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  1. In einem Punkt gebe ich den Muslimen völlig recht. Israel bombadiert die ganze Welt und niemand traut sich etwas zusagen. Ein unmenschlicher Krieg dass dort stattfindet.
  2. Die deutsche Bundesanwaltschaft hat einen mutmaßlichen Komplizen des Neonazi-Trios festgenommen, das neben der Ermordung einer Polizistin auch hinter einer Mordserie an Ausländern stehen soll. Bei dem Verhafteten soll es sich um einen 37-Jährigen aus der Nähe von Hannover handeln. Wie die Polizei heute mitteilte, sei die Wohnung des Verdächtigen bereits durchsucht worden. Der Mann werde dringend verdächtigt, Mitglied der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ zu sein. Polizei untersucht weitere Anschläge Nach Bekanntwerden des rechtsextremistischen Hintergrundsder als „Döner-Mordserie“ bekanntgewordenen Verbrechen untersuchen die Sicherheitsbehörden zudem, ob weitere Taten auf das Konto der Thüringer Neonazis gehen. Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger sagte, es werden Verbindungen zu Anschlägen in Nordrhein-Westfalen geprüft. Auch in Berlin und Saarbrücken werden Medienberichten zufolge ungeklärte Anschläge neu aufgerollt - darunter auch der Anschlag auf das Grab des langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Heinz Galinski. Die deutsche Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zeigte sich alarmiert. Erste Ergebnisse der Ermittlungen seien beunruhigend. Nun müsse geklärt werden, ob die Terrorgruppe Teil eines größeren Netzwerks gewesen sei. http://orf.at/#/stories/2089217/
  3. Zuerst einige historische Bemerkungen Welchen Stellenwert hatten die Armenier in der osmanisch/turkischen Geschichte? Haben sie Jahrhundertelang unter Diskriminierung Leiden müssen, waren sie deswegen ein beunruhigtes Volk? Erstens müssen wir feststellen, dass ein Gebiet „Armenien“ nie existiert hat. Die Armenier waren bisher ein Volk das in verschiedenen Gebieten in Minderheiten gelebt hat. In den osmanischen Reich hatten sie imVergleich zu den anderen Stämmen und Völker eine ausgewogene und friedliche unterkunft. Sie waren mit den Osmanen sehr vertraut, dass sie unter vielen Völkern als „Millet-i Sadika“ (Vertrautes Volk) genannt wurden, was sie gerne annahmen. Viele armänische Historiker berichten, dass die Armenier in 3 christliche Konfessionen unterteilt waren und untereinander Probleme hatten. Nach den 18.JJ fingen Probleme an. Mit finanzieller Unterstützung Rusland und Englands gründete man die terroristische Organisation Masala. Sie stiftete Unruhe und profitierte von der Zeit in dem die Osmanen viele Kriege durchmachen müssten. Diese Situation war eine optimale Gelegenheit England und Rußland seine konjunkturelle und politische Ziele zu folgen und ein Volk mit nationalistischen Appelen zu beeinflussen. Es brachte seine Früchte. Wie jeder Historiker weis, führte Masala im Osmanischen Reich Attentate und stiftete Unruhe. Im Ersten Weltkrieg besonders führten die Russischen Milizen mit den Armenischen Aufständer (unterstützt von Armenischen Bevölkerung) in Ost Anatolien Angriffe auf die zivile Bevölkerung. Die Grabstätte und Belege stehen zurzeit in Archiven in Ankara. Keiner hatte Ahnung was los war. Ein Volk, dass Ehrenwert war und Jahrhundertelang friedlich zusammengelebt hat(in wichtigen Instanzen wie persönlche Beratung Sultans oder Schatzkammervorsitzender u.a.) war auf einmal eine große Gefahr. Selbst der damalige Sultan Abdulhamid wurde damals ein Mordversuch von einem Armenier im Auftrag von Masala, lebend davongekommen. Trotz Kritik hatte er sogar den