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Ja da gebe ich dir recht. Aber ich finde, solche Leute übermitteln den falschen Islam. Ich finde sie als Konvertierte hat nicht die genügende Kenntnis über Islam wie einer der als Muslim geboren wurde und in einer muslimischen familie aufgewachsen ist.

 

Salam,

 

ich habe es immer wieder und auch in Bezug auf unterschiedliche Religionen/Traditionen/Kulte so erlebt, dass viele, die nicht da "hineingeboren" waren/sind, sich genauer damit beschäftigen und sich besser damit auskennen - gerade, was den Islam betrifft...

 

"Gebürtige" Muslime - denn nach dem Islam kommen ja alle Menschen als Muslime auf die Welt ;) - und Christen ver-mischen und ver-wechseln mMn sehr oft Traditionen, die zT auch aus den Religionen, die dort vorher gelebt wurden - mit der Religion, in die sie hineingeboren wurden.

 

Ob es um das "berühmte" blutige Bettlaken geht, das in der Türkei (von anderen Ländern weiß ich es nicht) dem Islam zugeschrieben wurde. Dabei geht das auf einen Vers aus dem AT zurück, oder die weibliche Beschneidung, die in Afrika schon viel früher verbrochen wurde. Die "christlichen" Feste, wie Weihnachten, Lichtmess, Ostern, Johannisfeuer, Erntedank, Allerheiligen/Allerseelen, das sind heidnische Bräuche etcetc

 

Diejenigen, die "nue" dazu kommen, beschäftigen sich meiner Wahrnemung nach viel mehr mit dem, wofür sie sich entscheiden.

 

Dass in dem Report vieles falsch dargestellt wird, kann auch einfach Medienpropaganda sein, denn: only bad news are good news.

 

Masalam KC

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Hallo,

 

Dass in dem Report vieles falsch dargestellt wird, kann auch einfach Medienpropaganda sein, denn: only bad news are good news.

 

Das war kein Report, sondern eine Diskussionsrunde und jeder ist zu Wort gekommen.

 

Grüße

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Salam,

 

ich habe es immer wieder und auch in Bezug auf unterschiedliche Religionen/Traditionen/Kulte so erlebt, dass viele, die nicht da "hineingeboren" waren/sind, sich genauer damit beschäftigen und sich besser damit auskennen - gerade, was den Islam betrifft...

 

"Gebürtige" Muslime - denn nach dem Islam kommen ja alle Menschen als Muslime auf die Welt ;) - und Christen ver-mischen und ver-wechseln mMn sehr oft Traditionen, die zT auch aus den Religionen, die dort vorher gelebt wurden - mit der Religion, in die sie hineingeboren wurden.

 

Ob es um das "berühmte" blutige Bettlaken geht, das in der Türkei (von anderen Ländern weiß ich es nicht) dem Islam zugeschrieben wurde. Dabei geht das auf einen Vers aus dem AT zurück, oder die weibliche Beschneidung, die in Afrika schon viel früher verbrochen wurde. Die "christlichen" Feste, wie Weihnachten, Lichtmess, Ostern, Johannisfeuer, Erntedank, Allerheiligen/Allerseelen, das sind heidnische Bräuche etcetc

 

Diejenigen, die "nue" dazu kommen, beschäftigen sich meiner Wahrnemung nach viel mehr mit dem, wofür sie sich entscheiden.

 

Dass in dem Report vieles falsch dargestellt wird, kann auch einfach Medienpropaganda sein, denn: only bad news are good news.

 

Masalam KC

 

Aber gerade da sehe ich die Gefahr. die "Neulinge", wissen nicht wem sie folgen sollen und geraten meiner Meinung nach leichter zu den extremisten. Denn sie lernen das in einem, ich sags jetzt mal grob CRASH-KURS. und sind dann wie Schwämme sie ziehen alles ein. Wenn du verstehst was ich meine.

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Aber gerade da sehe ich die Gefahr. die "Neulinge", wissen nicht wem sie folgen sollen und geraten meiner Meinung nach leichter zu den extremisten. Denn sie lernen das in einem, ich sags jetzt mal grob CRASH-KURS. und sind dann wie Schwämme sie ziehen alles ein. Wenn du verstehst was ich meine.

