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Hallo iorekbyrnison,

 

Hallo Cemil Kaya,

 

Mal bitte schön bei der Wahrheit bleiben. Du bist derjenige, der sich fluchtartig aus Diskussionen verdrückt, wenn die Pleite droht. Dafür gibt es hier wenigstens zwei Beispiele. Die kennst du.

 

Der Trick, ständig Nebendiskussionen aufzumachen und dann sinnentlehrte Textwüsten zu produzieren funktioniert bei mir nicht. Wenn du reden willst bleib beim Thema.

 

Für alles andere kann man in Foren seit wenigstens 14 Jahren einen eigenen Strang erstellen...

 

Die Wahrheits- und Gerechtigkeitsliebe sind für mich zwei der höchstgeschätzten Eigenschaften bei den Menschen. Von daher kann und will ich gar nicht diesen (Eigenschaften) untreu sein.

 

Das "sich fluchtartig aus Diskussionen verdrücken" ist mir völlig fremd, weil ich persönlich von dem Glauben und Wissen durchdrungen bin, auf der Seite der Wahrheit zu stehen. Ich habe also vor keiner einzigen schwierigen und/oder "unangenehmen" Frage angst. Entweder kenne ich die Antwort oder habe eine Meinung dazu - oder aber, ich gebe diesbezüglich mein Unwissen - der Wahrheit und Bescheidenheit verpflichtet - gerne zu. Bei dir aber kann man sehen, wie oft du wichtigen/unangenehmen Fragen durch etwaige kontext- und realitätslose Unterstellungen abgewichen bist - leider. Das ist oben erneut zu sehen: jegliche Argumente gegen meine vorherigen zwei Ausführungen fehlen dort. Dafür sehr unfreundliche Unterstellungen. Dabei habe ich mit meinen zwei obigen Postings sachliche und ernsthafte Meinungen geäußert, die man akzeptieren mag oder nicht, aber keine solche Reaktionen an den Tag legen, wie sie bei dir zu sehen sind.

 

Natürlich kann und sollte man für spezielle Themen einen eigenen Strang erstellen, aber ist dies deine ganze "Sorge"? Würdest du ganz anders auf neuen Thread reagieren? Logischerweise wohl kaum.

 

MfG

Cemil

Bearbeitet von Cemil Kaya
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B.

Hallo KC, selam

 

Salam Cemil,

 

mMn habe auch die A-Theisten einen Glauben: sie glauben, dass es keine/n Gott/Götter gibt und an alles, was "wissenschaftlich nachweisbar" ist ;) Betrachtet man die wissenschaftlichen Gesetze, ist das höchst spirituell, denn es gehört schon Einiges dazu, an etwas zu glauben, das von sich selbst sagt, dass die Gestzmässigkeiten nur solange gültig sind, bis sie widerlegt sind, bzw nur in einem bestimmten Gedankenmodell gelten: Relativitätstheorie, Heisenberg'sche Unschärfe Relation, Schrödinger's Katze - um hier nur die trivialen Beispiele zu nennen ;)

 

masalam KC

 

Ja, natürlich haben auch Atheisten einen Glauben. Ohne den Glauben gibt es keinen vernunftbegabten Menschen. Er ist eine der markantesten Eigenschaften, die uns von einer Maschine unterscheidet. Ich persönlich finde die Ansicht von manchen Leuten nicht richtig, wonach sie den Glauben und das Wissen voneinander trennen, wobei sie den Glauben als eine simple "Vermutung" auffassen, was er natürlich nicht ist. Man kennt sicher den Spruch: "Glauben ist kein Wissen". Das wird nicht im Sinne einer sachlich-linguistischen Festellung geäußert, sondern zur Negierung insbesondere des Gottglaubens und dessen Komponenten/Aspekten. Es gibt eigentlich viel darüber zu schreiben, doch sollten diese Stichworte ausreichen.

