Webmaster Geschrieben 20. Juli 2009 Teilen Geschrieben 20. Juli 2009 Welt am Sonntag Islamrat attackiert FDP 19. Juli 2009, Der Mord an der Kopftuch tragenden Muslimin von Dresden sollte auch für NRW-Politiker ein Anlass sein, ihre Wortwahl gegenüber Muslimen zu überdenken. Dazu rät der Islamratsvorsitzende Ali Kizilkaya aus Köln. Im Gespräch mit der "Welt am Sonntag" kritisierte er vor allem die Wortwahl bei der Diskussion des Kopftuchverbots für muslimische Lehrerinnen. So hatte der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Gerhard Papke, das Verbot mit dem Hinweis begründet, das Kopftuch signalisiere allzu oft Gegnerschaft zu Menschenwürde und Selbstbestimmung. "Zwischen dieser Diktion und dem Mord von Dresden besteht zwar kein Zusammenhang", so Kizilkaya. Aber: "Trotzdem sollten Politiker achtsamer ihre Worte wählen. Die bisherige Wortwahl schürt Misstrauen, pflegt Vorurteile und unterschlägt einen Großteil der Wahrheit, weil die allermeisten muslimischen Frauen das Kopftuch freiwillig tragen und zutiefst von der Würde aller Menschen überzeugt sind." Weiter sagte Kizilkaya, die Forderung nach einem fairen Umgang bedeute nicht, Kritik an Muslimen zu unterlassen. Nichtpolemische Kritik sei ihm "sehr willkommen". Wenn zum Beispiel Muslime behaupteten, Deutschland sei islamfeindlich, müsse das kritisiert werden - genauso wie das völlige Ignorieren von Islamfeindlichkeit. trs Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 21. Juli 2009 Teilen Geschrieben 21. Juli 2009 Ich sehe hier keine "Attacke"! Eigentlich schon, aber diese (Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Gerhard Papke): "das Kopftuch signalisiere allzu oft Gegnerschaft zu Menschenwürde und Selbstbestimmung." (Ich weiß schon wer hier, was zu welchen Gesinnten "signalisieren" will!) And dazu sehe ich eine schöne Antwort: Dazu rät der Islamratsvorsitzende Ali Kizilkaya aus Köln. "Trotzdem sollten Politiker achtsamer ihre Worte wählen. Die bisherige Wortwahl schürt Misstrauen, pflegt Vorurteile und unterschlägt einen Großteil der Wahrheit, weil die allermeisten muslimischen Frauen das Kopftuch freiwillig tragen und zutiefst von der Würde aller Menschen überzeugt sind." Boa kotz mich das an, so zwei Gesichter an diesen Kleingeistern "Menschen"! Die, die attackieren verstecken sich dann hinter diesen oder anderen Vorhängen und schreien um Hilfe attackiert geworden zu sein (noch mit dem Stein von vorhin in der Hand)! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mustafaa. Geschrieben 21. Juli 2009 Teilen Geschrieben 21. Juli 2009 Ich hatte mich eh gewundert dass Herr Kizilkaya, gerade in der "Welt am Sonntag" seine Stellungnahme dazu abgegeben hat. Daher kam die Stellungnahme bei IGMG.de für mich nicht überraschend. Diesen westlichen Medien kann mittlerweile überhaupt nicht mehr grtraut werden, sie machen Interviews mit Muslimen aber de Beiträge die dann veröffentlich werden sind inhalltlich ganz andere. Ich persönlich würde mich nicht dazu hinreißen lassen bei solchen Medien ein Interview bzw. Stellungnahme zu irgendeinem islamischem Thema abzugeben. Wenn es aber gar nicht anders gehen sollte dann nur wenn zuvor noteriell ein Vertag darüber abgeschlossen wurde was genau veröffentlicht werden soll. Anders kann man dieser Bande nicht mehr beikommen. Islamratsvorsitzende Ali Kizilkaya: Wortwahl einiger Politiker schürt Misstrauen Der Islamratsvorsitzende Ali Kizilkaya legte im Gespräch mit der "Welt am Sonntag" Nahe den Mord an Marwa El-Sherbini als ein Anlass zu nehmen, die Wortwahl gegenüber Muslimen zu überdenken. Insbesondere bei der Diskussion des Kopftuchverbots für muslimische Lehrerinnen solle die Wortwahl vorsichtiger gewählt werden. Damit nahm Kizilkaya Bezug auf die Äußerung des Vorsitzenden der FDP-Landtagsfraktion, Gerhard Papke, der das Verbot mit dem Hinweis begründet, das Kopftuch signalisiere allzu oft Gegnerschaft zu Menschenwürde und Selbstbestimmung. "Zwischen dieser Diktion und dem Mord von Dresden besteht zwar kein Zusammenhang, trotzdem sollten Politiker achtsamer ihre Worte wählen. Die bisherige Wortwahl schürt Misstrauen, pflegt Vorurteile und unterschlägt einen Großteil der Wahrheit, weil die allermeisten muslimischen Frauen das Kopftuch freiwillig tragen und zutiefst von der Würde aller Menschen überzeugt sind." so Kizilkaya. Gleichzeitig merkte Kizilkaya an, dass dies keine Forderung sei Kritik an Muslimen zu unterlassen. Nichtpolemische Kritik sei ihm "sehr willkommen". So müsse zum Beispiel die Behauptung der Muslime, Deutschland sei islamfeindlich, ebenso kritisiert werden wie das völlige Ignorieren von Islamfeindlichkeit. Zuvor hatte Kizilkaya im Zusammenhang mit dem Mord an der Ägypterin Marwa El- Sherbini erklärt: „Dieser schreckliche Mord darf nicht in Vergessenheit geraten. Die Tragödie von Dresden macht deutlich, dass sich die islamfeindliche Atmosphäre in jüngster Zeit in Deutschland verdichtet hat und dass Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung nach wie vor zu Realität gehören.