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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

@ Mecnun

"Die Absicht ist hier die Ölfelder zu übernehmen.... und eine finanzielle Macht gegenüber Europa zu werden"

 

Fast richtig! Der Grund des Krieges ist nicht der Kampf gegen den Terror,

oder Massenvernichtungswaffen,sondern einzig und allein das Öl.

Jeder weiss, das Saddam der Erzfeind von Georgie Bush und den Saudis war.Bush war und ist mit seinen Freunden aber am irakischen Öl interessiert(nicht um mächtig gegenüber Europa zu werden,sondern einzig und allein um noch mehr Geld zu besitzen!).Was machen,wenn man mit einem Regierungschef nicht verhandeln kann,weil man es sich mit ihm verdorben har? Richtig! Man vernichtet ihn und macht den Weg frei für treue Vasallen,die einem aus der Hand fressen!

 

@Reis

 

".... Frankreich und Deutschland sind nicht gegen den Krieg,weil sie die Muslime so lieb haben,sondern weil sie wichtige Wirtschaftsverträge

mit Irak abgeschlossen haben..."

 

Auch nur fast richtig.Frankreich und Russland haben mit dem Regime Saddams Wirtschaftsverträge abgeschlossen,deswegen waren sie gegen den Krieg.Deutschland hatte keine Wirtschaftsverträge,Schröder wollte die WAhl gewinnen und wusste, das die Mehrheit der Deutschen keinen Krieg wollte,dewgen war er gegen den Krieg(aalso um seine Wahlchanchen zu erhöhen!)

 

Das du meinst,Bush würde Tariq Azis als neuen Präsidenten einsetzen hat sich ja nicht bewahrheitet,Aziz wartet ebenfalls auf seine Haft.

Deine Behauptung ist primitve anti-christliche Demagogie.

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  • 1 Monat später...

@ Yuppi

 

>Bald kommt Iran an die Reihe. Danach Land x. Und dann Land y.

Wie geht das noch weiter?? Nein,nein. Das muss ein Ende haben

 

Was soll das (siehe fett markiertes) heißen?

 

- Das muß ein Ende haben, also antworten wir mit Bomben, od.

- Das muß ein Ende haben u. wer ist bereit, das zu erledigen, natürlich ohne mich, od.

- Das muß ein Ende haben, also laßt uns alle (global) endlich den zivilen Ungehorsam gegen den verbrecherischen Kapitalismus organisieren (siehe Mahatma Ghandi).

 

Kurt

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Natürlich meinte ich die dritte Option. Jeder Mensch ist verflichtet und sollte sich auch so fühlen, um für einen globalen Frieden zu sorgen. Menschen wie Gandhi, Nursi und Bonhoefer haben dies gemacht.
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  • 3 Wochen später...

@Vorredner

 

Leider hast du Recht. Wenn die USA noch einen Land angreifen, egal welches, sei es Iran, Papua Neugunea oder sonst was, dann sind sie in meinen Augen gestorben. Und das hat nichts mit Anti-Amerikanismus zutun. Ich finde das einfach ungerecht. Sie machen Terror im Namen der Demokratie.

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@ Lisa

 

"Sie machen Terror im Namen der Demokratie"

Falsch! Sie machen keinen Terror im Namen der Demokratie,sondern

im Namen des Weltfriedens und der Gerechtigkeit.Wenn man aber näher hinschaut merkt man,das die amerikanische Politik seit Jahrzehnten nur darin besteht die eigene Ideologie(also politische Interessen) und eigene wirtschaftliche Interessen durchzusetzen.

