Cemil Kaya Geschrieben 8. August 2008 Teilen Geschrieben 8. August 2008 Ich wiederum würde mir wünschen die Muslime! Begründung: Von Gottes-Glaube im Islam ausgehend, bekäme Gott recht, nicht die Individueen, die Gegenteiliges für besser erachten, als Gott erlaubt. Du bist also der gleichen Ansicht wie Adem,daß mein Mitgefühl gegenüber Tieren falsch ist? Diesbezüglich ist mir der Buddhismus sympathisch: Sein oberstes Prinzip ist Mitgefühl mit allen Wesen Übrigens habe ich im Buddhismus noch nie eine atheistische Religion gesehen,auch wenn der Name Gottes nie erwähnt wird. Ein nettes Grüßle vom Unglaub Da hast du was mißverstanden. Dein Mitgefühl für die Tiere ist nicht falsch, sondern sogar lobenswert; und ich glaube nicht, daß Adem dein Mitgefühl für falsch erachtet. Einige von der Sahaba kamen zum Propheten (s.a.w.) und erzählten ihr von einer Person, die ihre Katze mißhandelte, einsperrte, durch hungern und dursten bestrafte usw. Der Prophet sagte, ihr Platz sei in der Hölle vorbereitet. (frei aus dem Gedächtnis, nicht wörtlich). Ebenfalls frei aus dem Gedächtnis: Ein sündiger Mann befand sich in der Wüste, nahe am Verdursten, da sah er einen Brunnen, woneben ein Hund mit ausgestreckter Zunge ob der Durst. Der Man hatte Mitgefühl für das Tier. Er kletterte den Brunnen hinunter, füllte seinen Schuh mit Wasser, kletterte hoch, gab es dem Hund zu trinken, kletterte wieder herunter, brachte ihr noch ein Schuhvoll Wasser. Das tat er, bis der Durst des Hundes voll gestillt war. Und danach ging er hinunter, um selber zu trinken. Diesem Mann vergab Gott alle seine früheren Sünden "nur" aufgrund dieser einen (selbstlosen) guten Tat dem Hund gegenüber. Wenn Mitgefühl physisch sichbar wäre, würde man sehen, daß zwischen zwei gleich gut entwickelten Menschen, wobei, als Beispiel, der eine Muslim und der andere Buddhist wäre, so könnte man sehen, daß sie beide gleiche Intensität von Licht haben. Vielleicht, und ich sage vielleicht, wäre das Mitgefühls-Licht des Muslims zweifarbig, wogegen das des Buddhisten nur einfarbig wäre - aufgrund des fehlenden Gottglaubens und der fehlenden Verbindung zu Ihm. Würde der Buddhist nicht auch zweifarbiges Licht haben, da er kein Tierfleisch esse? Das ist hier die Frage. Nicht nur aus rein offiziell-islamischer Lehre, sondern auch aus der höheren Mystik und Metaphysik gesehen, ist die Frage zu verneinen. Sobald ein Mensch sich für den Vegetarismus entscheidet, wird es zu einem an sich neutralen und freiwilligen Sache, das heißt, es ist weder eine Gute Tat vor Gott noch eine Sünde. Durch die Umstände kann es aber zu einem von beiden werden. Gut: die Absicht, dadurch gegen die schlechte, unmenschliche, tierUNgerechte Haltung und Behandlung der Schlachttiere. Nicht so gut: Falls durch den Vegetarismus oder Veganismus (nennt man das Extereme davon so?) irgendein Organ irgenwie schaden genommen haben sollte. Denn vor Gott hat der physische Körper mit all seinen Organen und Zusammensetzungen ein Recht auf gesunde Ernährung, Behandlung, "Verwendung". Im Qur'an steht: "Alle guten Dinge sind euch erlaubt". Und es wird sowohl im Qur'an als auch in der Sunna, den Ahadith hinreichend erklärt, was gut und was nicht gut ist. Und an anderer Stelle sagt der Qur'an: "Wer verbietet die Guten Dinge, die Gott euch erlaubt hat?" Unabhängig jetzt vom Vegetarismus: Das Allerwichtigtse hast du bereits gefunden: Gott, den Schöpfer allen Seins. Nun mußt du die (richtige) Antwort darauf für dich finden, ob und inwiefern Gott Beziehung zu Seiner Schöpfung hat. Liebe Grüße Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mister Pi Geschrieben 27. August 2008 Teilen Geschrieben 27. August 2008 Ich hätte auch noch eine Frage zu diesem Thema: Werden eigentlich auch Tiere aus der Massentierhaltung geopfert? Falls ja,müßte das eigentlich unislamisch sein,meiner Meinung nach. Nachdem was ich so hier alles gelesen habe.. Gruß vom Mister Pi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Adem Geschrieben 27. August 2008 Teilen Geschrieben 27. August 2008 Ottonormalverbraucher nehmen im Regelfall von Bauernhöfen oder mittelständigen Tierhaltern. Diese haben relativ gute Bedingungen für die Tiere. Ansonstne ist eine Tierquälerei verboten egal wofür. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 26. Dezember 2009 Autor Teilen Geschrieben 26. Dezember 2009 Immerhin dient Tieropfer, die Speisung von den Armen, im Gegensatz zu den Menschenopfer, das wurde auch abgeschafft durch die Abharamsgeschichte. Die Götzendiener haben ja ihre Söhne geopfert. Weil hier immer wieder argumentiert wird,das Tieropfer würde der Armenspeisung dienen: Ich habe extra noch mal im Koran Sure 2:196 nachgelesen: Im Koran wird die Armenspeisung nicht als Grund angegeben! Diese Verwendung wurde also erst nachträglich von Menschen eingeführt,um dem Tieropfer einen vernünftigen Zweck zu geben! Ein nettes Grüßle vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 26. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2009 Immerhin dient Tieropfer, die Speisung von den Armen, im Gegensatz zu den Menschenopfer, das wurde auch abgeschafft durch die Abharamsgeschichte. Die Götzendiener haben ja ihre Söhne geopfert. Weil hier immer wieder argumentiert wird,das Tieropfer würde der Armenspeisung dienen: Ich habe extra noch mal im Koran Sure 2:196 nachgelesen: Im Koran wird die Armenspeisung nicht als Grund angegeben! Diese Verwendung wurde also erst nachträglich von Menschen eingeführt,um dem Tieropfer einen vernünftigen Zweck zu geben! Bitte zwei Dinge dabei mitberücksichtigen: Erstens: die deutlichen Aussagen des Qur'ans hinsichtlich der Armenspenden und -speisungen: Zweitens die Sunna, die deutlich davon spricht. Es ist also keine spätere Erfindung. Schöne Grüße Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 27. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2009 Ich habe extra noch mal im Koran Sure 2:196 nachgelesen: Im Koran wird die Armenspeisung nicht als Grund angegeben! Zu dem was Bruder Cemil geschrieben hat, muss ich zufügen, dass das was du nachgelesen hast ist nur eine ungefähre Bedeutung und nicht das originale, die Azhar-Universität übersetzt diesen Vers so: 2:196. Vollzieht die Hadsch-Pilgerfahrt und die 'Umra-Pilgerfahrt, um Gott zu dienen. Sollte euch (nach den einleitenden Ihram-Riten) der Feind den Weg abschneiden, könnt ihr euch (vom Ihrm, dem einleitenden Weihezustand der Pilgerfahrt) dadurch loslösen, da ihr irgendein Tier, das ihr gerade findet (ein Schaf, eine Kuh oder ein Kamel) schlachtet (und dessen Fleisch an die Armen verteilt). Ihr dürft euch die Haare nicht eher schneiden, bis ihr die Hadsch-Riten abgeschlossen habt..... Und das war auch immer so, das die Opfertiere an die Armen verteilt werden. Ausserdem gibt es viele andere Quranverse und Aussage und Handlungen des Propheten dies bezüglich. Zudem Gott ist nicht verpflichtet uns die Gründe für die einzelnen Gebote, Verbote und Ritualen aufzuzählen, das muss der Mensch durch die Praxis oder Nicht-Praxis selber entdecken. Ich persönlich sehe in Opfertiere einerseits und Verzehrungverbote für bestimmte Tierarten, Blut, Verstorbene Tiere... usw. andererseits, viele Nutzen für die Menschen. Die Verzehrungsverbote dienen die Einschränkung der Maßlosigkeit der Menschen im Umgang mit der Natur und Umwelt. Und dass sie auch zivilisiert und hygienisch sich verhalten und nicht, wie die Wilden. Die Opfertiere dagegen verhindern, dass der Mensch (als Teil der Natur) von seiner Gottgegebenen Natur und Instinkt sich nicht ekelt oder schlechtes Gewissen bekommt. Er bekommt die Erlaubnis von Gott persönlich und mit dessen Namen bestimmte Fleicharten und andere Lebewesen zu verzehren. Der Islam ist die Religion des Mittelmaßes. Die beiden erwähnten Fälle (die Maßlosigkeit und Ekel bzw. schlechte Gewissen) sind extrem und daher unerwünscht. Schöne Grüsse. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 27. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2009 Sehr schön und verständlich geschrieben, Schwester Lamya, ich hoffe, daß auch der Unglaub es schön und verständlich findet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 27. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2009 Danke Bruder Cemil für dein Feedback. Freut mich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 12. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 12. Oktober 2010 2:196. Vollzieht die Hadsch-Pilgerfahrt und die 'Umra-Pilgerfahrt, um Gott zu dienen. Sollte euch (nach den einleitenden Ihram-Riten) der Feind den Weg abschneiden, könnt ihr euch (vom Ihrm, dem einleitenden Weihezustand der Pilgerfahrt) dadurch loslösen, da ihr irgendein Tier, das ihr gerade findet (ein Schaf, eine Kuh oder ein Kamel) schlachtet (und dessen Fleisch an die Armen verteilt). Ihr dürft euch die Haare nicht eher schneiden, bis ihr die Hadsch-Riten abgeschlossen habt..... Hier Im Forum lese ich bei Sute 2:196 nichts mit an die Armen verteilen! Wenn der Koran Göttliche Offenbarung wäre,dann dürfte man weder etwas hinzufügen noch etwas weg lassen! Der Hauptzweck des Tieropfers im Islam besteht vielmehr darin,der Abrahamsgeschichte zu gedenken: Und genau darin liegt mein Unglauben: Abraham war bereit,seinen Sohn zu töten! Wie kann die Bereitschaft zu töten überhaupt vorbildlich zu sein? Gehorsam gegenüber Gott? Gehorsam gegenüber GOTT ist doch dies: Aus ganzer seele nach dem rechten Weg zu streben! Der rechte Weg: Kein Leid verursachen! Wenn ein Mensch Leid verhindern kann,so sei es ihm eine Riesenfreude,dies auch zu tun! So gehört das Tieropfer in Verbindung mit der Abrahamsgeschichte zu den Säulen meines Unglaubens! Man soll als Vegetarier sein Mitgefühl über Bord werfen,um Gott zu gehorchen? Das ist Widerspruch in sich! Mitgefühl mit allen Wesen gehört doch gerade zu den wichtigsten GÖTTLICHEN Prinzipien! Ein nettes Grüßle vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 12. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2010 Hallo Unglaube, du wirst den wahren Weg hoffentlich, vermutlich und insch'Allah/so Gott will, schneller als so mancher finden. 2:196. Vollzieht die Hadsch-Pilgerfahrt und die 'Umra-Pilgerfahrt, um Gott zu dienen. Sollte euch (nach den einleitenden Ihram-Riten) der Feind den Weg abschneiden, könnt ihr euch (vom Ihrm, dem einleitenden Weihezustand der Pilgerfahrt) dadurch loslösen, da ihr irgendein Tier, das ihr gerade findet (ein Schaf, eine Kuh oder ein Kamel) schlachtet (und dessen Fleisch an die Armen verteilt). Ihr dürft euch die Haare nicht eher schneiden, bis ihr die Hadsch-Riten abgeschlossen habt..... Hier Im Forum lese ich bei Sute 2:196 nichts mit an die Armen verteilen! Wenn der Koran Göttliche Offenbarung wäre,dann dürfte man weder etwas hinzufügen noch etwas weg lassen! Der Hauptzweck des Tieropfers im Islam besteht vielmehr darin,der Abrahamsgeschichte zu gedenken: Und genau darin liegt mein Unglauben: Abraham war bereit,seinen Sohn zu töten! Wie kann die Bereitschaft zu töten überhaupt vorbildlich zu sein? Gehorsam gegenüber Gott? Gehorsam gegenüber GOTT ist doch dies: Aus ganzer seele nach dem rechten Weg zu streben! Der rechte Weg: Kein Leid verursachen! Wenn ein Mensch Leid verhindern kann,so sei es ihm eine Riesenfreude,dies