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Nach Meldung von Bin-Laden-Tod

Viele Fragen, wilde Mutmaßungen, kaum Fakten

Nachdem die USA den Tod von Al-Kaida-Anführer Bin Laden verkündet haben, stellen sich etliche Fragen: Warum wurde er gerade jetzt aufgespürt? Welche Rolle spielt Pakistan? Und warum gibt es bis jetzt keinen Beweis für seinen Tod? Wilde Mutmaßungen gibt es viele, fundierte Antworten bislang eher wenige.

 

Warum wurde Bin Laden gerade jetzt aufgespürt?

 

Den Zeitpunkt der Aktion begründete US-Präsident Barack Obama in seiner Rede zum Tod Osama Bin Ladens nur vage. Jahrelang hatte es immer wieder Berichte gegeben, wonach sich Bin Laden in einer abgelegenen Bergregion in Pakistan aufhalten soll, die de facto nicht unter der Kontrolle der pakistianischen Regierung ist. Erste Hinweise darauf, dass er sich in der Stadt Abbottabad mitten im Zentrum Pakistans versteckt hält, gab es laut Obama erst im vergangenen August. In der vergangenen Woche habe er dann beschlossen, "dass wir genug Informationen hatten, um zu handeln und bewilligte einen Einsatz, um Osama bin Laden zu ergreifen und ihn seiner gerechten Strafe zuzuführen", sagte der US-Präsident in seiner Rede.

 

Obamas Chancen im Wahlkampf steigen

 

Innenpolitisch steht Obama derzeit schwer unter Druck. Der Fahndungserfolg dürfte seine Chancen auf eine Wiederwahl im November 2012 verbessern. Viele US-Medien schreiben bereits, sie sei damit praktisch gesichert. Auch Obamas Bemühungen, den Afghanistan-Krieg zu beenden dürfte der Tod Bin Ladens erleichtern. Der Krieg war schließlich eine Folge, der Anschläge vom 11. September 2001, für die Bin Laden verantwortlich gemacht wird.

 

Warum gibt es kein Foto als Beweis?

 

Ein Bild als Beleg dafür, dass Bin Laden tot ist, gibt es bislang nicht. Das wirft nicht nur die Frage "warum nicht?" auf, sondern befeuert vor allem Verschwörungstheoretiker, die nicht glauben, dass Bin Laden wirklich tot ist. "In den USA hat der Wahlkampf für 2012 begonnen. Da passt doch eine Schlagzeile, dass Bin Laden tot sei" - solche und ähnlich Sätze sind in einschlägigen Internetforen zu lesen. Dort werden die USA mitunter auch für ein "Beweisfoto" verantwortlich gemacht, das schon kurz nach der Nachricht vom Tod Bin Ladens im pakistanischen Fernsehen auftauchte, dann aber schnell als Fälschung enttarnt wurde. Experten waren sich rasch einig, dass für dieses Foto ein Bild aus dem Jahr 1998 verwendet wurde, auf dem Bin Laden sehr lebendig ist. Mit Hilfe von Computer-Programmen wurde diese Bild offensichtlich so nachbearbeitet, dass es den toten Bin Laden zeigen soll.

 

Weißes Haus zögert angeblich noch

 

Die Frage, wer für diese Fälschung verantwortlich ist, ist ebenso offen, wie die Frage, warum die USA keinen offiziellen Bildbeweis vorlegen. Dass die US-Spezialeinheiten Bilder ihres Einsatzes in Abbottabad gemacht haben, bezweifelt niemand. Laut dem US-Nachrichtensender CNN soll Bin Laden darauf eindeutig zu erkennen sein. Über eine Veröffentlichung habe das Weiße Haus aber noch nicht entschieden, berichtet CNN mit Verweis auf US-Regierungsbeamte. Die Frage, warum gezögert wird, beantwortet auch CNN nicht.

