Search the Community
Showing results for tags 'islam in österreich'.
-
Arzt unter Verdacht Ein 44-jähriger Arzt aus Ebergassing dürfte den Sprengstoffanschlag auf eine Moschee in Wien-Hernals im November 2005 verübt haben. Der Mann gestand vor einem missglückten Selbstmordversuch das Attentat in einem Abschiedsbrief. Der mysteriöse Sprengstoffanschlag gab der Polizei bis zu dem überraschenden Geständnis Rätsel auf. Nun gebe es Klarheit über den Täter, bestätigten der Leiter des Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT), Werner Autericky, und der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien, Gerhard Jarosch, den Bericht des Magazins "News". Demnach wurde der Arzt vor wenigen Wochen im Landesgericht Korneuburg wegen versuchten Mordes zu zwölf Jahren Haft verurteilt: Er hatte vergangenen Sommer in Ebergassing einen 18-Jährigen mit einer Pistole niedergeschossen, weil er sich von dem Jugendlichen ausländischer Abstammung bedroht und provoziert fühlte. Der Bursch ist seither querschnittgelähmt. Wenige Tage nach der Verhandlung wollte der Arzt seinem Leben ein Ende setzen, nachdem er das Urteil akzeptiert hatte. Ehe er sich in seiner Zelle die Pulsadern aufschnitt, verfasste er noch einen Abschiedsbrief mit einer umfassenden "Lebensbeichte". Darin soll der Mann mehrere ausländerfeindliche Straftaten zugegeben haben, darunter auch den nächtlichen Anschlag auf die Moschee. Quelle: http://wien.orf.at/stories/259825/
- 120 replies
-
- gesellschaft
- islam in österreich
- (and 3 more)
-
08.08.2003: Hintergrund: Erziehung und Religion 74 Prozent der Deutschen wollen Religion als Schul-Regelfach (dpa)Drei Viertel aller Bundesbürger (74 Prozent) befürworten Religionsunterricht als Regelfach an Schulen. Elf Prozent der West- und drei Prozent der Ostdeutschen würden ihn sogar als Hauptfach wie Deutsch oder Mathe einstufen wollen, ergab eine repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag des Magazins «Chrismon», die in der aktuellen Ausgabe veröffentlicht wird. Besonders in Bayern wünschen sich viele den Religionsunterricht als reguläres Nebenfach (29 Prozent). Die geringste Zustimmung für diesen Vorschlag kam mit 9 Prozent aus Berlin. Religionsunterricht ist laut Grundgesetz ordentliches Lehrfach an allgemein bildenden Schulen. Der Vorschlag, den Schülern die Teilnahme daran freizustellen, erhielt die größte Zustimmung in der Umfrage. Dieser Meinung sind 41 Prozent aller Befragten, wobei es keinen nennenswerten Unterschied zwischen West und Ost gibt. Dagegen wollen nur 6 Prozent (4 Prozent im Westen und 15 Prozent im Osten), dass Religionsunterricht nur auf ausdrücklichen Wunsch erteilt werden solle. 7 Prozent der Befragten würden den Religionsunterricht am liebsten ganz von den Schulen verbannen - 11 Prozent in Berlin, 4 Prozent in Bayern. Emnid hatte zwischen am 23. und 24. Juni 1006 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger befragt. Quelle: Islamische Zeitung
- 65 replies
-
- bildung
- islam in österreich
-
(and 2 more)
Tagged with: