Mister Pi Geschrieben 27. September 2012 Teilen Geschrieben 27. September 2012 Ihr Muslime glaubt ja,daß Mohammed ein Prophet war. Da stellt sich mir als Katholik natürlich die Frage: Warum sollte Gott gerade Mohammed als Prophet auswählen? Hatte er irgendwelche besonderen Eigenschaften? War er vorbildlich? Nun wird Mohammed in der islamischen Welt ja seeeehr verklärt dargestellt und quasi ALLES was Mohammed gemacht hat als vorbildlich dargestellt. Meine Frage zielt daher mehr in die Richtung: Hatte er vorbildliche Eigenschaften,die auch ich als Katholik als vorbildlich nachvollziehen kann? Gottesfürchtig wäre z.B. so etwas.. Wie war er zu seinen zahlreichen Ehefrauen? u.s.w. Gruß vom Mister Pi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 27. September 2012 Teilen Geschrieben 27. September 2012 http://lesen24.com/images/pornekahlaki.jpg http://lesen24.com/product_info.php?pName=muhammed-das-vorbild-mehmed-paksu&osCsid=f1d066852892aea4b1a22b2ef6dedb6e Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 27. September 2012 Teilen Geschrieben 27. September 2012 Da stellt sich mir als Katholik natürlich die Frage: Warum sollte Gott gerade Mohammed als Prophet auswählen? Hatte er irgendwelche besonderen Eigenschaften? Hallo Mister Pi! Ich habe eine Gegenfrage dazu, "Warum sollte der Allmächtige Gott nicht ihn als Prophet auserwählt haben, wie schon zuvor Moses (as) und Jesus (a.s.)?", ich würde gerne von Dir wissen, warum nicht? Kann er nicht (Hascha!), oder waren zur damaligen Zeit nicht genügend andere geeignete Leute auf der Welt, und hat der Allmächtige Gotte die Allmacht einen Menschen zu erschaffen der dafür geeignet designed wurde, wie schon zuvor die anderen Propheten für die Zeiten in denen sie lebten erschuf? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
k-c Geschrieben 28. September 2012 Teilen Geschrieben 28. September 2012 hier: http://www.spohr-publishers.com/ findet man die Biographie von Martin Lings "Muhammad", Ibn Ishag "Das Leben des Propheten" und auch Al Ghazali's "Das Buch der Ehe" und einige mehr.... VG KC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 28. September 2012 Teilen Geschrieben 28. September 2012 (bearbeitet) Hallo Mister Pi, Köstlich und wunderbar! Gerade gestern dachte ich daran, wieder mal über das Christentum zu schreiben. Leider sind hier fast keine (gläubigen) Christen mehr anwesend bzw. beteiligen sich kaum an den Diskussionen. Dann las ich heute deine Frage, ob Muhammed (s.a.w.) ein Vorbild sei. Interessanterweise war dieser Gedanke in Verbindung mit Jesus (a.s.) und seine Bedeutung gestern in meinen Gedanken mitenthalten bzw. diese Gedanken waren die Hauptgedanken für einen entsprechenden Thread. Darin wollte ich die Frage des Dogmas von der Gottes-"Sohnschaft" Jesu' in Kontext mit seiner Mission behandeln. Nach katholischem Glauben ist Jesus (a.s.) Gott (hascha!), Gottessohn und Mensch zugleich. Also drei verschiedene Persönlichkeiten oder Wesen in einem, auch wenn diese Formulierung ganz und gar unüblich ist. Die Glaubensäußerung impliziert sie trotzdem in dieser Bedeutung. Zudem wird an die Trinität geglaubt: Gott-Vater, Heiliger Geist, Sohn Jesus. Jesus wiederum teilt sich, wie oben gesagt, in drei Wesen auf. Paradox, oder? Nach diesem katholischen bzw. mehrheitlich christlichem Glauben, war Jesus (a.s.) die größte Persönlichkeit, die je auf Erden gelebt hat und in aller Zukunft leben wird. Wenn wir von dieser Annahme ausgehen, so müßte er, Jesus (a.s.), und nicht Muhammed (s.a.w.), ein Vorbild für die Menschen, für seine Anhänger schlechthin sein. Doch wobei und worin könnte Jesus (a.s.) als ein Vorbild dienen und gelten? Was