Schiitischer Hadith bestätigt Abu Bakrs Gerechtigkeit

[Zitatan]

Schiitischer Hadith bestätigt Abu Bakrs Gerechtigkeit

 

Das Thema Fadak ist eines der Lieblingsthemen der Schiiten, und die schiitischen Kinder wachsen mit dieser Geschichte( in Zusammenhang mit boshafter Rhetorik) auf. Die schiitischen Propagandisten verspüren keine Skrupel dabei, das Thema Fadak für ihre Zwecke zu nutzen und damit Hetze zu verbreiten, indem sie Fitnah und Streitigkeiten wieder beleben, die bereits vor hunderten von Jahren niedergelegt wurden. Anderseits, konzentriert sich die Ahlu Sunna wal Jama’ah nicht auf die Geschichte von Fadak, zum einen um sinnlose Fitnah zu verhindern, und zum anderen aus Respekt vor Abu Bakr und Fatima, zwei der großartigen Persönlichkeiten des Islam.

 

Da auf das Thema Fadak, in sunnitischen Kreisen kein besonderer Fokus gelegt wird, fehlen vielen sunnitischen Jugendlichen die Kenntnisse über dieses Ereignis, und die meisten werden es nicht einmal kennen. Während dessen werden die Schiitischen Jugendlichen mit Propagandistischen Argumenten darauf vorbereitet über die unwissenden Sunniten her zu fallen.

 

Das Ungleichgewicht des Wissens und der Kenntnisse zu diesem Thema, führt zu einem schnellen „Sieg“ der Schiitischen Propagandisten!

 

Die Realität ist, dass die Schiitische Version von Fadak völlig verzerrt ist; im Widerspruch zu den Fakten steht und ebenso eine weitere Taquiyyah- orientierte Täuschung und Manipulation der Geschichte ist, entworfen um Abu Bar zu verleumden. Wir denken, dass eine faire Analyse von Fadak, Abu Bakr nicht nur von allen Vorwürfen frei spricht, sondern auch die Falschheit des Schiitischen Denkmusters aufdeckt.

 

FADAK

 

Fadak war der Name eines Grundstücks, das zu dem Besitz vom Propheten(saws) gehörte. Nach dem Tod des Propheten, erwartete Fatima das Grundstück zu erben, der Kalif Abu Bakr lehnte es jedoch ab, das Grundstück an sie weiter zu geben und spendete es statt dessen an die Gemeinde als Almosen. Auf Grund dieses Ereignisses verteufeln die Schiiten Abu Bakr , weil er ein Stück Land von der Tochter des Propheten „gestohlen“ hat.

 

Der Grund, warum Abu Bakr Fadak an Fatima nicht weitergab- und islamisch gesehen nicht weiter geben konnte- war, dass der Prophet erklärte, dass Propheten keinen Besitz zurücklassen. Propheten sind mit speziellen finanziellen Privilegien ausgezeichnet, um ihnen bei ihrer Mission zu helfen den Islam aus zu weiten ;der einzige Grund, warum der Prophet Muhammad ) ein Stück des Khums bekam ist der, dass er ein Prophet war. Dadurch ist es keine Unverständlichkeit, dass ihr Erbe ebenso an spezielle Bedingungen und Regeln gebunden ist, die sich von nicht- Propheten unterscheiden. Sowohl Sunnitische als auch Schiitische Hadithe bestätigen, dass der Besitz der Propheten als Spende zurückgelassen und nicht vererbt wird.

 

HADITH

 

Lasst uns nun Sunnitische Hadithe zum Thema des Erbes der Propheten analysieren. Der Prophet Muhammad hat gesagt:

 

„Wir hinterlassen kein Erbe. Was wir hinterlassen, sind Almosen.“ (Sahih Muslim, Kitab al-Jihad was-Siyar, no. 49)

 

„Wir, die Propheten, hinterlassen kein Erbe“ (Musnad Ahmad, vol. 2 p. 462)

 

Dies wird in Schiitischen Hadithen ebenfalls bestätigt. Lasst uns Schiitische Hadithe aus Al-Kafi, des glaubwürdigsten der vier Schiitischen Hadith-Bücher zum selben Thema analysieren:

 

„Die Propheten hinterließen keine Dinars und Dirhams als Erbe, sie hinterließen Wissen.“ (al-Kafi, vol. 1 p. 42)

 

Dieser Schiitische Hadith in Al-Kafi hat zwei verschiedene Überlieferungsketten und wird von den Schiiten als sahih(wahr, glaubwürdig) eingestuft. Die Authenzität ist von Ayatollah Khomeini bestätigt, der diesen Hadith benutze um seinen Anspruch auf Wilaya al- Faquih zu beweisen. Khomeini sagte über diesen Hadith:

 

„Die Überlieferer dieses Hadith sind alle vertrauenswürdig und glaubwürdig. Der Vater von Ali ibn Ibrahim (nämlich Ibrahim ibn Haschim) ist nicht nur glaubwürdig, sondern sogar einer der vertrauenswürdigsten und glaubhaftesten Überlieferer.“ (Quelle: Khomeini, al-Hukumat al-Islamiyyah, p. 133, published by Markaz Baqiyyat Allah al-A’zam, Beirut)

 

Wir wundern uns, warum dieser Hadith vertrauenswürdig genug ist, um Wilayah al- Faqih zu beweisen, jedoch von den Schiiten nicht benutzt wird um Abu Bakrs Position zu verteidigen?

 

Ist es denn nicht so, dass die Aussage von Abu Bakr , dass Propheten kein Erbe hinterlassen, dieselbe ist, wie die Aussage von Imam Sadiq, den die Schiiten als unfehlbar einstufen? Allamah Al-Majlisi erklärte, dass der Hadith “zu recht als sahih eingestuft wird“

 

Und Ayatollah Komeini betrachtete ihn als derart sahih, dass er ihn benutzte um sein Waliyah al- Faqih zu beweisen. Wenn Abu Bakr für das Anführen dieses Hadith als Lügner eingestuft wird, würden dann die Schiiten auch akzeptieren dass Imam Sadiq , Allamah Majlisi, Ayatollah Khomeini aus derselben Logik heraus ebenfalls Lügner sind?

 

Auf diesen diesen Schiitischen Hadith wird auf Al-Schia.com verwiesen, der verlässlichsten Internetseite der Schiiten.

 

Hadith 57, Kapitel 4, h1

 

„Die Propheten hinterließen keinen Dirham oder Dinar(Vermögen) als ihr Erbe, sondern sie hinterließen Wissen als ihr Erbe.“

 

(Quelle: Al-Shia.com.

http://www.al-shia.com/html/eng/books/hadith/al-kafi/part2/part2-ch4.htm)

 

Der Prophet hat gesagt:

 

„Was wir hinterlassen, soll als Almosen gegeben werden“ (Hadith ash- Shafi)

 

Die Wahrheit ist, dass die Schiiten ins Wanken geraten, sobald wir auf ihren eigenen Al- Kafi verweisen.

 

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