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Der Link von Kurt führt auf diese Nachricht: (Ich kopiere es hierrein, damit es nach einem Monat immer noch zu Lesen ist)

 

Bonn (idea) – Der Kirchenjurist und Mitherausgeber der Wochenzeitung „Rheinischer Merkur“, Axel von

Campenhausen (Hannover), hat sich gegen einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) gewandt. „Ein

Europa, das bis an die Grenze Persiens und des Irak reicht, ist nicht die Gemeinschaft, für die sich die Europäer

nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges begeistert haben. Es wäre nur eine Art Freihandelszone“,

schreibt er in einem Kommentar des in Bonn erscheinenden Blatts. Er verweist darauf, daß 30 Prozent der

Türken jünger als 15 Jahre sind. In den nächsten zehn Jahren drängten 20 Millionen auf den Arbeitsmarkt. Sie

gingen vor allem nach Deutschland, weil es hier schon „reichlich Türken gibt, bei denen man sich anklammern

kann“. Die Türkei als EU-Mitglied wäre nach Meinung des Kirchenjuristen deshalb mehr ein Problem für

Deutschland als für Europa. Dies wagten deutsche Politiker aber nicht auszusprechen, weil sie „die Keule der

Fremdenfeindlichkeit“ fürchteten. Von Campenhausen: „Nichts wäre falscher als das: Die Türkei ist ein

hochwillkommener wirtschaftlich potenter Nachbar. Jede Form der engen Zusammenarbeit mit ihr, eine

Meistbegünstigung sozusagen, ist angesagt.“ Ein Beitritt zur EU müsse deshalb nicht sein – „er ist auch nicht

wünschenswert.“

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@Yusuf

 

So einfach ist das nicht! Weder die Weltpolizei USA noch die EU würden dies zulassen.

 

Als im Dezember 2002 die Türkei von der EU wieder ausgeschlossen wurde, schrieb der Guardian:

 

Die EU hatte jetzt die Chance zu beweisen, dass sie kein Christen Club sind.

Sie haben ihre Chance leider verpatzt!

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  • 2 Monate später...

Ich denke es ist schon längst die Zeit gekommen, unter verschiedenen Rassen und Religionen eine friedliche Koexistenz zu schaffen. Dies ist möglich. Auserdem bedeutet die Zulasung der Türkei in die EU keine Trennung von islamischen Ländern. Ganz im Gegenteil, trotz der Vereinigung könnten wir unsere Beziehungen anreichern und erweitern.

 

Und ich denke, dass unsere EU Mitgliedsschaft sowohl für die EU als auch für die Türkei Nutzen haben wird. Denn meiner Meinung nach, könnten wir dadurch demokratischer und liberaler agieren. Wir versuchen seit Jahren in die EU reinzukommen. Es ist nicht Zeit nach so viel Mühe aufzugeben.

 

Vor allem wenn ich die jenigen die gegen EU sind sehe, sehe ich wie weit wir die EU benötigen(Einige Gruppen in der Türkei).

 

Ob wir das schaffen werden ist ein anderes Thema. Aber trotz einiger rasisstische und christliche fundamentalistische Gruppen hängt es von Uns ab. Wenn wir als Staat uns Mühe geben und alle Voraussetzungen erfüllen, bin ich der Meinung, dass wir angenommen werden.

 

Adem

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@ Alle

 

Da ich diesen Thread angeregt habe, möchte ich mich nun auch dazu äußern. Einigen von euch scheint folgendes entgangen zu sein:

 

"Der Kirchenjurist und Mitherausgeber der Wochenzeitung „Rheinischer Merkur“, Axel von Campenhausen (Hannover), hat sich gegen einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) gewandt."

 

Dies ist also eine Stellungnahme eines Juristen im Dienste der christlichen Kirche (mW rkK) u. nicht die Meinung der EU.

 

Zitat:

 

"Ein Europa, das bis an die Grenze Persiens und des Irak reicht, ist nicht die Gemeinschaft, für die sich die Europäer nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges begeistert haben."

 

Es ist sicherlich richtig, daß bei der Gründung der EWG 1957 (Vorgängerorganisation der EU, bestehend aus Benelux, Italien, Frankreich u. Alt-BRD) sich KEIN Bürger dieser Europäischen WirtschaftsGemeinschaft (EWG) sich vorstellen konnte, daß die Türkei ein EU-Staat werden könnte u. würde. Dies traf aber auch auf andere Staaten zu, die ohne Zweifel zu Europa zählten (die faschistische Spanien u. Portugal, später dann auch das militärdiktatorische Griechenland). Die damalige "Vorstellung" der EWG-Bevölkerung ist aber ABSOLUT irrelevant für die heutige Situation.

