Carpe_Diem Geschrieben 29. Mai 2011 Teilen Geschrieben 29. Mai 2011 Ich denke wir sind uns alle einig, wie pervers diese Tat ist. Wie kann ein Mensch nur so eine abartige Tat erzwingen oder selber begehen? Das arme Mädchen ist nun ein Leben lang geschädigt. Ein Leben lang - könn ihr euch das vorstellen? Nie wieder wird alles normal. Immer wird die Erinnerung bleiben. Armes Mädchen... ich hoffe sie schafft es von nun an ihr Leben zu meistern. Und warum wird die Vergewaltigung Minderjähriger als kulturelle Tradition in dem Artikel bezeichnet? Ich habe der Neuen Osnabrücker Zeitung auf Twitter geantwortet und werde das verfolgen. Ich hoffe, dass ihr auch euren Missmut über die Darstellung des muslimischen Kulturkreises als Pädophilie aussprecht. Immerhin haben wir ein Recht auf Meinungsäußerung. Ich verstehe nicht, warum bestimmte Kreise nicht einsehen wollen, dass nicht alle Muslime Perverse sind, auch wenn solche Straftaten passieren. http://www.noz.de/lokales/54431487/mutter-draengt-sohn-zum-missbrauch-einer-elfjaehrigen-landgericht-osnabrueck-verurteilt-26-jaehrigen-und-eltern Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 29. Mai 2011 Teilen Geschrieben 29. Mai 2011 Wo wird das als allgemeine Phänomene dargestellt? Zitat: Dort zählt der Geschlechtsverkehr auch mit pubertierenden Minderjährigen zum Zwecke einer Familiengründung angeblich zu lange gelebten Traditionen. Zitat Ende Also haben die dem Gericht das wohl so geschildert. Google mal nach Baccha Baazi. Ist ein anderer Kulturkreis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Carpe_Diem Geschrieben 29. Mai 2011 Autor Teilen Geschrieben 29. Mai 2011 (bearbeitet) Das ist kein fundiertes Wissen. Tut mir Leid, aber ein angeblich genügt nicht, um etwas als Nachricht zu verkaufen. Wie lächerlich?! Wo sind wir denn hier? Es sei denn wir reden von Klatschblättern. Das ist natürlich was anderes... Bestes Beispiel: Also haben die dem Gericht das wohl so geschildert. Du weißt als Leser nicht woher die Information stammt Jörg. Wenn du es als Journalist nicht besser weißt, brauchst du nicht Gerüchte in die Welt setzen, sondern solltest dich weiterbilden. Punkt. Leider gibt es solche ekligen Menschen, die es schaffen ihren Mist Millionen von Menschen in die Schuhe zu schieben. Nur deshalb muss das aber nicht stimmen. Zudem ist diese Straftat eine Straftat, weil jemandem großer Schaden zugefügt worden ist. Jemandem zu schaden, darf aber nicht zum Alltag gehören. Wenn also solche Perverse zum Sonderfall gehören, ist es genauso ungerecht zu Behaupten alle Menschen derselben Herkunft sind Vergewaltiger. Schlussendlich erweckt der Artikel durch Informationen die nicht glaubwürdig sind einen schlechten Eindruck vom muslimischen Kulturkreis und damit ist man Millionen von Menschen gegenüber ungerecht, die Vergewaltiger genauso verabscheuen wie jeder andere Mensch mit gesunden Menschenverstand. Bearbeitet 29. Mai 2011 von Carpe_Diem Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 29. Mai 2011 Teilen Geschrieben 29. Mai 2011 (bearbeitet) Carp Diem, ich verstehe nicht ganz dein Anliegen. Wer soll sich da weiterbilden? Die Reporter in dem Fall haben schon angeblich geschrieben. Ich finde das ist schon fortschritlich. Wenn sie der Argumentation der Angeklagten folgen würden und ich bin mir sicher das sie so argumentiert haben, da brauche ich mir nur mal die Männlichen Kommentare über Zwangsheirat und Ehrenmorde unter Jugendlichen im Netz anzusehen, die haben das so gelernt, dann hätten sie nicht mehr angeblich geschrieben. Also waren sie sich anderslautender Auslegungen schon bewußt gewesen. Was ist zuerst da? Die Henne oder das Ei. Also wer sagt zuerst, Ehrenmorde und Zwangsheirat gehören zum Islam. Die Medien oder die Nichtmuslime oder Menschen aus dem muslimischem Kulturkreis? Man soll nicht versuchen etwas wegzudiskutieren. Es