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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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sa liebe Forumuser,

 

da es der monat ist, in dem rasulallah saw geboren wurde und wir noch sehr viiiiiel über ihn und von ihm lernen können, möchte ich gerne etwas anregen:

 

ich hätte gerne einen Wettbewerb wo sich alle forumuser beteiligen können und produktiv und kreativ zugleich ihre werke im forum präsentieren. das ganze mit dem zweck, unser wissen über rasulallah saw auszuwiegen und fehlendes dazuzulernen.

 

als überschrift könnte man das ganze "zeige mir deinen propheten" nennen.

unter dem tietel gab es vor jahren schon mal einen erfolgreichen wettbewerb.

wir können das auch anders nennen.

 

es können:

 

- bilder,

-naschieds

- slayts

- gedichte

-geschichten

- referate

-spiele erfunden werden

 

die allersamt rasulallah saw, sein leben, sein charakter, seine lebensphilosophie, seine ziele und spirituellen hinterlassenchaften erzählen.

 

der geweinner bekommt dann eine belohnung vom webmaster :lachen:

nein, scherz. darüber müssten wir noch diskutieren, was als geschenk geeignet sein könnte.

 

na, interesse!?

 

ws

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Veröffentlichte Bilder

 

Ich weiß jetzt schon, dass ich hochstwahrscheinlich nicht gewinnen werde... Am Ende geht es sowieso nicht um das Geschenk. :D

 

 

sa,

 

da es nicht um das geschenkt geht, gewinnt jeder der daran teilnimmt:)

 

wenn du dadurch auch nur eines über Ihn saw gelernt hast, ist das für dich der jackpot.

 

ws

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Das hab ich mal davor ins Forum gepostet. :)

 

Der Prophet Muhammed (Friede und Segen seien auf Ihm) ist am 20. März 571 nach Christus in der heiligen Stadt Mekka geboren.

Nach seiner Geburt brachte ihn seine Mutter zu seinem Großvater, der sagte, dass sie den kleinen Jungen, laut des Traumes Abdulmutallibs, „Ahmed oder Muhammed“ nennen sollten.

Voller Stolz brachte Abdulmutallib den kleinen Muhammed zur Kâaba, dankte seinem Herren und nannte den Jungen „Muhammed“.

In seinen ersten Tagen bekam er Milch von der Frau Süveybe.

Laut der arabischen Tradition gaben die Araber, damit die Kinder gesund aufwuchsen und die arabische Sprache beherrschten, die Kinder den Milchmüttern.

Und so wurde auch der kleine Muhammed seiner Milchmutter Halime gegeben.

Er blieb Vier Jahre bei ihr. Mit Sechs Jahren wollte seine Mutter ihn seinen Verwandten vorstellen. Und so gingen Muhammed, seine Mutter und seine „Nanny“ ´Ümmü Eylen nach Medina, sie wollten auch das Grab des Vaters Abdullah besuchen.

Doch auf dem Weg dorthin starb Muhammeds Mutter, wegen einer Krankheit.

Bis er Acht Jahre alt war, blieb er bei seinem Großvater Abdulmutallib. Nach dem Tod seines Großvaters brachte man ihn zu seinem Onkel Abû Talib.

Muhammed erlebte dies Alles, als er noch ein Kind war und trotzdem bewahrte er klaren Kopf. Er half seinem Onkel bei der Garten- und Hausarbeit und die Frau Abû Talibs war nie Böse zu dem kleinen Muhammed.

Als er 13 war, fing er an, mit seinen Onkeln zusammen, auf den Märkten Mekkas zu handeln.

Er wurde sehr berühmt auf den Märkten Mekkas.

Mit 25 Jahren heiratete er mit Hatice. Hatice heiratete mit ihm, weil sie wusste, dass er so gerecht und lügenfrei war.

Aus dieser Ehe wurden Kasim, Abdullah, Zeynep, Rukiye, Ümmügülsüm und Fatima geboren. Fatima starb Sechs Monate nach dem Tod Muhammeds.