 

Dieser Satz, bar jeder argumentationsrelevanz, ist ausschließlich dazu gedacht, negative Ressentiments schon in der Einleitung der Stellungnahme zu schüren.

 

Zitat:

 

"Er verweist darauf, daß 30 Prozent der Türken jünger als 15 Jahre sind. In den nächsten zehn Jahren drängten 20 Millionen auf den Arbeitsmarkt. Sie

gingen vor allem nach Deutschland, weil es hier schon „reichlich Türken gibt, bei denen man sich anklammern kann“."

 

Dies halte ich für eine unhaltbare Annahme -um nicht zu sagen Unterstellung- da Herr Campenhausen wissen sollte, daß KEIN EU-Beitrittskandidat aufgenommen wird, der nicht gewisse Mindeststandarts erfüllt. Diese Standarts betreffen nicht nur menschenrechtliche Belange, sondern auch wirtschaftliche. Diese zu erfüllenden wirtschaftlichen Standards werden aber dazu führen, daß die Wirtschaft der Türkei, wenn sie denn in die EU eintreten will, in den nächsten Jahren prosperieren wird. Falls diese Tendenz durch mehr Freiheiten für die Menschen (zB Kurden) unterstützt wird, so denke ich nicht, daß ein massiver Zustrom von Menschen aus der Türkei in die restlichen EU-Staaten, insbesondere die BRD, stattfinden wird.

 

Die Gefahr, welche ich sehe, ist eine zunehmende Abwanderung von Unternehmen in die neuen EU-Länder, auch in die Türkei (es lockt das orientalische "Hinterland"). Dies ist aber ein EU-internes Problem, das durch die jetztigen EU-Bürger durch entsprechenden Druck auf Politik u. Wirtschaft (zB durch die Gewerkschaften) gelöst werden sollte u. muß.

 

 

@ Cemil

 

"Ich frage mich immer wieder, warum es sich die EU so schwer macht. Warum sagen sie nicht einfach: "Wir sind ein Christen-Club!" Punkt. Aus. Ende!!!!!"

 

Dies ist mE ein Vorurteil von dir, denn es gibt nicht mehr sooo viele Christen ala Campenhausen in der EU. Das derzeitige Problem ist mE tatsächlich noch in den Standards zu sehen, wobei ich da im vergangen Jahr sehr große Fortschritte in der Türkei sehe (was hier im TV gezeigt wird).

 

 

@ Yusuf

 

"Wir brauchen doch gar nicht die EU, Ich finde die ganze Islamische Länder sollten sich mal zusammen tuen,und so was wie ne EU begründen.

Wäre das nicht vielleicht möglich?"

 

Haben das nicht schon einige muslimische Führer versucht? Ich denke, das wäre religions-rassistisch u. nicht dazu geeignet, für einen globalen Frieden zu kämpfen.

 

 

@ Cemil

 

"So einfach ist das nicht! Weder die Weltpolizei USA noch die EU würden dies zulassen.

 

Als im Dezember 2002 die Türkei von der EU wieder ausgeschlossen wurde, schrieb der Guardian:

 

"Die EU hatte jetzt die Chance zu beweisen, dass sie kein "Christen Club" sind.

Sie haben ihre Chance leider verpatzt!""

 

Mir ist nicht bekannt, daß die Türkei schon einmal MITGLIED der EU war. Bitte bediene dich also einer redlicheren Argumentation, ansonsten wäre eine weitere Diskussion sinnlos.

 

 

@ Adem

 

Deinem letzten Beitrag in diesem Thread kann ich fast voll u. ganz zustimmen (hätte nie gedacht, daß es dazu einmal kommen wird). Allerdings gefällt mir nicht, daß auch DU von Rassen sprichst, womit du den Rassisten wieder recht gibst.

 

V.G.

Kurt

 

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@All

 

Wie Adem es genau richtig formuliert hast, muss die Türkei in die EU. Nur so hat unser Land eine Chance, vom Militärregime loszukommen. Das Militär hat zu viel Macht und übt die Macht auch mit Gewalt aus. Deshalb ist das Militär strengstens gegen eine Eintritt in die EU.

 

@Kurt

 

"Dies ist also eine Stellungnahme eines Juristen im Dienste der christlichen Kirche (mW rkK) u. nicht die Meinung der EU."

 

Du kannst aber den Einfluss der Kirche auf die EU-Komission doch nicht abstreiten.