auch zu tun! So gehört das Tieropfer in Verbindung mit der Abrahamsgeschichte zu den Säulen meines Unglaubens! Man soll als Vegetarier sein Mitgefühl über Bord werfen,um Gott zu gehorchen? Das ist Widerspruch in sich! Mitgefühl mit allen Wesen gehört doch gerade zu den wichtigsten GÖTTLICHEN Prinzipien! Ein nettes Grüßle vom Unglaub Dem Qur'an fügt man nichts als Qur'an-Ajets hinzu, sondern in Klammern als Erklärung oder Interpretation des Inhalt hinzu. Manchmal ist die Erklärung/Interpretation falsch, und oft richtig - richtig z.B. in bezug auf 2:196. Was die Abrahamsgeschichte anbetrifft. Er (a.s.) war zwar gehorsam gegenüber seinem Herrn, jedoch nicht gern, nicht sich erfreuend, seinen Sohn zu opfern - im Gegenteil; er war deshalb zutiefst traurig. Es war und ist nicht das Töten vorbildlich, sondern das Gott-Vertrauen und sich in Gottes Willen vollständig ergeben. Du verabsolutierst die Dinge und kommst somit (objektiv) leider zu falschen bzw. einseitigen/oberfläschlichen Ergebnissen oder Schlußfolgerungen. Es ist allerdings positiv hervorzuheben, daß es mit dir als Passivist angenehmer zu diskutieren ist als mit jemanden, der Islamhass im Herzen trägt und Islamhetze betreibt. Liebe Grüße Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 14. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 14. Oktober 2010 Hallo Cemil Kaya, Ich danke Dir für Deine freundliche Antwort! Ich kann aber nicht anders denke,als ich es momentan tue: Ich hatte das Leid in den Augen der Tiere gesehen,die zum Schlachthof geführt wurden. Das war der Moment,als ich beschloss,ein Vegetarier zu werden! Da es mir auch gesundlich sehr gut tat,war ich viele Jahre davon überzeugt,daß Gott mir den Weg des Vegetarismuses gezeigt hat. Früher hatte ich sehr unangenehme Hautentzündungen und Gelenksentzündungen.Ich brauchte Jahre lang regelmäßig Cortison. Cortison brauche ich schon lang nicht mehr! Wie es der Zufall wollte,hatte ich sehr viele Informationen über das Thema Tiere bekommen.Auch persönliche Erfahrungen mit Tieren,die mich überraschten und: berührten. Auch das hatte mich in meinem Glauben bestärkt,daß mir etwas gezeigt werden soll. Ebenfalls freundliche Grüße vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 25. September 2011 Autor Teilen Geschrieben 25. September 2011 Was mir völlig unlogisch erscheint: Daß ein Mensch,der Mitgefohl für Tiere hat,gezwungen werden soll zum Tieropfer. Aus "Gehorsam gegenüber Gott" sein Mitgefühl über Bord werfen? Das ist doch Widerspruch in sich! Gehört doch Barmherzigkeit und Mitgefühl zu den wichtigsten Göttlichen Prinzipien! Als ich noch an Propheten und "Gebote" glaubte,glaubte ich nie an willkürliche Gebote. Nie an Gehorsam allein um des Gehorsams willen. Sondern ich war fest davon überzeugt,daß alle Gebote einen tiefen Sinn hanen. Ein nettes Grüßle vom Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 25. September 2011 Teilen Geschrieben 25. September 2011 Hallo Unglaub, der Zwang zum Tieropfer besteht nicht. Wer aus Mitgefühl oder sonstigen Gefühlen kein Tier opfern will, der kann den Bedürftigen anderweitig helfen, zum Vegetarier werden usw. Andererseits ist es im Islam auch nicht verboten, Tiere zu opfern und deren Fleisch den Armen zu geben. Es gibt keine willkürlichen Gebote, wie ich dies mehrmals hier bezüglich des Satzses: "Allah tut, was Er will" gesagt und erklärt habe, daß dies keine Willkür darstellt. Deine Feststellung, daß alle Gebote tieferen Sinn hätten, ist goldrichtig Gehorsam nicht des Gehorsams Willen, sondern Gehorsam aufgrund des Wissens und der Weisheit der Richtigkeit von Gehorsamkeit (Gott gegenüber). Liebe Grüße Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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