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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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:bism:

 

:selam:

 

Liebe Geschwister!

Mit der Erlaubnis Allahs und der Zustimmung des Webmasters, möchte ich euch ein paar "Dschinn-Geschichten" erzählen. Diese werde ich in 2 oder 3 Kategorien einteilen.

Wie ihr gleich sehen werdet. Zuerst mal meine Geschichte, die ich in einem alten Thread auch wiedergegeben hatte. Wer sie noch nicht kennt, kann sie hier lesen.

 

Sehr glaubwürdige Geschichten:

 

 

1)

Ich schlief in der Türkei in dem Zimmer meiner Eltern, weil ich nachts Angst hatte vor den Dschinns.

Also, ich konnte aus irgendeinem Grund nicht schlafen. Dann, sag ich innerlich zu mir: "Guck auf keinen Fall zum Fenster." Das Fenster war direkt über mir. Die Tür des Balkons war offen und die Gardinen waren irgendwie, als ob da jemand durchkäme. Dann hab ich, keine Ahnung wieso, aus dem Fenster rausgesehen und vallahi, ich habe eine schwarze Gestalt gesehen, die mich angeguckt hat.

Dann bin ich aufgestanden, habe Geschrien, meinen Vater angetickt, doch er ist nicht aufgewacht.

Dann hab ich alle Lichter agemacht und bin zu meinem Bruder ins Zimmer gerannt, was circa 10 Meter entfernt war.

 

Am nächsten Tag hat mir mein Bruder erzählt, dass er, während mit seiner jetzigen Frau, geredet hatte, 2-3 Gestalten, vielleicht auch Männer, gesehen haben soll.

Diese Gestalten gingen auf dem anderen Balkon, auf der Seite unseres Gartens, herum und die eine Gestalt, wie mein Bruder erzählt, habe einen Stuhl gezogen und sich hingesetzt. Dies hat mein Bruder durch die Gardinen gesehen.

Ein wichtiger Hinweis; ich glaube, wenn ich mich Recht erinnern kann, hatten wir in dieser Nacht sehr, seehr viel über Dschinns und sowas geredet.

Dieses Jahr hatten wir auch über Dschinns geredet, während wir um 2 Uhr nachts auf dem Balkon saßen. Und plötzlich ist die Glühbirne geplatzt, woraufhin wir sofort die Balkontür zugemacht haben und rein gegangen sind.

 

2)

Mein Freund Parsa, berichtet von einem weiblichen Dschinn, die Muslima ist.

Er erzählt, dass der Dschinn, immer in den Körper von Parsas Bruder's Frau hineinschlüptft und mit Parsa redet. Sie meinte, dass sie wegen Eifersucht da sei.

Am Anfang, wie Parsa berichtet, redete der Dschinn fast garnicht, war sehr aggressiv und war, wie soll ich sagen, nicht ansprechbar. Nach 'ner Zeit, nachdem Parsa und sein Bruder sich mit dem Dschinn "angefreundet" hatten, fing der Dschinn an, mit ihnen zu reden.

Parsa und sein Bruder fragten sie viele Dinge, wie z.B. "Wo kommst du her? Bist du Muslima? Könnt ihr durch Wände laufen? Wieso bist du hier? Wie heißt du? Wie alt bist du?" Und sie fragten sogar, ob der Dschinn mich und meine anderen Freunde kennt. Darüber hat sie keine genaue Auskunft gegeben. Es könnte möglich sein, dass sie uns kennt, doch Parsa nichts verraten will. Der Dschinn meinte, dass er meistens unter dem Arm von Parsas Frau schläfe.

 

Eines Tages wachte die Frau von Parsas Bruder auf und sie weinte. Parsas Bruder fragte sie, wieso sie weine. Sie antwortete, dass als sie aufgewacht ist, ihren Mann mit einer Narbe unter dem Auge gesehen habe und pech schwarzen Augen, die riesig erschienen. Das heißt, dass der Dschinn, bevor er "sich abgeschaltet" hat, vergessen hat, seinen "Dschinn-Blick-Schalter" auszuschalten sozusagen. Parsa meinte, dass die Dschinns uns nicht so sehen, wie wir uns gegenseitig sehen. Sondern ganz anders. Allah-u âlem.

Oder eines Tages sagte der Dschinn zu Parsa, dass er jetzt im Haus "böse Menschen" ärgern möchte. Parsa und sein Bruder sind sunniten. Die ganze Familie jedoch Schiiten. Sie verbieten Parsa sogar zu Fasten, zu Beten usw. Dann, erzählt Parsas cousine, die der Dschinn als "bösen Menschen" bezeichnete; hörte sie ein stöhnen, was sie in Todesangst brachte. Das war der Dschinn. Die Dschinns lieben es, sich über Ungläubige, oder wie hier in diesem Falle "böse Menschen" lustig zu machen.

Mittlerweile ist der Dschinn "raus" aus der Frau des Bruders.

 

3)

Diese Geschichte ist wirklich Gruselig, denn mein Onkel, der Müezzin ist, kann das bestätigen.

