yilmaz Geschrieben 4. Mai 2012 Teilen Geschrieben 4. Mai 2012 (bearbeitet) Zu einer Verzweiflungstat kam es am Freitagvormittag auf dem Bahnhof in Traiskirchen (Bezirk Baden in Österreich). Ein 50-jähriger, in der Betreuungsstelle wohnender Georgier habe sich ein Messer in die Brust gestochen, weil er zuvor einen negativen Asylbescheid erhalten haben dürfte. Laut einem Bericht der „Kronen Zeitung“ (Samstag-Ausgabe) war es eine Verzweiflungstat. Vor den Augen zahlreicher Wartender rammte sich der Georgier ein Messer in die Brust. „Plötzlich rammte er sich ein Messer in die Brust“ „Der Mann hat sich zunächst ganz normal auf einen Wartesessel für die Badner Bahn gesetzt. Doch plötzlich sprang er auf, zückte ein Messer und rammte es sich in die Brust“, schilderte eine Zeugin das Schockerlebnis in der „Krone“. Der Schwerverletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber ins Spital geflogen, er befinde sich in Lebensgefahr. Bei der NÖ Sicherheitsdirektion bestätigte man den Vorfall. http://noe.orf.at/news/stories/2531700/ Weiterführende Links im MISAWA-Forum: Griechenland - Flucht ins NirgendwoSklavenschiffe fahren für EuropaRassismus im Landtag: „Am besten hätte man Sie abschieben sollen.“ Bearbeitet 4. Mai 2012 von yilmaz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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