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:selam:

 

Wie angekündigt, fand letzten Dienstag, dem 10. April, in der Kölnarena eine große Gedenkveranstaltung zu Ehren des Propheten Muhammed (s.a.v.) statt. Zahlreiche Gäste kamen bundesweit - aber auch aus den Nachbarländern - angereist. Ich ging mit meinem Vater zur Veranstaltung. Ausgestiegen im Bahnhof Köln-Deutz, sahen wir schon einige andere Muslime, welche sich mit uns in Richtung Kölnarena begaben.

Die Kölnarena…Seit einigen Jahren ist sie ein Wahrzeichen des rechtsrheinischen Köln. Bundesweit eher bekannt für irgendwelche Konzertveranstaltungen, bei denen Fans nach ihren Idolen kreischen. Aber auch Sportveranstaltungen hat es dort gegeben. Diesmal sollte die Kölnarena aber zu einem islamischen Zweck genutzt werden: Nämlich zur Gedenkveranstaltung zu Ehren unseres lieben Propheten Muhammed (s.a.v.). Diesmal sollten Koranrezitationen und Lobgesänge über den Propheten (s.a.v.) an den Wänden der Kölnarena erschallen, an Stelle grölender Musik und Fans, die in ihrer Gottvergessenheit nach ihren Idolen schreien. Dies zeigt, dass die Kölnarena niemandes Eigentum ist (gehört nämlich der Stadt Köln), sondern ein Mehrzweckgebäude für jedermann.

An der Kölnarena angekommen, waren auf ihrer Plattform schon viele muslimische Besucher anwesend. Viele standen außerdem Schlange für die Eintritttickets. Andere bekamen schon Tickets vor Ort durch Moscheevereine. Beim Eingang zur Kölnarena gab es die dort allgemeinüblichen Sicherheitskontrollen. Danach zeigten wir dem Türsteher unsere Tickets vor, welche er entwertete und wir gingen rein. Da ich zum erstenmal in meinem Leben die Kölnarena betrat, musste ich mich erst einmal erkundigen. In einer einsamen Ecke der Vorhalle verrichteten wir das Nachmittagsgebet und machten uns auf den Weg zur Haupthalle, in welcher die Veranstaltung stattfinden sollte. Unsere Tickets waren für die oberen Tribünen (in der Kölnarena heißen sie Oberrang) bestimmt, doch wir konnten den Türsteher dazu überreden, in den unteren Tribünen Platz zu nehmen. Diese Vorbestimmung fanden wir ohnehin absurd, denn erst, wenn die unteren Tribünen voll waren, sollte damit begonnen werden, die oberen Tribünen zu füllen. Und zu jenem Zeitpunkt, als wir unseren Platz einnahmen, war die Haupthalle ohnehin noch halbvoll, dass es unten noch weit genug Plätze gab. Doch langsam, aber sicher, füllte sich die Haupthalle, welche mindestens sechs bis siebenmal so groß sein musste als die Aula unserer Universität. Letztes Jahr fand dort nämlich die Gedenkveranstaltung zu Ehren unseres Propheten (s.a.v.) statt und die Aula war überfüllt, dass viele Leute stehen mussten. In jener Aula, in welcher ansonsten die Stimmen unserer Professoren während den Vorlesungen vertraut waren, erschallten Koranrezitationen und Lobgesänge zu Ehren unseres Propheten (s.a.v.), was ich nicht glauben konnte. Jene Veranstaltung fiel im Vergleich zu dieser in der Kölnarena aber eher bescheiden aus, aber das ist eine andere Geschichte… Schließlich war die Kölnarena voll. Es waren, wie es uns mitgeteilt wurde, 15.500 Menschen anwesend. Und 2.000-3.000 Menschen, welche aus dem Ausland angereist waren, durften aus gesetzlichen Gründen die Kölnarena nicht betreten und mussten die Veranstaltung per Bildschirm draußen folgen. Nur die Sitzreihen in der Arena hinter der Bühne blieben leer, hätten aber die meiner Meinung nach zu Unrecht draußen gelassenen 2.000-3.000 Besucher aufnehmen können.

