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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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ich weiß zwar nich was maddad bedeutet aber ich denke mit ali meinst du hz. ali r.a.

 

Das ist so, wenn du, wie webmaster schon gesagt hat, ihn als Hilfestellung nimmst (so in der form: o allah, hz. ali gehört zu den leuten die du liebst und dessen gebete du erhörst, stellte meine gebete auf die gleiche stufe wie seine; erhöre meine gebete wie du seine erhört hast; oder so ähnlich) dann ist das kein problem, aber wenn du hz. ali 'anbetest' (oh hz. ali verzeihe mir...) dann ist das shirk und das ist nicht gut :)

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Also ich kenne niemand, der hz. Ali oder der Prophet saw. um verzeihung bittet. Nur Allah swt. kann die Sünden vergeben, Aber die Schafa'a (Fürsprache) gibt's ja! das steht im Quran und das ist kein Schirk. Das ist das Mittel. Man nimmt auch Medikamente, obwohl Allah saw. Der eigentliche der Heiler ist, nicht wahr?
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B.

S.

 

Maddad ist, wenn ich mich nicht täusche "medet" im Türkischen (z.B.: medet ummak/ümit etmek). Man hofft oder wünscht sich Hilfe und Beistand von... Und es ist beim Selah gewisserweise Schirk, zumal man speziell von hz. Ali .r.a. - und keinem anderen z.B. der drei anderen Geistesgrößen - Hilfe bittet, zumal ja dies (Maddad) von "manchen Schiiten" in Gebeten hinzugefügt werden, also nicht mal von ihnen tun es demnach alle. Es kann sein, daß "manche" von ihnen in ihren Gebeten Flüche gegenüber anderen drei Rechtgeleiteten Khalifen aussprechen (auzubillah). Als Sunnit sollte man dies und jenes nicht tun, insbesondere nicht in Gebeten und vor allem nicht in Form eines Schirks. So wie Bruder Yenivolkan sagte, kann erlaubt und gut sein, aber auch dort soll man sich nicht auf nur eine Person, z.B. auf hz. Ali, fixieren. Als Muslim glaube ich an die Authentizität des Hadith, wo der Gesandte (s.a.w.) zum hz. Ali (r.a.) sagt, er würde wie Jesus (a.s.) im Christentum, nachträglich von manchen übetrieben erhöht werden. Dabei darf man nicht einmal den Gesandten (s.a.w.) übertrieben erhöhen, somit ungewollt eine Schirk/Beigesellung begehen.

 

ws

Cemil

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Ich kann euch verstehen, wenn ihr so denkt, das ist sogar lobenswert, wenn man aus Allahs Furcht und Taqwa daran zweifelt. denn ich hab früher auch so gedacht bis ich selbst, mit Allahs Gnade, ungewollt die Erfahrung damit gemacht habe, die mir die Augen geöffnet haben. Daher kann man die Menschen, die kein "Ilm Yaqin" (sicheres Wissen) haben davon nur schwer überzeugen. Und Allah führt wem Er will zum Graden Weg und zu seinem Licht.

 

Tawassul (Allah durch einen Vermittler um etwas zu bitten)ist eine Wahrheit überliefert von der Leute der Wahrheit.

 

1. Das Hadith vom blinden Mann

Imâm al-Tirmidhi und Ibn Mâjah berichten durch ihre Überliefererketten von Uthman ibn Hunaif, einem Gefährten des Propheten - möge Allah ihn segnen und ihm Frieden schenken - daß ein blinder Mann zum Propheten kam und sagte : „Meine Augen sind von einer Krankheit befallen, darum bete zu Allah für mich.” Der Prophet, möge Allahs Segen und Friede über ihm sein, sagte: „Gehe und vollführe die Gebets-Waschung, bete zwei Raka'at und sage dann: „0 Allah, ich bitte Dich und wende mich an Dich durch Deinen Propheten Muhammad, den Propheten der Barmherzigkeit. 0 Muhammad, ich erbitte deine Fürsprache bei meinem Herrn, daß er mir mein Augenlicht wiedergebe“. (Und in einer anderen Version: „daß er mir in meiner Angelegenheit helfe.“) Und der Prophet - Friede und Segen Allahs sei über ihm - fügte hinzu: „Und wenn ihr einer Sache bedürft, so tut das Gleiche“ [Der arabische Originaltext der beiden Überlieferungen findet sich, mit Kommentar, als PDF-Dokument hier.]

2. Das Hadith vom bedürftigen Mann

Tabarani überliefert in einem Hadith von Uthman ibn Hunaif, daß ein Mann wiederholt Uthman ibn Affan (den dritten rechtgeleiteten Kalifen) -möge Allah mit ihm zufrieden sein - bezüglich einer Sache, der er bedurfte aufsuchte und Uthman nahm sich seiner Sache nicht an. Der Mann begegnete Uthman ibn Hunaif und beschwerte sich bei ihm darüber. Und dies alles trug sich nach dem Tode des Propheten - Friede und Segen Allahs seien auf ihm - und nach den Kalifaten Abu Bakrs und Umars zu.

So sagte Uthman ibn Hunaif, der einer der Gefährten des Propheten, Friede und Segen sei über ihm, war, die die Hadithe sammelten und Wissen über die Religion Allahs besaßen: „Geh zum Platz, wo die Gebets-Waschung verrichtet wird und vollführe die Waschung, dann komm zur Moschee und bete dort zwei Raka'at und sprich:

'Oh Allah, ich bitte Dich und wende mich an Dich durch unseren Propheten Muhammad, den Propheten der Barmherzigkeit. Oh Muhammad, ich wende mich durch dich an meinen Herrn, daß Er mein Bedürfnis erfülle', und erwähne deine Angelegenheit. Dann komm, damit ich mit dir (zum Khalifen Uthman) gehen kann”.

Der Mann ging also fort und tat wie ihm aufgetragen war und ging dann zu Tür Uthman ibn Affans - möge Allah mit ihm zufrieden sein. Und der Pförtner kam, nahm ihn bei der Hand, brachte ihn zu Uthman ibn Affan und ließ ihn neben diesem auf einem Kissen sitzen. Uthman fragte: „Was brauchst du?“ und der Mann erklärte seine Angelegenheit, und Uthman erledigte sie für ihn und sagte: „Ich hatte nicht an deine Sache gedacht, bis gerade eben“ und fügte hinzu: „Und wenn du etwas brauchst, so laß´ es mich wissen.“

Der Mann ging fort und traf Uthman ibn Hunaif und sagte zu ihm: „Möge Allah dich belohnen, er wollte sich nicht um meine Angelegenheit kümmern oder mich beachten, bis du mit ihm sprachst.“

Uthman ibn Hunaif antwortete: „Bei Allah, ich habe nicht mit ihm gesprochen, aber ich habe gesehen, wie ein blinder Mann zum Gesandten Allahs kam, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, und ihm den Verlust seines Augenlichts klagte. Der Prophet, Allahs Frieden und Segen sei über ihm, sagte: „Kannst du es nicht ertragen?“ und der Mann antwortete: „0 Gesandter Allahs, ich habe niemanden, der mich führt, und es ist eine große Bedrängnis für mich. Der Prophet -Allahs Segen und Friede sei über ihm - sagte: „Geh zum Platz, wo die Gebets-Waschung verrichtet wird, und vollführe die Waschung, dann bete zwei Raka'at, dann bitte mit diesem Bittgebet.“ Ibn Hunaif fuhr fort: „Bei Allah, wir waren noch nicht auseinandergegangen oder hatten nicht lange miteinander gesprochen, als der Mann zu uns wiederkam als wäre er niemals krank gewesen.“ [Der arabische Originaltext dieser Überlieferung findet sich, mit Kommentar, als PDF-Dokument hier.]

Möge Allah unseren Glauben aufrichtig machen, uns nützliches Wissen schenken und unsere Fehler verzeihen!

Und von Ihm ist das Gelingen!

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B.

S.

 

Tawassul ist ein zweischneidiges Schwert. Man kann sehr leicht in Shirk verfallen. Also Vorsicht ist geboten.

 

ws

Cemil

 

Weißt du überhaupt, was Schirk ist?

 

Wenn man so das hin nimmt, wie die Wahabiyya es tun, dann kann man sagen, das die Pilgerfahrt auch Schirk sei, dieses Beispiel zeigt, wie unwissend sie und ihren gleichen ja sind.

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B.

S.

 

Weißt du überhaupt, was Schirk ist?

 

Die jegliche Form vom Gegenteil von La-ilahe-il-Allah.

 

Wenn man so das hin nimmt, wie die Wahabiyya es tun, dann kann man sagen, das die Pilgerfahrt auch Schirk sei, dieses Beispiel zeigt, wie unwissend sie und ihren gleichen ja sind.

 

Lese bitte genauer. Ich sagte, es könne zum Schirk führen, nicht, daß es eine sei. Hz. Omars (r.a.) Worte, während er den schwarzen Stein küsste:

 

"Wenn ich nicht gesehen hätte, daß der Gesandte (s.a.w.) dies tat, würde ich es nicht tun" (aus dem Gedächtnis zitiert),

 

möchte nicht sagen, dies sei eine Shirk, sondern dazu führen kann. Er sagte dies so klar und öffentlich, damit dies uns wachsam macht u. hält.

 

ws

Cemil

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B.

S.

 

 

 

Die jegliche Form vom Gegenteil von La-ilahe-il-Allah.

 

 

 

Lese bitte genauer. Ich sagte, es könne zum Schirk führen, nicht, daß es eine sei. Hz. Omars (r.a.) Worte, während er den schwarzen Stein küsste:

 

"Wenn ich nicht gesehen hätte, daß der Gesandte (s.a.w.) dies tat, würde ich es nicht tun" (aus dem Gedächtnis zitiert),

 

möchte nicht sagen, dies sei eine Shirk, sondern dazu führen kann. Er sagte dies so klar und öffentlich, damit dies uns wachsam macht u. hält.

 

ws

Cemil

 

Schirk ist ein Glaube, der Allahswesen und -macht in jeglicher Form beschränkt, der dann durch die Taten sich manifistiert.

 

Die Pilgerfahrt an sich kann nicht zu Schirk führen, daher Tawassul auch nicht. Das hängt vom Herzen und die Absicht an.

Bearbeitet von Lamya
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B.

S.

 

Schirk ist ein Glaube, der Allahswesen und -macht in jeglicher Form beschränkt, der dann durch die Taten sich manifistiert.

 

Genau.

 

Die Pilgerfahrt an sich kann nicht zu Schirk führen,

 

Hat niemand behauptet.

 

daher Tawassul auch nicht. Das hängt vom Herzen und die Absicht an.

 

In der zweiten Hälfte sagts du selber, daß es vom Herzen und den Absichten abhänge, ergo kann die Überhöhung von menschlichen oder andere Wesen zu Shirk (Beigesellung) führen.

 

ws

Cemil

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