sagen. Die anderen Fragen hat ja Amira bestens beantwortet. Ausserdem wüsste ich die Antworten gar nicht :-D

 

Zu 6 möchte ich sagen, das ich es gefährlich finde wenn muslimische Kinder Laterne, Weihnachten oder so feiern. natürlich gibt es ausnahmen wie Amira beschrieben hat, aber wer macht das schon so? viele kaufen tatsächlich Tannenbaum, geschenke und essen Dann auch noch Truthahn :Daumrunter: da horrt mein guter Wille aber auf.

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Selâmün aleyküm!

 

Also erst einmal: Wir feiern kein Weihnachten. Wir sind Muslime.

Weihnachten verbringen wir einfach ganz normal wie der Alltag.

 

Danach könnte die Frage auftauchen: Warum werden muslimische Kinder hier zu Lande mehr vom Weihnachtsfest angezogen als vom islamischen Ramadanfest, dass sie ihren Eltern manchmal dermaßen schwierigkeiten bereiten, dass diese überfordert sind? Etwa, weil Weihnachten etwas besseres ist? Nein! Es ist der weihnachtliche Prunk und das rege Geschehen während der Weihnachtszeit. Das muslimische Kind sieht, dass zu Weihnachten die Öffentlichkeit wunderschön mit prunkvollem Schmuck ausgestattet ist (Weihnachtsbäume, Kugeln, Lichterketten, Kränze, Kerzen, Süßigkeiten großer Auswahl, Weihnachtsmänner usw.), und dass die Kinder teure Weihnachtsgeschenke erhalten, nämlich häufig das, was sie sich schon so gerne gewünscht haben. Wozu dastehen und nicht mitmachen? - so denkt das Kind. Dagen fällt das hier zu Lande gefeierte Ramadanfest bei den Muslimen eher bescheiden aus. Das Kind sieht, wie "langweilig" es ist im Vergleich zu Weihnachten. Kein Schmuck, keine Regung, keine Geschenke, nichts dergleichen. Bekommen tut das Kind nur mehr Taschengeld als sonst und Süßigkeiten, die für seinen Geschmackssinn wohl nach gar nichts schmecken. Verwandte kommen zu Besuch, aber das tun die ja auch an normalen Tagen, oder? Und fällt das Fest auf die Werktage, dann regt sich tagsüber so gut wie gar nichts mehr. Da dürfen wir uns nicht wundern, dass den muslimischen Kindern dann Weihnachten was "besseres" ist als das islamische Ramadanfest, was ihre Eltern und Verwandte feiern, und neidisch auf ihre Nachbarn oder Mitschüler dreinschauen, und - sehr zum Leidwesen der Eltern - diese dazu drängeln, bei Weihnachten mitzumachen.

Vorgemerkt: Familien mit muslimischem Hintergrund, aber kaum islamischer Glaubenspraxis und gering entwickeltem Selbstbewusstsein praktizieren (oft und einfach unüberlegt) weihnachtliche Traditionen zu Weihnachten, wie etwa das gegenseitige Beschenken, schicken der eigenen Kinder auf weihnachtliche Feierlichkeiten, ja sogar das Aufbringen von Weihnachtsschmuck wie Lichterketten oder Weihnachtsbaum. Blinde Nachahmung der westlichen Kultur also.

 

Die oben genannte Sorge wurde in den Moscheen Deutschlands mehrfach zum Ausdruck gebracht. Immer und immer wieder betonen Hodschas, das wir zu unseren islamischen Festtagen unsere Wohnungen festlich schmücken sollen uns unsere Kinder beschenken, damit sie ihre eigenen Feste lieben lernen und sich später dem verlockenden Weihnachtsrausch nicht hinreißen lassen.

Solche Sorgen dürften in den Moscheen in der Türkei wohl kaum anzutreffen sein. Außer vielleicht, dass dort ebenfalls über Silvesterfeiern beschwert wird, weil dies dort als Nachahmung der christlichen/westlichen Kultur verstanden wird.