Täter verziehen und freigelassen. (stellt euch mal vor wie hätte man heute reagiert!) So war die Lage damals. Was behaupten die Armenier, teils von europäern und Amerikanern unterstützt und aufgemuntert? Man behauptet, daß die Türken damals Massenmord begangen und etwa 1.500.000 armenischen Zivilisten ermördet haben. Wenn man die ofizielle Archiven nachforscht sieht man daß damals insgesamt nicht mal 1 mio Armenier existierten! Abgesehen davon lebten sie nicht intensiv in bestimmten Gebieten sondern hatten sie eine heterogene Anwesenheit in teils Ost und teils Mittelanaltolien. Also die gegebene Anzahl von angeblichen Ermordetetn Armenier ist völlig übertrieben und ist eine erfundene Legende. Was war da dann los? Wie oben geschildert hatten die Armenier mit den Russen kooperiert und heimliche Angriffe auf die kurdische und türkische Bevölkerung geübt. Da diese Angriffe schwer zu verhindern waren und heimlich durchführt wurden musste das osmanische Reich etwas unternehmen. Es war Kriegslage und man musste stets Massnahmen ergreifen. Man hat die Armenier, da wo sie angesiedelt waren herausgeholt und mit Begleitung der türkischen Soldaten nach verschiedenen Gebieten wo sie keine Gefahr mehr darstellten konnten geführt. Es war Winterzeit und deswegen kamen auch tausende auf dem Weg unter schweren Umständen ums Leben. Aber nicht nur sie sondern sogar mehr türkische Soldaten mußten sterben. Die Regierung hatte sogar für eine eventuelle Diskriminierung Maßnahmen ergriffen und Soldaten die Grenzen überschritten hatten wurden sofort verurteilt. (Auch diese Belege sind in den Archiven vorhanden) Eine wichtige Frage! Die türkische Regierung hat heute seine Archive in Ankara geöffnet und die Armenier aufgerufen zur einen wissenschaftlichen Auseinandersetzung und Diskussion. Armenien dagegen ignoriert diesen Aufruf und ist damit beschäftigt Politik zu treiben und Lobbys zu stärken. Während die Archive, in denen alle historischen Belege vorhanden sind, geöffnet sind verweigern immer noch die Armenier und Engländer ihre Archive zu öffnen! Wieso? Wovon haben sie denn Angst? Versuchen sie etwa einiges zu verbergen? Wieso kommen sie nicht mit wissenschaftlichen Argumenten entgegen, sondern versuchen sich politisch zu engagieren? Ich glaube die Antworten sind oben zu finden. Adem
  4. John Perkins war ein "Economic Hit Man", ein Wirtschaftskiller. Seine Aufgabe war es, Entwicklungsländer zu besuchen und den Machthabern überteuerte Großprojekte zu verkaufen, die sie in wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA brachten. John Perkins wurde von einer internationalen "Beratungsfirma" im Auftrag der National Security Agency (NSA) als Geheimagent entdeckt und ausgebildet. Nach zwölf Jahren stieg er aus. Weitere zwei Jahrzehnte später hatte er den Mut, auszupacken. Auslöser dafür war die Frage "Warum hassen sie uns so?", die Präsident George W. Bush nach den Anschlägen am 11. September 2001 gestellt hatte. Heute leitet John Perkins die Organisation "Dream Change Coalition", die zusammen mit den indigenen Völkern Südamerikas deren Umwelt und Kulturen zu schützen versucht. Der Dokumentarfilm "Im Dienst der Wirtschaftsmafia - Ein Geheimagent packt aus" von Stelios Koul begleitet den ehemaligen Agenten Perkins bei seinem Versuch, mit sich selbst ins Reine zu kommen, sich in öffentlichen Debatten für seine Aktionen im Staatsauftrag zu entschuldigen und Aufklärungsarbeit zu leisten. Der Film liefert dabei spannende Einblicke in das Netz der modernen Wirtschaftsmafia. http://www.youtube.com/watch?v=vC6FMgkByQw