Die Tochter meines Onkels wacht eines Nachts auf und will aus dem Fenster sehen, denn etwas macht sie neugierig. Es ist eine Herde von Pferden. Sie will gerade das Fenster aufmachen, doch ihre Mutter hindert sie daran.

In der 2. Nacht wacht sie wieder Mitternachts auf und will wieder aus dem Fenster sehen, doch diesmal ist es eine weinende Frau und ein sich rollendes Baby, die ihre Neugier erwecken. Ihre Mutter hindert sie dieses mal wieder daran, dass Fenster aufzumachen.

In der 3. Nacht, sieht sie im Traum, dass sie Haie verjagen. Doch in der Realität ruft sie jemand mit ihrer Stimme nach draußen. Sie geht, angezogen von der Stimme und verjagt von den Haien zur Tür, sie macht das normale Sicherheitsschloss auf, doch dass stärkere Sicherheitsschloss hindert sie daran, die Tür aufzumachen. Die Tür öffnet sich, wie ein Fenster auf Kipp. Dann spürt sie einen Schlag.

Am nächsten Morgen will sie eine Suppe essen. Sie reicht den Löffel zu ihrem Mund, doch dieser ist nicht da wo er sein sollte. Sie sucht, sucht und sucht und findet ihn.

Der Mund ist, durch den schlag des Dschinns, hinter ihr Ohr verrutscht.

Mein Onkel hat sie gelesen, und nach einer Zeit ist sie wieder normal geworden.

 

Etwas weniger glaubwürdige Geschichten, die kleine Zweifel aufbringen:

 

Man erzählt, dass eine Frau (Dschinn) jeden Abend oder jeden Monat mit einem Menschen heiratet. Diesen Menschen bringt sie nach Hause und sie fangen an sich zu lieben, sag ich jetzt mal. Doch dann, entpuppt sich die Braut als Dschinn und ermordet den Mann.

4)

Der Bruder meines Freundes geht eines Nachts in Ordu (Türkei) spazieren.

Seine Blase drückt ziemlich und er findet keine Toilette. Er geht unter einen Baum und uriniert dort, ohne Bismillâh zu sagen. Und zack, schwupp di wupp, sieht er von rechts eine Gestalt auf ihn zukommen, die ihn "schlägt". Sein Mund ist auch verrutscht und seine Familie und er gehen nach Trabzon, weil es in Ordu keinen "guten" Hoca gab, der den "Fluch" aufheben konnte..

Heute noch kann man sehen, laut meines Bruders, dass wenn er redet sein Mund etwas verrutscht.

5)

Mein Vater spielte eines Tages als er klein war mit seinen Freunden Fußball. Er schoss den Ball in ein dunkles Gebäude, das zwar gebaut werden sollte, doch nicht von Bauarbeitern angefasst wurde. Mein Vater musste, weil er den Ball hinen schoss, ins Gebäude gehen. Er ging also gechillt hinein, holte den Ball und ging raus. Doch am Ausgang erwischt ihm eine Fledermaus und klammert sich an sein Gesicht fest.

Mein Vater spürt, wie sein Körper förmlich gebrutzelt wird. Mein Vater hat seit dem Vorfall Probleme beim Schlafen. Nachdem sie ihn gelesen haben, geht es ihm besser.

6)

Mein Onkel, den man "Baba-Ali" nennt, also auf Arabisch "Abu/Ebu-Ali" sozusagen "Vater/Bigboss Ali" trank früher sehr viel.

Eines Nachts, als er betrunken war und nach Hause gehen wollte, passierte ihm merkwürdiges;

Er ging also am Strand an den ganzen Teegärten, die geschlossen waren, vorbei.

Plötzlich bemerkte er, dass hinter ihm eine Gans war. Er dachte sich nichts dabei..

Nach paar Sekunden waren es 2-3 Gänse. Er dachte sich: "Okey, das geht ja noch.."

Als er bei den kleinen Booten ankommt, hört er, wie diese Gänse Kinder bekommen haben. Plötzlich, lol.

Langsam kommt er wieder zu sich. Er ist nun bei der "Kurve" zu unserer Straße angekommen und er dreht sich wieder um. Nun sind da mehr als 2000 Gänse. Er ist endlich wieder zu sich gekommen und fängt an zu rennen. Er rennt in ihren Vorhof hinein und schreit: "MUTTER, VATER, BITTE HILFT MIR, HINTER MIR SIND DSCHINNS!"

Der Vater von Baba-Ali ist mein Onkel, der Müezzin. Eigentlich ist er der Onkel meiner Mutter, aber ich solle ihn auch Onkel nennen. Also. Dann hat mein Hüseyin Onkel Sûren gelesen und plötzlich sind die ganzen Gänse verschwunden.

 

Unglaubwürdige Geschichten, die große Zweifel aufbringen:

 

Ein Junge und ein Mädchen lieben sich sehr, so sehr, dass sie heiraten wollen. Doch da gibt es ein Problem; die Eltern. Sie erlauben den jungen Leuten nicht, dass sie heiraten dürfen. Anschließend schmieden die beiden einen Plan. Sie planen, dass der Junge um 02 Uhr Mitternacht 3 mal an ihr Fenster klopfen und sie abholen wird.