 

Aber warum hat Weihnachten in Deutschland für Kinder eine so verlockende Gestalt? Weil Deutschland eben ein reiches Land ist und sich das alles selbstverständlich leisten kann. In ärmeren christlichen Ländern dürfte die Weihnachtszeit dagegen bescheidener ausfallen.

 

Im letzten Ramadan war der Dachrand unserer Moschee für die Öffentlichkeit (auch für Deutsche) sichtbar mit einer Lichterkette geschmückt, u.a. mit der Aufschrift "Hoºgeldin ya ªehru Ramazan" (wurde die Lichterkette aus irgendeinem Weihnachtsmarkt gekauft? :-D ). Das fand ich einfach toll, es kam einem das Ramadangefühl richtig hoch, wenn man abends zur Moschee ging und dann die Lichterkette rund um den Dachrand der Moschee leuchten sah.

 

Auf einem Weihnachtsmarkt war ich auch mal und ehrlich gesagt, fühlte ich mich da einfach nur unwohl uns so, als wenn ich da einer zuviel wäre.

 

Von der Weihnachtszeit "profitieren" wir insoweit, dass wir uns leckere Weihnachtssüßigkeiten kaufen (mmmhhh lecker!) und altbeliebte TV-Filme angucken. :-D

 

Meistens achten unsere deutschen Mitmenschen nicht darauf, dass oder ob wir Muslime sind oder nicht sondern sagen zu uns während der Weihnachtszeit einfach wahllos "Fröhliche Weihnachten", was wir selbst nie sagen, aber aus Freundlichkeit erwidern: "Gleichfalls meinerseits/unsererseits".

 

Übrigens, dieses Jahr fällt das islamische Opferfest exakt auf den 31. Dezember, also auf den Silvester. Da habe ich die Sorge, dass junge Leute mit muslimischem Hintergrund Silvesterfeiern dem Opferfest vorziehen werden. :daumrunter:

 

Vesselam!

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Vorgemerkt: Familien mit muslimischem Hintergrund, aber kaum islamischer Glaubenspraxis und gering entwickeltem Selbstbewusstsein praktizieren (oft und einfach unüberlegt) weihnachtliche Traditionen zu Weihnachten, wie etwa das gegenseitige Beschenken, schicken der eigenen Kinder auf weihnachtliche Feierlichkeiten, ja sogar das Aufbringen von Weihnachtsschmuck wie Lichterketten oder Weihnachtsbaum. Blinde Nachahmung der westlichen Kultur also.

 

 

Entschuldige, wenn ich dir damit unrecht tue, aber du hast ja meinen Beitrag auch gelesen, und da müsste dir klar sein, dass ich diese Aussage so verstehe, dass meine Schwägerin (und weil sie eigentlich alles das selbe Verständnis von Glauben haben, die gesamte Familie meines Mannes) über "kaum islamische Glaubenspraxis" und ein "gering entwickeltes Selbstbewusstsein" verfügt. Das finde ich so dann doch auch nicht ganz okay... Ich meine, was ist denn schlimm daran, wenn man den Kindern - wenn sie schon total depri aus Kita oder Schule kommen - eine kleine Freude machen will? Solange man ihnen vor Augen hält, dass sie Muslime sind und dass Weihnachten kein islamisches Fest ist, und mit ihnen allenfalls Traditionen ohne großen religiösen Bezug nachgeht - wo ist das Problem?

Geburtstage werden nach islamischem Ritus auch nicht gefeiert, aber ich kenne keine muslimische Familie, in der die Kindergeburtstage nicht partymäßig begangen werden. Es sind Kinder, also wenns ihnen Spaß macht, lass sie doch.

Man kann ja auch schlecht dafür sorgen, dass sie in der Schule keine Weihnachtsvorbereitungen treffen, da werden Fensterbilder, Krippen etc. pp. gebastelt, willst du die Kinder für diese Zeit vom Unterricht suspendieren lassen?