 

"Dies ist mE ein Vorurteil von dir, denn es gibt nicht mehr sooo viele Christen ala Campenhausen in der EU."

 

Das wollen wir ja hoffen Es geht mir nicht darum, dass es ein Christ ist, sondern darum, wie er denkt.

 

"Mir ist nicht bekannt, daß die Türkei schon einmal MITGLIED der EU war. Bitte bediene dich also einer redlicheren Argumentation, ansonsten wäre eine weitere Diskussion sinnlos."

 

Ich habe auch nicht behauptet, daß sie jemals Mitglied wären, was sie nie waren. Es ging mir um die Verhandlungen. Bis auf Gespräche mit einigen Präsidenten, kam es nicht.

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@Kurt

 

"Deinem letzten Beitrag in diesem Thread kann ich fast voll u. ganz zustimmen"(hätte nie gedacht, daß es dazu einmal kommen wird)."

 

Siehste, wir können auch mal uns verstehen. Lassen wir am besten die Vorurteile beiseite. Die brauchen wir nicht. Heutzutage gibt es viele davon.

 

"Allerdings gefällt mir nicht, daß auch DU von Rassen sprichst, womit du den Rassisten wieder recht gibst."

 

Na ja, ist ja kaum zu wundern, dass du wieder was gefunden hast.

 

Kurt, ich bin der letzte, der rassistische Neigungen haben kann. Nur du machst da ein Gedankenfehler:

 

Von Rassen sprechen ist nicht Rassisten Recht geben. Rassen sind Tatsachen. Wir brauchen die Sache nicht zu ignorieren. Wir müssen in der Lage sein, mit der Sache klar zu kommen. Schlimm sind nicht die Rassen sondern Rassismus. Wenn ein Doktor von Krankheiten spricht bedeutet dies nicht,dass der Doktor Krankheiten positiv betrachtet.

 

Es gibt auf der Welt verschieden Rassen. Wenn die Welt das nicht einsehen kann, führt das zur schlimmen Konsequenzen.

 

Interesanterweise lehnt Koran Rassismus ab, in dem er die Leute zur eine Gemeinsamkeít und Annäherung aufruft. In der Sure Hucurat steht folgendes:

 

13. O ihr Menschen, Wir haben euch von Mann und Weib erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, daß ihr einander kennen möchtet. Wahrlich, der Angesehenste von euch ist vor Allah der, der unter euch der Gerechteste ist. Siehe, Allah ist allwissend, allkundig.

 

Wie wir sehen, macht Koran auf die Stämmen bzw Rassen Aufmerksam, aber nicht um die Unterschiede hervorzuheben sondern darum, aus dieser Verschiedenheit Nutzen zu ziehen.

 

Wie müssen nicht immer von einigen Begriffen angst haben.

 

Wir müssen müssen versuchen, uns mit Begriffen richtig auseinaderzusetzen.

 

mfg

 

Adem

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@ Adem

 

"Von Rassen sprechen ist nicht Rassisten Recht geben. Rassen sind Tatsachen. Wir brauchen die Sache nicht zu ignorieren. Wir müssen in der Lage sein, mit der Sache klar zu kommen. Schlimm sind nicht die Rassen sondern Rassismus."

 

siehe hierzu:

 

http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/bio/55694

 

Zitat:

 

"Verschiedene populations- und molekulargenetische Untersuchungen zeigen jedoch, daß die Einteilung in „Rassen“ beim Menschen keine genetische Grundlage hat."

 

Wie du siehst, benutzt die Wissenschaft aus sachlichen Gründen nicht den Begriff "Rasse" in Bezug auf den Homo sapiens.

 

Auch bin ich der Meinung, daß wenn man sich der gleichen Nomenklatur wie die Neonazis bedient, deren "Argumente" stärkt (schau, Adem redet auch von Menschenrassen, also muß was dran sein), aber ich denke, das ist dann vielleich auch eher eine Geschackssache.

 

"Wir müssen müssen versuchen, uns mit Begriffen richtig auseinaderzusetzen."

 

Das auf jeden Fall, das muß aber nicht heißen, daß die Begriffe übernimmt.

 

V.G.

Kurt

 

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@Kurt

 

Es gibt Menschen mit schwarzer Hautfarbe, mit dunklen Hautfarbe, mit weisen usw.

 

Es gibt Menschen dir verschieden Sprachen Sprechen. Es gibt sogar Menschen wie in Deutschland, die in Vergleich zu Asien länger sind. Wie wir sehen gibt es auf der Welt verschiedene Menschengruppen die unter einer "Name" eingeordnet sind. Meiner Meinung nach sollte dies als eine vielfaltige postive Tatsache angenommen werden.