Mit 35 Jahren platzierte er den heiligen Stein „Hacer-ul Esved“ an der Ecke der Kâaba.

Bevor der Islam da war, herrschte Krieg, Unwissenheit, Blutvergießen und Mädchen bei lebendigem Leibe begraben.

Seine Bekannten nannten ihn auch „El-Emin“ was soviel heißt wie „Der, dem man Vertrauen kann“, weil er sich von den ganzen Sachen fernhielt und keine Götzen anbetete.

Mit 38 Jahren fing er an, sich in der Höhle des Berges „Hira-Nûr“ aufzuhalten.

Immer wieder hörte er „O Muhammed!“ und fing an, komische Träume zu sehen.

Endlich erreichte er das 40. Lebensjahr. 610 im Monat Ramadan kam der Erzengel Gabriel zu ihm und sprach: „Lies! Im Namen deines Herren, der den Menschen erschuf. Lies, denn dein Herr ist allgütig. Er lehrte den Menschen was er nicht wusste, mit einem Schreibrohr.“

Dies waren die ersten Verse des heiligen Korans. Und somit fing die Offenbarung des Korans an. Jahr für Jahr erhielt er Offenbarungen von Gabriel, der sozusagen der Postbote zwischen dem Propheten Muhammed und Allah war.

Gabriel wurde Muhammeds bester Freund und Abû Bakr sein begleiter.

Der Koran enthält 114 Suren, was soviel wie Koranabschnitte sind und 30 Kapitel, genannt „Cüz“.

Doch Muhammed erschrak und sagte, dass er nicht lesen könne, denn er war Analphabet.

Er rannte zu seiner Frau Hatice und erzählte ihr das Geschehen. Hatica glaubte Muhammed ohne Zweifel, und sagte, dass er ein Prophet Allahs sei und es zuvor den Propheten Moses und Jesus auch offenbart wurde.

Die ersten Vier Muslime waren, Hatice, Ali, Zeyd bin Haris und Abû Bakr.

Und somit „entstand“ der Islam und auch der Prophet Muhammed.

Die Zahl der Muslime wuchs stetig. Doch die Muslime wurden von den Ungläubigen aus Mekka vertrieben, ja sogar getötet. Und somit waren Muhammed und seine Anhänger gezwungen, nach Medina zu reisen. Diese Reise nennt man „Hidschra“.

Muhammed erlebte Vieles, unter anderem die Nachtreise, in der er mit Allah sprach und die Sieben Himmel „besichtigte“. Außerdem bekam er noch die letzten Suren der Sura tul Bakara und die Pflicht des Gebetes, was Muslime Fünf Mal am Tag machen müssen.

Sehr viele Menschen konvertierten zum Islam, darunter auch Uthman und Ummar.

Man glaubt, dass Uthman blaue Augen und blonde Haare hatte und Ummar der stärkste Mann seiner Zeit war.

Bevor Mohammed 632 starb, predigte er noch seine letzte „Abschluss-Predikt“.

Kurz vor seinem Tod kam der Todesengel Azrael zu ihm und fragte Muhammed, ob er noch leben möchte oder möchte, dass Azrael seine Seele nimmt.

Muhammed sagte: „O Azrael! Meine Mission auf dieser Welt ist beendet. Wenn ich noch einen Befehl Allahs hätte, so würde ich noch bleiben wollen.“

Und so nahm Azrael die heilige Seele von Muhammed in Medina und er, der edle Prophet und der beste Mensch gleichzeitig, verließ uns.

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Gehen digitale Bilder auch?

Ich hab ein gemaltes im Bilderrahmen, inshaAllah finde ich es und poste es hier rein.