Wir hatten an der Ostseite der Kölnarena unseren Platz eingenommen und warteten auf den Beginn der Veranstaltung. Eigentlich sollte die Veranstaltung um 18.00 Uhr beginnen, jedoch - wie wir Türken halt nun mal so sind - begann sie 40 Minuten später. Als das Licht ausging und der Spot anging, gerieten die jungen Muslime in der Arena in Feierstimmung, jubelten und applaudierten. Nach der Begrüßungsrede wurde das Programm mit der Koranrezitaion von Ýsmail Coþar, dessen Stimme fünfmal täglich von unserer Gebetsuhr zu Hause zum Gebet ruft, eröffnet. Ich hielt meine Digitalfotokamera bereit, weil ých die deutschsprachigen Reden aufzeichnen wollte. Die Basissprache der Veranstaltung war Türkisch (schließlich waren fast alle Besucher ja Türken), nur die Reden von Axel Ayyub Köhler und W. Murad Hofmann waren deutschsprachig, und die Moderation wurde auf Deutsch übersetzt. Auf Deutsch übersetzt wurden jedoch nicht die türkischsprachigen Reden. Nach der Koranrezitaion wurde der Vorstand des Koordinierungsrates der Muslime in Deutschland auf die Bühne gerufen. Dazu gehörten der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (Axel Ayyub Köhler), des Islamrats für die BRD (Ali Kýzýlkaya), der Türkisch Islamischen Union (Sadi Arslan) und des Vereins Islamischer Kulturzentren (Name fällt mit jetzt nicht ein). Der Reihe nach hielten sie eine Rede. Es war die erste gemeinsame Veranstaltung des Koordinierungsrates der Muslime in Deutschland. In ihren Reden betonten die Redner, dass die Liebe zu unserem Propheten (s.a.v.) uns alle hier versammelt hat. Ali Kýzýlkaya (für den werde ich noch inschaallah einen eigenen Beitrag verfassen), der in deutschen TV-Sendungen eher bekannt ist für seine Verschüchtertheit und Passivität, das jedoch zu Unrecht, erfuhr ich in seiner Rede zum erstenmal unverschüchtert und ohne jegliche Hemmungen. Er sagte unter anderem: „Ja, die Karikaturen über unseren geliebten Propheten (s.a.v.) haben uns empört. Doch dies zeigen wir nicht durch Gewaltaktionen, sondern mit unserer Liebe zu unserem Propheten (s.a.v.), indem wir uns hier versammelt haben!“ Als Axel Ayyub Köhler, welcher erster Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime ist, seine Rede mit „Bismillâhirrahmânirrahîm!“ begann, ertönte in der ganzen Arena frenetischer Beifall und Jubel seitens junger Muslime. Köhler erwähnte in seiner Rede, dass ein heiß ersehnter Traum, das seit Jahren bestand, für ihn wahr geworden ist, dass die islamischen Organisationen Deutschlands zusammengekommen sind (für Details, siehe Online-Video).