Vietnam,Chile,Argentinien,El Salvador,Israel usw = politische Interessen

z.B. den Kommunismus zu besiegen,Menschenleben waren für das Ziel egal

 

Irak =wirtschaftliche Interessen,Menschenleben sind egal für das Durchsetzen wirtschaftlicher Interessen einzelner hoher Herren in der amerikanischen Regierung und deren Freunde

 

Wenn die USA wirklich sich für Menschenrechte,DEmokratie und Frieden einsetzen würde,wo waren dann die USA im Sudan,Ruanada,Burundi,Kongo,Tschetschenien,Uganda,Indonesien-Aceh,Ost-Timor usw.????Sie waren nicht da weil die USA kein politisches Ziel hatte bzw. hat,und die Länder keine wirtschaftlichen Ressourcen hatten bzw. haben die interessant für die USA wären. Menschenleben allein interessieren die USA nicht.Egal ob da 1,10,10.000der Millionen sterben!

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"das die amerikanische Politik seit Jahrzehnten nur darin besteht die eigene Ideologie(also politische Interessen) und eigene wirtschaftliche Interessen durchzusetzen"

 

Genauso sehe ich das auch!

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  • 3 Monate später...

Die Zahlen des Krieges (faz.de)

 

 

( 15. April 2003 )

Im Irak-Krieg, der am 20. März begann, sind Tausende Menschen ums Leben gekommen. Wie viele genau, wird man nie wissen.

 

 

Das amerikanische Verteidigungsministerium hat keine Pläne, die im Irak-Krieg getöteten Zivilisten zu zählen. Das berichtete die „Washington Post” am Dienstag unter Berufung auf einen Pentagonsprecher. Am Wochenende hatte der Kongress das Verteidigungsministerium in einer Erklärung aufgefordert, Angehörige von getöteten irakischen Zivilisten ausfindig zu machen und ihren Verlust „angemessen zu kompensieren”.

 

Aus unterschiedlichsten Quellen, die oft nur Schätzungen nennen, ergibt sich folgendes Bild des Krieges in vorläufigen Zahlen:

 

TOTE, VERWUNDETE, KRIEGSGEFANGENE

 

- Alliierte: mindestens 149 Soldaten getötet, 495 Verwundete; darunter sind Tote bei der Explosion von Munition und dem versehentlichen Beschuss durch eigene Truppen;

 

- Irak: mindestens 2.300 Soldaten getötet (amerikanische Schätzung);

 

- mindestens 1.200 Zivilisten getötet (irakische Schätzung)

 

- mindestens 7.300 irakische Kriegsgefangene (amerikanische Angaben)

 

- Medien: mindestens 10 Journalisten getötet

 

STREITKRÄFTE

 

- Alliierte: rund 300.000 Soldaten in der Region, darunter 255.000 Amerikaner, 45.000 Briten und 2.000 Australier

 

- Irak: rund 380.000 Soldaten, zusätzlich zwischen 500.000 und 650.000 Reservisten

 

EINGESETZTE WAFFEN

 

- Etwa 15.000 Präzisionsbomben, etwa 8.000 ungesteuerte Sprengkörper, etwa 800 Tomahawk-Flugkörper bei rund 30.000 Einsätzen

 

KRIEGSKOSTEN

 

- bisher über 25 Milliarden Dollar

 

- Amerikaner: 79 Milliarden Dollar für Irak-Krieg und Folgen (darin 62,6 Millarden reine Kriegskosten); Briten: 3 Milliarden Pfund (4,5 Milliarden Euro) für Irak-Krieg

 

KRIEGSSCHÄDEN, FOLGE-, UMWELTSCHÄDEN

 

- Kultur: Irakisches Nationalmuseum und Nationalbibliothek beraubt

 

- Infrastruktur: Wasser- und Stromversorgung teils zerstört, unter anderem Krankenhäuser und öffentliche Gebäude geplündert

 

- Umwelt: wenige Ölquellen wurden in Brand gesteckt

 

- Geschätzte Kosten für den Wiederaufbau des Iraks mindestens 100 Milliarden Dollar

 

FLÜCHTLINGE

 

- das UN-Flüchtlingshilfswerk schätzt 30.000 irakische Flüchtlinge im eignen Land an der Grenze zu Iran

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