 

Als Beweis führen die USA inzwischen einen DNA-Test an. Die Leiche, der die DNA nach dem Einsatz in dem Haus in Abbottabad entnommen wurde, sei damit eindeutig als Bin Laden identifiziert worden, sagte ein US-Vertreter, der namentlich nicht genannt werde wollte. Die DNA passe hundertprozentig zu der von Verwandten Bin Ladens.

 

Warum wurde Bin Laden sofort auf See bestattet?

 

Der Leichnam Bin Ladens wurde nach der Aktion vom Sonntag laut "New York Times" zunächst nach Afghanistan gebracht und dann im Meer bestattet. Ein Vertreter der US-Behörden, der namentlich nicht genannt werden will, bestätigte, dass die Seebestattung bereits erfolgt ist. Ort und genaue Umstände sind nicht bekannt. Die TV-Sender CNN und MSNBC berichteten, mit der Bestattung im Meer solle verhindert werden, dass eine Pilgerstätte für Extremisten entstehen könnte.

 

Seebestattung eigentlich nicht zulässig

 

Zuvor hatte ein ranghoher US-Regierungsvertreter gesagt, die USA würden dafür Sorge tragen, dass Bin Ladens Leiche "im Einklang mit den muslimischen Praktiken und Traditionen behandelt" werde. Nach den Vorschriften des Islam muss die Leiche eines Muslims von männlichen Glaubensbrüdern gewaschen und möglichst innerhalb von 24 Stunden nach dem Tod bestattet werden. Für gewöhnlich wird der Leichnam in ein weißes Tuch gehüllt, auch bei einer Seebestattung. ARD-Korrespondent Jörg Armbruster glaubt allerdings nicht, dass es den USA damit gelungen ist, eine Verletzung religiöser Gefühle zu verhindern. Denn eine Seebestattung sei nur bei Notfällen auf einem Schiff zulässig.

 

Erlaubt das Völkerrecht eine gezielte Tötung?

 

Nach allem, was bislang bekannt ist, wurde Bin Laden von US-Spezialkräften gezielt getötet. Laut CNN starb er durch einen Kopfschuss. Es habe sich um eine "Kill Mission" gehandelt - eine gezielte Liquidation. Eine Festnahme sei nicht das Ziel gewesen. Ist eine solche Tötung vom Völkerrecht gedeckt? Um das zu beantworten, müsste nach Ansicht des Berliner Staats- und Völkerrechtlers Christian Tomuschat zunächst geklärt werden, wie genau die Operation abgelaufen ist. Zu den "großen Bedenken" bei einer gezielten Tötung gehöre es grundsätzlich, dass man dabei oft gar nicht zwischen dem Gesuchten selbst und den Personen in seiner Umgebung unterscheiden könne. Der andere Grund, weshalb man normalerweise gegen gezielte Tötungen sein müsse, bestehe darin, dass es für den Betroffenen kein ordentliches Gerichtsverfahren gebe. Das Beweismaterial beruhe meist auf Berichten von Geheimdiensten. Das Opfer habe gar keine Möglichkeit, sich rechtlich zu verteidigen. Im Fall Bin Laden sei allerdings eine "besondere Situation" gegeben. Denn der Al-Kaida-Chef habe sich öffentlich für Terroranschläge "gerühmt". Mit der Unschuldsvermutung - die normalerweise einem Beschuldigten zugebilligt wird - sei es bei ihm nicht weit her, so Tomuschat.

 

"Kein Problem mit der Souveränität Pakistans"

 

Sein Leipziger Kollege Markus Kotzur hält die gezielte Tötung Bin Ladens für rechtmäßig. Es gebe "viele Anhaltspunkte, dass das Ganze im Rahmen dessen war, was das Völkerrecht bei solchen nicht internationalen beziehungsweise internationalisierten bewaffneten Konflikten zulässt", sagte der Völkerrechtler dem MDR. So hätten die USA bei der Kommandoaktion auf dem Boden Pakistans mit Einverständnis der dortigen Regierung agiert. Insofern gebe es kein Problem mit der Souveränität Pakistans. Außerdem sei die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt worden. Es habe sich um einen "gezielten Schlag gehandelt, wo das Ziel möglichst konkret ins Visier genommen werden kann". Die Zivilbevölkerung und unschuldige Dritte seien nicht gefährdet worden.