 

 

Hast du recht sie lernen ja nicht von den richtigen geleehrten sondern sie gehen ja auf einigen treffen wo mache geleehrten selber keiner ahnung haben was Islam eigentlich ist wie hier im Deutschland ....

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Anscheinend ist das eine Frage, was für Leute man kennt ... diejenigen, die mir begegnet sind, liessen sich keinen Blödsinn einprogrammieren. MMn muss man schon so sozialisiert sein, um i-welchen Fanatikern - egal welcher Ausrichtung, Weltanschauung - zu folgen.

Sie wären genauso auf einen redegewandten Nazi, freikirchlichen Prediger, Osho ... reingefrallen

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Ich hab mir das Video auch angeschaut und finde, dass Sie eigentlich alles in allem gut geredet hat. Nur bei dem Punkt mit den vier Frauen hätte Sie sagen sollen, dass das zum einen keine Pflicht für den Mann ist. Dies nicht so sehr empflohlen wird. Die erste Frau (oder eventl. alle Frauen - bin mir nicht sicher) zustimmen muss, bevor die nächste Frau "kommt" - um es mal einfach auszudrücken :). Der Mann muss in der Lage sein für alle zu sorgen, usw.

 

Es kam so rüber als könnte der Muslim ohne jegliche Einschränkung einfach mal kurz drei weitere Frauen holen :D Und deswegen war der eine Mann auch so schokiert. Wenn man die ganzen Dinger aufzählen würde, dann ist es ja nicht mehr schlimm ;)

 

Aber die Atheistin fand ich interessant :D Es schein mir so als würde sie kurz und kompakt Artikel von PI lesen und hätte ein seeeeeeehr geringes Wissen über den Islam. Sie hat öfters irgendwelche Begriffe in die Runde geworfen. "Das ist bei euch so und so..." usw. Schade eigentlich...

 

Und ich würde mal sagen, dass das Leitthema "Wie viel Religion braucht der Mensch" ziemlich verfehlt wurde. Es ging eher um irgendwelche Debatten (wie jetzt das mit dem Kopftuch, den vier Männern oder ob Hz. Maria eine Jungfrau war). Die Fragen "Gibt es wirklich ein Gott" "Was passiert nach dem Tod" -die zwar sehr aufgeworfen wurde, aber auf denen nicht eingegangen wurde, sind erst die Grundlage bei so einer Diskussion, oder?

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...

 

Und ich würde mal sagen, dass das Leitthema "Wie viel Religion braucht der Mensch" ziemlich verfehlt wurde. Es ging eher um irgendwelche Debatten (wie jetzt das mit dem Kopftuch, den vier Männern oder ob Hz. Maria eine Jungfrau war). Die Fragen "Gibt es wirklich ein Gott" "Was passiert nach dem Tod" -die zwar sehr aufgeworfen wurde, aber auf denen nicht eingegangen wurde, sind erst die Grundlage bei so einer Diskussion, oder?

 

Niemand kann wirklich beweisen, ob es einen Gott gibt, mehrere oder keinen. Atheisten mögen mehr oder weniger von der Nichtexistenz höherer Mächte überzeugt sein. Gläubige, egal welcher Religion, mögen das anders sehen und ihren Glauben als gesichertes Wissen betrachten. Alles ändert nichts an der unbeweisbarkeit. Gleiches gilt natürlich auch für ein Leben, auf welche Weise immer auch, nach dem Tod.

 

Damit können diese beiden Fragen nicht Grundlage einer Diskussion sein. Hier kann nur akzeptiert werden, dass die Gegenseite es anders sieht. Die Auswirkungen verschiedener Weltanschauungen auf das menschliche Zusammenleben sollten und müssen aber diskutiert werden. Ein aktuelles Beispiel dafür war z.B. Frage der Beschneidung. Neben einigen Ausrutschern liegt da nun wohl eine alle Seiten - oder fast alle - befriedigende Lösung vor.

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Niemand kann wirklich beweisen, ob es einen Gott gibt, mehrere oder keinen. Atheisten mögen mehr oder weniger von der Nichtexistenz höherer Mächte überzeugt sein. Gläubige, egal welcher Religion, mögen das anders sehen und ihren Glauben als gesichertes Wissen betrachten. Alles ändert nichts an der unbeweisbarkeit. Gleiches gilt natürlich auch für ein Leben, auf welche Weise immer auch, nach dem Tod.