 

also, etwas mehr mühe sollten wir uns schon geben. es ist zwar schön aber kopie-paste verfahren sind nicht unbedingt anspruchsvoll:(

 

außerdem würde ich raten mehrere beiträge zu posten. dadurch lernt man viel, bekommt mehr sewab und erhöht die chancen auf den gewinn:)

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ich hatte vor laaanger zeit mal eine arbeit, die stelle ich als beispiel ins forum:

 

 

 

 

Es wird überliefert, dass Adam as über dem Tor zum Paradies las:

 

„La ilahe illallah Muhammedun Rasulallah“

 

Und er fragte Allah: „Ya Rabbi wer ist Muhammed?“

Daraufhin antwortet Allah (st): „Er ist aus deinem Nachkommen und er ist der Grund warum ich alles erschaffen habe“

 

Als Adam as nach einer Zeit auf die Erde verbannt wurde, betete er inbrünstig um Vergebung.

Plötzlich fiel ihm die Schrift über dem Paradies ein und er fügte zu seinem Bittgebet hinzu:

„Vergib mir im Namen Muhammed´s“.

Worauf Allah ihm seinen Fehltritt vergab.

 

Dieser Überlieferung wird hinzu gefügt, dass Adam as die Schrift über dem Paradies, in arabischen Schriftzeichen las. Und, dass die arabische Sprache und Schrift Ismail as offenbart und beigebracht worden sei, nach dem er mit seiner Mutter Hadjar von seinem Vater, Abraham as, in Mekka zurück gelassen worden waren.

 

Und vor allem aber, dass der Koran und der Lewh-i Mahfuz, seit Beginn der Schöpfung in arabische Schrift geschrieben standen, weil Allah st in die Gestaltung dieser Schrift unendlich viele Geheimnisse verborgen hat.

 

So hat zum Beispiel Ali Bin Abu Talib ra mal gesagt:

 

„ Wenn man mir die Erlaubnis geben würde, würde ich allein den Buchstaben „Elif“ so in seine Einzelheiten entschlüsseln, dass es eine Eselsladung Bücher ergibt“

 

Jede Buchstabe im Koran verbirgt unzählige Geheimnisse. Allah st hat in der Schreibweise und in der Schriftfolge der Buchstaben und Wörter nicht nur Bedeutungen die wir deuten und verstehen können, sondern auch unzählige die wir nicht auf Anhieb erkennen können oder gar nicht erkennen werden, verborgen.

 

Deshalb ist es sehr wichtig die heilige Schrift in ihrem Ursprung zu wahren und zu lernen.

 

Die Schreibweise von „Muhammed“ und „Allah“ in arabischen Schriftzeichen verbergen Einiges, die ich versucht habe zu entschlüsseln.

 

Das Resultat ist zwar bescheiden, dennoch glaube ich, für jemanden der an die grenzenlose Macht und Allwissenheit Allah´s glaubt, ist es eine Genugtuung sagen zu können:

 

„Es ist nichts durch Zufall entstanden“

 

 

 

 

 

 

DIE SCHÖPFUNG

 

 

 

 

 

Allah st hat alles aus dem Nur/Licht (Ursprung) von Muhammed sav erschaffen..

 

Alles im Himmel und auf der Erde wurde seinem Nur entnommen.

 

Als Allah st die Schöpfung erschaffen wollte, nahm Er als aller erstes etwas von Seinem „Nur“ (Licht) und erschuf daraus das Licht Muhammed´s / Nur ul Muhammed. (saw)

 

Bis dahin waren weder Himmel, Erde, Paradies, Hölle, Mensch, Teufel, Engel, Dschinn noch Sonne, Mond oder Sterne erschaffen.

 

 

Als Allah st das Dasein erschaffen wollte, hat Er dieses Licht / Nur ul Muhammed in vier gleiche Teile geteilt.

 

Mit dem ersten Teil erschuf Er den Stift (Kalem), mit dem zeiten Teil erschuf Er den Tafel (Lewh), und mit dem dritten Teil erschuf er das Altar (Arsh). Den vierten Teil, teilte Er wiederum in vier gleiche Teile.