  5. Download Ö1-Radio-Interview vom 4. März 2010: http://rapidshare.com/files/359036159/Langzeitfolgen_von_Folter_Dr_Manfred_Nowak.mp3 Die Suche nach Verschwundenen und Gefolterten - Der österreichische UNO-Sonderberichterstatter für Folter Dr. Manfred Nowak recherchierte Als am 11. Jänner 2002 der erste Gefangenentransport auf der US-amerikanischen Militärbasis Guantánamo auf Kuba eintraf, ahnte niemand, dass dieses Gefängnis zum Mittelpunkt eines Netzwerks geheimer Haftzentren in zahlreichen Ländern der Welt mutieren wird. Vor dem Abtransport wurden die meisten Gefangenen rasiert und nackt fotografiert, bevor sie mit übergestülpten Kapuzen und gefesselt im Laderaum eines Transportflugzeugs in das Gefangenenlager geschafft wurden. Dort wurden die Männer in kleine Maschendrahtkäfige gesperrt, dem so genannten "Camp X-Ray". Einige von ihnen wurden misshandelt und gefoltert, ihr Status war der von Rechtlosen. Folter als Verhörmethode Schon am fünften Jahrestag der Guantánamo-"Eröffnung" mutmaßte die Gefangenenhilfsorganisation Amnesty International, das Lager sei nur "die Spitze eines Eisberges". Das sollte sich bewahrheiten. Denn schon im ersten Halbjahr 2003 begannen die USA in mehreren osteuropäischen Staaten geheime Haftzentren aufzubauen. Eine Tarnfirma der CIA, "Prescott Support" - ein "Bedarfsflugunternehmen" - übernahm es, die Häftlinge in die Haftzentren zu bringen, häufig über das Flugdrehkreuz Frankfurt am Main. Die Regierung Bush erlaubte damals Folter als Verhörmethode. Nach heute vorliegenden Informationen von ehemaligen Inhaftierten und anderen Zeugen wurde in den geheimen Haftzentren, den so genannten "black jails", brutaler Folter eingesetzt: Zudrücken der Halsschlagader, Scheinhinrichtungen, simuliertes Ertränken, Bedrohung mit einer Bohrmaschine. Weiters wurden Gefangene wurden daran gehindert zu schlafen oder sie wurden in enge Kisten gesperrt. Späte Reue? Den gegenwärtigen Wissenstand hat der österreichische Völkerrechtler Dr. Manfred Nowak vom Ludwig Boltzmann-Institut für Menschenrechte mithilfe internationaler Experten, die das Verschwinden von Gefangenen und das Phänomen der "willkürliche Verhaftung" erkunden und aufklären, zusammengetragen. In einem internen CIA-Bericht stand zu lesen: "Ein Offizier äußerte die Sorge, dass CIA-Mitarbeiter aufgrund der Aktivitäten von Internationalen Gerichtshöfen wegen Kriegsverbrechen verfolgt würden. Und ein anderer meinte: 'In 10 Jahren wird uns leid tun, was wir machen, aber es muss getan werden.'" Hör-Tipp Im Gespräch, Donnerstag, 4. März 2010, 21:00 Uhr Ö1 Radio österreichischer Rundfunk Download: http://rapidshare.com/files/359036159/Langzeitfolgen_von_Folter_Dr_Manfred_Nowak.mp3 Buch-Tipps Murat Kurnaz, "Fünf Jahre meines Lebens: Ein Bericht aus Guantanamo", Rowohlt Verlag Alexander Bahar, "Folter im 21. Jahrhundert: Auf dem Weg in ein neues Mittelalter?", dtv Jan Philipp Reemtsma, "Folter im Rechtsstaat?", Hamburger Edition Links Human Rights Council der UNO- Bericht über "Geheime Haftzentren im Zusammenhang mit dem Krieg gegen den Terror" (PDF) http://www2.ohchr.org/english/bodies/hrcouncil/docs/13session/A-HRC-13-42.pdf Atlas of Torture http://www.atlas-of-torture.org/ Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte http://bim.lbg.ac.at/ Amnesty International Österreich http://www.amnesty.at/ Weiterführende Links im MISAWA-Forum: Murat Kurnaz im Radiointerview v. 1.Januar 2010 bei FM4 Austria(ORF) http://www.misawa.de/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=27&show=155&start=0#1 Quelle: orf.at (oe1.orf.at) Text: Michael Kerbler
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