ist nun mal da und wenn Berichte wertfrei drüber gemacht werden, dann ist das gut so. Aber was du machst ist, die Medien jetzt als Täter da zu stellen die berichtet haben. Hast du den Tätern, indbesondere der Mutter, auch geschieben das so was unislamisch ist? http://www.youtube.com/watch?v=N02AY7L7gf8 Bearbeitet 29. Mai 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Carpe_Diem Geschrieben 29. Mai 2011 Autor Teilen Geschrieben 29. Mai 2011 Ich will es dir gerne näher bringen Jörg: Selbstverständlich ist dieses "angeblich" fortschrittlich, doch im rhetorischen Sinne. Etwas wird in den Raum gestellt, weil die >unschuldigen Sorry, aber wenn man über andere Kulturenkreise berichten will kann man sich wirklich besser informieren und das ist der Job eines Journalisten. Da habe ich wirklich hohe Ansprüche wenn ein Mensch sich die Informationsbranche zum Beruf macht. Es gibt so etwas wie Zeitzeugen und Überlieferungen in Form von Briefen, Büchern etc. Also es wird sich was finden lassen, wenn man danach sucht. Wenn sie der Argumentation der Angeklagten folgen würden und ich bin mir sicher das sie so argumentiert haben, Das ist eine gefährliche Einstellung, denn Journalisten sind auch nur Menschen. Sie können auch Fehler machen. Der Islam kam nicht zu erst. Erst war der Mensch da und wir sind nun mal nicht perfekt. Vor 1600 Jahren wurden Frauen auf der ganzen Welt zwangsverheiratet und vergewaltigt ohne dabei den Wert eines Tieres zu haben, aber der Prophet hat die Menschen dazu angemahnt ihre Töchter frei entscheiden zu lassen wen sie heiraten wollen und wen nicht. Und die Leute haben sich an ihn gehalten. Nach seinem Tot ist wieder so einiges aus den Fugen geraten, das sehen wir alle heute. Nur wenn Person X sich entscheidet auf Kosten anderer Menschen zu leben, sagen wir mal er/sie ist Betrüger/in, heißt es nicht, dass alle Menschen mit derselben ethischen, kulturellen oder religiösen Zugehörigkeit Betrüger sind. Ich möchte nichts wegdiskutieren sondern erst richtig auf den Tisch knallen und klar stellen. JA, es gibt Vergewaltiger unter den Muslimen, ABER die Vergewaltigung ist keine kulturelle Tradition. Kann es nach Emile Durkheim gar nicht, weil er die Gesellschaft als moralisches Subjekt sieht. Aus diesem moralischen Subjekt ist das Rechtssystem entstanden. Es mag zwar Gruppen geben die versuchen unmoralische Taten zu legitimisieren, doch das sind Sekten, die sich nicht an die Öffentlichkeit trauen und im Untergrund arbeiten. In den letzten Jahren sind mehrere junge Frauen weg gesperrt und vom eigenen Vater vergewaltigt worden. Meinst du, dass auch nur eine einzige türkische Zeitung schreibt - und sei es mit einem bedeutenden "angeblich" im Artikel - , dass mehrere hundert Vergewaltigungen die über Jahre verteilt sind, eine kulturelle Eigenart des deutschsprachigen Raumes bilden? Mistkerle gibt es im Jemen und in Deutschland und auch überall sonst auf der Welt, aber sie haben sich nicht unter einem Dach versammelt. Warum geben wir nicht Hand in Hand um gemeinsam gegen Straftaten, Übergriffe an Frauen und Kindern, radikale Bewegungen etc. vorzugehen. Zusammen wären wir viel stärker und dieses Miteinander möchte ich gerne mitaufbauen. Ich bin selbstverständlich froh, dass es Berichte über Übergriffe an Frauen gibt. Immerhin kommt mir das emotional sehr nah, wir Frauen können uns da leichter hineinversetzen. Nur hat alles seine Grenzen. In der Türkei gab es vor 10 Jahren die Neigung Berichte über Vergewaltigungen zu sexualisieren. Es wurden tausende Details genannt und der Sachverhalt wurde wortmalerisch dargestellt, fast schon wie eine Liaison. Und heute gibt es in Deutschland die Neigung Berichte über Vergewaltigungen und radikale Gruppen dem Islam in die Schuhe zu schieben. Menschen sind die Täter. Unsere Entscheidungen und unser Handeln bringen Straftaten hervor. Der Islam jedoch