 

 

Aus dem ersten Teil dieses Stücks, erschuf Er die Engel die das Altar tragen sollten.

 

Aus dem zweiten Teil erschuf Er den Kursu / Thron, aus dem dritten Teil erschuf Er die anderen Engel.

 

Den vierten Teil, teilte Er wiederum in vier gleiche Teile.

 

 

 

Aus dem ersten Teil dieses Stücks erschuf Er die Himmel, aus dem zweiten Teil erschuf er die Erden (Planeten), aus den dritten Teil erschuf Er das Paradies und die Hölle.

 

Den vierten Teil, teilte Er wiederum in vier gleich große Teile.

 

 

Aus dem ersten Teil erschuf Er das Augenlicht der Muslime, aus dem zweiten Teil erschuf Er den Nur / Licht in ihren Herzen, denn nur mit diesem „Nur“ können Menschen Gott erkennen, und Seine Existenz erkennen. Aus dem dritten Teil erschuf Er den Nur / Licht zur „Bindung der Muslime“, dieses Nur ist das Wort des Tewhid: „L ilahe illallah, Muhammedun Rasulallah“.

 

Aus dem vierten Teil erschuf Allah Muhammed saw.

 

 

Allah st hat alle Schöpfung aus dem Nur / Licht des Propheten Muhammed saw erschaffen.

 

Da der erste Mensch aus Ton erschaffen wurde, und der Ton von dieser Erde stamm, sind wir alle ein Teil von Rasulallah saw.

 

Diese Tatsache befindet sich auch in der Schreibweise „Muhammed“.

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  • 2 Wochen später...

Selam,

 

ich habe ein Heft, dass mich angesprochen hat.

Jetzt wollte ich fragen, ob ich vom Heft, die Texte abschreiben darf, die mir am meisten gefallen haben!

 

Zudem habe ich Angst, dass ich nur wegen dem Gewinn mitmache ;)

Können wir den Gewinn nicht für einen guten Zweck spenden? (Afrika)

Bearbeitet von K36
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Das Leben des Propheten

MUHAMMAD

 

Muhammad (saw) gilt weder als "Mittler" zwischen den Menschen und Gott, noch als "Religionsstifter“. Als solcher gilt nur Gott allein. Muhammad (saw) ist aber der letzte Rasul (Gesandter) Gottes und das "Siegel der Propheten". Er hinterließ den Menschen keine materiellen Güter, sondern den Koran und seine Sunna. Dieses Erbe sollen die Muslime besonders achten. In einer Überlieferung heißt es "Ich werde nach mir zwei Dinge hinterlassen; wenn ihr diesen folgt, dann werdet ihr nie irregehen: den Koran und die Sunna." (Imam Malik)

Bearbeitet von K36
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Seine Kindheit

 

Muhammed (saw) ibni Abdullah, geb. 570 n. Chr. in Mekka, war das jüngste Mitglied einer Großfamilie der Sippe Haschim aus dem Stamm der Kurajsch. Dieser Stamm war sehr angesehen und überregional bedeutsam, da er wichtige religiöse und gesellschaftliche Funktionen innehatte. Muhammeds (saw) Vater Abdullah war kurz vor seiner Geburt verstorben. Seine Mutter Amina starb als er sechs Jahre alt war, so dass er erst unter der Obhut seines Großvaters Abd al-Muttalib, dann, nach dessen Tod, bei seinem Onkel Abu Talib war.

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Seine Jugend

 

Eines geht aus den Quellen deutlich hervor, nämlich, dass er trotz des blühenden Götzdendienstes in seiner Heimatstadt Mekka, die schon seit dem Propheten Abraham (as) als religiöse Pilgerstätte gilt, nie ein Muschrik (Götzenanbeter) war, sondern ein Hanif ("Gottsucher") wie einst Abraham (as).

 

In der Obhut seines Onkels erlernte er den Beruf des Kaufmanns und später, mit ca. 25 Jahren, trug ihm die Geschäftsfrau Chadidscha, für die er tätig war, ihren Ehewunsch an. Aus dieser Ehe gingen zwei Söhne und vier Töchter hervor.