sind seine Taten, seine vollbrachten und für die Menschen konkret nachvollziehbaren Taten? Dieselben Fragen gelten natürlich auch für Muhammed (s.a.w.), um die "gesuchte" Vorbildlichkeit zu finden. Schließlich sagte ja Jesus (a.s.) so treffend und auch hierfür gültig: "Ihr werdet sie an ihren Früchten erkennen." Ich glaube, es war der berühmte atheistische Philosoph Bertrand Russell, der sagte, daß, käme heute ein Mann wie Muhammed an die absolute Machtstellung (so daß er alles entscheiden könnte), würde er die Weltprobleme lösen können. Russell, ein westlicher Atheist über Muhammed (s.a.w.), der über Gott predigt und die Religion des Islam verkündet! Sehr erfreulich, für uns Muslimen. Ein anderer Gelehrter und Wissenschaftler, Michael H. Hart über diese Thematik aus Wikipedia: "'Die 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte (The 100: A Ranking of the Most Influential Persons in History)' ist der Titel eines Buches des amerikanischen Astronomen, Mathematikers und Historikers Michael H. Hart, worin er eine Rangliste der 100 einflussreichsten Menschen der Weltgeschichte nach mehreren Kriterien aufstellt. Das Buch wird seit seiner Erstveröffentlichung im Jahre 1978 heiß diskutiert, und seine Konzepte fanden eine weite Akzeptanz. Zur Positionierung vom Propheten des Islam Mohammed an der Spitze der Liste kommentiert Hart: "Dass ich Mohammed die Liste der 100 einflussreichsten Personen der Weltgeschichte anführen lasse, wird einige Leser überraschen und durch andere in Frage gestellt werden. Aber er war der einzige Mann in der Geschichte, der sowohl auf religiösem als auch auf weltlichem Gebiet höchst erfolgreich war.'" http://de.wikipedia.org/wiki/Die_100 http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8c/Mohammad_SAV.svg/70px-Mohammad_SAV.svg.png Das Folgende ist aus Michael Hart Buch und listet Prophet Muhammad als der einflussreichste Mann in der Geschichte. Ein Citadel Press Book von Carol Publishing Group veröffentlicht Ranking of the twenty from the list of 100: Rangfolge der 20 aus der Liste der 100: Prophet MuhammadIsaac NewtonJesus ChristBuddhaConfuciusSt. PaulTs'ai LunJohann GutenbergChristopher ColumbusAlbert EinsteinKarl MarxLouis PasteurGalileo GalileiAristotleLeninMosesCharles DarwinShih Huang TiAugustus CaesarMao Tse-tung http://amaana.org/ismailim.html Über diese Thematik gibt es sehr viel zu schreiben, aber ich schließe hier aus Platzgründen ab. MfG Cemil Bearbeitet 3. Oktober 2012 von Cemil Kaya "Russel" zu "Russell" korrigiert. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mister Pi Geschrieben 29. September 2012 Autor Teilen Geschrieben 29. September 2012 (bearbeitet) Hm,ich möchte mir weder ein Buch kaufen noch über die Trinität diskutieren,ehrlich gesagt. Kann mir nicht einfach jemand die Eigenschaften Mohammeds wieder geben,die vorbildlich sind? Müßten ja nur wenige Sätze sein. Ich habe nicht vor,Moslem zu werden,da ich mich in der katholischen Kirche ganz wohl fühle! Aber ich würde gern verstehen,warum Mohammed so von Euch verehrt wird. Wenn mich die Antwort überzeugen würde,hätte ich ganz einfach mehr Respekt und Toleranz für den Islam.. Das ist der Hintergrund meiner Frage Gruß vom Mister Pi P.S. Da fällt mir noch eine Frage ein: Früher hat man oft das Wort Mohammedaner gehört,jetzt gar nicht mehr Darf man Euch so nennen? Ist das o.k.? Bearbeitet 29. September 2012 von Mister Pi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 29. September 2012 Teilen Geschrieben 29. September 2012 (bearbeitet) Hallo Mister Pi, es ist schon ok, daß du nicht über die Trinität reden willst, aber die Trinitätsfrage und die christlich verstandene Stellung