Adem Geschrieben 20. Mai 2005 Teilen Geschrieben 20. Mai 2005 DAS WUNDER: ATOM Grandios ist dieser Kosmos und voller Dramatik. Unendlich viel Materie bewegt sich in einem ebenso unglaublichen Kosmos. Trotz dieser immensen Größe ist ein makellos funktionierendes System zu beobachten. Bei näherer Untersuchung werden wir mit überwältigenden Fakten konfrontiert. So ist zum Beispiel unsere Sonne, verglichen mit dem Rest der Milchstrasse nur ein winzig kleiner Punkt. In dieser sogenannten Milchstrassengalaxy in der sich unser Sonnensystem befindet, befinden sich zu gleich nach Schätzungen von Wissenschaftlern 100 Milliarden Sterne. Die Milchstraße wiederum ist nur eine von einer Vielzahl von Galaxien, Zu denen sich alle Sterne des Weltraums arrangiert haben. Während die Sonne sich in unserem Sonnensystem mit einer Geschwindigkeit von 617 km/s dreht, dreht sich Pluto, der kleinste Planet, mit einer Geschwindigkeit von 4,7 km pro Sekunde. Nach den Naturgesetzen von Gravitation und Trägheit müsste höchstens ein Planet um die Sonne kreisen. Mehrere Planeten werfen sich nach diesen Gesetzen aus den Umlaufbahnen , weshalb sie ins Weltall abdriften müssten. UM DIESE HARMONIE IM KOSMOS BESSER VERSTEHEN ZU KÖNNEN; MÜSSEN WIR auch die kleinsten existierende Teilchen des Universums untersuchen, die wir in unserer Arbeit teilweise mit Atomen, DNA oder den Zellen in VERBINDUNG setzen werden. Organismen die scheinbar als reglos gesehen werden, sind in Wahrheit bei ihrer mikroskopischen Untersuchung voller leben. Mit anderen Worten, das Kosmos ist ein aus den kleinsten Teilchen existierendes System ,welche ständig in Bewegung sind und sich dabei ständig regenerieren. Jedes kleinste Teilchen in den ineinander verschachtelten Zusammensetzungen hat seinen ihm entsprechenden Platz , seine unterschiedlichen, Zwecksmäßigen Verbindungen als ob sie ein Teil eines Projekts wären. Um diese Thematik besser in Augenschein zu nehmen werden wir uns nun mit dem menschlichen Körper befassen. Das Auge ist eines der komplexesten Körperteile des Menschen. Ein kleines Teilchen, das zum Beispiel im Augapfel seinen Platz hat, fügt sich entsprechend den Reflex und Gefühlsnerven und den Adern, wie Venen an. Es hat sein Verhältnis zuerst zum Kopf, dann zum Leib und schließlich zum ganzen System. Es steht mit allen Körperteilchen in Verbindung und hat in Beziehung zu allen in vollkommener weise seine Aufgabe und seinen Nutzen. Nach diesen Überlegungen ist es wohl offensichtlich , dass das Gleichgewicht des Universums durch eine sehr präzise Hand eingestellt wurde. In jenem System steckt so viel Information ,dass es für eine einzige Zelle Hunderttausende von Bücherbändern groß wäre. Diese Informationen sind in den Zellkernen befindlichen DNA positioniert. Die Gesamtheit der DNA eines Menschen befindet sich in jeder seiner Körperzellen. Im Zellkern der Körperzellen ist die DNA in Form von Chromosomen verpackt und auf insgesamt 23 Chromosomenpaare = 46 Chromosomen aufgeteilt. Jedes Chromosomen ist ein einzelner DNA-Doppelstrang, welcher vielfach um Proteine (Eiweiße) gewunden ist. Ein DNA-Strang besteht aus einer Abfolge von Grundbausteinen (Nucleotiden), die sich jeweils aus einer von vier verschiedenen Basen Adenin (A), Cytosin ©, Thymin (T) und Guanin (G) zusammensetzen. Auf dem DNA-Doppelstrang ist die genetische Information