 

Was wusste Pakistan?

 

Unklar ist, ob die pakistanische Armee oder der pakistanische Geheimdienst ISI in die Operation involviert waren - und ob sie im Vorfeld überhaupt darüber informiert wurden. Die Tatsache, dass die Regierung erst nach mehreren Stunden eine Stellungnahme abgab, deutete daraufhin, dass sie von der Nachricht überrascht wurde. Doch man fragt sich, wie der meistgesuchte Mann der Welt mitten in Pakistan leben konnte, ohne dass die pakistianische Regierung dies mitbekommt? Diese Frage stellt sich umso mehr, wenn man sich die Stadt näher anschaut, in der Bin Ladens Haus gestanden hat. Denn Abbottabad ist kein abgelegenes Nest sondern eine Stadt mit rund einer Million Einwohnern, die von der Hauptstadt Islamabad in nur zwei Stunden zu erreichen ist. Wohlhabende Pakistaner verbringen hier gerne die heißen Sommermonate. Zudem befindet sich in Abbottabad eine Elite-Akademie des pakistianischen Militärs - und die liegt gerade einmal eineinhalb Kilometer von dem auffälligen Anwesen entfernt, in dem Bin Laden laut den US-Angaben lebte.

 

Immer wieder Hinweise auf Aufenthalt in Pakistan

 

Hinweise, dass sich Bin Laden in Pakistan aufhalten soll, gab es seit Jahren immer wieder. Die pakististanische Regierung reagierte darauf gereizt. "Sie sagen immer, Osama ist hier, aber sagen uns nicht, wo genau er sich aufhält", sagte ein Regierungssprecher im vergangenen Oktober, als aus NATO-Kreisen verlautete, Bin Laden lebe in relativem Komfort in einem Haus im Nordwesten Pakistans. Wenn Pakistan wüsste, wo er sei, würde man gegen ihn vorgehen, so der Sprecher weiter.

 

"Doppeltes Spiel" der pakistanischen Regierung

 

Pakistans Rolle im Kampf gegen der Terrorismus ist nur schwer einzuschätzen. Einerseits sind mehr als 100.000 Soldaten an der pakistanisch-afghanischen Grenze gegen islamistische Aufständische im Einsatz, die auch in Pakistan seit Jahren blutige Terroranschläge mit Hunderten Toten verüben. Zudem wurde vor mehr als einem Jahr der Taliban-Vizechef Mullah Abdul Ghani Baradar in Karatschi festgenommen. Andererseits soll sich Taliban-Führer Mullah Omar noch in Pakistan versteckt halten - angeblich ebenfalls beschützt vom ISI. Der Geheimdienst soll zudem weiterhin in Indien aktive Terrorgruppen wie Lashkar-e-Taiba fördern, die dort für zahlreiche Anschläge wie etwa die Terrorserie von Mumbai Ende 2008 mit mehr als 170 Toten verantwortlich sind. Vor diesem Hintergrund wird Pakistan in einer Mitte 2010 veröffentlichten Studie der London School of Economics unverblümt ein "doppeltes Spiel erstaunlichen Ausmaßes" vorgeworfen.

 

Dass Bin Laden mitten unter pakistanischen Militärs lebte, dürfte die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen den USA und Pakistan weiter verschlechtern. Das beiderseitige Verhältnis ist durch US-Drohnenangriffe gegen Kämpfer der Al Kaida und der mit ihnen verbündeten Taliban im Westen Pakistans belastet. Die USA werfen der Regierung vor, nicht entschieden genug gegen die Extremisten vorzugehen.

