Adem Geschrieben 27. Mai 2005 Teilen Geschrieben 27. Mai 2005 Kommentare über die literarische Vollkommenheit und die Einzigartigkeit des Quran Die Mekkaner verlangten immer noch ein Wunder von ihm und mit bemerkenswerter Unerschrockenheit und Selbstvertrauen versicherte er ihnen, er selbst sei die höchste Instanz, die Wahrheit des Koran zu bestätigen. Wie alle Araber war er ein Kenner der Sprache und der Rhetorik. Also gut, wenn der Koran sein eigenes Werk wäre, so könnten andere mit ihm konkurrieren. Sie sollten nur zehn dem Koran ebenbürtige Verse produzieren. Wenn Sie dies nicht könnten (und es ist offensichtlich, dass sie es nicht konnten), dann müssten sie den Koran selbstverständlich als außerordentliches Wunder akzeptieren. (Hamilton Gibb, der berühmte Experte für arabische Sprachen an der Universität Oxford)126 Als ein Monument der Literatur spricht der Koran für sich selbst, einzigartig in der arabischen Literatur, unvergleichbar mit allem, was davor oder danach in dieser Sprache geschrieben wurde. Muslime jeden Alters sind sich einig über die Unnachahmlichkeit nicht nur seines Inhalts sondern auch seines Stils. (Hamilton Gibb, Experte für arabische Sprachen)127 Der Einfluss des Korans auf die Entwicklung der arabischen Literatur ist kaum hoch genug einzuschätzen und erstreckt sich auf viele Bereiche. Seine Gedanken, seine Sprache, seine Reime beeinflussen mehr oder weniger alle nachfolgenden literarischen Werke. Seine spezifischen linguistischen fanden nie wieder ihresgleichen, weder in der archivierten Prosa des nächsten Jahrhunderts noch in späteren Prosatexten. Es lag zumindest zum Teil an der Flexibilität, die der Koran der hocharabischen Sprache verlieh, dass sie sich so rasch entwickeln und sich den neuen Anforderungen der imperialen Regierung und der rapide wachsenden Gesellschaft anpassen konnte. (Hamilton Gibb, Experte für arabische Sprachen)128 Wann immer als Beweis für die Authentizität seiner Mission von Prophet Mohammed (s.a.w.s) verlangt wurde, ein Wunder zu vollbringen, verwies er auf die exzellente, unvergleichliche Beschaffenheit des Korans als Beweis seines göttlichen Ursprungs. "Selbst für Nicht-Muslime gibt es kaum etwas Erstaunlicheres als seine Sprache mit dem bemerkenswerten Reichtum ihres klangvollen Stils, die diese einfachen Menschen, die Redegewandtheit so hoch schätzten, zu Begeisterungsstürmen hinriss. Das großartige Versmass mit seinem bemerkenswerten Rhythmus spielte eine große Rolle bei der Konvertierung der Feinde und Skeptiker."129 (Paul Casanova, L'enseignement de l'Arabe, Antrittsvorlesung am College de France, 26. April 1909) Er (Der Quran) ist Wort für Wort eine direkte Offenbarung von Gott, die Mohammed von Gabriel diktiert wurde, perfekt in jedem einzelnen Buchstaben. Er ist ein omnipräsentes Wunder, das Mohammed, den Propheten Gottes bezeugt. Seine übernatürliche Qualität liegt zum einen an seinem Stil, so perfekt und erhaben, dass weder Mensch noch Dschinn ein einziges Kapitel erdenken könnten, das mit seinem kürzesten Kapitel vergleichbar wäre, zum anderen an seinem belehrenden Inhalt, seinen Prophezeiungen über die Zukunft, und seiner verblüffenden Genauigkeit der Information, die der Analphabet Mohammed niemals allein zusammengetragen haben kann. 130 (Harry Gaylord Dorman, Towards Understanding Islam, New York 1948, S. 3) Alle die mit dem arabischen Koran vertraut sind, stimmen überein im Lob der Schönheit dieses religiösen Buches, seiner edlen Erhabenheit, die so außergewöhnlich ist, dass keine Übersetzung in eine Europäische Sprache ihr jemals nahe kommen kann. 131 (Edward Montet, Traduction Francaise du Coran, Paris 1929, Introduction, S. 53) Der Quran hat in seinem arabischen Original eine verführerische Schönheit und seinen eigenen Charme durch seinen knappen, herrlichen Stil, seine kurzen, prägnanten Sätze, deren Reime eine ausdruckstarke Kraft und eine explosive Energie besitzen, die in einer wörtlichen Übersetzung nur extrem schwer vermittelt werden können. 