ist ein System der die Rechte von Eltern, Kinder, Nachbarn, Tiere, Kunden und anderer Mitmenschen sichert. Tut mir Leid, aber ich akzeptiere die Argumente ungebildeter Beduinen, die keine Basis haben außer den eigenen Vorteil grundsätzlich nicht. Es gibt vielleicht Leute die sich hinsetzen und solche ekelhaften Menschen ernst nehmen, aber dazu bin ich beim besten Willen nicht bereit. Was soll ich denn an einem Straftäter ernst nehmen, der abartigen Taten die er anderen Menschen antut als sein Recht sieht? Es gibt zwei Hadithe vom Propheten die gerade passen: „Der Beste unter euch ist derjenige, der seine Frau gut behandelt.“ (Tirmizî) Uqba Ibn `Âmir ® berichtete: „Allâhs Gesandter hat gesagt: Schätzt eure Töchter nicht gering. Sie sind warmherzig und wertvoll.“ (Ahmad Ibn Hanbal) Das waren damals ein revolutionäre Aussprüche und zwar nicht nur im Arabien, wo Väter ihre Töchter lebendig begruben, sondern auch in Europa, wo die Väter ihre leiblichen Töchter sich zur Frau nahmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 30. Mai 2011 Teilen Geschrieben 30. Mai 2011 (bearbeitet) Sorry, aber wenn man über andere Kulturenkreise berichten will kann man sich wirklich besser informieren und das ist der Job eines Journalisten. Da habe ich wirklich hohe Ansprüche wenn ein Mensch sich die Informationsbranche zum Beruf macht. Es gibt so etwas wie Zeitzeugen und Überlieferungen in Form von Briefen, Büchern etc. Also es wird sich was finden lassen, wenn man danach sucht. Sorry, aber die wollten nicht über andere Kulturkreise berichten, sondern von dem Gerichtsverfahren. Und wenn der Leser etwas falsch liest, so wie ich dein eines Posting, dann hat der Leser Schuld und nicht der Schreiber. Im Namen des Islams werden so einige Dinge getan, die da gar nicht drinnen vorkommen, aber es gibt immer Menschen und das sind eben meistens Muslime selber, die es behaupten. Und nichts anderes hat der Artikel geschrieben. Es geht bei Gericht immer um , den mutmaßlichen so und so. Also er ist angeklagt dessen. Ob das stimmt wird dabei ausgeklammert. Wie soll ich also was berichten, wenn ich es nicht so schreiben kann wie es sich zugetragen hat, da ich ja besseres weiß? Dann müßte ich ja komplett alles weglassen, was diese Familie ausgesagt hat. Es gibt genügend Vereine, die dagegen vorgehen. http://www.heroes-net.de/ oder http://frauenrechte.de/online/index.php Auch die Medien berichten drüber, das so was nicht islamisch ist. Aber hier geht es eben um die Aussagen der Angeklagten und nicht um den Islam. Vor Gericht wir ja auch gelogen das sich die Balken biegen und das wird auch dann so geschrieben. Auch wenn man weiß, das ist gelogen. Es ist halt die Aussage die wiedergegeben wird. Zitat: Ihnen war offenbar auch bekannt, dass Geschlechtsverkehr mit unter 14-Jährigen unabhängig von jeder kulturellen Tradition eine Straftat ist, die auch in ihrem Herkunftsland strafrechtlich verfolgt wird. Zitat Ende Bearbeitet 30. Mai 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 31. Mai 2011 Teilen Geschrieben 31. Mai 2011 Wie kann man nur so eine Sünde und abscheuliche Straftat im Islam als ein Teil muslimischer Kulturkreise bezeichnen? da sieht man wieder, wie sich die Europäer mit dem Islam auskennen, nämlich null, sie nehmen als Quelle für ihr Wissen nur Verbrecher, Sünder und Psychisch kranke Muslime. Man kann langsam denken, dass sie das mit Absicht tun, damit sie den Islam einen schlechten Ruf in Europa geben. Vielleicht hat man Angst, dass wenn die Europäer den Wahren Islam kennenlernen würden, zum Islam konvertieren, um die Spirituelle Lücke bzw. Leere zu schließen, die die Kirche eben versagt hat zu schließen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 31. Mai 2011 Teilen Geschrieben 31. Mai 2011 (bearbeitet) Lamya, deine Schuldzuweisung war ja nun wieder klar. Zitat: Die Familie lebt erst