 

ws

Cemil

Bearbeitet von Cemil Kaya
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Es gibt hierzu zwei Zitate ( keine Sprüche ), ich weiß nicht welches du nun meinst.

 

1. Glauben ist nicht Wissen um das Geheimnis des Universums, sondern die Gewißheit, daß es ein Geheimnis gibt, das größer ist als wir.

Rabbi David Wolpe

 

2.

"Glaube heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist"

Friedrich Nietzsche

 

3. Ich glaube, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt die der Mensch nicht begreifen kann, weder mit noch ohne eines Gottes Hilfe. Deswegen weiß ich dass ich nichts weiß und verliere mich somit nicht in Diskussionen was wahr und was falsch ist.

Galama

 

Punkt drei ist nicht dokumentiert ;-)

 

Nachtrag: Entschuldigung schonmal, ich weiß ich war nicht angesprochen :/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von galama
Nachtrag
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Hi Galama,

 

Es gibt hierzu zwei Zitate ( keine Sprüche ), ich weiß nicht welches du nun meinst.

 

1. Glauben ist nicht Wissen um das Geheimnis des Universums, sondern die Gewißheit, daß es ein Geheimnis gibt, das größer ist als wir.

Rabbi David Wolpe

 

2.

"Glaube heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist"

Friedrich Nietzsche

 

3. Ich glaube, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt die der Mensch nicht begreifen kann, weder mit noch ohne eines Gottes Hilfe. Deswegen weiß ich dass ich nichts weiß und verliere mich somit nicht in Diskussionen was wahr und was falsch ist.

Galama

 

Punkt drei ist nicht dokumentiert ;-)

 

Nachtrag: Entschuldigung schonmal, ich weiß ich war nicht angesprochen :/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der zweite Punkt kommt am ehesten an die Bedeutung heran, die ich meinte. Insbesodere Atheisten sprechen oder schreiben diesen Satz ("Glauben ist nicht Wissen") gegen (primär: Gott-)Gläubigen aus, um ihnen eine sozusagen "naive Dummheit" zu unterstellen. Sie wiegen also diese beiden Begriffe zu Gunsten des Wissens auf und lassen den Glauben als eine wertlose oder wertfreie Vermutung erscheinen. Dieser Spruch ist aber in seiner negativen Assoziation genauso, wie wenn man sagen würde: "Gewissen ist keine Liebe" oder: "Gnade ist keine Gerechtigkeit". In ihrer rein linguistischen Bedeutung sind sie gewißlich unterschiedlich, nicht gleich. Doch keine dieser Eigenschaften sind Konkurenten zueinander - im Gegenteil, sie ergänzen sich aneinander und vervollständigen die Menschlichkeit.

 

Ich muß dir beim dritten Punkt leider und sorry aber an zwei Stellen widersprechen: Der Mensch vermag je nach seiner intellektuellen sowie spirituellen Reife die Geheimnisse des Seins zu begreifen, ganz besonders, wenn ihm dabei Gott helfen sollte. Sonst wäre Gott kein Gott (Allmächtig und Allwissend). Der zweite Punkt ist auch wieder so ein bekannter Spruch oder bekanntes Zitat ("Ich weiß, daß ich nichts weiß") wie der Spruch: "Glauben ist nicht Wissen". Man übernimmt gerne Sprüche und Weisheiten von klugen Menschen. Dieser Spruch möchte die Bescheidenheit ausdrücken, verfehlt aber bei vielen Menschen ihren Sinn oder ihr Ziel. Man kann tatsächlich viel Wissen und Weisheit erwerben, aber viel ist natürlich gegen unendlch wenig.

 

Noch was: Niemand sollte sich für die Beteiligung an Diskussionen entschuldigen, nur weil er/sie nicht direkt angesprochen worden sei. Die Diskussionen sind öffentlich und jeder kann und sollte sich natürlich daran beteiligen.