Bearbeitet von K36
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Sein Berufungserlebnis

 

Im Alter von ca. 40 Jahren hatte Muhammed (saw) in der Höhle vom Berg Hira (12 km nördlich von Mekka) um 610 n. Chr. sein erstes Berufungserlebnis, wo ihm nach koranischer Aussage der Offenbarungsengel Dschibril (Gabriel) erschienen ist und die ersten fünf Verse der 96. Sure vortrug:

"Lies im Namen deines Herrn, der erschuf. Er erschuf den Menschen aus etwas Anklammernden. Lies; denn dein Herr ist Allgütig; der mit dem Schreibrohr lehrt, lehrt den Menschen, was er nicht wusste." (Sure Alak, [96:1-5])

 

Diese erste Zeit der Berufung, die noch weitere 12 Jahre in Mekka andauerte, ist geprägt durch die Auseinandersetzung mit denjenigen unter den Mekkanern, die über Ignoranz seiner Person Boykott seiner Sippe, bis hin zu Mordversuchen, alles unternahmen, um Muhammads (saw) Botschaft Einhalt zu gebieten. Schließlich kritisierte er die Vielgötterei und griff so direkt in den Bereich des Kults in Mekka ein, der für die Reichen der Stadt auch zu einem lukrativen Geschäft geworden war.

 

Die mekkanische Zeit wird in drei Perioden eingeteilt:

Anfangs verkündet der Prophet die Offenbarung (Wahij) im Geheimen und vorsichtige nur im engsten Bekannschaftskreis (610 n. Chr.). Danach folgte die verbale Verkündung an die gesamte mekkanische Öffentlichkeit (613 n. Chr.), auf die eine, mit der Zeit zunehmende, erst verbale dann physische Gewalt der Mekkaner folgte, die an den Göttern ihrer Vorfahren festhalten wollten. Anfangs nahm man den Propheten nicht ernst, spottete und lachte über ihn. Da die Offenbarungen in Reimprosa sind, hielt man ihn für einen Dichter und dichtete gegen ihn. Als dies alles keinen Erfolg hatte, ging man mit Gewalt gegen ihn vor und boykottierte seine Sippe, in dem man keinen wirtschaftlichen Handel mehr mit ihnen trieb. Als auch dies alles nicht half und die Anhängerschaft des Propheten zunahm, bot man ihm an, die Herrschaft mit ihm zu teilen, was er jedoch ablehnte. Zuallerletzt begann man mit der Folter der Schwachen und Sklaven, die zu den ersten Anhängern des Islams gehören.

 

Durch die zunehmende Unterdrücküng der ersten Muslime, wurden die schwächeren unter ihnen vom Propheten nach Abessinien geschickt, wo sie vom christlichen Negus Schutz erhielten (615 n. Chr.). Dann fand im Jahre 622 n. Chr. die große Hidschra (Auswanderung) aller Muslime von Mekka nach Jathrib, das spätere Medina, statt.

Bearbeitet von K36
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Die Hidschra nach Medina

 

Als Muhammads (saw) Onkel starb und er den Schutz seiner Sippe verlor, luden ihn die Stämme Hazradsch und Aws, die sich dem Islam zugewandt hatten, nach Jathrib ein, damit er dort als unparteiischer Stammesfremder die Konflikte zwischen den verfeindeten Stämmen schlichte. Die mekkanischen Muslime entschlossen sich nach Jahren der Unterdrückung durch ihre polytheistischen Gegner, für die Auswanderung nach Medina, wo sie im Jahre 622 n. Chr. von den medinensischen Ansar, arab. für "Helfer", empfangen wurden. Hier in Medina schloss der Prophet den "Gemeindevertrag von Medina", auch bekannt als "Verfassung von Medina", wobei anfangs die jüdischen Stämme und Muslime eine "Umma" (Gemeinschaft) bildeten, mit gleichen Rechten und mit gleichen Pflichten.