Nach den Reden wurden die Vorsitzenden der Unterorganisationen auf die Bühne gerufen, welche die Veranstaltung unterstützten (Die vier Vorstandsvorsitzenden blieben weiterhin auf der Bühne). Milli Görüsch wurde als erster aufgerufen und bekam frenetischen Beifall. Für andere, z.B. für die Aleviten und für die Dschaferiten fiel der Beifall eher bescheiden aus, obwohl ich mir gewünscht hätte, dass die Aleviten ebenfalls frenetisch applaudiert worden wären, als Zeichen der Solidarität und Ermutigung. Danach kam der Vorsitzende des Religionsministeriums der Republik Türkei auf die Bühne, Ali Bardakoðlu, mit verziertem Gewand und typischem Diyanet-Turban. Er schien eine zentrale Figur unter all den Vereinsvorsitzenden einzunehmen. „Ist das nicht der, welcher den Papst ordentlich kritisiert hat?“, fragte ich, was mein Vater bejahte. Bardakoðlu verteilte einen nach dem anderen an alle Vereinsvorsitzenden eine rote Rose, welche den Propheten Muhammed (s.a.v.) und die Liebe zu ihm symbolisiert. Am Ende bekamen alle Applaus und verließen die Bühne. Danach kam der Vorstand des Vereins türkischer Geschäftleute in Deutschland und hielten Reden, in welchen sie die Liebe zum Propheten (s.a.v.) und die Verbundenheit betonten. Nachher schauten wir uns eine deutschsprachige Cinevision über den Propheten Muhammed (s.a.v.) an, und soweit ich mich erinnern kann, war sie die, welche wir letztes Jahr in jener Veranstaltung in unserer Universität gesehen hatten. Na ja, aber immerhin sahen dies jetzt 15.500 Menschen. Danach hielt W. Murad Hofmann eine Rede, welchen er wie Herr Köhler mit „Bismillâhirrahmânirrahim!“ begann. Ich fand es lustig, wie er mit deutschem Akzent uns mit „Es selâmü aleyküm ve rahmetullähi ve berakârtüh“ grüßte. Aber seine Rede war echt der Hammer! Hofmann erwähnte die Desensibilisierung gegenüber religiösen Gefühlen in der hiesigen Gesellschaft, dass Religion unter dem Deckmantel der Meinungs- und Narrenfreiheit in Spott gezogen wird. Hofmann beschrieb die Chronologie des Monotheismus und dessen Fehlentwicklungen, bis der Prophet Muhammed (s.a.v.) kam und den Monotheismus in seiner reinsten Form vervollkommnet hat. Er erwähnte indirekt, dass die Menschen sich falsche Vorbilder schufen und den Propheten (a.s.) Gottes keine Achtung schenkten. Hofmann lobte zuguterletzt auch das islamische Wirtschaftssystem (für Details, siehe Online-Video). Nachher kam Ali Bardakoðlu wieder auf die Bühne und hielt seine Rede. Ich konnte mich nur noch schlecht an seine Rede konzentrieren, zudem hielt er eine lange Rede. Behalten habe ich lediglich, dass wir uns hier versammelt haben, nicht an den Propheten (s.a.v.) zu gedenken, sondern vielmehr um ihn zu verstehen und verstehen zu lernen. Bardakoðlu erwähnte, dass wir uns nicht zurücklehnen und warten dürfen, dass jemand uns den Islam und dessen Praxis näher bringt, sondern dass wir zunächst einmal selbst an uns arbeiten müssen und danach streben müssen, den Islam in uns zu verinnerlichen und an uns umzusetzen. In der Veranstaltung gab es u.a. mit Ýsmail Coþar Lobgesänge über den Propheten (s.a.v.). Während die Veranstaltung lief, liefen zwischen den Reihen des Publikums deutsche Eisverkäufer. Zwar scheint das ein banaler Beruf zu sein, aber Kundenfreundlichkeit und Flexibilität ist Voraussetzung, was die Eisverkäufer auch erfüllten. Dabei dachte ich, dass die ganze Veranstaltung sie doch nicht einfach kalt lassen würde/könnte, da sie sie ja jede Minute mit uns ebenfalls mitbekamen. Sie waren vielleicht an bisherige Veranstaltungen mit Rockkonzerten und Sonstigem aus derselben Schublade gewohnt, und diese islamische Veranstaltung und die Atmosphäre darin muss ihnen doch zumindest irgendwie exotisch, wenn nicht, dann beeindruckend vorgekommen bzw. gewesen sein. Nur bei Koranrezitationen schienen sie wie von Erdboden