 

Tagesschau, 02.05.2011

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Chronologie: Die Jagd auf Osama bin Laden

 

Berlin (dpa) - Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 war Al-Kaida-Chef Osama bin Laden der "Staatsfeind Nummer 1" der USA. Der meistgesuchte Terrorist der Welt wurde jahrelang gejagt.

 

Oktober 2001: Am Tag vor ersten Luftangriffen auf Ziele in Afghanistan fordert US-Präsident George W. Bush die Taliban ultimativ auf, Bin Laden auszuliefern. Das US-Verteidigungsministerium bestätigt, dass eine kleine US-Einheit in Afghanistan nach ihm sucht.

 

November 2001: Die USA erhöhen das Kopfgeld auf Bin Laden von 5 Millionen auf 25 Millionen Dollar.

 

Dezember 2001: Im Höhlensystem der Bergfestung Tora Bora suchen US-Soldaten nach dem Terroristenchef. US-Spezialeinheiten dehnen die Suche am folgenden Tag auf Pakistan aus.

 

Februar 2002: Indien dementiert einen britischen Pressebericht, wonach britische und amerikanische Elitesoldaten Bin Laden im indischen Teil von Kaschmir suchen.

 

März 2002: US-Militärs beginnen eine neue Großoffensive in den Bergen nahe der Stadt Gardes in Ost-Afghanistan, wo hochrangige Al-Kaida-Mitglieder in Höhlenverstecken vermutet werden.

 

September 2003: Der pakistanische Innenminister Faisal Saleh Hayat sagt, durch die Festnahme von Al-Kaida-Kämpfern hätten sich Spuren ergeben. Der genaue Aufenthaltsort Bin Ladens sei zwar nicht bekannt, aber "die Schlinge zieht sich zu".

 

Februar 2004: Die USA dementieren Berichte, wonach sich Bin Laden in den Bergen nahe der pakistanischen Grenzstadt Quetta aufhalten soll.

 

April 2004: Der Sprecher der US-Armee in Afghanistan erklärt: "Wir sind sicher, dass wir Osama bin Laden dieses Jahr fassen."

 

Dezember 2004: Pakistans Präsident Pervez Musharraf hält die Spur des Terrorchefs für "erkaltet".

 

September 2006: Die Tageszeitung "Washington Post" berichtet, ein Spezialkommando habe in den vergangenen beiden Jahren nicht einen glaubwürdigen Hinweis auf den Aufenthaltsort Bin Ladens erhalten. Geheimdienstmitarbeiter vermuten ihn im nördlichen Stammesgebiet an der Grenze zwischen Pakistan und Afghanistan.

 

Juli 2007: Der US-Senat verdoppelt das Bin-Laden-Kopfgeld auf 50 Millionen Dollar.

 

Juli 2009: In einem Gesprächsvermerk aus einem Treffen von US-Sicherheitsexperten in New York heißt es, "dass unsere besonders auf den Sieg über Al-Kaida ausgerichtete Anti-Terror-Kampagne (die die Notwendigkeit betont, Bin Laden zu fangen oder zu töten) nicht nur kalt ist, sondern tiefgefroren". Man habe seit Jahren keine genauen Informationen über den Aufenthaltsort des Terrorchefs.

 

Oktober 2010: Der US-Nachrichtensender CNN meldet unter Berufung auf einen nicht näher bezeichneten hochrangigen Nato-Vertreter, der Terrorchef halte sich im Nordwesten Pakistans auf. Er wohne dort in einem Haus in relativem Komfort.

 

 

 

GMX, 02.05.2011

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warum kann man einen Menschen ohne Anklage per Kopfschuss hinrichten?

Auch wenn diese Person ein Terrorist sein soll, wer gibt jemanden das recht einen anderen zu töten?

Warum haben die Amerikaner Öcalan auch nicht getötet sondern den Türken leben übergeben? Er ist doch auch ein Terrorist?

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Bin Laden seit 16.12.2001 Tod!