Was sie nicht wissen; ein paar böse Dschinns belauschen die beiden.

Sie entführen den Jungen und nehmen seine Gestalt an.

Als die beiden am Fluss angelangt sind, und rüber gehen wollen, erweist sich der Junge als feigling; denkt das Mädchen.

Das Mädchen geht rüber, doch der Junge traut sich nicht. Aufeinmal guckt das Mädchen dem Jungen auf die Füße, die wie umgekehrte Ziegenfüße sind. Das Mädchen schaut auf, doch der Junge hat sich in Luft aufgelöst.

 

:vesselam:

Bearbeitet von 61Trabzonlu
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in deinem alter wäre die ohren stopfen nicht schlecht.;)

 

also, das mit der gestalltübernahme der frau halte ich für sehr weit hergeholt.

mehr noch es hört sich an wie exorzismus im christentum.

 

hat den jemand den gestallt gesehen oder nur die veränderung an der frau, wie sie mit anderer sprache sprach oder ihre haltung sich änderte...?

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B.

S.

 

Mein Freund Parsa, berichtet von einem weiblichen Dschinn, die Muslima ist.

Er erzählt, dass der Dschinn, immer in den Körper von Parsas Bruder's Frau hineinschlüptft und mit Parsa redet. Sie meinte, dass sie wegen Eifersucht da sei.

Am Anfang, wie Parsa berichtet, redete der Dschinn fast garnicht, war sehr aggressiv und war, wie soll ich sagen, nicht ansprechbar. Nach 'ner Zeit, nachdem Parsa und sein Bruder sich mit dem Dschinn "angefreundet" hatten, fing der Dschinn an, mit ihnen zu reden.

Parsa und sein Bruder fragten sie viele Dinge, wie z.B. "Wo kommst du her? Bist du Muslima? Könnt ihr durch Wände laufen? Wieso bist du hier? Wie heißt du? Wie alt bist du?" Und sie fragten sogar, ob der Dschinn mich und meine anderen Freunde kennt. Darüber hat sie keine genaue Auskunft gegeben. Es könnte möglich sein, dass sie uns kennt, doch Parsa nichts verraten will. Der Dschinn meinte, dass er meistens unter dem Arm von Parsas Frau schläfe.

 

Dieses Hineinschlüpfen in einen anderen Körper ist wahr und kommt insgesamt sehr häufig auf der Welt vor. Der Spiritismus arbeitet fast nur durch diese Technik. Es können beliebig menschliche oder nichtmenschliche Wesen sein, die in den Körper hineinschlüpfen und Kontakt mit der materiellen Welt aufnehmen. Das kann man pauschal nicht als gut oder schlecht bezeichnen. Es kommt auf viele Faktoren an. Sind gewisse Voraussetzungen erfüllt, könnte man es als positiv bezeichnen. Ansonsten negativ. Ich habe darin sehr viel Erfahrung im Leben gemacht.

 

Eine Voraussetzung ist, daß das Wesen (lebende oder verstorbene Person, anderes, nichtmenschliches) Wesen positiv, gut sein muß und nicht zu der negativen Seite zugehörig. Eine andere Voraussetzung ist, daß derjenige, dessen Körper vorübergehend in besitz genommen wird, damit seine Einwilligung gibt, da ansonsten es eine Art Diebstahl wäre, denn wenn der Besuch z.B. täglich 1 stunde sein sollte, so hätte drejenige in einer Woche 7 Stundn von seinem leben unfreiwillig verloren. Denn, sobald ein anderer Geist in den Körper schlüpft, geht der Geist desjenigen Körprs in eine Art Trance über (wird unterdrückt) in der Gegende der Solar Plexus.

 

Es gibt noch andere mögliche negative Auswirkungen. Diese mögen ausreichen.

 

ws

Cemil

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Berichtigte Geschichte:

 

Der Opa meiner Mutter geht eines Nachts von Hosköy nach Gaziköy zu seiner damaligen Freundin, also der Oma meiner Mutter. Das sind zufuß ca. 1 Stunde. Es ist sehr dunkel, er ist gerade in der Nähe des Meeres, denn der Weg von Hosköy nach Gaziköy verläuft entlang des Meeres. Plötzlich bemerkt er ein helles Licht, laute Musik und viele Menschen. Er ist neugierig, und weil er seit einer halben Stunde untweges ist, und noch viel gehen muss, gönnt er sich eine Pause. Er geht zu den Menschen und diese geben ihm Kot (was in diesem Moment wie Essen aussah) und Pisse (was in diesem Moment wie Trinken aussah). Als mein Urgroßvater sehr Müde war, schlief er, aufgestütz auf seinem Arm, ein. Dann wachte er auf und sah, dass die Personen umgekehrte Ziegenfüße hatten. Ihm wurde ganz bange. Er versuchte aufzustehen, doch die Dschinns hinderten ihn daran und sagten: "Wohin des Weges? Bleib doch noch ein bisschen, es ist sehr früh." Doch er wollte weggehen, aber die Dschinns ließen ihn nicht. Dann, endlich, las er Sûren und plötzlich verschwanden die Dschinns.

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