durch die Abfolge der Basen, durch die sich die Nucleotide unterscheiden, gespeichert. Dabei kann ein Gen einige 100 bis einige Tausend Basenpaare umfassen. Die Umtauschung von einer Base bei einer DNA, also die Mutation des Genes, würde zu schwerwiegenden genetischen Störungen führen. Das gerade erklärte verflochtene System namens Zelle ist ein kurzlebiges Organismus. Dr Fredrick Swartz, ein renommierter amerikanischer Chirurg sagt dazu: UNABHÄNGIG VON DER LEBENSERWARTUNG EINES MENSCHEN IST DIE LEBENSDAUER DER MEISTEN ZELLEN EINEN TAG BIS EINIGE HUNDERT TAGE LANG:. das bedeutet, dass pro Minute ca. 3 Milliarden menschliche Zellen neu gebildet werden und während des gesamten Lebens wiederum Milliarden von Zellen absterben. Insgesamt gesehen stellen alle jemals dem menschlichen Körper zur Verfügung stehenden Zellen eine kollektive Gemeinschaft dar. Der Lebensdauer einer Zelle ist wiederum in den DNAs gespeichert. Jeder Zelle hat einen programmierten Geburt und Tod. Jeder Zelle macht seine Aufgabe unabhängig und zugleich kooperiert sie sowohl mit den existierenden als auch noch nicht existierenden Zellen. Nicht nur seine Daten, auch Daten von anderen Zellen sind in der Zelle im Voraus eingeschrieben. Z.B. weist eine Nervenzelle wann eine Knochenzelle abstirbt. Man hat vor Kurzem einige Gene gefunden, die für den kalkulierten Tod einer Zelle bestimmen. Diesen Vorgang nennt man “programmiertes Absterben der Zelle”. Sydney Brenner, Robert Horvitz und John Sulston wurden Dank dieses Fund im Jahr 2002 mit den Nobelpreis ausgezeichnet. Mann sollte gestehen, dass die Präzision und Systematik nicht zu fassen ist. So stellte der Gehirnforscher Dr.W.Grey Walter fest, dass man für eine grobe Imitation eines Menschengehirns etwa 300 Trilliarden Dollar einsetzen müsste! Wie bekannt liegt der eigentliche Ursprung aller Dinge in den folgender vier Elementen: Nach neuerer naturwissenschaftlicher Lehre: Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff und Stickstoff. Diese vier chemischen Elemente (H-O-C-N) entsprechen den vier Grundelementen (Wasser, Luft, Feuer, Erde) .der größte teil des Kosmos besteht aus diesen vier Elementen, dabei ergeben sich in unterschiedlichen Kombinationen verschiedene Stoffe. In Grunde genommen bestehen Diamant und Kohle, Baum und Mensch aus den Kombinationen dieser vier Elemente. Die Gemische dieser Elemente und Moleküle können sich ohne jegliche Hindernisse fortbewegen. Die roten oder Blutkörperchen, die in alle menschlichen Zellen hineindringen können oder Pflanzensamen, die bestimmte Minerale nur in bestimmten Zeitpunkten aufnehmen und somit sich ihrer ökologischen Niesche einpassen, können als Beispiel genannt werden. Gewiss diese grandiose sowie gleichzeitig einfache Ordnung. Ist einem unendlichen Wissen zuzuschreiben, weil bei normalem Menschenverstand es äußerst abstrakt ist zu denken , dass jedes kleine Teilchen ohne die Naturgesetze zu kennen sich bewegen kann. Nach diesen Untersuchungen werden wir drei Fragen in Augenschein nehmen: 1 .Sind diese Projekte und Systeme unseres Kosmos wirklich durch Zufall entscheiden? 2. Ist jedes Teilchen mit 100 000 von Bücherbänden fassender Intelligenz ausgestattet? 