Jesu' war eigentlich dazu gedacht, über die Eigenschaften, Taten und Leistungen von ihm (a.s.) zu reden und diese dann den Eigenschaften, Taten und Leistungen von Muhammed (s.a.w.) gegenüberzustellen, mit ihnen zu vergleichen. Die Verehrung Muhammeds (s.a.w.) von seiten Muslimen ist sehr vielseitig und basiert sehr viel auf seine ebenfalls vielseitigen Leistungen sowie seinen nach ihm wirkenden sozialen, familären, wissenschaftlichen... Einflüssen. Er ist die Vollendung der ethisch-moralischen Eigenschaften. Mut, Ausdauer, Dienerschaft und Ergebung gegenüber seinem Herrn, Bescheidenheit, Gerechtigkeit, Mitleid mit seinen Mitmenschen sind nur einige von seinen ihn besonders auszeichnenden Eigenschaften. Er ist quasi der erste von Gott gesandte Prophet, der es schaffte, daß der reine Monotheismus von Anfang an bis heute rein war und geblieben ist. Weder er wurde vergöttert noch Gott irgendwie abgebildet. Eine solche Leistung hört sich einfach und simpel an, gehört in Wirklichkeit jedoch zu den schwierigsten Aufgaben der Propheten, was man an den nachträglich polytheistisch gewordenen oder polytheistisch anmutenden Religionen leicht oder schwer feststellen kann. Viele, wenn nicht die meisten oder gar alle israleischen Propheten, einschließlich Jesus (a.s.) sprachen direkte und indirekte Flüche über ihr Volk aus - mit besonderer Ausnahme von Muhammed (s.a.w.) als letzter Gesandter, dessen Besonderheit in seiner vorbildlichen Barmherzigkeit steckt. Lese mal in der Bibel was Jesus alles über seine Aposteln - negatives - sagte, und suche im Islam (vergeblich) ähnliche Aussagen von Muhammed (s.a.w.) über seine "Aposteln" - die späteren Khalifen. Ja, man kann die Vorzüge des Gottes-Geliebten/Habib-Allah (s. Jesaja 42,1 ff.) gar nicht alle aufzählen. Und wenn du über seine Vorbildlichkeit etwas erfahren willst, das auch noch für dich vertrauenswürdig ist, so schaue in die Bibel, lese die ihn betreffenden Verheißungen und Lobpreisungen dort. MfG Cemil PS: Die Bezeichnung "Mohammedaner" empfinden Muslime als eine Beleidigung. Bearbeitet 29. September 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
k-c Geschrieben 2. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2012 Salam Cemil, [offtopic]es gibt einen grossen Unterschied von dem Koran im Vergleich zur Bibel: der Koran ist unverändert seit 1400 J, die Bibel wurde auf den 21 ökumenischen Konzilen so zusammengestückelt, wie es dem politischen Verein der Kirche in die Strategie passte. Dann kommen noch unzählige unterschiedliche Übersetzungen hinzu, manche Evangelien wurden ausgeschlossen etcetc... Obwohl das Beispiel jetzt gerade nicht zum Thema passt, beschreibt es mMn sehr gut, wie "authentisch" die Bibel ist: Kaiser Theodosius erlies 391 das Verbot der Verehrung der "Grossen Muttergottheit", Kaiser Eugenius führte sie wieder ein. Auf dem Konzil von Ephesus 431 wurde dann Maria zur Gottesmutter erklärt, weil das Volk einfach an der Verehrung der Grossen Mutter festhielt. http://de.wikipedia.org/wiki/Kybele-_und_Attiskult Das AT besteht viel mehr aus alt-chaldäischen und alt-ägyptischen mystischen Texten, als dass da eine Verbindung zB zum jüdischen Glauben existiert. Der war früher auch nur eine kleine Lokalreligion, es gab zB eine Göttin Ashera, die Partnerin Jahwe's - aber das nur am Rande [/offtopic] masalam KC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 3. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2012 (bearbeitet) B. Selam KC, der Islam steht auch hierbei in der goldenen Mitte zwischen der übertriebenen Verwerfung und der kritiklosen Akzeptanz der Bibel. Grundsäzlich gilt im Islam, daß ihre Teile (verschiedene Bücher) einst Göttliche Offenbarungen waren, die später sowohl gewollt und bewußt als auch ungewollt und unbewußt manipuliert wurden. Selbst sie, die Bibel, gibt Zeugnis davon ab: "Wie könnt ihr sagen: 'Weise sind wir, und das Gesetz des Herrn ist bei uns'? Ja! Aber der Lügengriffel der Schreiber hat es zur Lüge gemacht." (Jeremia 8,8) Das besagte "Gesetz des Herrn" ist primär die Thora, sekundär die ganze (echte) Bibel. Wo wir bei Jeremia sind: "Ich, der Herr, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jeden zu vergelten, wie es sein Verhalten verdient, entsprechend seiner Taten." (Jeremia 17,10) Niemand lebt oder stirbt für die Sünden (Taten) eines anderen. ws Cemil Bearbeitet 3. Oktober 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 3. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2012 (bearbeitet) selam cemil kaya ich empfinde es immer wieder als erfrischend wie du mit worten spielst, und somit den anderen auch unterdrückst. auf eine sehr ellegante weise. konntest du es nicht über herzen bringen, kc zu schreiben, das sie recht hast und du gewisse kriterien der vernunft nicht beachtet hast und somit es zu misverständnissen geführt hat. ich glaube sehr wohl, das kc weiss dass die thora die ersten worte gottes waren, sie verfälscht wurde bzw für einiges noch nicht gereift war. dann kam die bibel als 2. das weiss sie ja auch wie sie geschrieben hat und auch die wurde verfälscht wie sie beschrieben hat und auch da waren wir für einiges nicht gewachsen. dann kam der kur´an. in wie weit und wiefiel verfälscht wurde, das mag ich bezweifeln das du das weißt. jetzt zu deiner frage mister pi einfach zu beantworten wäre die frage schon, aber bist du bereit dein herz zu öffnen? ich möchte zu den vielen frauen des propheten muhammed saw eingehen und es dir versuchen vielleicht ein bisschen nahe zu bringen. erst einmal müssen wir klar stellen dass unser prophet saw es geschafft hat eine masse der menschen dazu zu bringen (ohne gewalt nur aus überzeugungskraft) , vom götzendienst abzulassen und an den einen gott zu glauben, so wie im christentum auch (zu jener zeit war es noch nicht ganz verbreitet, dass jesus gott ist) zu jener zeit passierten sehr unfaire moralisch nicht vertretbare dinge in arabien. wie zb mädchen wurden bei lebendigem leibe begraben, weil ein junge gewünscht wurde und der götzendienst hat das auch erlaubt. frauen wurden unfair behandelt es wurde ungleichgewichtiges handel betrieben klar es waren erst die unterdrückten menschen die den islam annahmen (und wer ist die mehrheit?) genau hier stellt sich die frage warum muss oder soll den die mehrheit unterdrückt werden? muhammed saw hat genau hier die unterdrückung der schwachen bzw der mehrheit mit gottes erlaubnis und der schrift (Koran) abgeschafft. das es kriege gab war wohl nicht zu vermeiden. muhammed wollte es friedlich lösen hat nicht geklappt. kennst du sicher aus deiner kindheit oder leben. männer starben. frauen blieben alleine (jetzt stell dir das vor:frauen wurden immer unterdrückt) unser prophet hatte viele frauen, weil er die barmherzigkeit von gott bekam alle gleich zu behandeln. das heisst also. er konnte so gut mit worten umgehen und sein herz war voll mit barmherzigkeit und liebe und tugendhaftigkeit und er wusste ganz genau wie eine frau tickt und er war nicht aus der fassung zu bringen und viele viele eigenschaften noch. wir halten fest FAIR und wenn es dennoch zu unfairness kam, ( denn er ist ja ein mensch und kein gott) wusste er das zu schlichten kannst du das? oder ein anderer? ich kenne keinen. vielleicht doch ich weiss es nicht. hierzu kann ich nur sagen. ich habe einen ganz besonderen ehemann