 

Nach einigen Jahren, in denen es des öfteren zu größeren und kleineren kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen jungen muslimischen Gemeinde und den polytheistischen Mekkanern kam, wird 630 n. Chr. Mekka unblutig durch die Muslime eingenommen. Zwei Jahre später stirbt der Prophet in Medina, wo er beerdigt wurde.

Bearbeitet von K36
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Einladung zur Wahrheit

 

Der Prophet Gottes Muhammad (a.s.s.) sagte:

"Wer sich nicht den Kleinen erbarmt, den Alten nicht Achtung schenkt,

zum Guten nicht auffordert und nicht das Übel verwehrt, gehört nicht zu uns."

Wenn Sie mitten in der Wüste ein Haus sehen würden, dann würden Sie nicht behaupten, dass dieses Haus keinen Erbauer und dass sich zufällig Stein für Stein ganz von selbst platziert haben. Sie würden logisch schlussfolgern, dass ein solches Haus von einem intelligenten Wesen erbaut wurde. Genauso finden wir in jedem Atom und Molekül der Schöpfung Beweise für einen Schöpfer.

 

Wir Menschen wurden von unseren Herrn, dem allmächtigen Gott, erschaffen und dieser Gott ist weder Mann noch Frau, Er ist der Ewige, von allem Unabhängige, von Dem alles abhängt.

 

Die von Ihm auserwählten Gesandten lehrten die Menschen: Dient dem Schöpfer und unterlasst die Anbetung der Schöpfung. Wer dies tut, wird ins Paradies eingehen.

 

Jedoch haben die Menschen diese Botschaft immer wieder entstellt. So machen einige die Religion Gottes zu einer Religion eines einzigen auserwählten Volkes; andere beteten Jesus an, wieder andere dienten Buddha, obwohl keiner von beiden jemals behauptete, göttlich zu sein, oder dazu aufrief, angebetet zu werden.

 

Dann sandte der allmächtige Gott den letzten Propheten Muhammad (Frieden und Segen seien auf ihm), um die Urreligion aller Propheten in ihrer vollendeten Form wiederherzustellen.

 

Dieser Prophet kam mit dem Quran, dem letzten göttlichen Buch, welches den Menschen lehrt, wie er ein göttgefälliges Leben führen kann, und welches jeden Menschen beantwortet: "Wo komme ich her, wo gehe ich hin und was ist der Sinn des Lebens?"

 

Im Gegensatz zu Bibel und Thora wurde der QURAN nich verfälscht, denn der allmächtige Gott hat garantiert, ihn zu bewahren.

 

Der Prophet Muhammad (Frieden und Segen seien auf ihm) sagte:

 

"Niemand dieser Gemeinschaft hört von mir, sei er Jude oder Christ, und glaubt dann nicht an das, womit ich gesandt wurde, ohne dass er zu den Bewohner des Höllenfeuers gehört."

 

Wer hingegen Folgendes von ganzen Herzen bezeugt, der hat den Schlüssel zum Paradies in der Hand:

 

Um in die Gemeinschaft aller Propheten, darunter Abraham, Noah, Moses, Jesus, Mohammad (Frieden auf ihnen allen), einzutreten, muss man nur bezeugen, dass niemand das Recht hat, angebetet zu werden, außer dem einzig wahren Gott, und dass Mohammad Sein Gesandter ist.

 

Bitten Sie den allmächtigen Gott, Ihren Schöpfer, doch einfach mit folgenden Worten: "Oh Herr, zeige mir die Wahrheit als wahr und hilf mir, sie zu befolgen. Zeige mir das falsche als falsch und hilf mir, davon Abstand zu nehmen."

Wir hoffen von ganzen Herzen, dass sie vorurteilsfrei und aufrichtig nach der Wahrheit suchen, denn dann werden Sie zweifellos den Islam finden.

Wir lieben für sie das Beste.

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