verschluckt. Zumindest habe ich sie dann nicht gesehen. Respekt gegenüber Muslimen? Na ja… Als die Zeit des Abendgebets kam, kam der Muezzin auf die Bühne und schon erschallte in der ganzen Arena der Ezan (Gebetsruf), was wundervoll war. Das war vielleicht der erste Ruf des Muezzin, das an den Wänden innerhalb der Kölnarena erschallte. Zum vielleicht erstenmal durften die Wände der Kölnarena Zeugen über die Wahrheit über die Einheit und Einzigkeit Gottes und des Gebets als Rettung sein, wo sie doch schon all zu oft an ihnen das Gedröhne irgendwelcher Rockkonzerte erdulden mussten. Danach wurde die Veranstaltung eine halbe Stunde lang unterbrochen, damit die Leute sich was zu essen holen Und/oder ihr Abendgebet verrichten konnten. Mein Vater brachte uns Cola, was mir gut tat. Danach ging ich zur Vorhalle, um das Abendgebet zu verrichten. Leider war der Platz für Männer, der dafür vorgesehen war, schlecht gewählt, da in nächster Nähe ein Ballonstand war, wo versehentlich Ballons platzen konnten, was sehr unangenehm war und Betende erschrecken konnte. Nach dem Abendgebet kaufte ich mir Chips. An den Imbisstheken waren auf Türkisch Schilder versehen mit der Aufschrift, dass die angebotenen Speisen kein Schweinefleisch enthalten. Hinter der Theke arbeiteten Angestellte der Kölnarena. An Fernsehbildschirmen konnte man die Veranstaltung weiterverfolgen, unter anderem ein Doppel-Ezan (türkisch: Ezan-ý Cavk) auf der Bühne, so wie wir sie aus Istanbul kennen. Dabei rufen zwei Muezzine abwechselnd dieselben Zeilen des Gebetsrufs. Zurück in der Haupthalle, hatte einer der weltberühmtesten Koranrezitatoren der seltensten Sorte, nämlich Abdurrahman Sadien aus Südafrika, damit begonnen, Koran zu rezitieren. Also tat ich die Chipstüte erst einmal weg. Ich fand es äußerst schade, dass der Akku meiner Digitalfotokamera ausgerechnet jetzt leer war, denn ich wollte diese wunderbarsten Momente in der Kölnarena in der Veranstaltung aufzeichnen. Aber ich ließ mich auch nicht lange frustrieren, weil ich ja schließlich diesen wunderbaren Moment genießen wollte. Die Koranrezitation von Abdurrahman Sadien war, salopp gesagt, einfach nur geil! Die Leute in der Arena waren hin und weg von seiner Rezitation! Während den Rezitationspausen war hin und wieder hier und da mehrmals hintereinander ein ekstatisches „Tekbiiir: Allaaahu ekber!“ aus den Publikumsreihen zu hören, was in der ganzen Arena nur so rumschallte. Ich wünschte mir am liebsten, dass dieser Moment, den wir als die Glücklichen in unserem Leben erleben durften, nicht aufhört. Doch hörte auch dies auf, aber für mich war es der Höhepunkt der Veranstaltung gewesen. Nun musste ich leider wieder die Chipstüte in die Hand nehmen. Zum guterletzt sollte der berühmte Musiker Ahmet Özhan auftreten, „auf den wir heißersehnt gewartet haben“. Ahmet Özhan hielt zunächst eine kurze Rede, in welchem er die Wichtigkeit der Einheit Gottes (Tevhid) und dessen Manifestation betonte. Danach stimmte er das Publikum zum singen von zwei Gebeten ein. Schon erschallten in der ganzen Arena tausende heller Stimmen (die Frauen waren engagierter): „Allâhu ekber Allâhu ekber! Lâ ilâhe illallâhuvallâhu ekber! Allâhu ekber ve lillâhil-hamd!“ Und danach: „Allâhümme salli âlâ seyyidinâ Muhammedînin’nebiyyi ümmîyi ve âlâ âlihî ve sahbihî ve sellim!“ Ich fand einfach wundervoll. Die Arena schallte. Schließlich begann Ahmet Özhan Sufi-Lieder zu singen. Dabei merkte ich, dass sich die Arena nun allmählich leerte. Es war spät geworden. Unter den leer gewordenen Sitzreihen merkte ich den zurückgelassenen Müll. Zwar ist es nichts ungewöhnliches, dass die Kölnarena bei jeden beliebigen Veranstaltungen z.T. vermüllt zurückgelassen wird und die zuständigen Angestellten den Müll wegräumen, jedoch hätte ich von den Muslime hier mehr Vorbildlichkeit erwartet.