132 (John Naish, M.A (Oxon), D.D., The Wisdom of the Qur'an, Oxford 1937, Vorwort S. viii) Der Koran ist geschrieben mit äußerster Eleganz und Reinheit der Sprache, im Dialekt der Kuraisch... Der Stil des Korans ist generell schön und fließend... und an vielen Stellen, insbesondere dort, wo die Majestät und die Eigenschaften Gottes beschrieben werden, so edel und prachtvoll... Er war so erfolgreich und faszinierte den Geist seiner Zuhörerschaft derart, dass mehrere seiner Opponenten dies der Hexerei und Zauberei zuschrieben.133(George Sale, The Koran: The Preliminary Discourse, London and New York 1891, S. 47-48) Ein Wunder an Reinheit, an Stil, an Weisheit und an Wahrheit...134 (Rev. R. Bosworth Smith, Mohammed and Mohammadanism) Der Koran hat einen Rhythmus von besonderer Schönheit, und einen Sprachtakt, Der das Ohr umschmeichelt. Viele arabische Christen sprechen von seinem Stil in tiefer Bewunderung und die meisten Arabisten anerkennen seine Vortrefflichkeit... Tatsächlich kann behauptet werden, dass es in der breiten, kreativen arabischen Literatur weder in der Poesie noch in der gehobenen Prosa etwas gibt, das mit ihm verglichen werden kann. 135 (Alfred Guillaume, Islam) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aylinyavuzx Geschrieben 27. Mai 2005 Teilen Geschrieben 27. Mai 2005 Nochmals vielen Dank für die Recherche! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ademade Geschrieben 27. Mai 2005 Teilen Geschrieben 27. Mai 2005 Wir brauchen Leute, die uns hier widersprechen, damit wir einen Dialog führen können Ich meine, wir brauchen solche Leute wie Kurt... Sie fehlen mir langsam, wenn wir hier jetzt Texte schreiben, dann hat ja niemand was dagegen und wir können nicht zu Einsatz kommen! Hoffentlich finden wir ein paar, die zumindest den "Mut" haben, sich hier "anzumelden"! Vesselam :3d: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Adem Geschrieben 27. Mai 2005 Autor Teilen Geschrieben 27. Mai 2005 @Aylinyavuzx Gern geschehen. Nur ich möchte darauf hinweisen, dass diese Texte nicht meine Recherche sind, sondern aus Harun Yahyas Werke basieren. Ich finde sie auch hilfreich. Das sind eigentlich Sachen die wir oft erklärt haben. Aber wenn es von nichtmoslemischen Filologen sind, ist es viel wichtiger. Adem Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 27. Mai 2005 Teilen Geschrieben 27. Mai 2005 @Adem Bruder, könntest du auch bitte immer den Autor und den Titel des Buches jedesmal mitschreiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Adem Geschrieben 27. Mai 2005 Autor Teilen Geschrieben 27. Mai 2005 @Webmaster Du hast Recht. Vergesse ich immer. Das war aber kein Buch sondern ein Text von Harun Yahyas Seiten Adem Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ATA Geschrieben 27. Mai 2005 Teilen Geschrieben 27. Mai 2005 @Ademade Dein komentar ist wirklich zum lachen, aber du hast Recht :biggt: Diese sachen Wissen wir schon teilweise und die anderen Sachen akzeptieren wir (fall die sachen von einer vertraulichen Quelle kommen und sie richtig sind). Und wie du es sagst, kommen wir nicht wirklich zum Einsatz :lol: Vesselam... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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