 

Die Frage nach der Beweisbarkeit Gottes hängt zum einen vom Verständnis und Akzeptanz des jeweiligen Beweises und zum anderen von der Gesamtreife des Menschen ab.

 

Wenn es keinerlei Beweise für die Existenz Gottes gäbe, ist die Frage zu stellen, warum es dann Millionen von Gläubigen gibt, die jeweils für sich und/oder unter bestimmten Gleichgesinnten viele Beweise dafür finden?

 

Die Atheisten machen sich zu leicht, wenn sie diese Frage mit lediglicher "Annahme" eines Gottes zu klären versuchen.

 

In erster Linie kommt der Beweis der Wahrnehmung. Dies erzeugt oder "aktiviert" den Glauben. Müssen sich Atheisten nicht fragen, welche oder was für eine "Antenne" ihnen fehle, welche für die Wahrnehmung des Göttlichen zuständig ist?

 

MfG

Cemil

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Aber gerade da sehe ich die Gefahr. die "Neulinge", wissen nicht wem sie folgen sollen und geraten meiner Meinung nach leichter zu den extremisten. Denn sie lernen das in einem, ich sags jetzt mal grob CRASH-KURS. und sind dann wie Schwämme sie ziehen alles ein. Wenn du verstehst was ich meine.

 

Das sehe ich ähnlich. Und vor allem sind sie schnell am Richten, in dem Fall von anderen Frauen und auch von Muslimas, die z.B. kein Kopftuch tragen.

 

Eine Frau, die ihre Reize nicht bedeckt ist wie ein Haus ohne Vorhänge...

Und ein Haus ohne Vorhänge ist entweder zu verkaufen oder zu vermieten...!!

Es geht ihr um Hijab nicht um Kopftuch, wie ihre Pinnwandeinträge bestätigen.

Mit solchen Aussagen degradiert sie Nichtmuslimas und Muslimas, die nur oder gar kein Kopftuch tragen zu käuflichen Frauen. Finde ich persönlich nicht gut und auch nicht angemessen.

 

Ich hab einige ihrer Kommentare bei FB gelesen und frage mich ernsthaft wie zu dieser sonst strengen Grundhaltung eine Plattform wie FB passt.

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Hallo iorekbyrnison,

 

@Cemil Kaya

 

einfach Text nochmal lesen - worum geht es in meiner Antwort?

 

nachdenken...

 

und dann antworten...

 

Nun, (erneut) nachgedacht, und ich antworte (im Gegensatz zu dir, der du viele der letzten meiner Postings ignoriertest): Zunächst sei festgehalten, daß man meinem Posting sagen oder vorwerfen kann, daß es sich vom Hauptthema entfernt hätte - aber nicht, daß es keine passende Antwort auf deine Behauptung wäre, die lautet:

 

"Niemand kann wirklich beweisen, ob es einen Gott gibt..."

 

Du hast dies nicht als eine Frage gestellt, sondern als eine überzeugte Behauptung aufgestellt (auch wenn du im zweiten Absatz sagst, daß sie keine Grundlage einer Disksussion sein könne. Dies ist, übrigens, ebenfalls ein Irrtum). Und genau dagegen widersprach ich und begründete kurz meinen Standpunkt.

 

Deine zweite Behauptung:

 

"Gleiches gilt natürlich auch für ein Leben, auf welche Weise immer auch, nach dem Tod",

 

nahm ich mir aufgrund der Themenverschiebung erst gar nicht vor, wobei sie, diese zweite Behauptung, aus meiner Sicht, fehlerhafter ist als die erste, weil gegen sie relativ mehr bzw. konkretere Beweise existieren als gegen die erste.

 

Wenn du dir die Religionen genauer anschaust, wirst du sehen, daß darin genau diese zwei Punkte - Gottes Existenz und das Jenseits - die zwei wichtigsten und bedeutendsten Lehren sind. Wenn man sie wegnähme, bliebe nicht viel übrig von einer Religion. Die mögliche Erwiderung, man solle sie ja auch nicht "wegnehmen", sondern sie lediglich für eine "private Herzenssache" erklären (also von jeglicher Forschung entfernen), wäre genauso ein Fehelr wie die beiden obigen Behauptungen.

