Jörg Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 (bearbeitet) Angestoßen durch Facebook kommen wieder viele daher und bezeichnen Juden und Christen als kuffār und als Feinde Allah,s. http://tawhidwataqwa.files.wordpress.com/2010/05/christen-sind-muschrikun1.pdf Hier einige Beweise dafür, dass Christen und Juden Kuffar sind und dafür, dass wenn jemand daran zweifelt ob sie Kuffar sind oder nicht selbst zum Kafir wird. Surat Al-Kafirunقُلۡ يَـٰٓأَيُّہَا ٱلۡڪَـٰفِرُونَ (١) لَآ أَعۡبُدُ مَا تَعۡبُدُونَ (٢) وَلَآ أَنتُمۡ عَـٰبِدُونَ مَآ أَعۡبُدُ (٣) وَلَآ أَنَا۟ عَابِدٌ۬ مَّا عَبَدتُّمۡ (٤) وَلَآ أَنتُمۡ عَـٰبِدُونَ مَآ أَعۡبُدُ (٥) لَكُمۡ دِينُكُمۡ وَلِىَ دِينِAls die Juden zu dem Propheten Salallahu Aleyhi Wa Sallam kamen und ihn fragten ob er nicht das anbetet was sie anbeten und sie anbeten was er anbetet, wurde die Surat Al-Kafirun dm Propheten offenbart.Die ungefähre Bedeutung lautet:"Sag (Also Sag Oh Muhammad) Oh Ihr Ungläubigen (Kafirun) ich bete nicht an was ihr anbetet." Bis zum ende.In der Ayah wird dem Propheten befohlen die Juden als KAFIRUN zu bezeichnen. Das ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass die Juden Kuffar sind.Surat Al-Maidaلَقَدۡ ڪَفَرَ ٱلَّذِينَ قَالُوٓاْ إِنَّ ٱللَّهَ هُوَ ٱلۡمَسِيحُ ٱبۡنُ مَرۡيَمَ*ۖDie ungefähre Bedeutung lautet:"Diejenigen die sagen, dass Allah der Messias ist, sind in Unglauben gefallen (KAFARU)."Wer an Allah zweifelt ist ein KafirDer Beweis ist die Ayah 15 Surat Al-Hujuratإِنَّمَا ٱلۡمُؤۡمِنُونَ ٱلَّذِينَ ءَامَنُواْ بِٱللَّهِ وَرَسُولِهِۦ ثُمَّ لَمۡ يَرۡتَابُواْDie ungefähre Bedeutung lautet:"Die Gläubigen sind diejenigen, die an Allah und seinen Gesandten glauben und danach nicht zweifeln".Der zweifel an Allah und an dem was offenbart wurde ist Unglauben wie aus dieser Ayah ersichtlich. Tja, und wenn da mal eine Muslima Fragen stellt: @ soundso von Bruder Hamza: Wieso nimmst du dir nicht ein Beispiel an einige Schwestern aus diesem Forum? Findest du nicht auch du solltest als Muslima etwas zurückhaltender sein was Diskussionen mit Männern angeht? Willst du nicht lieber deiner Mutter im Haushalt helfen und von Allah subhanahu wa ta´ala dafür belohnt werden, oder zumindest Beiträge verfassen die dir Hassant einbringen und den Muslimen nutzen, wie ein Thema über die Wichtigkeit des Gebets usw. anstatt als Muslima endlose Streitgespräche mit Männern zu führen? Bearbeitet 3. Januar 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nur Efsan Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Auf die Frage hin: schwer. Wenn man selbst immer über Vorurteile plagt, dann darf man nicht auch noch dazu nur von Vorurteilen geprägt sein und solch ein menschenfeindliches Bild haben. Man schaue auch mal hier: http://forum.misawa.de/showthread.php/504-Die-Menschenrechte-im-Islam-bzw.-in-der-Scharia?highlight=menschenrechte+islam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 (bearbeitet) Leider verstehen einige nicht, das man zum Zusammenleben Brücken bauen muß. Und einige wollen auch keine Brücke. Und dann sehen sich viele Muslime als Opfer? Ich selbst wollte mit einigen arabisch sprechenden Menschen Sylvester feiern. Dieses wurde ihnen dann aber vom Kulturverein untersagt. Wohl eine der ersten Anlaufstellen für Menschen die in einem Land nicht die Landessprache sprechen. Ich selbst nehme aber die Einladung zum Eid Mubarakfest dankend an. Ich will damit nicht sagen, das alle Muslime nun die hiesigen Feiertage feiern müssen. Aber der Ton der Absage, macht die Musik. Und dann bekomme ich über die Netzwerke andauernd irgendwelche nette Videos zugesannt. Und hier lese ich dann auch noch, wir Muslime sind die Opfer. Das gilt natürlich nicht für alle. Nur alte Menschen können da nicht mehr unterscheiden. Religionsfreiheit im Islam Bearbeitet 3. Januar 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 Die Situation wird immer mehr angepsannt. Ich hab iwann die Sache gelassen und nicht mehr hingehört. Das macht einen nur selbst fertig. Lass die doch machen was sie meinen. Solange sie nicht die Muster-Muslime sind ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Islaam Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 @Jörg zu den 2 Video wollte ich mal ne kurze Anmerkung machen aucch wenn ich bei 0:48 auf Stopp gedrückt habe. Das sind ganz einfach Leute die an das "falsche" des Islams glauben ich glaube nicht das hier jemals (in diesem Forum) jemand auch nur eine andeutung gemacht habe für belanglose Tötung der sogenannten Kuffar und sehe EZP die lehnen Strikt Terrorismus ab DWR sagt wie es auch nun mal ist, leute die uns WEGEND dem Glauben bekriegen sind unsere feinde sonst sollen und MÜSSEN wir jeden menschen Akzeptieren Respektieren und gut mit einander umgehen und natürlich Dawa machen. MfG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 4. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 (bearbeitet) Ich kann euch folgen, aber Scheich Saleh bin al Fawzan ist ja nun in der muslimischen Welt nicht irgendwer, den man einfach mal eben überhören kann. Er lehrt auch an der Al Hazahr Universität und ist ein Mitglied des Rats der Großrechtsgelehrten und der Kommission der islamischen Studien und Fatwas. Und leider hat der türkische Islam in den arabischen Welt nicht so einen großen Einfluß. http://en.wikipedia.org/wiki/Saleh_Al-Fawzan Kommt aus einem anderen Forum und deshalb keine Garantie auf Richtigkeit. Die Fatwa Frage: Geehrter Scheich Saleh ibn Fawzan Al-Fawzan, was sagen Sie über die Aufforderung zum Liberalismus in den islamischen Ländern? Diese Ideologie ruft zu einer Freiheit auf, die nur von den weltlichen Gesetzen eingeschränkt werden kann. Es setzt aufgrund von Pluralismus Muslime und Kuffar (Ungläubige) gleich. Es gibt dem Individuum seine persönliche Freiheit, die der Scharia nicht unterliegt, wie sie (die