seit 1995 in Deutschland und stammt aus einem muslimischen Kulturkreis. Dort zählt der Geschlechtsverkehr auch mit pubertierenden Minderjährigen zum Zwecke einer Familiengründung angeblich zu lange gelebten Traditionen. Zitat Ende Dieser Satz, hat aber auch null Bewertung. Ob das auch stimmt so, lässt er nämlich total offen. Es ist halt nur eine Aussage der Angeklagten. Aber anscheinend ist es immer leichter die Fehler bei anderen zu suchen, als bei angehörigen im gleichen Kulturkreis. Nur sind das eben auch Menschen und die sind halt alle verschieden. Irgendwie erinnert mich das an einen anderen Fall. Da ging es um U-Bahnschläger. Draußen wurden die Eltern und Freunde dann gefragt, wer die Schuld hat. Natürlich die Polizei, weil die nicht schnell genug da war. Der arme Täter, der sein Opfer ins Koma getreten hatte, war natürlich gänzlich unschuldig an dem Geschehen. Und das obwohl er Polizeibekannt war und ein ellenlanges Register hatte. Bearbeitet 31. Mai 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 31. Mai 2011 Teilen Geschrieben 31. Mai 2011 Und welche Verbrechen gibt es im Christlichen Kulturkreis? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 31. Mai 2011 Teilen Geschrieben 31. Mai 2011 Alles was man sich vorstellen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 31. Mai 2011 Teilen Geschrieben 31. Mai 2011 Und was ist wenn ein Christlicher Angeklagter behauptet, dass sein Verbrechen als eine "zu lange gelebten Traditionen" im Christlich-abendländlichen Kulturkreis gilt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 31. Mai 2011 Teilen Geschrieben 31. Mai 2011 Was soll dann sein? Verstehe die Frage nicht. Ist da ein Unterschied? Du versucht immer die Gesellschaft zu unterteilen in Muslime und Nichtmuslime. Für mich gibt es aber eben nur die deutsche Gesellschaft und die ist eben facettenreich. Und nicht alles was geschrieben wird, ist gleich ein Angriff auf den Islam. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 31. Mai 2011 Teilen Geschrieben 31. Mai 2011 Du versucht immer die Gesellschaft zu unterteilen in Muslime und Nichtmuslime. Wie kommst du dadrauf? Also ich unterscheide nicht zw. Kulturkreise, wenn um moralische Grundsätze geht und unterteile die Gesellschaft in Muslimischen und nicht-muslimischen Kulturkreise. Ich sehe die islamische Kultur auch nicht als "Leitkultur" an. Für mich gibt es nur Moral oder Unmoral. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 31. Mai 2011 Teilen Geschrieben 31. Mai 2011 (bearbeitet) Dann muß man wissen, was ist ein Kulturkreis. Ist nur ein Name, wie es viele andere auch gibt. http://de.wikipedia.org/wiki/Kulturkreis http://www.amnesty-maf.de/themen/Zwangsheirat.htm Bearbeitet 31. Mai 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 1. Juni 2011 Teilen Geschrieben 1. Juni 2011 Nachdem ich mich nun durch diesen Tread vermehrt mit dem Thema beschäftigt habe, habe ich dann doch "Fehler" festgestellt. 1. Die Leute sollen laut Video aus Griechenland kommen und das ist kein islamischer Kulturkreis. Wenn man denn nach der Geographie geht. 2. Sind sie wahrscheinlich muslimische Roma. Und die Traditionen der Roma, sind schon mal gewöhnungsbedürftig. Aber im Artikel steht auch nicht, das es zur islamischen Tradition gehört. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 1. Juni 2011 Teilen Geschrieben 1. Juni 2011 Zu 1. Kulturkreis ist das falsche Wort, wenn dann eher Kulturraum. Zu 2. Die muslimische Roma sind die am meisten diskriminierte Minderheit in Mazedonien un sind sehr arm. Dann fehlt meistens natürlich an Bildung und Armut erzeugt auch verbrecher und Diebe usw. http://www.sw.fh-koeln.de/Inter-View/Kindheiten/Texte/Mazedonien/mazedonien.