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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Und wieder son ein Gerücht ;-)

 

In Red Bull war noch nie Testosteron und auch kein Bullensperma wie es oft gerne behauptet wird.

 

In Red Bull ist der Stoff Taurin drin der früher aus der Stiergalle isoliert wurde. Taurin wird schon lange nicht mehr aus Stiergalle gewonnen. Und in Red Bull war noch nie irgendetwas vom Stier drin. Der Name stammte übrigens aus Thailand wo das Getränk ursprünglich erfunden wurde.

 

Diese ganze Gerüchte entstanden aus der Anfangsphase von Red Bull da das Getränk in vielen Staaten keine Zulassung erhalten hat und in anderen Staaten sich die Zulassung als extrem schwer herausstellte.

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Wenn es bewiesen ist dass es eindeutig den Körper schadet dann ist es entweder Makruh (unenpfohlen) oder Haram(verboten). Eine eindeutige Einstufung können nur Islamwissenschaftler machen.

 

Beim Redbull sache kann ich folgendes sagen: Dies beinhaltet soweit ich weiss viel Koffein, Zucker und sogar Vitamine. Zuviel Koffein schadet dem Körper. Wichtig ist es mässig zu trinken. Mein Schwager zB ist Zuckerkrank und muss es ab und zu mal trinken. Mann sollte auch nicht vergessen das Ausputschmittel ganz unterschiedliche Inhalte und Wirkungen haben können. Daher würde ich jedes einzeln bewerten.

 

Adem

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  • 3 Wochen später...
  • 3 Monate später...
  • 1 Monat später...
  • 7 Monate später...

:selam:

Taurin wird heute industriell aus Ethen, Ammoniak und Natriumsulfit synthetisiert.Es fällt als Zwischen- oder Abfallprodukt bei der Herstellung von Farbstoffen, Reinigungsmitteln und Arzneimitteln. Die Hersteller von Energy Drinks beziehen Ihren Taurin aus der Pharmaindustrie, soviel ich weiß.

Nun, Ethen und Ammoniak sind doch Alkoholgase die man in Flüssigkeiten lösen kann, oder ?

Hat jemand ne Antwort darauf ? Weil wenn es so wäre , wäre es für mich nicht helal?!

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  • 4 Jahre später...

Eine in der Nacht auf Dienstag ausgestrahlte Doku des Ersten Deutschen Fernsehens (ARD) beschäftigt sich mit den dunklen Seiten des Salzburger Unternehmens Red Bull. Es geht um waghalsige Spektakel mit teils tödlichem Ausgang.

Der Paradebetrieb Red Bull mit Firmensitz in Salzburg produziert jährlich mehr als fünf Milliarden Dosen seines Energiegetränks und sorgt mit waghalsigen Spektakeln weltweit für Aufsehen - etwa im Oktober 2012 mit Felix Baumgartners Stratosphären- Sprung. In einer Fernsehdokumention, ausgestrahlt in der Nacht auf Dienstag, hat sich die ARD jetzt mit der Schattenseite dieser Spektakel befasst. Es ging um

 

Schweizer Stuntman streifte Vordach und starb

In der ARD-Dokumentation geht es um sechs Abenteurer, die bei Red Bull unter Vertrag waren oder bei Veranstaltungen des Konzerns mitgemacht haben und dabei tödlich verunglückt sind. Ein Beispiel ist der Schweizer Fallschirmsrpinger Ueli Gegenschatz, der im Jahr 2009 von einem Hochhaus-Dach in Zürich (Schweiz) springen wollte. Es ging dabei um Werbung für einen Mobiltelefon-Tarif von Red Bull. Dabei streifte Gegenschatz ein Vordach, prallte auf die Straße und erlitt tödliche Gehirnverletzungen.

 

Konzern lehnte Interview-Ansuchen ab

In diesem und in weiteren anderen Fällen lässt die ARD-Dokumentation den Verdacht anklingen, die Abenteurer könnten unter Druck zu viel riskiert haben. Unklar bleibt dabei, ob Red Bull als Auftraggeber eine direkte Verantwortung trifft. Der Konzern hat jedenfalls selbst nichts zur Dokumentation beigetragen. Konsequent lehnte Red Bull der ARD gegenüber jedes Interview-Ansuchen ab.

 

Red Bull: „Vorhaltungen sind gegenstandslos“

Dienstagnachmittag meldete sich der Konzern schließlich doch zu Wort - in einer Stellungnahme gegenüber der APA sagt Red Bull: „Motivation und Ausrichtung dieses TV-Beitrags waren schon im Vorhinein völlig offensichtlich, weswegen wir auf Gespräche mit den Produzenten verzichtet haben.“

 

„Dass die Vorhaltungen gegenstandslos sind, ist für jeden offensichtlich, der weiß, wie Medien funktionieren, und der uns auch nur im Entferntesten kennt“, hieß es weiter.

orf.at

 

http://www.youtube.com/watch?v=gEDfXEmMOXg

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