Liberalen) glauben. Dieses Denken widerspricht (bewusst) der Scharia in manchen Punkten, zum Beispiel bei den Frau-Gesetzen , bei den Regeln der Beziehungen mit den Kuffar, bei der Bekämpfung des Verwerflichen oder bei den Jihad-Regeln. Darf ein Muslim sagen: “Ich bin ein liberaler Muslim“? Was ist ihr Ratschlag (Nasiha) zu solchen Menschen? Antwort: Der Muslim ist jemand, der sich durch den Tauhid (Glaube an die Einheit Gottes) Allah unterwirft, der Allah durch seinen Gehorsam folgt, und nichts mit dem Schirk (Polytheismus inkl. Atheismus) und seinen Leuten zu tun hat. Jemand, der eine Freiheit auffordert, die nur durch weltliche Gesetze kontrolliert wird, rebelliert gegen das Gesetz Allahs. Wer sich die Entscheidungsweise des Heidentums und der Götzen wünscht, solch ein Mensch ist kein Muslim. Wer die allgemein bekannten Gesetze und Regel des Islam ablehnt, die jedem bekannt sind, wie der Unterschied zwischen dem Muslim und dem Kafir und eine, der Scharia nicht untergeordneten, Freiheit anstrebt, und wer die Regeln der Scharia ablehnt, wie die Regeln für Frauen, die Regeln des “gebieten, was recht ist, und verbieten, was verwerflich ist“, und die Legalität des Jihads auf dem Weg Allahs; der hat mehreren Islam-Widersprechungen begangen (Dinge, die den Islam ungültig machen). Wir bitten Allah um Heilung (von diesen Ideen). Wer sagt „ich bin ein liberaler Muslim“ widerspricht sich, wenn er mit dem Liberalismus das Obige meint. Er muss gegenüber Allah Reue zeigen (Tauba) und sich von dieser Ideologie distanzieren, damit er wirklich ein Muslim sein kann. Bearbeitet 4. Januar 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 (bearbeitet) Und leider hat der türkische Islam in den arabischen Welt nicht so einen großen Einfluß. Was meinst du mit dem türkischen Islam und den arabischen Welt, diese Einteilung ist neu für mich. kannst du mir bitte das genauer erklären! Ich bin keine Türkin, ich komme aus Marokko, was hab ich denn da für einen Islam, deiner Meinung nach? aber Scheich Saleh bin al Fawzan ist ja nun in der muslimischen Welt nicht irgendwer, den man einfach mal eben überhören kann. Kennt kein Mensch, ausser vielleich Saudi-araber, dass er vielleicht ein Lehrstuhl in Al azhar Uni hat heißt schon lange nicht, dass er Wahhabitische Doktrin dort lehren darf oder einen großen Einfluß auf den arabischen Welt hätte. Bearbeitet 4. Januar 2011 von Lamya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 4. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 (bearbeitet) Seit der Gründung der türkischen Republik im Jahre 1923 ist die Türkei ein sekularisiertes Land. Dabei sind 99% der türkischen Bevölkerung Muslim. Ein Grossteil der Muslime ist Sunnit (sünni), etwa 20% Alauit (alevi). Im Osten und Südosten des Landes befindet sich eine schiitische Minderheit. Den nicht Muslimen ist das Recht der Glaubensfreiheit anerkannt, wie die zahlreichen Kirchen und Synagogen beweisen. Die Umwandlung begann mit der Abschaffung des Kalifats im Maerz 1924. Dieser folgte die Sekularisierung und die anderen Reformen wie Kleiderreform, Abschaffung religiöser Sekten, Anerkennung des westlichen Kalenders (demzufolge ist der offizielle Feiertag nicht mehr Freitag, sondern Samstag und Sonntag) und 1937 eine sekularisierte Verfassung. In der Türkei werden alle religiösen Belange durch eine zentrale Regierungsorganisation, naemlich das Praesidium für Religiöse Angelegenheiten (Diyanet İşleri Başkanliği), geregelt, die dem Premierminister unterstellt ist. Es besteht Religionsfreiheit für die Gemeinden der Orthodoxen, Armenier, Katholiken, Protestanten und Juden. Die Türken sind den anderen religiösen Glauben gegenüber durchaus tolerant und haben, verglichen mit anderen islamischen Kulturen, eine gemaessigte Art, die Religion auszuüben. Türkische Rechtsgelehrte finden in der arabischen Welt wenig Beachtung. Arabische Welt Sanaa Republic of Yemen Television (offizieller Fernsehsender der Republik Jemen) 19. Juli 2002 um 8.50 Uhr GMT live aus der Großen Moschee in Sanaa Es spricht Scheik Akram Ahmad Abd-al-Razzaq al-Ruqayhi Der Imam schließt mit einem Gebet an Allah, die palästinensischen Mujaheddin zu unterstützen, ihre Herzen zu stärken und sie standhaft zu machen. Er betet: "Oh Allah, bekämpfe die Feinde der Religion. Oh Alla, bekämpfe die Juden und ihre Unterstützer und Christen und ihre Unterstützer. Erschüttere das Land unter ihren Füßen. Pflanze Furcht in ihren Herzen ein und lass das Blut in ihren Venen gefrieren. Oh Alla, zerstreue sie, lass das Schicksal sich gegen sie wenden und weiter Druck auf sie ausüben." Der Imam betet für die Einheit der Muslime und den Erfolg des jemenitischen Präsidenten in seiner Arbeit zum Wohl des Volkes und des Landes. Riyadh Kingdom of Saudi Arabia TV1 am 19. Juli 2002 um 9.34 Uhr GMT live aus der Heiligen Moschee in Mekka, die Predigt hielt Scheik Abd-al-Rahman al-Sudays Der Imam schließt mit einem Gebet an Allah zur Unterstützung des Islam und der Muslime, dass er Unglauben und Ungläubige demütigt, die Feinde der Religion zerstört und dieses wie auch andere muslimische Länder sicher und stabil macht. Er betet für den Erfolg des Königs und seines Kronprinzen in ihrer Arbeit für das Wohl des Landes und des Volkes. Er betet: "Oh Allah, unterstütze unsere unsere Brüder, die Mujaheddin, zu seinem Segen überall. Oh Allah, gib ihnen Siegt in Palästina, Kaschmir und Tschetschenien. Oh Allah, bekämpfe die jüdischen Aggressoren und alle aggressiven Ungläubigen. Oh Allah, bekämpfe sie, denn sie befinden sich unter deiner Macht." Gaza Palestine Satellite Channel Television (offizieller Fernsehsender der PA), 2. Programm (offizieller Radiosender der PA) live aus der Scheik Ijlin-Moschee in Gaza; es spricht Scheik Ahmed Abl-al-Raziq Scheik Abd-al-Raziq predigt; er drängt die Beter, Allahs Befehlen