3. Jeder Atom in Kosmos folgt Befehle eines Herrschers der alles sieht und unter Kontrolle hat und in der Lage ist nicht das kleinste Detail zu verachten. Wenn wir alle wissenschaftliche Erkenntnisse zusammenfassen und uns mit dem Thema grundsätzlich auseinandersetzen bleibt uns außer Nummer drei keine Wahl, nämlich Gott! Unser Erkenntnisse werden auch durch neue wissenschaftliche Funde bestätigt. So fallen z.B. männliche Pfauen durch ihre farbenprächtig schillernden Gefieder auf. Wie der chinesische Wissenschaftler Jian Zi feststellte, sind die beeindruckenden Schattierungen zwischen blau, grün, gelb und braun nicht auf Pigmente zurückzuführen sondern entstehen durch Lichtbrechung an winzigen kristallinen Strukturen auf der Oberfläche . Die Oberfläche ist durch das Eiweiß Keratin in eine gitterartige Struktur verbunden. Jian Zi sagt bei seiner Kommentierung: “Eine ebenso geniale wie einfache Methode der Natur um Farben zu erzeugen.” Es existiert sowohl Logik als auch Wissen. Jedoch ist keines der Teilchen in der Lage Wissen und Logik zu schaffen. Wir sehen, dass Menschen, ohne künstlerische Begabung hervorragende, teure und komplizierte Waren produzieren. Denn sie haben ein von einem Ingenieure gefertigte Zeichnung. Das ganze Konzept wird ihnen beigebracht. Könnte man behaupten, dass dieser unwissender Mensch durch Zufall oder mit seinen eigenen Verstand diese Ware herstellt. Eine noch absurdere Behauptung wäre, einen Code und Ordnung, die sogar von den klügsten Köpfen und den leistungsfähigsten Computern nicht decodiert werden kann von verstandlosen, bewusstlosen und zugleich blinden Teilchen zu erwarten. Genauso unrealistisch wäre es den Kölner Dom als Genie zu akzeptieren aber seinen Architekten zu leugnen. Wenn wir all diese Überlegungen nicht dem Zufall zuschreiben können, sind wir gezwungen, an einen allwissenden gerechten und alles umfassenden Schöpfer zu glauben. Sonst müssten wir jedem Teilchen die Attribute eines Schöpfers geben. Sowie der chinesische Wissenschaftler es tragischerweise getan hat! Abschließend bleibt mir nichts anderes übrig, als den großen Gelehrten Bediüzzaman Said Nursi für seine geniale Feststellung zu verehren: “Jene, die alles im Reich der Materie suchen, haben ihre Intelligenz in ihre Augen gelegt. Und in den Dingen des Geistes ist das Auge blind.” Fatih Cevik (Ayasoya Zeitschrift) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 20. Mai 2005 Teilen Geschrieben 20. Mai 2005 @ Adem :lol: das Pamphlet ist mal wieder zum kaputtlachen, da es offensichtlich von einem wissenschaftlichen Laien für naive Gemüter geschrieben wurde. Langsam komme ich zu der Überzeugung, dass dieser Schwachsinn Methode hat, um wissenschaftlich Ungebildete entsprechend zu beeinflussen. Kurt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aylinyavuzx Geschrieben 20. Mai 2005 Teilen Geschrieben 20. Mai 2005 Wie schön, dass du dich hier bei uns amüsieren kannst... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Adem Geschrieben 21. Mai 2005 Autor Teilen Geschrieben 21. Mai 2005 Ich glaube dieser Satz reicht eigentlich aus um festzustellen was und wer witzig ist. "Eine noch absurdere Behauptung wäre, einen Code und Ordnung, die sogar von den klügsten Köpfen und den leistungsfähigsten Computern nicht decodiert werden kann von verstandlosen, bewusstlosen und zugleich blinden Teilchen zu erwarten." Adem Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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