 

 

Jetzt hat doch eine US-amerikanische Spezialeinheit tatsächlich Osama Bin Laden „offiziell“ getötet. Damit hat ihre Lüge über diesen „Terrorfürsten“ ein Ende gefunden, denn Washington konnte sie nicht mehr länger aufrechterhalten. Ihr Schreckgespenst, um den Krieg gegen den Terror zu rechtfertigen, hat ausgedient.

Wie ich bereits 2007 bewiesen habe, ist aber OBL schon seit dem 16. Dezember 2001 tot. Er wurde nur künstlich als Phantom der Welt vorgeführt, mit gefälschten Botschaften und Videos. Jetzt haben sie ihn plötzlich gefunden, getötet und bereits mit einer Seebestattung entsorgt. So muss man keine Beweise vorlegen, die überprüft werden können. Das Foto über seinen Leichnam, die heute im Umlauf gebracht wurden, sind bereits vor Jahren als Fälschung und Fotomontage entlarvt worden. Sehr durchsichtig das Ganze.

:

 

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Sie konnten die Lüge nicht mehr aufrechterhalten http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/05/sie-konnten-die-luge-nicht-mehr.html#ixzz1LEIi65Pe

 

 

 

 

 

 

Osama Bin Laden starb am 16. Dezember 2001 in Afghanistan, vermutlich am Nieren- und Leberleiden das ihn seit Jahren geplagt hat. Er hatte Hepatitis C und musste deshalb regelmässig ins Spital um eine Dialyse durchführen zu lassen.

 

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Bin Laden ist schon lange tot http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2007/05/bin-laden-ist-schon-lange-tot.html#ixzz1LEJ6mqUw

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Einen Menschen einfach so zu töten ist immer falsch, ich bin ja gegen die Todesstrafe, auch in diesen Fall.

Und ich bin mir sicher, er hat einen Nachfolger, der nächste Osama bin Laden steht irgendwo in den Startlöchern. Durch die Ermordung Osamas werden sich die Probleme nicht lösen

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Selamun ALeykum und Hallo Anja :)

Durch die Ermordung Osamas werden sich die Probleme nicht lösen

Das sowieso nicht, der Vampir wird sich schon ein neues Feindbild finden, wie immer schon. 2001-2011, 10 Jahre war die Ära des "Top-Terroristen Bin Laden".

Gibts schon ein Rate-Thread?

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ich denke das bin laden nur eine symbolfigur war und die denker und lenker hinter solchen organisationen ganz andere sind.

was ist mit dem zweiten mann hinter bin laden? suchen die usa den jetzt auch und richten ihn hin.

 

was denkt ihr darüber, wie es jetzt weiter geht? was machen die usa als nächstes?

wie oben schon geschrieben wurde, gibt es viele unklarheiten. warum hat man bin laden genau jetzt gefunden und hingerichtet?

bin gespannt, wie die welt darauf reagiert und vor allem diejenigen, die bin laden ehr gut gesinnt waren oder sind.

 

die meldungen über den tot 2001 von bin laden sind aber auch komisch.

Bearbeitet von kamaluddin1987
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  • 3 Wochen später...

Quellen. Wenn ich mir das so duchlese, kann ich irgendwie die überprüfung von Quellen nicht so nachvollziehen. Die USA sagen, Osama ist tot. Al Quaida und seine Frau bestätigen dieses und man zieht aber lieber Blogs als Quellen die gar keine sind, wie Alles Schall und Rauch und der Demokrat, vor. Warum, weil es in das eigene Denkmuster passt. Da werden auch gerne anderslautende Nachrichten einfach ignoriert oder als Lüge abgestempelt. Macht PI übriegens genau so und nicht anders. Und das obwohl der US Geheimdinst ausdrücklich geschrieben hat, das es keine Fotos von dem toten Osama gibt. Aber natürlich sind die gezeigten Fotos, obwohl schon Jahre vorher als Fälschungen bekannt, diese Fotos die selbst die USA als Fälschungen bezeichen, der Beweiß das die USA lügen. Ganz schön quer.