Sorry, aber solange man tatsächlich die islamische Tradition mit ihren Feiertagen im Kopf behält und deutlich größer begeht als Geburtstage oder meinetwegen Weihnachten, und das nicht islamische mit zunehmendem Alter der Kinder abnimmt und dann ganz versiegt, seh ich da kein Problem...

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Ja klar, ich finde halt so bei Kindergartenalter oder Grundschulkindern ist es in Ordnung. Die meisten finden es ab der 5. Klasse eh irgendwie doof. Es sind eben Kinder, die gehen gern auf den Weihnachtsmarkt, setzen sich in die Karusselle, gehen zum Weihnachtsmann, Fotos machen... Es geht nicht ums Weihnachtsfest, sondern darum, den (kleinen) Kindern eine Freude zu machen. Mit zunehmenden Alter verstehen sie ja auch immer mehr den Unterschied zwischen Islam und Christentum und fangen an, sich für ihre Religion mehr zu interessieren.

Und nochmal zu Geschenken: Eigentlich ist es Unsinn, den Kindern so riesige Geschenke wie die tollste Carrera-Bahn zu Weihnachten zu machen, denn ursprünglich werden Nüsse und andere Knabbereien zu Weihnachten verschenkt. Also die Geschenke-Sache hat auch recht wenig mit dem eigentlichen Fest zu tun. Was Bayram-Geschenke angeht, haben wir uns in der Familie das mit dem Geld schon lange abgewöhnt. Jetzt gibt es richtige, aber nützliche Geschenke, wie Bücher oder andere Medien, durch die die Kinder den Islam verstehen lernen. Das kommt super an, und darüber freuen sich die Kleinen (die auch ein bisschen herumweihnachten dürfen) immer wie Schneekönige. Wie gesagt, wenn es so abläuft wie bei uns, sehe ich in dem Weihnachtskram keine Gefahr, denn wir passen da schon auf, dass ncihts schiefläuft...

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  • 2 Wochen später...

Selamün aleyküm!

 

Wie Kudsi schon erwähnt hat, "feiern" Muslime kein Weihnachten, dem ich mich Elhamdullilah anschließe.

 

Für micht stellt sich die Frage, wann der Akt der "Feier" vollzogen ist, bzw. was wir Menschnen meinen, wenn wir "feinern" sagen.

 

Ich kenne ganz normale Leute, die an nichts glauben,also atheisten die zu Weihnachten (Christ)Bäume in ihrer Wohnung aufstellen. Das hat aber an sich mit Weihnachten nichts zu tun, das sind die Ergebnisse der November-Dezember Shopping Touren, die dann das Highlight der Produkte per Weihnachten bilden. Da sind tolle Kollektionen von DesignerUhren usw.

Natürlich gibts da auch viele viele Geschneke für die Kinder, so wie Kudsi schon gesagt. Diese Shoppingtouren bringen ja auch den Vorteil, das man etwas auf dem laufen ist, was sich in der Einkaufswelt so tut (besonders für viele Frauen), man quatscht ja schließlich im Nachhinein auf der Arbeit mit Kollegen darüber. Ich hab dem nichts einzuwenden, man ist frei sich selbst auszusuchen, wie man lebt und mit was man sich umgibt. Es gibt Leute, die das auch in kleinem Maß machen, und dann auch wieder Leute die das pompöser veranstalten.

 

Zu Weihnachten mache ich meinen engsten Freunden meist ein kleines Geschenk, eine Aufmerksamkeit für die nette Verbindung in derer wir stehen. Das kann sein am 23. oder auch am 25. Dezember. Den 24. Dez. meide ich eher, da ich dieses "Fest" als ein Familienfest sehe, und mich durchaus an einem anderen Tag darauf beruhen.