zu folgen und zu vermeiden, was er verbietet. Er warnt, dass, wer immer Allahs Befehlen nicht gehorcht, Aufruhr und Folter erleiden würden. Er drängt die Muslime ihre täglichen Gebete durchzuführen und zeigt auf die, die jetzt gerade am Strand sind und nicht an den Freitagsgebeten teilnehmen. "Das ist der Grund", sagt der Imam, "dass Allah uns mit Aufruhr und einem Feind plagt, der uns nicht fürchtet, der unsere Städte durchkämmt, unsere Kinder tötet und unsere Helden ins Gefängnis steckt." Dies wäre nicht passiert, fügt er hinzu, "hätten wir Allahs Befehle ausgeführt, besonders den Jihad; und hätten Muslime Allahs Befehle des Jihad ausgeführt und nicht dem lehren Gerede über Frieden zugehört. Was ist Frieden, wenn die Al Aksa-Moschee entheiligt wird [Anmerkung Monicy McMillan: Wie kann sie entheiligt werden, wenn weder Juden noch Christen auf den Tempelberg kommen dürfen? Dann müssen es Muslime sein, die die Moschee entweihen!] and Ausgangsverbote auf muslimischen Gebieten verhängt werden? Die Muslime müssen Allahs Befehle ausführen." Damascus Syria Arab Republic Radio (offizielles Radio der syrischen Regierung) um 10.05 Uhr GMT, live aus der Anas Ibn Malik-Moschee in Damakus es spricht Scheik Dr. Ziyad al-Din al-Ayyubi Der Imam führt an, dass die Araber heute zerstreut und uneins sind, weil sie ihrem Feind nachgegeben und ihm geglaubt haben. Im zweiten Teil der Predigt betet er für den Erfolg des Präsidenten in seiner Arbeit für das Wohlergehen des Volkes und des Landes. Er betet auch: "Oh Allah, hilf unserem Volk in Palästina und dem Golan. Oh Allah, lösche die Zionisten aus und lass sie sich selbst zerstören." Der Satellitenkanal 1 des Kairoer ägyptischen Regierungsfernsehens übertrug am 26. Juli 2002 um 10.05 Uhr GMT auf Arabisch die Freitagspredigt aus der Al-Sayyidah Nafisah-Moschee in Kairo. Die Predigt wurde von Al-Shahat al-Azazi vom Ministerium für religiöse Stiftungen gehalten: "Wir vergaßen Allah, also vergaß er uns, sorgte dafür, dass wir uns selbst vergaßen und dass ein Feind aus dem Ausland die Kontrolle über uns gewann, sich ein geliebtes Stück islamischen Landes nahm und unsere Brüder folterte. Sie [die Juden] sind von Allah dazu bestimmt bis zum jüngsten Tag erniedrigt zu werden. Obwohl sie das am meisten erniedrigte und minderwertigste Volk sind, haben sie die Kontrolle über uns gehabt, denn wir und sie sind gleich geworden in unserem Ungehorsam. Allah hat uns einander gegenüber stehen lassen. Wenn wir wollen, dass Gott uns unsere Ehre zurück gibt, dann sollten wir zu unserem Gott zurückkehren... O unser Gott, Herr des großen Thrones, befreie die Al Aksa-Moschee aus den Händen der Eindringlinge. Schlage den Unglauben zurück und die Ungläubigen. Schlage den Atheismus und seine Unterstützer. O Herr, lass uns sie besiegen." EIN OFFIZIELLER REGIERUNGSBEAMTER gibt das von sich. In Ägypten, das einen Friedensvertrag mit Israel hat, wird der Antisemitismus von offizieller Seite geschürt! Das offizielle Fernsehen Iraks am 26.07.2002, 9.25 Uhr GMT Live-Übertragung aus der Abd-al-Qadir al-Jaylani-Moschee in Bagdad, Scheik Abd-al-Razzaq al-Sa'di betet am Ende der Predigt: "... Oh Allah, unterstütze den Islam und die Muslime, erhöhe das Wort der Gerechtigkeit und des Islam und gib den Gläubigen den Sieg über die Ungläubigen... Oh Allah, hilf deinen Mujaheddin-Dienern im Irak, Palästina, Afghanistan und überall sonst im Land Allahs. Oh Allah, gib ihnen einen deutlichen Sieg. Oh Allah, stärke sie und gib ihnen Sie über ihren Feind. Oh Allah, vernichte die Juden und Amerikaner, denn sie sind in deiner Macht. Oh Allah, hänge ihre Flaggen auf Halbmast und erschüttere den Boden unter der Macht und brich ihre Pläne." Saudisches Regierungsfernsehen TV1 um 9.36 Uhr GMT aus der Heiligen Moschee in Mekka spricht Scheik Osama bin-Abdallah Khayyat: "... Oh Allah, stärke den Islam und die Muslime. Oh Allah, schütze die Religion; zerstöre die Feinde des Islam, die Tyrannen und die Korrupten; schließe die Reihen der Muslime und gib ihren Führern Weisheit... Oh Allah, erstrecke deine Unterstützung auf die Mujaheddin überall. Oh Allah, hilf ihnen, den Sieg in Palästina, Kaschmir und Tschetschenien zu erringen. Oh Allah, vernichte die tyrannischen Juden und ihre Unterstützer, denn sie sind in deiner Macht." Offizielles jordanisches Fernsehen des Haschemitischen Königreichs um 9.43 Uhr GMT, live aus der King Abdallah-Moschee in Amman spricht Scheik Mohammed al-Ghul: "... Oh Allah, stärke den Islam und die Muslime und erniedrige den Unglauben und die Ungläubigen... Oh Allah, vernichte die Juden und die Aggressoren. Oh Allah, erschüttere den Boden unter ihnen und zeige ihnen einen schwarzen Tag. Oh Allah, gib den Mujaheddin überall Sieg." Sanaa Republic Yemen Television (offizielles Regierungsfernsehen) um 9.15 Uhr GMT aus der Großen Moschee in Sanaa, die Scheik Akram Ahmed Abd-al-Razzaq al-Ruqayhi hielt. Er betete: "Oh Allah, gibt dem Islam und den Muslimen Sieg, unterstütze die Unterstützer des Islam und erniedrige diejenigen, die die Muslime enttäuschen. Oh Allah, gibt den Mujaheddin überall Sieg. Oh Allah, stärke sie... Oh Allah, vernichte die Juden und ihre Helfer. Oh Allah, vernicthe die Christen und ihre Helfer, denn sie sind in deiner Macht. Oh Allah, erschüttere den Boden unter ihnen, verankere Furcht in ihren Herzen und lass das Blut in ihren Venen gefrieren." Am 2. August ging es weiter so zu wie die Freitage vorher - ich kürze von jetzt an ab: Saudi Arabia TV2, 9.35 Uhr GMT, live aus der Heiligen Moschee in Medina, Scheik Salah Bin-Mohammed al-Budayr: "...Oh Alla, hilf unseren unterdrückten Brüdern in Palästina gegen die usurpierenden Juden. Oh Allah, die Juden haben tyrannisiert, korrumpiert und angegriffen. O Allah, erschüttere das Land unter ihren Füßen, pflanze Furcht in ihre Herzen und