 

Liebe Grüße

Cemil

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Hallo Galama,

 

hast du mir etwa die obige Kritik übel genommen? Sorry, wenn das der Fall sein sollte.

 

LG

Cemil

 

Nein Cemil, habe ich nicht. Aber mein Zuviel Arbeit nimmt mir im Moment jedes bisschen Freizeit übel ;-)

Du weisst doch, daß ich nicht empfindlich bin. Aber ich bin halt auch kein Schnellschreiber und denke manchmal etwas länger nach.

Ich denke mal mir fehlt einfach der Antrieb mich weiter mit dem Glauben zu befassen, als unbedingt notwendig. Ich habe heute endlich einer achtköpfigen wirklich armen Familie eine Wohnung vermitteln können, das war nicht leicht und hat gedauert Ich bin zufrieden mit mir und der Welt :-)

 

Grüße galama

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Selam,

 

Sie sind ja auch Zeit ihres Lebens im Zweifel :)

 

N'abend,

 

wer sind den "Sie"? Atheisten die verzweifelt versuchen zu beweisen, dass es keinen Gott gibt, oder Gläubige die verzweifelt versuchen zu beweisen, dass es einen Gott gibt?

Ich persönlich gehöre keiner dieser Spezies an. Ich glaube an mich, die Menschen und habe absolut keinen Grund zu zweifeln. Diesen Grund haben nur Menschen, die mit ihrem eigenen Leben unzufrieden sind.

Ich bins nicht, ich engagiere mich beruflich und sozial und am Ende des Tages geh ich meist zufrieden ins Bett und schlaf ein ;-)

Es gibt Gläubige denen gehts ganz genauso, die sind zufrieden mit ihrem Leben, ihren Taten und ihrem Glauben. Genauso gibt es Ungläubige, denen gehts auch so. Jetzt müssen das die in Abschitt eins von mir erwähnten auch noch begreifen und gut ist.

 

Zufriedenen Abend allen.

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Guten Morgen Cemil,

 

keine Bewunderung bitte. Ich mache nicht mehr oder weniger als jeder andere Mensch, der sich ehrenamtlich sozial engagiert. Auch da gibts oft Tiefschläge, die muss man hinehmen und das Beste draus machen. Solange das gelingt ist alles gut.

 

Grüße und frohes Schaffen

 

galama

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Guten Moin!

Darf ich fragen für wen Du es machst? Ich will nur die Unterscheide feststellen, von einer Freundin die sehr aktiv in Hilfsangelegenheiten war (oder noch ist), Suppenküche, das komplette Programm. Es stellte sich nach langer Zeit und intensiver selbsrreflektion herraus, das alles was sie tat, letztlich das Ziel hatte sich selbst "das gute" zu tun. Ich kann mich an den Abend erinnern, das war echt schlimm!

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Guten Moin!

Darf ich fragen für wen Du es machst? Ich will nur die Unterscheide feststellen, von einer Freundin die sehr aktiv in Hilfsangelegenheiten war (oder noch ist), Suppenküche, das komplette Programm. Es stellte sich nach langer Zeit und intensiver selbsrreflektion herraus, das alles was sie tat, letztlich das Ziel hatte sich selbst "das gute" zu tun. Ich kann mich an den Abend erinnern, das war echt schlimm!

 

Klar darfst du fragen. Bis vor einem Jahr war ich neben dem Job ehrenamtlich in der Jugend- und Familienarbeit aktiv. Meist waren es Jugendliche, die in irgendeinen Sumpf geraten sind, aber auch Eltern oder junge Ehefrauen die Hilfe brauchten. Seien es einfach nur Formulare, oder eben auch die Vermittlung an staatliche Hilfsinstitutionen. Nichts besonderes also.