 

Wichtig ist, nicht diese Unterschiede zu ignorieren sondern sie zu akzeptieren und herzlich anzunehmen.

 

Ja, das wäre eine Lösung.

 

Auserdem könnten auch Menschen geben, die meine Aussagen anders formulieren:

 

"Aha, wir müssten andere nicht als Feinde ansehen"

 

Eine mit Stolz aufgepumpte schädliche und einseitige Vaterlandspsychologie (Oder Rassismus" kann man mit so einer Rehabilitation besser heilen.

 

 

Lieber Kurt, wie auch immer deinen wissenschaftlichen Versuch (Rassengenetik) respektiere ich.

 

Ich gib dir auch einigermaßen Recht, da man heute wirklich nicht mehr von Rassen sprechen kann. Der beste Beispiel wären wahrscheinlich wir "Türken". Wir ähneln nämlich alles andere als unserer Vorfahren.

 

Adem

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ich würde mal sagen das sowas wie ein " Vereinigte Staaten der islamischen ländern" nicht funktionieren würde WEIL: 1. die meisten sog. islamischen Länder nie im sinne des islams regieren,dort wimmelt es doch nur von korruptionen und jeder ist nur auf sich selbst bedacht, ich behaupte sogar das es heutzutage keinen "islamisches" land gibt, da sich kein land sich nach koran und sunna richtet und 2. würde das der westen natürlich nicht zulassen

 

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@Gast

 

"dort wimmelt es doch nur von korruptionen"

 

Muahahahahahaha! Witzbold!

 

"ich behaupte sogar das es heutzutage keinen "islamisches" land gibt"

 

Ich denke, in diesem Punkt stimmt dir jeder zu.

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Es wird niemals ein "islamisches Land" geben!!!!!

Von einem "wahren" islamischen Land zu träumen ist naiv und illusorisch!!! Warum? Was ist in euren Augen islamisch?

Eine Wunschvorstellung von einem Land,bestehend aus lauter aufrechten Muslime in der wahres islamisches Recht und wahre Gerechtigkeit herrscht! Dieses System kann nie Wirklichkeit werden,weil wir alle Menschen sind!! Menschen machen laufend Fehler,sind egoistisch,eifersüchtig,machtversessen und schielen nach

persönlichem Reichtum und Glück.

Nicht umsonst sagt Jesus,das die Menschen den König König und Gott Gott sein lassen sollen! Man wird niemals die

Perfektion Gottes auf die Erde übertragen können! Nur Gott

allein ist perfekt und nur Gott allein kann für Gerechtigkeit sorgen!

Zu behaupten alle heutigen mehrheitlich islamischen Ländern

hätten mit dem wahren Islam nichts zu tun ist genauso ,wie

zu behaupten,alle kommunistischen Länder wären keine kommunistischen Länder,weil der "wahre " Kommunismus

ganz anders aussehe- nämlich so wie in den Wunschvorstellungen überzeugter europäischer Kommunisten,die behaupten

,die DDR,die Sowjetunion oder Kuba seien kein wahrer Kommunismus!

 

 

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  • 1 Monat später...

@Kudsi,

"die Fehler der Muslime dem Islam zuzuschreiben ist eine primitive

Denkweise"

Halloooooo???! Hallooooo???! Ich schreibe nicht die Fehler der Muslime dem Islam zu,aber ich sage,das es hier auf der Erden niemals einen

perfekten,guten islamischen Staat geben wird!Weil eben die Menschen(hier:Muslime) Fehler machen!!!!Was ihr euch erträumt ist ein Ideal

ähnlich dem Ideal von Kommunisten,christlichen Fundamentalisten oder

Sektierern!Dein idealer islamischer Gottesstaat unterscheidet sich garantiert millionenfach von dem islamischen Ideal anderer Muslime(obwohl alle Muslime den Koran als Grundlage nehmen!).Schon gibt es Streit zwischen sunnitischen,schiitischen,alewitischen,Ahmady Muslimen

und zwischen türkischen,deutschen,sudanesischen,malaischen und

saudischen Glaubensbrüdern.Dieses Ideal in die Realität umzusetzen ist illusorisch,eben weil die Menschen voller Fehler(Interpetationsfehler,Egoismus,Habgier,Rachsucht usw.) sind!

Ich fürchte aber,du und deine Brüder und Schwestern wollen nicht verstehen. Lieber von einem Ideal träumen als in der Realität für

Fortschritt zusorgen!

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