mache sie zur Beute der Muslime und zum Lehrstück für andere. O Allah, schlage sie und die, die sie unterstützen und ihnen helfen..." Sanaa Republic of Yemen Television, 9.20 Uhr GMT, live aus der Großen Moschee in Sanaa: Scheik Akram Abd-al-Razzaq al-Ruqayhi: "...O Alla, hilf unseren Brüdern, den Mujaheddin in Palästina. O Allah, gib ihnen Sieg über ihre Feinde. O Allah, stärke ihre Herzen... O Allah, schlage die Juden und ihrer Helfer und die Christen und ihre Helfer und Lakaien..." Baghdad Republic of Iraq Television, 9.25 Uhr live aus der Abd-al-Qadir al-Jaylani-Moschee in Bagdad: Scheik Bakr Abd-al-Razzaq al-Samarrai: "...O Allah, hilf uns gegen die schäbigen Juden und die Amerikaner, Briten und wer immer sie unterstützt. O Allah, sie verschwören sich gegen uns..." Doha Qatar Television Service, 8.42 Uhr GMT, live aus der Omar bin-al-Khattab-Moschee in Doha: Scheik Anwar al-Badawi: "...O Allah, schlage die Besatzer-Juden, denn sie liegen in deiner Macht. O Allah, sie töteten unsere Kinder, schlage sie. O Allah, sie rissen unsere Häuser nieder, unsere Moscheen, sie verletzten unsere Heiligtümer, räche dich an ihnen. O Allah, erschüttere das Land unter ihren Füßen, lass ihre Verschwörungen sich gegen sie selbst richten, teile sie, mache ihr Eigentum zur Beute des Islam und der Muslime. O Allah, zähle sie, jeden Einzelnen, töte sie und lass niemanden von ihnen aus. O Allah, hilf unseren Brüdern in Palästina, Kaschmir, Tschetschenien, Sudan und allen anderen muslimischen Ländern..." Auch am 9. August konnte es nicht ohne abgehen: Riyadh Kingdom of Saudi Arabia TV1, 09.35 Uhr GMT, live aus der Heiligen Moschee in Mekka: Scheik Usamah Abdallah Khayyat: "...Oh Allah, gibt den Mujaheddin Sieg zum Segen deiner Religion und erhöhe dein Wort überall. Oh Allah, hilf den Mujaheddin zum Sieg in Palästina, Kaschmir und Tschetschenien. O Allah, zerstöre die tyrannischen Juden, denn sie sind in deiner Macht..." Sanaa Republic of Yemen Television, 09.17 Uhr GMT, live aus der Großen Moschee in Sanaa: Scheik Akram Abd-al-Razzaq al-Ruqayhi: "...O Allah, gibt den Mujaheddin-Brüdern und ihren Helfern in Palästina und anderswo. O Allah, stärke sie und gib ihnen Mut... O Allah zerstöre die Juden und ihre Unterstützer. O Allah, zerstöre die Christten und ihre Unterstützer und Anhänger, erschüttere den Boden unter ihren Füßen, erfülle ihre Herzen mit Furcht und lass das Blut in ihren Adern gefrieren..." Doha Qatar Television Service, 08.49 Uhr GMT, live aus Omar Bin-al-Khattab-Moschee: Scheik Anwar al-Badawi: "...Die Feinde haben uns keine andere Wahl gelassen. Wie könnten sie Märtyrer-Operationen zu verbieten suchen? Bedauerlicherweise beschreiben einige muslimisch-arabische Politiker diese Märtyrer als Terroristen... O Allah, zerstöre die usurpierenden Juden und die scheußlichen Christen. O Allah, zerstöre die Juden. O Allah, gieße deine Wut über ihnen aus. O Allah, zerstöre sie. O Allah, hilf unseren palästinensischen Brüdern, gib ihnen Mut und hab Gnade mit ihnen und ihren Märtyrern, Kindern und Frauen..." Es scheint klar, dass auch am 16. August nicht viel anderes zu erwarten war: Sanaa Republic of Yemen Television um 9.15 Uhr GMT aus der Großen Moschee in Saana: Scheik Akram Abd-al-Razzaq al-Ruqayhi schließt mit einem Gebet, Allah möge die Mujaheddin-Brüder unterstützen und die "Ungläubigen und Atheisten" demütigen. Er fährt fort: "... O Allah, hilf unseren Brüdern, den Mujaheddin in Palästina und anderswo... O Allah, gib ihnen Sieg über ihre Feinde. O Allah, schlage die Juden und ihre Helfe, die Christen und ihre Unterstützer. O Allah, schlage auch ihre Lackaien und Agenten. Erschüttere das Land unter ihren Füßen, pflanze Furcht in ihre Herzen und lass das Blut in ihren Adern gefrieren..." Baghdad Republic of Iraq Television um 9.28 Uhr GMT live aus der Scheik Hussein al-Majid Abd-al-Ghafur-Moschee in Tikrit. Scheik Dr. Abd-al-Latif Humayyim predigt über die Ergebenheit gegenüber den Eltern. Er zitiert Verse aus dem Koran und den prophetischen Traditionen zur Ergebenheit gegenüber den Eltern und zieht Analogien zur Ergebenheit dem Heimatland gegenüber und dem "Jihad zur Ehre Allahs" (mit ausdrücklichem Hinweis auf die "Amerikaner und Zionisten"). "... Alle Iraker befinden sich im Schützengraben hinter Saddam und verteidigen die Ehre ihres Landes... [HE: Sie befinden sich vielleicht als Kanonenfutter im Schützengraben, aber Saddam weit dahinter im Bunker, niemals vor ihnen!] Der Irak ist das Graviationszentrum der ganzen Welt. Ohne den Irak würde die Erde ihre Balance verlieren. Gib mir eine Heimat wie den Irak und besiege alle anderen Regionen. Gib mir eine Festung wie Bagdad und besiege alle anderen Hauptstädte. Gib mir ein Schwert wie das des Imam Ali und besiege alle anderen Schwerter. Gib mir eine Flagge wie die Mohammes: 'Es gibt keinen Gott außer Allah. Allah ist groß.' und besiege alle anderen Flaggen. Gib mir Gerechtigkeit wie die des Kalifen Omar und besiege alles andere. Gib mir einen Führer wie Saddam und besiege alle anderen Führer..." Doha Qatar Television Service um 8.44 Uhr GMT live aus der Omar Bin-al-Khattab-Moschee in Doha Scheik Dr. Anwar al-Badawi schließt mit einem Gebet zu Allah, dass er dem Islam und den Muslimen helfe und die Juden und ihre Helfer schlage. "...O Allah, befreie die Al Aksa-Moschee von den schmutzigen und den Enkeln der Affen und Schweine. O Allah, sei mit uns. O Allah, sei mit unseren Brüdern in Palästina. Sollte man wirklich erwarten, dass es am 23. August anders aussah? Sanaa Republic of Yemen Television um 09.13 Uhr GMT live aus der Großen Moschee in Sanaa: Scheik Akram Abd-al-Razzaq al-Ruqayhi: "...O Allah, hilf denen, die den Islam unterstützen und enttäusche die, die die Muslime enttäuschn. Habe Gnade mit uns und reformiere Mohammeds Nation. O Allah, hilf unseren