Leider wurde es irgendwann zuviel mit Arbeit und eigener Familie. Aufgrund meines Berufes und der eigenen Firma habe ich gute Kontakte, gerade was Immobilien anbelangt. Die nutze ich wenn mir Schicksale zu Ohren kommen und ich helfen kann, so auch bei der 8köpfigen Roma Familie die auf 42 m² eingepfercht war. Solche Menschen finden keinen Vermieter und der Stadt ist es egal wie die leben. Solche und andere Schicksale begegnen jedem jeden Tag und wenn man helfen kann hilft man.

Es geht also bei mir nicht um materielle Dinge, sondern um das Helfen allemein. Es nützt nicht zu sagen "ach wie schlimm", es gibt nichts Gutes ausser man tut es.

Das machen viele, egal ob gottgläubig oder nicht und die zweifeln auch nicht ihr Leben lang an sich oder Gott und der Welt. Ich persönlich lebe von Tag zu Tag, ist er gut verlaufen, wie meistens freu ich mich, ist er schlecht verlaufen bin ich eben auch mal stinkig. So what?

 

Was es mit deiner Freundin auf sich hat, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß auch nicht worauf du hinaus willst.

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Servus Galama und Selam liebes Forum,

 

Klar darfst du fragen. Bis vor einem Jahr war ich neben dem Job ehrenamtlich in der Jugend- und Familienarbeit aktiv. Meist waren es Jugendliche, die in irgendeinen Sumpf geraten sind, aber auch Eltern oder junge Ehefrauen die Hilfe brauchten. Seien es einfach nur Formulare, oder eben auch die Vermittlung an staatliche Hilfsinstitutionen. Nichts besonderes also.

 

Für Dich nichts besonderes, aber für die die es nicht können oder davon abhängig sind ist das eine riesen Erleichterung. Wie wenn Du vielleicht mal urig durstig warst und länger kein Wasser gehabt hast und dann erst trinkst - diese 10-20 Sekunden verstehst was ich meine? Obwohl stunden davor einem nichts gefehlt hat....dieser Durst....und dann das danach, und dann diese erfrischende Befreiung.

Das zeigt uns wie anfällig wir Menschen sind, jederzeit bereit von allem abhängig, auf Alles angewiesen sein können. Ich denke ein akut-Lungenkranker Mensch kann aus der Klinik heraus uns nicht genug verständlich machen kann, WAS FÜR EIN LUXUS wir jeden Moment ATMEN. (Wir Muslime danken und ehren Gott dafür mit Gebeten, Dhikr, fasten, teilen usw. für diese und alle anderen Versorgungen die uns der Allmächtige Allah zukommen lässt - kurzum UNBEZAHLBAR, nicht mit Geld und auch nicht mit Gold, auch nicht Macht denn der hat seine Grenzen längst erreicht gehabt).

 

Leider wurde es irgendwann zuviel mit Arbeit und eigener Familie. Aufgrund meines Berufes und der eigenen Firma habe ich gute Kontakte, gerade was Immobilien anbelangt. Die nutze ich wenn mir Schicksale zu Ohren kommen und ich helfen kann, so auch bei der 8köpfigen Roma Familie die auf 42 m² eingepfercht war. Solche Menschen finden keinen Vermieter und der Stadt ist es egal wie die leben. Solche und andere Schicksale begegnen jedem jeden Tag und wenn man helfen kann hilft man.

Ich werde die Geschichte von der einen Bekannten doch nicht so detailliert darstellen, ich möchte unabsichtlich weder Dir oder anderen Schaden. Auf jeden Fall habe ich seit diesem Abend, unter diesem neuen Blickwinkel Menschen, wieder-re-kennengelernt, die unbewusst darüber sind und sich selbst schade machen, gleichzeitig aber die Quelle ihres Wohlauf-seins ist. Es ist halt verzwickt.

 

"Der Prophet sagte, ' O Leute! Die Belohnung von Taten hängt von den Absichten ab,

und jede Person erhält die Belohnung entsprechend dem, was er beabsichtigt hat.

 

Wie Cemil Bruder finde ich Deine Ambitionen auch gut, und menschlich edel.