Oder man nehme mal die Flugnummer Q33NY. Es gibt immer Leute, die glauben auch allen Mist.

 

Es gab vier Todesflüge. Die Flugnummern waren: AA 011, AA 077, UA 093, UA 175.

AA steht für American Airlines, UA steht für United Airlines.

Also kein Q3-Flug. Aber wen kümmert's?

Q33NY steht ja irgendwie für NY: New York. Und damit kann man was machen:

Die Flugnummer eines der beiden Flugzeuge, die in das WTC gecrasht sind, war (so behauptet unser unbekannter Autor) 'Q33NY'.

Gib diese Flugnummer in Word ein, stelle eine große Schriftgröße ein (z.B. 48), markiere die Flugnummer und wechsle die Schriftart auf Wingdings. (Zitat)

Die Schriftgröße hat natürlich keine Bedeutung; es soll nur jeder lesen können. Sparen Sie sich die Arbeit, sie sehen

http://www.klug-suchen.de/wtc/q33ny.gif

Wir sehen ein Flugzeug, zwei beschriebene Blätter, das Totenkopfsymbol, den (jüdischen) Davidstern.

Die beschriebenen Blätter sind diesmal keiner Blätter; die Blätter denken Sie sich bitte als Hochhäuser: Das kann man vom Leser schon erwarten!

Bei solchen Theorien müssen Sie vom Ende her denken: Erst bauen Sie die Symbole. Dann finden wir die Entsprechung in der Buchstabenkodierung (ASCII-Code). Und das ist Q33NY.

Wen kümmert's, dass die vier Flugzeuge andere Codes hatten?

 

War der Renner bei den Verschwörungsbefürworter.

 

Weiter hier: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,158516,00.html

Bearbeitet von Jörg
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Quellen. Wenn ich mir das so duchlese, kann ich irgendwie die überprüfung von Quellen nicht so nachvollziehen. Die USA sagen, Osama ist tot. Al Quaida und seine Frau bestätigen dieses und man zieht aber lieber Blogs als Quellen die gar keine sind, wie Alles Schall und Rauch und der Demokrat, vor. Warum, weil es in das eigene Denkmuster passt. Da werden auch gerne anderslautende Nachrichten einfach ignoriert oder als Lüge abgestempelt. Macht PI übriegens genau so und nicht anders

 

Warum diese Beleidigungen? muss das sein? Dein Denkmuster kennen wir ja mittlerweile, pro amerikanisch also!

Aber Beweise müssen die Amis bringen nicht? man muss kritisch denken, in der Politik sowieso. Und dass die USA lügen ist keine Verschwörungstheorie, das haben sie oft selber zugegegben.

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Mein Denkmuster ist also pro amerikanisch. Aha. Also wenn ich nicht schreibe, die Amis sind scheiße oder die lügen oder sonst in die Richtung, bin ich doch bei dir schon pro amerikanisch. Sorry, es ging mir aber nur um aussagekräftige Quellen. Und das sind eben keine. Die sind noch schlechter, als das was die Amis zu bieten haben. Und wenn dir Postings wie, Osama ist der Leiter des CIA´s, besser gefallen, dann poste nur noch mit Yilmaz. Bearbeitet von Jörg
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Dein Denkmuster interessiert mich um ehrlich zu sein gar nicht, der scheint mir eh uninteressant zu sein, da spieglt nur "Bildzeitung" und Ottonormal westlicher Verbraucher, man will auf der Stärkeren Seite sein, obwohl man eigentlich zu der unterste Klasse gehört, will man aber trotzdem sich bei den Ausländer und besonders den muslimischen Mitbürger profilieren. Man macht sich nur was vor.

Wärst du ein Iraker oder Palästinenser, hättest du dann auch die offizielle amerikanische Märchen Geschichten blind vertraut? Das verlangst du nämlich von allen Muslimen, die amerikanische bzw. westliche totaler Unterwerfung, da sie an die Macht sind oder? Kritik darf man dann nur als schwacher und "unterentwicklter" nur bei sich üben, aber nicht bei den Machthabern.