Brüdern, den Mujaheddin in Palästina und andernorts, erziele Sieg. O Allah, gibt ihnen einen deutlichen, sofortigen Sieg über ihre Feinde. O Allah, vernichte die Juden und ihre Helfer und die Christen und ihre Helfer und Anhänger. O Allah, zerstöre den Boden unter ihren Füßen, pflanze Furcht in ihre Herzen und lass das Blut in ihren Venen gefrieren..." Baghdad Republic of Iraq Television, 09.25 Uhr GMT, live aus der Abu-Hanivah al-Nu'man-Moschee in Bagdad Scheik Abd-al-Razzaq Abd-al-Rahman al-Sa'di: "... O Allah, hilf deinen Diener, die Mujaheddin in Palästina, O Allah, hilf ihnen, den Sieg über die usurpatorischen Zionisten, den Juden zu gewinnen. O Allah, hab Gnade mit den Märtyrern. O Allah, vernichte die Juden und Amerikaner, denn sie sind in deiner Macht. O Allah, gib ihnen einen schwarzen Tag..." Doha Qatar Television Service um 08.47 Uhr GMT live aus der Omar Bin-al-Khattab Mosque in Doha Scheik Anwar al-Badawi: "...die vorgeschlagene Reform der PA will Kader einsetzen, die den Widerstand beschränken oder sogar töten sollen. Wir bedauern die Tatsache, dass einige islamische Länder zugestimmt haben, diese Kader auszubilden um Israels Sicherheit zu schützen, den Widerstand zu kontrollieren, ..." Zum Abschluss betet der Imam: "O Allah, hilf uns und schütze uns vor unseren Feinden. O Allah, schütze uns vor dem Bösen, das von unseren Brüdern, Freunden und Feinden kommt. O Allah, schütze und rette uns vor den Verschwörungen der Freunde, Brüder und Feinde... O Allah, vernichte die Juden und ihre Helfer. O Allah, wende deine Macht gegen sie Religionsfreiheit Ägypten Ägyptische Regierung stellt Bürgerrechte der Bahá’í in Frage Gerichtsprozess gegen Bahá’í-Ehepaar wird am 16. September in Kairo fortgesetzt Ein Bahá’í-Ehepaar steht im Mittelpunkt eines Gerichtsverfahrens vor dem höchsten Verwaltungsgericht in Ägypten. Der Prozess, der am 16. September fortgesetzt werden wird, soll klären, ob das Ehepaar seine Religionszugehörigkeit in offiziellen Dokumenten korrekt als „Bahá’í“ angeben darf. Beamte der ägyptischen Personenstandsbehörde hatten im Jahr 2004 nach Angaben der Menschenrechtsorganisation „Egyptian Initaitive for Private Rights“ alle Dokumente des Ehepaars konfisziert, weil darin ihre Religionszugehörigkeit als Bahá’í vermerkt war. Die Personenstandsbehörde hatte dem Ehepaar die Herausgabe neuer Ausweise verweigert und von dem Paar verlangt, sich zum Islam zu bekennen. Darauf hin klagte das Ehepaar im Juni 2004 gegen den ägyptischen Innenminister Habib al-Adly. Mit Erfolg. Ein Gericht gab dem Begehren des Ehepaars am 4. April dieses Jahres statt und berief sich dabei auf Artikel 18 der ägyptischen Verfassung, der allen Bürgern die volle Religionsfreiheit gewährt. Das Gericht erkannte den Bahá’í das Recht zu, ihren Glauben auf allen offiziellen Dokumenten angeben zu dürfen. Revision der ägyptischen Regierung im Mai Anfang Mai legte die ägyptische Regierung jedoch Revision gegen das Urteil ein, unter dem starken Druck konservativer Kräfte. Vor allem die Al Azhar Universität und die muslimische Brüderschaft hatten starke Empörung über das Urteil vom 4. April geäußert, da sie gegen jegliche Anerkennung des Bahá’í-Glaubens sind. Der ägyptische Minister für Religionsangelegenheiten, Mahmud Zakzuk berief sich bei der Revision auf den Groß-Scheich der Azhar-Moschee, Mohammed Tantawi, der den Bahá’í-Glauben nicht zu den Offenbarungsreligionen Judentum, Christentum und Islam zählt. Die Abgeordneten der Muslimbrüder hatten im ägyptischen Parlament scharf gegen die Gleichberechtigung der Bahá’í Stellung genommen. Damit wurde das Verfahren am 15. Mai vor das höchste Verwaltungsgericht des Landes gebracht. Eine richterliche Anhörung wurde für den 19. Juni angesetzt. Da der Bericht des Gerichtsbeauftragten nicht rechtzeitig vorlag, wurde die Anhörung nun auf den 16. September verschoben. Emotionen kochen hoch Bereits bei dem ersten Gerichtstermin im Mai kochten die Emotionen, die der Fall offenbar auslöst, hoch. Eine Beschreibung des Verhandlung wurde von der „Egyptian Initaitive for Private Rights“ auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Darin heißt es: „Rechtsanwälte und Einzelne, die im Gerichtssaal saßen, unterbrachen und störten die Verteidigung durch Zwischenrufe. Sie warfen dem Bahá’í-Ehepaar Beleidigungen an den Kopf, nannten sie ‚Ungläubige’ und drohten ihnen während des Prozesses mit Gewalt. Das Gericht war nicht in der Lage, im Gerichtssaal für Ordnung zu sorgen und vertagte den Prozess für kurze Zeit. Darauf hin weigerten sich die Sicherheitsbeamten des Gerichts, die Anwälte der Bahá’í zu schützen. Die Anwälte wurden eingekreist, bedroht, herumgestoßen und daran gehindert, den Saal zu verlassen.“ Bani Dugal, Hauptrepräsentantin der Bahá’í International Community bei den Vereinten Nationen, äußerte ihre Hoffnung, dass das Gerichtsverfahren in Zukunft von ähnlichen Ausschreitungen und Drohungen verschont werde. „Darüber hinaus hoffen wir, dass das Gericht durch die aufbrandenden Emotionen nicht in seiner Urteilskraft getrübt wird.“ In dem Gerichtsverfahren gehe es schlicht um das Recht von Einzelnen, ihren Glauben öffentlich zu erklären. Ein Recht, das in der ägyptischen Gesetzgebung fest verankert sei. „Die Bahá’í, die in dem Prozess vertreten werden, wie auch die ganze ägyptische Bahá’í-Gemeinde bitten lediglich um die gleichen Rechte, die andere Bürger Ägyptens auch haben.