Jetzt bist Du auch schon ziemlich lange hier im Forum, ich bin mir sicher dass Du vieles von jeder Forumsitzung "mitnimmst" und immer etwas dazu lernst, und auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Geiste feststellt zwischen Dir und dem Islam beispielsweise.

Eine Gemeinsamkeit ist z.B. die selbstverständliche Hilfeleistung, die oft schon instinktiv in Gang gesetzt wird sobald etwas zu tun nötig ist, wie du auch schon zuvor feststelltest hast > "egal ob gläubig oder ungl.

Diese ist z.B. eine Gemeinsamkeit, egal ob gewünscht ist oder nicht, also eine Tatsache, das Gute zu Gebieten.

 

Als Unterschied die Verschwiegenheit des Muslims über seine gute Taten, die auch ja instinktiv (wir bringen das mit "Fitrat" in Verbindung) startet, aber im Geiste weiter reift nach ihrem Abschluss bzw. ihrer durchführung.

Wir sehen also, das Der Mensch eigentlich positives im Sinne hat und auch dementsprechend handelt.

Ich bin der Meinung das die Religion dieses "positive" vervollständigt, jenem helfenden erkennen lässt und ihn von sich selbst aus deklarieren lässt eben NICHT der Eigentümer dieser guten Tat zu sein, sondern ein Angebot von Allerhöchster Instanz ist, für welchen man die Chance erhalten hat sie Durchführen zu dürfen, und nach ihrem Abschluss wieder dorthin abgegeben wird und zu wissen das es angenommen wird, und wenn möglich nichts mehr hier mit Menschen darüber gesprochen wird, auch keine Selbstbewertungen egal wie subtil sie auch entstehen wollen/mögen. - Also irgendwie eine art "Zivil-Evolution" :) Der ein Weg Richtung Weisheit eröffnet >Vielleicht noch nicht ganz, aber wenn man diesen Hadith in Kombination befolgt, kann es das:

 

"Die von Allah am meisten geliebten Taten sind die regelmäßigen,

selbst wenn sie nur gering sind."

 

Es geht also bei mir nicht um materielle Dinge, sondern um das Helfen allemein. Es nützt nicht zu sagen "ach wie schlimm", es gibt nichts Gutes ausser man tut es.

"

Allâh blickt nicht auf eure (äussere) Erscheinung oder euren Reichtum, sondern er blickt auf eure Herzen und eure Taten."

 

Ich persönlich lebe von Tag zu Tag, ist er gut verlaufen, wie meistens freu ich mich, ist er schlecht verlaufen bin ich eben auch mal stinkig. So what?

nein eh Alles Okay, solange es so gut für Dich verläuft und andere davon profitieren können, und ich wünsche Dir noch viele gute Taten und mit freundlichen Grüßen Galama

Bearbeitet von yilmaz
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Hi Yilmaz,

 

ich hab grad nicht soviel Zeit, möcchte aber auf die schnelle etwas korrigieren:

 

Ich schrieb:

Klar darfst du fragen. Bis vor einem Jahr war ich neben dem Job ehrenamtlich in der Jugend- und Familienarbeit aktiv. Meist waren es Jugendliche, die in irgendeinen Sumpf geraten sind, aber auch Eltern oder junge Ehefrauen die Hilfe brauchten. Seien es einfach nur Formulare, oder eben auch die Vermittlung an staatliche Hilfsinstitutionen. Nichts besonderes also.

 

Du schriebst:

Für Dich nichts besonderes, aber für die die es nicht können oder davon abhängig sind ist das eine riesen Erleichterung.

 

Zum besseren Verständnis:

Ich meinte, es ist nichts besonderes zu helfen, nicht es ist nichts besonderes für die die sich selbst nicht helfen können. Für die kann die deutsche Bürokratie manchmal unüberwindbar sein.

 

Grüße und schönen Abend

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