Und gegen 22:30 Uhr gingen auch wir nach Hause. Draußen vor der Kölnarena merkte ich mehrere Reisebusse, mit denen viele Besucher angereist waren.

Insgesamt war es ein wunderschöner Abend. Wer ihn nicht miterlebt hat, hat eine ganze Menge verpasst. So viele Leute aus der islamischen Prominenz wie Ali Bardakoðlu, Ýsmail Coþar, Abdurrahman Sadien, Ali Kýzýlkaya, Ahmet Özhan usw. durfte ich mit eigenen Augen sehen und miterleben.

Doch da war eine Person, die ich, ehrlich gesagt, bei der Veranstaltung vermisst habe: Lâle Akgün. Immerhin ist sie eine Abgeordnete im Bundestag aus Köln und mit muslimischem Hintergrund. Später, als ich im Internet Nachforschungen stellte, wunderte es mich dann nicht mehr, warum sie bei der Veranstaltung nicht erschien. Denn Akgün war dagegen, dass der Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland die Muslime in Deutschland vertreten sollte. Es würde ihr schlaflose (!) Nächte bereiten, sollte es so sein. Denn die Vertreter des Koordinierungsrats würden einen „konservativen Islam“ vertreten. Bitte?! Es gibt einen „konservativen Islam“, welcher das Kopftuch befürwortet, Alkohol verbietet usw., und dann noch einen „liberalen Islam“ (der in Wahrheit kein Islam ist, sondern ein zum scheitern verurteilter Versuch, die Mitte zwischen Iman und Kufr zu finden), der das Kopftuch ablehnt, Alkohol gutheißt etc.? Tut mir leid, aber zum einen hat Frau Akgün keine Ahnung vom Islam und zum anderen wird sie es akzeptieren MÜSSEN, dass der Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland die meisten Muslime Deutschlands hinter sich hat, auch wenn die meisten Muslime wiederum kein Mitglied darin sind! Einen „Wunsch-Islam“, den sich Frau Akgün vorstellt, gibt es nicht und es wird ihn auch nicht geben. Wenn sie sich mit dem Koordinierungsrat nicht einverstanden fühlt, dann bitte! Dann soll sie auch bitte nicht vorschreiben, was der Islam zu sein hat und was nicht, da sie nicht Gott ist!

Im Übrigen sollte sie eins wissen: Etwa 30 bis 40 Prozent der Frauen, welche die Gedenkveranstaltung in der Kölnarena besuchten, trugen kein Kopftuch. Also augenscheinlich von jener Sorte von Muslimen, welche ihren Glauben nur wenig bis gar nicht praktizieren. Aber immerhin war es doch toll, dass es auch diese zahlreich gab. Schließlich verbindet die Liebe zum Propheten (s.a.v.) alle Muslime miteinander. Ich frage mich, ob dies auch für Frau Akgün zutrifft. Wenn ja, wäre es ja noch ein kleiner Trost für uns.

 

Zum Ansehen der Online-Videos über die Gedenkveranstaltung, siehe:

 

http://www.misawa.de/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=20&show=33

 

Vesselam!

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