“ Die Politik müsse diese Entwicklung mit allen Mitteln stoppen und aktiv gegen Diskriminierung vorgehen. Um ein tolerantes Miteinander verschiedener Kulturen und Lebensweisen zu ermöglichen sei auch das Engagement der Gesellschaft notwendig. „Die Zusammenarbeit von Juden, Christen, Muslimen und Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften zur Überwindung von Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und anderer Formen von Menschenfeindlichkeit, kann erheblich dazu beitragen, Normalität im Zusammenleben zu erreichen“, sagte Kizilkaya. (fy) Quelle: Islamratsvorsitzende Ali Kizilkaya: Wortwahl einiger Politiker schürt Misstrauen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 21. Juli 2009 Teilen Geschrieben 21. Juli 2009 Ich hatte mich eh gewundert dass Herr Kizilkaya, gerade in der "Welt am Sonntag" seine Stellungnahme dazu abgegeben hat. Daher kam die Stellungnahme bei IGMG.de für mich nicht überraschend. Diesen westlichen Medien kann mittlerweile überhaupt nicht mehr grtraut werden, sie machen Interviews mit Muslimen aber de Beiträge die dann veröffentlich werden sind inhalltlich ganz andere. Ich persönlich würde mich nicht dazu hinreißen lassen bei solchen Medien ein Interview bzw. Stellungnahme zu irgendeinem islamischem Thema abzugeben. Wenn es aber gar nicht anders gehen sollte dann nur wenn zuvor noteriell ein Vertag darüber abgeschlossen wurde was genau veröffentlicht werden soll. Anders kann man dieser Bande nicht mehr beikommen. Pfeiff auf die Bande! - Das ist der erste Weg zur (Mund)-Diktatur! Das muss anders gelöst werden, wer das versucht darf sein unerschütterliches Weltbild nicht verlieren bzw. bereit sein großräumige Modifikationen einzugehen. Die ganze Sache mit Media und Marken...usw Wenn man nach alldem den Glauben an Die Stimme nicht verloren hast, ist man schon auf dem Weg, Pfade zu begehen die noch nie eingestamüft worden sin (oder nur wenige...). Ich meine, sieh Dir doch das mal an: Der Islamratsvorsitzende Ali Kizilkaya legte im Gespräch mit der "Welt am Sonntag" Nahe den Mord an Marwa El-Sherbini als ein Anlass zu nehmen, die Wortwahl gegenüber Muslimen zu überdenken. Wow...! Ist schon mal in Ordnung, immerhin bittet er sie zu überdenken.Schauen wir mal, was andere machen während die hiesigen "schlafen" & "be-JA-´n": Avustralya hükümeti, ülkede yükselen İslam karşıtı tutumu tetikleyen politik dilin önlenmesi için adım attı. http://www.timeturk.com/haberdetay.asp?Newsid=83365&Categoryid=2 Gleichzeitig merkte Kizilkaya an, dass dies keine Forderung sei Kritik an Muslimen zu unterlassen. Nichtpolemische Kritik sei ihm "sehr willkommen". So müsse zum Beispiel die Behauptung der Muslime, Deutschland sei islamfeindlich, ebenso kritisiert werden wie das völlige Ignorieren von Islamfeindlichkeit. So so..Gleichzeitig also... Wenn ich mir das so durchlese, hat der Herr eigentlich nix gesagt, aber viel gesprochen Zuvor hatte Kizilkaya im Zusammenhang mit dem Mord an der Ägypterin Marwa El- Sherbini erklärt: „Dieser schreckliche Mord darf nicht in Vergessenheit geraten. Die Tragödie von Dresden macht deutlich, dass sich die islamfeindliche Atmosphäre in jüngster Zeit in Deutschland verdichtet hat und dass Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung nach wie vor zu Realität gehören.“ Die Politik müsse diese Entwicklung mit allen Mitteln stoppen und aktiv gegen Diskriminierung vorgehen. Was wurde dieseits dafür in Bewegung gebracht? Nix! Weil es nicht geht! Damit wir uns beschäftigen, gibts ein "Interview" was eh ohnehin so verbreitet wird, wie es dem bezahlten Editor in sein vorgegebenes Konzept paßt. Wisst Ihr liebe Brüder und Schwestern, irgendwie habe ich die schnauze voll von solchen "Medien"! Sie haben mir alles vorher gewußte geraubt, ich meine wer kann das, fällt Dir irgenein Lehrer ein? Schau was der eine sagt: Um ein tolerantes Miteinander verschiedener Kulturen und Lebensweisen zu ermöglichen sei auch das Engagement der Gesellschaft notwendig. „Die Zusammenarbeit von Juden, Christen, Muslimen und Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften zur Überwindung von Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und anderer Formen von Menschenfeindlichkeit, kann erheblich dazu beitragen, Normalität im Zusammenleben zu erreichen“, sagte Kizilkaya. (fy) Was meint er damit? Welche Lösungsvorschläge sind da mit....? Ich sehe sehr viele Mahnmale...aber nicht diese! Ve AleykumSelam! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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