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 1. Juni 2011 Teilen Geschrieben 1. Juni 2011 (bearbeitet) Na ja es geht hier aber um Griechische Roma und wenn ich mir andere Kommentare im Netz so durchlese, dann haben die noch Glück gehabt. Ein Urdeutscher wäre mit Sicherheit dafür im Knast gelandet. Und wie schön man so einen Artikel verdrehen kann, zeigt uns der Kopp Verlag. Aber der Ulfkotte rennt auch jedem Schwachsinn hinterher, oder biegt ihn sich zurecht, damit es in sein Denkschema passt. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/unrechtsrepublik-deutschland-muslimische-vergewaltigung-einer-elfjaehrigen-landgericht-osnabrueck.html Bearbeitet 2. Juni 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 2. Juni 2011 Teilen Geschrieben 2. Juni 2011 Ich weiß nicht, ob den Griecheschen Roma besser geht, als die Mazedonier. Auf jedenfall sie sind arm und ungebildet. Und die Vergewaltigung ist keine islamische Tradition, im Gegenteil sie ist in der Scharia eine große Sünde und strafbar. Es kommt halt in den islamischen Kulturraum oft vor, das ist aber eine Straftat. Was halt oft passiert ist, dass diese Straftaten oft gar nicht vorm Gericht kommen, da die Beteiligten diese "Schande" heimlich miteinander reglen wollen und eine Lösung finden. Das hat mit den dort herrschenden Montalitäten über Ehre und Schande zu tun und wie gesagt auch mit der mangelden Bildung und Armut und hat mit dem Islam nichts zu tun. Der Richter muss einen anderen Grund haben, warum er den Vergewaltiger nur zu einer milden Bewährungstrafe verurteilt hat. Ich hoffe dass, ich jetzt mich klar genug ausgedrückt hab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 2. Juni 2011 Teilen Geschrieben 2. Juni 2011 (bearbeitet) Das so eine Tradition nichts mit dem Islam zu tun hat, ist bekannt. Aber auch nicht jeder hängt es dem Islam an. Es gibt halt welche wie der Ulfkotte, die die biegen sich die Dinge schon zurecht, um gegen den Islam zu wettern. Und auf der anderen Seite ist es genau so. Da wird alles was geschrieben wird hingebogen, um es als Angriff gegen den Islam werten zu können. Ist es noch so wertfrei geschrieben. Beide Seiten versuchen die Menschen zu polarisieren. Bearbeitet 2. Juni 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Carpe_Diem Geschrieben 10. Juni 2011 Autor Teilen Geschrieben 10. Juni 2011 @Jörg Erst mal möchte ich mich entschuldigen, dass ich so lange gebraucht habe um zu antworten. Ich hatte echt viel zu tun in der letzten Woche und jetzt fängt auch die Klausurenphase an... So, dann fangen wir mal an. Sorry, aber die wollten nicht über andere Kulturkreise berichten, sondern von dem Gerichtsverfahren. Und wenn der Leser etwas falsch liest, so wie ich dein eines Posting, dann hat der Leser Schuld und nicht der Schreiber. Im Namen des Islams werden so einige Dinge getan, die da gar nicht drinnen vorkommen, aber es gibt immer Menschen und das sind eben meistens Muslime selber, die es behaupten. Und nichts anderes hat der Artikel geschrieben. Dieser Satz, hat aber auch null Bewertung. Ob das auch stimmt so, lässt er nämlich total offen. Es ist halt nur eine Aussage der Angeklagten. 1. Zitat 3 kann als eine Antwort auf Zitat 1 gewertet werden: Der Leser kann den Artikel nicht missverstehen wenn der Artikel bestimmte Dinge offen lässt. Bei unserem Beispiel handelt es sich sogar um einen Kernpunkt. 2. Das zweite Zitat zeigt deine Offenheit Jörg, die man niemals so in den Medien finden kann. Nachdem ich mich nun durch diesen Tread vermehrt mit dem Thema beschäftigt habe, habe ich dann doch "Fehler" festgestellt. 