Was sind dann die Blogs "Alles Schall und Rauch" und "der Demokrat" für dich dann Verräter? Vorallem wenn der letztere dafür werbt, dass der Islam auch zu Deutschland gehöre?

Bearbeitet von Lamya
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Was der Blog, der Demokrat ist? Ganz einfach. Eine Einzelperson, die ihre Meinung ins Internet stellt. Steht doch auch drüber. Zitat: Dieses ist ein privates Blog mit teils politischen Inhalten. Die darin von mir veröffentlichten Beiträge stellen meine persönlichen Meinungen und Ansichten dar. Zitat Ende.

 

Was würdest du denn schreiben, wenn jemand hier mit PI als Quelle ankommt. Ist auch ein Blog. Aber der geht dann natürlich gar nicht.

 

Und du interpretierst auch immer Texte von anderen, ohne sie einfach nur so zu lesen, wie sie da stehen. Schieb meine Texte bitte nicht in irgendeine Richtung. Die haben nämlich keine.

Bearbeitet von Jörg
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Ja..Ja! du bist unparteiisch..natürlich!

 

Ich hab die Blogs nicht als Quelle hier gepostet, sondern als Meinung einer Andersdenkender und Kritiker. Wenn du die Andersdenkenden in dieser Hinsicht mit PI gleichstellen willst, das ist dann auch nur deine persönliche Meinung.

Bearbeitet von Lamya
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Als Meinung andersdenkender mit sochen blödsinnigen Quellen? Wer nicht für mich ist, ist gegen mich? Und da muß ich sofort klasse schreien, ohne der Sache auf dem Grund zu gehen? Da gehe ich aber nicht mit.

 

Gleich nach dem verkündeten tot von Osama, hat die US Regierung gechrieben, das es noch keine Fotos veröffentlicht hat. Und schon taucht ein Foto von dem toten Osama im Internet auf. Dieses wird sofort von der US Regierung als Fälschung dagestellt. Einen Tag später veröffentlicht es erst eine Zeitung und dann die nächste. Wo die ihr Hirn hatten, ohne zu prüfen, weiß ich auch nicht. Und nun nimmt das Foto seinen Lauf. Bis zum Beweiß, das die Aims lügen.

 

Ob die wirklich lügen oder nicht, kann man mit diesem Foto nicht beweisen. Das ist eben nur Humbug. Nur wer stellt so was ins Netz? Was für ein Spaß für die Ersteller.

 

http://www.stern.de/digital/online/angebliches-toetungsvideo-bin-ladens-leiche-ist-nicht-wirklich-auf-facebook-1680908.html

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Mir geht es nur auf den Zeiger, wenn man jedem Blödsinn hinterher rennt, nur weil es in seinem Denkmuster gerade in den Kram passt. Dadurch kann man sich und andere dann ganz schnell zum Trottel machen.

 

Erst mal recherchieren und dann schreiben. Bei Wikipedia war es nicht selten so, das eine Quelle angegeben war und diese verwies wieder auf eine andere Quelle und die verwies wieder auf Wikipedia als Quelle. Also das drehte sich im Kreis. Die angegebene Quelle war also bestimmt keine Quelle. Quelle heißt Ursprung einer These oder Aussage.

 

http://www.studycube.ch/009/010/012.aspx

Bearbeitet von Jörg
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Warum soll ich kein Wikipediaanhänger sein? Alle machen Fehler, auch die Autoren bei Wiki eben. Nur sollte man das wieder nicht als persönlichen Angriff sehen. Fällt manchmal schwer, bei den verschiedenen Schreibstielen, die nicht selten auch von ober herrab kommen können. Aber man muß dann auch eben eine Fehler einsehen können. Und wenn dann jemand dort meint, er wäre ja viel besser als man selbst, weil er einen Fehler aufgdeckt hat, na dann soll er doch glücklich werden.
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