 

Dieses Geschenkeübergeben sehe ich nicht als eine religiöse Feier an. Ich denke es gibt sowas wie eine Weihnachtsmesse, an der sich gläubige Christen versammeln und genau dieses eine Weihnachtsfest in Form von religiösen Zeremonien abhalten, sich der Geburt an Isa (a.s.) andenken, an jenem Datum für den sie ihn geboren halten.

Das diese Leute einen Extra-Large Konsumrausch begehen halte ich für wenig möglich. Eher dass sie ihren Kindern und auch Gegenseitig an jenem Abend nach der religiösen Andacht beschenken, weil eben dieses Geburtstag einer der wichtigsten für sie ist, und Tradition hat.

Da dürfen schon mal große Geschenke dabei sehen, aber eben nicht so im Überdruß, wie halt bei Britney Spears

 

 

Und dan gibts wieder einen Kreis aus Atheisten, die auch an diesem Abend Geschenke "tauschen", die aber diesen nicht mit der Extreme betreiben sondern weil an diesem Abend es soooooo viele Menschen halt eben auch tun.

 

Also ist Weihnachten das, was man draus macht. Ich selbst "feiere" weder Geburtstag noch Sylvester, aber schreibe mal gerne eine SMS wenn jemand Geburtstag hat. Von Belang sind für mich die religiösen Feiertage des Islam, wie halt auch bei den Christen dies die Geburt Isa(a.s.) an jenem Abend ist. Und weil man (also die Allgemeinheit) "Frohe Weihnachten" sagt, sage ich das auch wenn der Bedarf ensteht. Aber ansonsten repktiere ich diese Leute die religiös sich andenken, dafür dass sie sich ihrer Ansicht nach, nach bestem Wissen & Gewissen, sich eben auf ihre Art "Gott" nähern.

 

Uns Muslimen ist es eine Ehre an islamischen wichtigen Tagen uns zusätzlich vor Allah (c.c.) gemeinsam mit anderen Muslimen zu großen Gemeinschaften versammeln und uns gemeinsam vor Allah (c.c.) nierederwerfen, ja sogar dankbar zu sein dies mit beiden eigenen Beinen gesund machen zu können. Das ist eben unsere Art uns "Gott" zu nähern. Den Leuten die sich Gedanken darüber machen steht es ja Frei selbst zu bewerten, wie nah und authentischer man zu Erschaffer des Allen da seins näher sein kann, sein Wohlgefallen bitten kann. Bei muslimen ist halt jeder Tag wichtig, an dem er sich ohnehin soweit es in seinen möglichkeiten liegt, sich vor Allah begiebt. Und an wichtigen Tagen, die in ihrer Geschichte eine wichtiges Ereignis enthalten, wird zusätzlich um das Wohlwollen des Erschaffers allen Lebens und all der Planeten, und alles, Allah gewetteifert.

 

Dass muslimischen Kindern das Weihnachtsfest nicht gut tut, wie Kudsi das gesagt hat, halte ich für eher wenig zutreffend.

Bei mir war es das gesamte Progamm, von Kindergarten an bis in die Schule. Einen ganz geringen Anteil der muslimischen Bevölkerung in Europa halte ich aber durchwegs für realistisch, im Zeitalter wo es "Hype" ist, in der Schule eine "PSP" zu haben. Aber das ist eine erziehungstechnische Frage vielleicht. Da gehört eine Lösung rein.

 

Eine währe vielleicht, dem muslimischen Kind zu Weihnachten immer ein Extra "etwas" Kaufen, u.a. um eine Freude zu machen. Schliesslich hat man ja Wehnachtsgeld gekriegt. Aber auch nur dann, wenn sonst wirklich alles in Ordnung und alles sich nach Verbesserung aussieht, wohlwissend dass "Geschenk" nichts mit einem Christkind zu tun hat.

 

Ich weiß nicht, wie sieht ihr das ?

 

Wesselam.

 

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