 

MfG

Cemil

 

-------------

NACHTRAG:

Die Frage gilt übrigens nach wie vor:

"Müssen sich Atheisten nicht fragen, welche oder was für eine "Antenne" ihnen fehle, welche für die Wahrnehmung des Göttlichen zuständig ist?"

Bearbeitet von Cemil Kaya
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Salam Cemil,

 

mMn habe auch die A-Theisten einen Glauben: sie glauben, dass es keine/n Gott/Götter gibt und an alles, was "wissenschaftlich nachweisbar" ist ;) Betrachtet man die wissenschaftlichen Gesetze, ist das höchst spirituell, denn es gehört schon Einiges dazu, an etwas zu glauben, das von sich selbst sagt, dass die Gestzmässigkeiten nur solange gültig sind, bis sie widerlegt sind, bzw nur in einem bestimmten Gedankenmodell gelten: Relativitätstheorie, Heisenberg'sche Unschärfe Relation, Schrödinger's Katze - um hier nur die trivialen Beispiele zu nennen ;)

 

masalam KC

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...

 

Nun, (erneut) nachgedacht, und ich antworte (im Gegensatz zu dir, der du viele der letzten meiner Postings ignoriertest):

 

...

 

 

Hallo Cemil Kaya,

 

Mal bitte schön bei der Wahrheit bleiben. Du bist derjenige, der sich fluchtartig aus Diskussionen verdrückt, wenn die Pleite droht. Dafür gibt es hier wenigstens zwei Beispiele. Die kennst du.

 

Der Trick, ständig Nebendiskussionen aufzumachen und dann sinnentlehrte Textwüsten zu produzieren funktioniert bei mir nicht. Wenn du reden willst bleib beim Thema.

 

Für alles andere kann man in Foren seit wenigstens 14 Jahren einen eigenen Strang erstellen...

Bearbeitet von iorekbyrnison
letzten Absatz vergessen aus word zu kopieren
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Salam Cemil,

 

mMn habe auch die A-Theisten einen Glauben: sie glauben, dass es keine/n Gott/Götter gibt und an alles, was "wissenschaftlich nachweisbar" ist ;) Betrachtet man die wissenschaftlichen Gesetze, ist das höchst spirituell, denn es gehört schon Einiges dazu, an etwas zu glauben, das von sich selbst sagt, dass die Gestzmässigkeiten nur solange gültig sind, bis sie widerlegt sind, bzw nur in einem bestimmten Gedankenmodell gelten: Relativitätstheorie, Heisenberg'sche Unschärfe Relation, Schrödinger's Katze - um hier nur die trivialen Beispiele zu nennen ;)

 

masalam KC

 

Du bringst hier etwas durcheinander. Für Theorien gilt, dass sie nicht bewiesen werden, sondern nur widerlegbar sein müssen. Man muss also klare Bedingungen formulieren, bei deren Erfüllung die jeweilige Theorie zu den Akten gelegt werden kann.

 

Bei sogenannten Naturgesetzen macht man die Einschränkung, dass sie nur unter überprüfbaren Bedingungen gültig sind. Aus denen sind sie nämlich abgeleitet.

 

„Relativitätstheorie, Heisenberg'sche Unschärfe Relation, Schrödinger's Katze - um hier nur die trivialen Beispiele zu nennen...“ – sind nun aber das genaue Gegenteil von trivial. Hier geht es schon tief in den Bereich der theoretischen Physik mit Beziehungen zur Philosophie.

 

Ich bin kein Physiker und schon gar kein theoretischer...

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ich bringe nichts durcheinander, sondern ich habe meinen Chemie Prof aus dem 1.Semester zitiert und für mich sind das triviale Beispiele :)

aber es muss Dich ja nicht stören, denn ich schrieb es an Cemil

 

Wenn du ihn triffst, dann lass dir doch von ihm auch gleich erzählen, was ein öffentliches Diskussionsforum ist.

 

Aber wenn du mir ganz ganz fest versprichst, auf dieses Posting nicht zu antworten und auch nicht mehr deinen "Chemie Prof aus dem 1. Semester" zitierst, dann...

 

na ja, mal sehen...

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