“ Es gehe nicht darum, so fügte Dugal hinzu, die ägyptischeRegierung oder irgendjemand anderen davon zu überzeugen,dass der Bahá’í-Glaube göttlichen Ursprungs sei. Nur drei Religionen in Ägypten anerkannt Das Urteil und die Revision haben in Ägypten und in der arabischen Welt große Medienbeachtung erfahren. Auch deshalb, weil in Ägypten nur die drei Religionen Islam, Christentum und Judentum offiziell anerkannt sind. Das Urteil vom April zugunsten der Bahá’í war in den Worten von Gamal Eid, Direktor des Arabischen Netzwerks für Menschenrechts-Information, „ein Meilenstein“. Den Grund für das Urteil sieht er in dem von Menschenrechtsorganisationen ausgeübten Druck. Das Urteil vom April erinnert an eine ähnliche Entscheidung von 1983, die es den Bahá’í erlaubte, ihre Religion auf Akten und Dokumenten anzugeben. Doch ab 2004 zwang das Innenministerium die Bahá’í wieder, sich als Muslim oder Christ einzutragen. Seit 1960, als per Gesetz die Bahá’í-Institutionen aufgelöst wurden, sind die Bahá’í fortwährenden Schikanierungen der Regierung ausgesetzt. Gamal Eid berichtete, das muslimische religiöse Establishment versuche, „die Bahá’í als Apostaten zu dämonisieren.“ Die Bahá’í-Gemeinde werde in der Presse oft beleidigt. Es gebe aber „einige unabhängige Zeitungen – wie Al-Dustour and Al- Karama – die seit kurzem daran arbeiten, das Bewusstsein für die Rechte der Bahá’í zu stärken“, räumte Eid ein. Die rund 2.000 Menschen umfassende Bahá’í-Gemeinde stehe allerdings noch immer vor „endlosen Herausforderungen“. Wenn du noch mehr Unterschiede brachst, einfach schreiben. Ich kenne mich im Internet und den Foren ganz gut aus. Bearbeitet 4. Januar 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Islaam Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 (bearbeitet) ja, genau das was in meinen Augen schade ist. Ausserdem habe ich sowieso (bin selbst "Türke") das die Türken leicht mit der Religion umgehen, die Sachen anders sehen, während die "Arabische" Welt sogesehen auf der Luft genommene 80Prozent die Meinung vertritt das Gratulieren anders Gläubige an deren Fesstagen haram ist. Okay, wenn man die Niyya hat mit ihn Dawa zu machen und den Islam zu zeigen bla blub sollen angeblich manche sagen-geht in Ordnung.Jetzt zu dem Scheich ich kenn ihn nicht so wie andere Scheichs und Gelehrten ich nicht kenne! Wobei ich *PEINLICH* nicht mal weiß was ein Scheich ist *PEINLICH Ende*.Was ich meinte mit Tolerieren Respektzeigen dies das ist das man mit ihnen gut umgeht ihnen den glauben Zeigt dies das ebend aber ich als ein sogenannter Islamischer Staat würde nicht zulassen wie die Türken es taten Sämtliche Feeiertage der Kuffars akzeptieren! Guck ich erzähl dir/euch eine wahre gelegenheit was mich sehr erschrocken hat und ich niemals so es erwartet hätte was für die "deutschen" natürlich perfekte Intergration ist. Meine Schwester ist soebend vor 5 Std. aus der Türkei gekommen war dort auf eine kleine Geschäftsreise sie hat mir Erzählt das in fast jeder Wohnung so´n Tannenkranz oder wie man es nennt hängen haben (auf Grund Weihnachten) vor der Tür, und das für mich Schokierendeste Nachricht sie haben sich (meine cousinen und miene schwester) ddie alle Alt und Reif sind sich gegenseitig zur feier von Sylvester beschenckt haben und meine schwester total damit überrumpft haben da es eigentlich sowas im unseren Wundervollen und Vollendeten Religion nicht gibt(Al-Islam). Was ich im großen und ganzen sagen will, schöne scheei** was die Türken damals gemacht haben! Das Volk geht in totalen irrglauben ich könnte noch ne schockierende Nachricht erzählen was ich vor ca.einem Monat in den türkischen nachrichten gelesen hab doch ich beruh es jetzt erstmal hierrauf. Wie immer inschAllah versteht ihr was ich geschrieben habe mein Deutsch ist nicht das beste! Wa Salamun Aleykum wa rahmatulah Bearbeitet 4. Januar 2011 von Islaam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 (bearbeitet) Die Umwandlung begann mit der Abschaffung des Kalifats im Maerz 1924. Dieser folgte die Sekularisierung und die anderen Reformen wie Kleiderreform, Abschaffung religiöser Sekten, Anerkennung des westlichen Kalenders (demzufolge ist der offizielle Feiertag nicht mehr Freitag, sondern Samstag und Sonntag) und 1937 eine sekularisierte Verfassung. Das ist kein türkischer Islam, du meinst wohl westliche Kultur. Und Abschaffung religiöser Sekten ist doch nicht demokratisch! Das haben nichtmal die Europäer gemacht. Türkische Rechtsgelehrte finden in der arabischen Welt wenig Beachtung. Das kannst du doch nicht verallgemeinen, das kommt darauf an um welche Rechtsgelehrten und Rechtsschule es sich handelt. Nur drei Religionen in Ägypten anerkannt Und wieviele Religionen sind in Deutschland anerkannt? Bearbeitet 4. Januar 2011 von Lamya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 4. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 (bearbeitet) Und wieviele Religionen sind in Deutschland anerkannt? http://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland Islaam, das was du geschildert hast ist keine Integration. Das ist übernahme von Brauchtum mit Abänderung. Auch Deutschland hat und wird sich verändern im laufe der Zeit. Ich glaube, die wenigsten wissen das Sylvester nicht nur das neue Jahr einläutet, aber genau das feiern sie und verabschieden das alte. Manche hier haben auch Angst davor, aber der Westen hat schon immer davon gelebt, sich das beste aus den Kulturen anzueignen und zu verwerten. Sonst wären wir nicht so weit gekommen. Der Döner ist der meistgekaufte Imbiss in Deutschland und hat schon lange die Currywust abgelöst. Bearbeitet 4. Januar 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Islaam Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 @Jörg ja ich mein ja das was in der Türkei passiert ist so weh es mir auch tun mag stell dir das hier in Deutschland vor und da hätten sie ihre Intergration weißt du was ich meine es ist echt Schade erst seit paar wochen seit dem ich mich mit türkei dies das beschäftige weil ich InschAllah Hijra machen will dahin leuchtet mir das so ein. Ich dachte immer ja Türkei Menschen mit Bart dies das schön überall Moscheen Adhan hört 5mal am tage so richtig toll halt, und jetzt die ganzen erschreckenden nachrichten, machen mich fertig wohin soll ich sonst auswandern? Ich möchte nachwas erzählen über ach so Islamischer Staat Türkei, die sollen noch nackter (ja das soll gehen!) durch die Straßen laufen als wie hier in Deutschland jetzt Jörg ich als besorgter Muslim um andere Muslime wie soll es weitergehen? Türkei Verkauft sich immer mehr immer mehr und das alles für die EU? Naja das ist nicht Islamisch am besten ich kauf Türkei auf und errichte ein Khalifat! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 (bearbeitet) Und wieviele Religionen sind in Deutschland anerkannt? http://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland Diese Religionen sind aber nicht alle als Religionsgemeinschaften anerkannt! Islam auch nicht, obwohl mehr als 4 Millionen Muslime in Deutschland leben! Manche hier haben auch Angst davor, aber der Westen hat schon immer davon gelebt, sich das beste aus den Kulturen anzueignen und zu verwerten. Sonst wären wir nicht so weit gekommen. Der Döner ist der meistgekaufte Imbiss in Deutschland und hat schon lange die Currywust abgelöst. Soweit gekommen, weil man auf anderen Kulturen immer offen war. das höre ich zum ersten mal. Das ist doch ein Märchen und keine Geschichte.lol Und Döner hat sich durchgesetzt, weil auch viele Türken hier leben und lecker schmeckt. Bearbeitet 4. Januar 2011 von Lamya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 4. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 (bearbeitet) Ja Isslaam, ich verstehe dich schon. Nur was soll ich dazu sagen? Jeder hat das Recht so zu leben wie er möchte. Was du schreibst ist ja so wie andere vor der islamisierung Deutschlands warnen. Ich persönlich bestehe aber nicht auf einen christlichen Staat. Nur auf einen freien. Jeder soll halt seine Religion frei ausleben können. Wenn du das nur kannst, indem andere das auch genauso machen wie du das möchtest, dann hast du ein Problem. Das beste Beispiel ist dafür Afghanistan. Dort haben die Taliban aus allen Ländern der Welt einen islamischen Staat ausgerufen und alle anderen ihre Sicht des Islams aufgezwungen. Nur mußte der Reste der Welt die Flüchtlinge die dadurch entstanden sind, aufnehmen. Lamya, bei Wikipedia hättest du keine Chance zu schreiben. Du stellst andauernd irgendwelche Behautungen auf, ohne irgendeine Quelle oder Wissen. Wenn der Islam in Deutschland nicht als Religion anerkannt wäre, würden auch keine Moscheen gebaut werden. Anerkannt als Religion und anerkannt als Religionsgemeinschaft der öffentlich-rechtliche Körperschaft ist nicht dasselbe. Sonst würde ja auch das Schächten von Tieren nicht erlaubt sein. Natürlich benutzen das andere dann gene, um als Opfer da zu stehen und sagen, das sie als Religion nicht anerkannt werden. Aber der Islam ist eine Weltreligion. Und was gut ist wird sich immer durchsetzen. Unsere Zahlen sind arabisch unsere Schrift ist latainisch, die Medizien kam aus Persien und die Körperpflege aus dem Osmanischem Reich. etc. Und das ist keine Geschichte. Bearbeitet 4. Januar 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 Anerkannt als Religion und anerkannt als Religionsgemeinschaft der öffentlich-rechtliche Körperschaft ist nicht dasselbe. Die Ägypter sagen auch nicht das es keine Religionen außer Islam, Judentum und Christentum gibt, sondern nur die drei Religionen sind staatlich anerkannte Religionsgemeinschaften. Die anderen Religionen haben keine öffentlich-rechtliche Ansprüche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 4. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 (bearbeitet) Nur mit dem Unterschied, das du hier deine Religion auch auf Dokumenten angeben kannst und auch darauf Rücksicht genommen wird. Einen z. B. Zeugen Jehovas wirst du wohl kaum bei der Bundeswehr finden und Juden und Muslime dürfen Schächten. Aber ich glaube, du willst es gar nicht verstehen. Bearbeitet 4. Januar 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Islaam Geschrieben 5. Januar 2011 Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 Ich glaube was lamya so versucht zu erläutern ist das kaputte denken der christen, juden, buddisten etc. gegenüber dem Islam. Öffentlich Jörg ist hier in Deutschland der Islam anerkannt aber schau wie die sogenannten Medien berichten das böse fundamentalistischen denken von abu xy hat so und so vor bla blubb und so kommt es das weil Deutschland demokratisch und das beibehalten will dazu das der Islam eine anerkannte Religion ist aber insgeheim versucht man uns zu verscheuchen zu hetzten dies das das ist nun mal Fakt. Wa Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 5. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 Isaam, du überschätzt aber auch die Medien. Es gibt genügend davon. Cemil schreibt auch da. Andere Muslime auch. Eine große Umfrage hat ergeben, das nicht mal 30% der Deutschen sich durch die islamischen Terroristen bedroht fühlen. Und das trotz des Sarrazienbuches. Am meißten beeindrukt solche Medien die Muslime selber. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 5. Januar 2011 Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 „Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift“ (Der Koran: 29,46). „Gott verbietet euch nicht, denen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft haben und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, Pietät zu zeigen und Gerechtigkeit angedeihen zu lassen. Gott liebt ja die, die gerecht handeln“ (Der Koran: 60,8). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Islaam Geschrieben 5. Januar 2011 Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 @Webmaster (a.k.a Cemil?) Genau das meine ich auch! Aber es nicht zulassen wie es mit der Türkei geschah. @Jörg Reicht die Zahl nicht aaus? Das Reicht in meinen Augen, weil wir sind nicht so wir sind eigentlich Xtrem freundliche Menschen die nur ihren glauben ppraktizieren wollen mehr nicht. Es kränkt mich einfach wenn ich weiß das fast jeder dritte draußen auf der Straße von mir sonst was halten. Okay Teilweße haben wir es selbst zu verschulden da ja auch hier viele nach aussen hin genannte Muslime scheiße bauen diskothek gehen, schlägerrei graß verticken etc. Wa Salam P.s: Ist unser Webmaster Cemil?Und sein YT Channel Cemil4000? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 5. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 Das ist unser Webmaster. Und es gibt noch viel mehr Muslime, die wie er für einen Dialog eintreten. Aber zur Zeit sind sie einzelne Bäume. Auch hier im Forum. Die kann man schnell fällen, wenn sie es sich gefallen lassen und schreiben dann hier nicht mehr. Aber irgenwann sind sie ein Wald. http://de.wikipedia.org/wiki/Cemil_Sahin%C3%B6z Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Islaam Geschrieben 5. Januar 2011 Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 @Jörg Das war zu hoch für mich kannst du in einem einfacheren Deutsch sprechen/schreiben? Wa Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 5. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 (bearbeitet) Hm, schau mal, ich sage immer, die Muslime können sich nur selber helfen, da ein anderer schnell als ,,Feind" angesehen wird. Viele Muslime wollen gar keinen Dialog sondern den Islam durchsetzen, egal wie. Wo fängt Dawa an und wo hört sie auf? Da stören solche Menschen nur, die den Dialog suchen. Habe ich gerade wieder erfahren müßen. Du kannst eine Brücke bauen, nur nützt es nichts wenn keiner rüber geht. Das gilt für beide Seiten. Bearbeitet 5. Januar 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Islaam Geschrieben 5. Januar 2011 Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 Ja das ist ja das Ziel, aber andere Wege können benutzte werden. naja nicht jetzt das ich sage ich will Deutschland zum Khalifat macchen sonder egal wo ich will einen. Wa Salam P.s: Was für einen Dialog? Ich kenn Dialog als Gespräch abschnitt.... oder so Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 5. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 (bearbeitet) http://de.wikipedia.org/wiki/Dialog In Europa findet der christlich-islamische Dialog gegenwärtig meist zwischen christlichen Europäern und muslimischen Einwanderern, die vor allem seit den 1960er Jahren nach Europa gekommen sind, statt. In einigen Ländern existieren auch autochthone muslimische Volksgruppen, z. B. die muslimischen Tartaren in Polen oder die bosnischen Muslime, die aufgrund der langen gemeinsamen Geschichte dem Dialog in der Regel sehr aufgeschlossen sind. In Deutschland regt sich in jüngster Zeit im Zusammenhang mit der staatlichen Integrationsförderung Widerstand gegen eine Konfessionalisierung der Einwanderer bzw. ihrer Nachkommen. Der Dialog hat meist die Förderung von Respekt und Verständnis zum Ziel. Zwischen Theologen werden vor allem religiöse Fragen erörtert. Ferner geht es oft um die Auslegung und Interpretation von gesellschaftlichen Regeln und Gesetzen (Religionsunterricht, Kopftuch, Schächten, Religionsfreiheit, Integration usw.). Seit den Attentaten von muslimischen Fundamentalisten, insbesondere den Anschlägen vom 11. September 2001, wird besonders auch über Fragen der Gewalt und ihrer (vermeintlichen) Rechtfertigung im Koran gesprochen. Geführt wird der christlich-islamische Dialog z. B. von Kirchen und islamischen Institutionen, von Theologen und Gemeinden beider Religionen, in Dialogorganisationen und Dialoggruppen, Kindergärten, Schulen, Universitäten u. a.. Die christlich-islamische Dialogorganisationen in Deutschland haben sich im Koordinierungsrat des christlich-islamischen Dialogs (KCID) zusammengeschlossen. Größte und älteste christlich-islamische Dialogorganisation in Deutschland ist die Christlich-Islamische Gesellschaft (CIG). Auch über diese Organisation(en) hinaus ist der Dialog sehr facettenreich: entsprechende Filme, Bücher, Features, Fotos, Ausstellungen, Interviews u. Ä. sind ebenfalls Teil des christlich-islamischen Dialogs. In einem Forschungsprojekt wurden z. B. Schulbücher analysiert und die häufigsten Vor- und Fehlurteile herausgearbeitet.[1] Seit 2002 finanziert die Bundesregierung jährlich Projekte zur Förderung des christlich-islamischen Dialogs in Höhe von 425.000 Euro. Dazu gehören z. B. Dialogseminare für Imame (jährlich 50.000 Euro), die Unterstützung des KCID (seit seiner Gründung jährlich ca. 40.000 Euro, projektbezogen) und der Muslimischen Akademie (60.000 Euro jährlich seit 2004). Zudem werden Organisationen wie die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) finanziert, die sich, wie auch die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und andere im interreligiösen Dialog engagieren. Im Jahre 2007 wurde die „Christlich-Muslimische Friedensinitiative“ (cm-fi) gegründet. Träger der Initiative sind der Deutsche Städtetag, DITIB und der KCID. Vorsitzender ist der Bundestagsabgeordnete Ruprecht Polenz CDU. Auch dort, wo Christ und Muslim sich häufig begegnen, z. B. im Wohnbereich oder am Arbeitsplatz, findet Dialog statt. Wissenschaftlich wird der Christlich-Islamische Dialog in Deutschland von der „Christlich-islamische Begegnungs- und Dokumentationsstelle“, kurz CIBEDO, in Frankfurt am Main untersucht und dokumentiert. Unter anderem sind hier Prof. Christian Troll SJ und Prof. Dr. Felix Körner SJ tätig. Die Arbeitsgruppe ist ursprünglich vom katholischen Missionsorden der Weißen Väter gegründet worden. Vierteljährlich erscheint die Zeitschrift CIBEDO-Beiträge[2] in denen Christen und Muslime aktuelle Themen diskutieren. Bearbeitet 5. Januar 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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