1. Die Leute sollen laut Video aus Griechenland kommen und das ist kein islamischer Kulturkreis. Wenn man denn nach der Geographie geht. 2. Sind sie wahrscheinlich muslimische Roma. Und die Traditionen der Roma, sind schon mal gewöhnungsbedürftig. Aber im Artikel steht auch nicht, das es zur islamischen Tradition gehört. Und wie schön man so einen Artikel verdrehen kann, zeigt uns der Kopp Verlag. Aber der Ulfkotte rennt auch jedem Schwachsinn hinterher, oder biegt ihn sich zurecht, damit es in sein Denkschema passt. Wir sprechen von einer örtlichen Zeitung, die vermutlich von Senioren gelesen wird, die schlicht keine Zeit oder Lust haben Recherchen über solche Vorfälle im Netz zu machen. Jetzt habe ich mich hingestellt um die Vertrauenswürdigkeit der NOZ zu kritisieren, aber Jörg hat den grundlegenden Fehler gefunden. Das ist die süße Seite der Ironie des Schicksals. Das so eine Tradition nichts mit dem Islam zu tun hat, ist bekannt. Aber auch nicht jeder hängt es dem Islam an. Es gibt halt welche wie der Ulfkotte, die die biegen sich die Dinge schon zurecht, um gegen den Islam zu wettern. Und auf der anderen Seite ist es genau so. Da wird alles was geschrieben wird hingebogen, um es als Angriff gegen den Islam werten zu können. Ist es noch so wertfrei geschrieben. Beide Seiten versuchen die Menschen zu polarisieren. Wir suchen immer nach offensichtlichen "Fehlern". Dabei muss das was wir suchen nicht in unser Auge springen und das ist ein Trend unserer Zeit: Fremdenfeindlichkeit zeigt sich nicht nur in offensichtlichen Abwertungen des Anderen, sondern ist subtil. In einer neutralen Berichterstattung, die bestimmte (Kern-) Punkte offen lassen - das ist schlicht Unvollständigkeit - können wir als Leser bestimmte Feinheiten nicht erkennen, so lange wir uns nicht Zeit nehmen um die Artikel zu überprüfen. Es geht hier um die feinen Unterschiede. Wenn ein Autor von vornherein eine Ambition bzw. eine Sichtweise der Dinge vertritt, wird er entweder mit seinen Thesen oder Auslassungen für oder gegen etwas plädieren. So können wir in unserer Gesellschaft einen Vertrauensbruch beobachten, weil in den Medien groß die These lanciert wird, dass Ausländer Deutschland als persönliche Sozialkasse sehen. Ist jemandem schon einmal aufgefallen, dass sie sich dabei auf keine Studie o.ä. beziehen? Und ist es so abwegig, dass Leute sich in einer Krisenregrion nicht wohl fühlen? Dass sie frei leben möchten und nicht in ständiger Lebensbedrohung? Mir ist ehrlich gesagt nicht bekannt, ob und wie viel Sozialhilfe Flüchtlinge beziehen dürfen. Aber jedes Kind weiß, dass es menschlicher ist Bedürftigen zu helfen, als sie rauszuschmeißen. Zudem spielt der demographische Wandel mindestens eine genauso wichtige Rolle wie Zu- und Auswanderungen. 38,2 % türkischer Studenten möchten nach dem Studium zurück in die Heimat, aber keiner fragt nach den Gründen. Ein Deutschland mit dem Bewusstsein der Nachkriegsgeneration ist nicht bereit für eine plurale Gesellschaft. Auch wenn wir schon eine sind, kämpft sie doch mit allen Mitteln der Medien- und Arbeitswelt gegen die Minderheiten und jagt sie davon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 11. Juni 2011 Teilen Geschrieben 11. Juni 2011 (bearbeitet) Ich habe jetzt versucht das Video von Bernd Ridwan Bauknecht wiederzufinden. Er hat in der Schule die Zeitungsmedien durchgenommen und die kommen dabei gar nicht so schlecht weg, wie von vielen Muslimen behauptet wird. Seine Aussage. Man muß erst mal verstehen, wie die arbeiten und wem die Zeitungen gehören. Z.B. die Hürriyet befindet sich im Besitz der Doğan Yayın Holding, an der auch die deutsche Axel Springer AG beteiligt ist. Bearbeitet 11. Juni 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 11. Juni 2011 Teilen Geschrieben 11. Juni 2011 Man muß erst mal verstehen, wie die arbeiten. Und wenn die Zeitungen gehören. Z.B. die Hürriyet befindet sich im Besitz der Doğan Yayın Holding, an der auch die deutsche Axel Springer AG beteiligt ist. meinst du, dass sie unprofessionell arbeiten oder machen sie das mit Absicht und schreiben nur das, was die Menschen lesen wollen, damit sie mehr exemplare verkaufen können? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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