einfühlungsvermögen verständnisvoll, fair..... und dennoch fühle ich mich manchmal im stich gelassen. fazit. er packt es nicht mal mit einer frau wie soll er es mit 4?OH OH OH chaos oder unterdrückung? SOHN WACH MUSS AUFHÖREN WESSELAM weiter gehts sohn schläft nur ein mann der das schafft, ihm sind 4 frauen erlaubt wer schafft das schon. ich behaupte keiner. denn ich habe wirklich einen besonderen ehemann und erschafft es nicht einmal. ego halt ab dem islam wurde die frau zu etwas besonderem, was im götzendienst nicht der fall war. klar schwarze schafe gibt es überall auch im islam aber wo gibt es das nicht? auch der wird bestraft das ist gewiss. muhammed wurde für uns muslime ein vorbild, weil er geglaubt hat und das getan hat , was der kuan vorgeschrieben hat. bedingungslos. mmanches kann der mensch erst nicht verstehen, aber nach einer gewissen erfahrung leuchtet es im doch ein. erinnere dich an deine pupertät, wo du alles in frage gestellt hast was du von deinen eltern gelernt hast und du es nicht verstehen konntest und du rebelliert hast, aber dann nach ein paar jahren lebenserfahrung, hattest du ein aha effekt. nicht wahr? wie schon geschrieben unser prophet saw war nur ein mensch. er hat 5 mal am tag gebetet uns sich den paradies gewünscht, so wie wir auch. und noch mehr. er hat allah geliebt und wusste mit vollem herzen, das die welt hier nur eine probe ist und wir uns den paradies verdienen müssen mit gutem benehmen mit den 10 geboten die dir bekannt ist und 5 mal beten was dich vor bösen taten schützen soll, denn du machst alles um allahs wohlgefallen zu verdienen. das wiederum macht dich glücklich weil gute taten machen glücklich auch die erfahrung hast du sicherlich gemacht. das können auch nur warme worte sein. all das kommt von gott, denn er ist es der gutes mag und der mensch auch und somit dich mit einem guten gefühl das leben dir erleichtert. und so war unser prophet und ich rede hier nur als eine 32 jährige 5 fache mutter und als leie die noch viel erleben muss um den islam zu verstehen wesswlam ps ich habe noch nie iin meinem leben so viel geschrieben. eigentlich mag ich es immer kurz und knapp. sorry Bearbeitet 3. Oktober 2012 von lubeyda 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
k-c Geschrieben 4. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 Salam Lubeyda, salam cemil, der Glaube eines jeden - welcher Weltanschauung auch immer- ist im Herzen, die Historie in Büchern - und Papier ist geduldig masalam KC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 4. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 sehr schön ausgedrückt liebe schwester kc wesselam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast galama Geschrieben 4. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 es gibt einen grossen Unterschied von dem Koran im Vergleich zur Bibel: der Koran ist unverändert seit 1400 J, die Bibel wurde auf den 21 ökumenischen Konzilen so zusammengestückelt, wie es dem politischen Verein der Kirche in die Strategie passte. Was nützt ein unveränderter Koran, wenn er von Rechtsschulen, Sheiks, Fanatikern, unterschiedlichen islamischen Strömungen grad interpretiert wird wie es grade passt. Der gelebte koranische Glaube der Altvorderen ist auch nicht das Wahre (Stichwort 1400, es ist ja nichts verändert worden!). Die letzte "christliche" Hexenverbrennung ist schon eine Weile her, gesteinigt, gehängt, geköpft wird im Islam heute noch. Und man sage mir nicht, das sind alles keine Muslime, die heben den islam nicht verstanden, die haben den Islam nicht richtig interpretiert oder sonstiges. Das betrifft alle islamischen Länder. In westlichen (christlichen) Ländern können Muslime jeder Glaubensrichtung "ihren" islam relativ frei auslegen. Stichwort Religionsfreiheit. Nenne mir jemand ein islamisches Land in dem das ohne Repressalien oder Auflagen möglich ist. Das ist es nichtmal in der angeblich säkularen Türkei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 4. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 (bearbeitet) hallo galama, rede nicht wovon du keine ahnung hast und subjektiv nicht erlebt hast. religionsfreiheit wenn die debatte offen steht, dass beschneidung falsch sei, burka falsch sei, man nicht 5 mal am tag beten darf weil man arbeitet.......? hä wie hoch ist die kriminalität in arabischen ländern? gibt es nicht auch den elektrischen stuhl in der westlichen kultur? wieviele kirchen gibt es in der türkei? HÖRSCH MOL UFF EDIT woher hast du die erkenntnis das es frei erfunden wurde? grad interpretiert wird wie es passt ? beispiel bitte!!!! Bearbeitet 4. Oktober 2012 von lubeyda Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast galama Geschrieben 4. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 rede nicht wovon du keine ahnung hast und subjektiv nicht erlebt hast.Subjektiv kann jeder alles erleben. wenn ich von etwas schreibe, schreibe ich objektiv. Objektiv wirst du in Europa keinen elektrischen Stuhl oder die Todesstrafe mehr finden. Objektiv gibt es auch in den USA keinen elektrischen Stuhl mehr, sondern die Spritze und auch das verabscheue ich. Objektiv steht die Türkei was Menschenrechte von Minderheiten, Frauen, Homosexuellen, Journalisten betrifft besch..... da. Also schreibe du nicht von Dingen von denen du objektiv keine Ahnung hast. Es geht nicht darum wieviele Kirchen es in der Türkei gibt, sondern um die Akzeptanz. Genauso geht es in Deutschland nicht um die Anzahl der Moscheen, sondern um die Akzeptanz eines jeden jedem gegenüber. Du kannst in Deutschland Burka tragen wenn du möchtest, mach das mal in Istanbul. Was verstehst du unter Kriminalität in arabischen Ländern? Gibt es da weniger als in Europa? Findest du es in Ordnung wenn Frauen gesteinigt werden, Homosexuelle gehängt, Journalisten eingebuchtet oder Dieben die Hände abgeschlagen werden? Wenn ja, dann setz dich schleunigst in den Flieger! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 4. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2012 hallo galama, du hast es immer noch nicht verstanden worum es in der zionistischen weltordnung geht. leider gottes du bist ein abbild dessen. es tut mir echt leid das ich dich jetzt beleidige. was du von dir gibst ist sowas von primitiv und unterste schublade, in diesem sinne einen wunderschönen abend und hoffe du durchdenkst das nochmal was du von dir gegeben hast wesselam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
k-c Geschrieben 5. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2012 (bearbeitet) Hallo Galama, es hat noch nie jemanden weitergebracht, einfach etwas aus dem Kontext gerissen, zu kommentieren. Mien Vergleich bezog sich auf Cemil's Post, in dem er die Bibel zitierte. Nicht auf politische Kontexte. Um mal ein anderes Beispiel zu bringen: wenn Menschen muslimischen Glaubens budhistische Tempel schleifen oder Kirchen verbrennen, regt sich die Welt auf. Fällt ein Christ vor ein paar JH ein heidnisches Heiligtum, die Donareiche zu Fritzlar, lässt man ihm heutzutage dort ein Denkmal errichten und verehrt ihn dafür. VG KC geändert weil: war schon spät und ich müde Bearbeitet 5. Oktober 2012 von k-c Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast galama Geschrieben 5. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2012 Hallo Galama, es hat noch nie jemanden weitergebrachtm, einfach etwas aus dem Kontext gerissen, zu kommentieren. Mien Vergleich bezog sich auf Cemil's Post, in dem er die Bibel zitierte. Nicht auf politische Kontexte. Um mal ein anderes Beispiel zu bringen: wenn Menschen muslimischen Glaubens budhidstische Tempel schleifen oder Christen verbrennen, regt sich die Welt auf. Fällt ein Christ vor ein paar JH ein heidnisches Heiligtum, die Donareiche zu Fritzlar, lässt man ihm heutzutage dort ein Denkmal errichten und verehrt ihn dafür. VG KC Guten Morgen k-c, Ich lebe nicht im Jahre 723, und ich bin froh drüber. Zu den zionistischen Vorwürfen weiter oben gegen mich, schreibe ich gar nichts. Das ist immer das letzte Mittel wenn einem gar nichts mehr einfällt. Einen schönen Tag zusammen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 5. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2012 (bearbeitet) B. Selam Schwester lubeyda, selam cemil kaya ich empfinde es immer wieder als erfrischend wie du mit worten spielst, und somit den anderen auch unterdrückst. auf eine sehr ellegante weise. konntest du es nicht über herzen bringen, kc zu schreiben, das sie recht hast und du gewisse kriterien der vernunft nicht beachtet hast und somit es zu misverständnissen geführt hat. ich glaube sehr wohl, das kc weiss dass die thora die ersten worte gottes waren, sie verfälscht wurde bzw für einiges noch nicht gereift war. dann kam die bibel als 2. das weiss sie ja auch wie sie geschrieben hat und auch die wurde verfälscht wie sie beschrieben hat und auch da waren wir für einiges nicht gewachsen. dann kam der kur´an. in wie weit und wiefiel verfälscht wurde, das mag ich bezweifeln das du das weißt. Du hast recht, Schwester, ich habe leider versäumt, kc konkret recht zu geben besonders in zwei Punkten: a) Der Qur'an ist unverändert, b) die Bibel wurde manipuliert. Zumindest aber gab ich ihr indirekt - bezogen auf den zweiten Punkt - recht. Daß du mir - überraschenderweise - eine "Unterdrückung durch Wortspiele" unterstellst, finde ich nicht so erfreulich. ws Cemil Bearbeitet 6. Oktober 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 5. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2012 selam bruder cemil kaya, ich möchte mit sicherheit nicht, dass negative energien auf mich übertragen wird und somit ich dadurch unglücklich werde. deswegen entschuldige ich mich bei dir und füge noch hinzu, das ich es nicht anders wusste dir wieder zu geben. ansonsten empfinde ich deine beiträge immer lesenswert und einfühlsam. manchmal vielleicht zu sachlich. aber das hat mit sicherheit andere gründe. wesselam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 5. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2012 Danke und Gott sei mit dir, Schwester Lubeyda. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mister Pi Geschrieben 6. Oktober 2012 Autor Teilen Geschrieben 6. Oktober 2012 Er ist die Vollendung der ethisch-moralischen Eigenschaften. Mut, Ausdauer, Dienerschaft und Ergebung gegenüber seinem Herrn, Bescheidenheit, Gerechtigkeit, Mitleid mit seinen Mitmenschen sind nur einige von seinen ihn besonders auszeichnenden Eigenschaften. Mitleid mit seinen Mitmenschen ist natürlich auch für uns Christen eine vorbildliche Eigenschaft. Kannst Du mir mit konkreten Beispielen zeigen,das das so ist? Hadithe,in denen Mohammed Mitgefühl zeigte? Die Bezeichnung "Mohammedaner" empfinden Muslime als eine Beleidigung. Das verstehe ich nicht so ganz! Müßte es für Euch Muslime denn nicht sogar eine Ehre sein,nach dem hochgelobten Propheten benannt zu werden? nur ein mann der das schafft, ihm sind 4 frauen erlaubt Angenommen,Dein Ehemann wäre (fast) wie der Prophet: Wärst Du nicht traurig,verletzt oder gar verärgert,wenn Dein Mann neben Dir noch 3 andere Frauen hätte? Diese 3 Fragen sind mir spontan zu den Postings eingefallen. Gruß vom Mister Pi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 6. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2012 hallo mister pi, ich glaube das ist eine sicher berechtigte frage aber auch schwierig. denn niemand schafft es mit der einfühlsamsten sanften stimme immer fair zu behandeln und dabei der frau niemals das gefühl zu geben das es im unrecht ist. denn eine frau agiert nach gefühlen. und wenn eine frau einfühlsam und fair behandelt wird warum nicht? das ist schwer nicht wahr? deswegen ist er ein vorbild und was besonderes vielleicht wirst du auch auf den geschlechtlichen akt kommen. ich denke was in westlichem verstanden wird, so denke ich ist mit einer gläubigen frau nicht zu vergleichen das ist ein anderes kapitel und bedarf einem neuen beitrag shalom Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 6. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2012 (bearbeitet) Hallo Mister Pi, Zitat von Cemil Kaya: "Er ist die Vollendung der ethisch-moralischen Eigenschaften. Mut, Ausdauer, Dienerschaft und Ergebung gegenüber seinem Herrn, Bescheidenheit, Gerechtigkeit, Mitleid mit seinen Mitmenschen sind nur einige von seinen ihn besonders auszeichnenden Eigenschaften." Mitleid mit seinen Mitmenschen ist natürlich auch für uns Christen eine vorbildliche Eigenschaft. Kannst Du mir mit konkreten Beispielen zeigen,das das so ist? Hadithe,in denen Mohammed Mitgefühl zeigte? Ich denke, das größte oder umfassendste Beispiel seiner (s.a.w.) Barmherzigkeit und Vergebungsgröße äußert sich sehr schön darin, daß er, als er ohne Blutvergießen die Stadt Mekka eroberte und die Schuldigen vor sich sammelte, ihnen allen verzieh und sie in die völlige Freiheit entließ. Wer Negatives im Sinn hat, mag das als eine raffinierte Kalkulation betrachten (wie manche es bereits getan haben). Unter den Schuldigen befand sich eine Frau (Bint?), die vorher seinen (s.a.w.) Lieblingsonkel töten ließ und hinzu noch dessen Herz herausriß und aß (abgesehen von anderen bösen Taten dieser Frau). Zitat von Cemil Kaya: "Die Bezeichnung "Mohammedaner" empfinden Muslime als eine Beleidigung." Das verstehe ich nicht so ganz! Müßte es für Euch Muslime denn nicht sogar eine Ehre sein,nach dem hochgelobten Propheten benannt zu werden? Nein, denn hierdurch wäre Muhammed (s.a.w.) unserem Gott vorgezogen, da Er seine Botschaft selber "Islam" nannte. Der Islam ist die einzige Religion, welche nicht nachträglich mit einem Prophetennamen oder irgendwie passenden Begriff benannt worden ist. Buddha nannte seine Religion beispielsweise nicht "Buddhismus" und Jesus nicht "Christentum". MfG Cemil Bearbeitet 13. Oktober 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
k-c Geschrieben 6. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2012 (bearbeitet) Hallo Mister PI, es gibt mehr Beziehungs-/Eheformen, als es in der heutigen, westlichen Welt bekannt ist und propagiert wird hier http://matriarchat.info/zusammenleben/eifersucht.html http://matriarchat.info/indigene-voelker/eifersucht.html http://matriarchat.info/herrschaft/privatbesitz-herrschaft-eifersucht.html auf dieser Siete findet man zahlreiche Beispiele. hier noch ein Artikel aus dem Online Spigel dazu http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/matriarchat-maenner-leben-besser-wo-frauen-das-sagen-haben-a-627103.html VG KC Bearbeitet 6. Oktober 2012 von k-c Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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