yilmaz Geschrieben 27. November 2012 Teilen Geschrieben 27. November 2012 Die Palästinenser haben die pro-israelische Sicht der Bundesregierung als "oberflächlich und einseitig" kritisiert. "Frau Merkel sieht zwar ein Recht Israels zu agieren, aber offensichtlich sieht sie nicht die Bilder aus dem Gazastreifen", sagte Abdallah Frangi, der persönliche Berater von Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas, der "Rheinischen Post". Nach über tausend Luftangriffen der Israelis seien die Zerstörungen auf dem Gebiet von 360 Quadratkilometern "verheerend". Deutschland habe seine Chance verloren, zwischen Israelis und Palästinensern zu vermitteln. Deshalb werde auch Bundesaußenminister Guido Westerwelle bei seiner am Dienstag beginnenden Nahost-Mission "kein Gewicht" mitbringen. "Wenn man so einseitig pro-israelisch handelt, bleibt der Einfluss gering", betonte Frangi. http://weltereignisse.blogspot.co.at/2012/11/scharfe-kritik-palastinas-deutscher.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 27. November 2012 Autor Teilen Geschrieben 27. November 2012 Glaubwürdigkeit verloren, nicht würdig an diesen Staat zu glauben, Glaubwürdigkeitsverlust, einfach keine Glaubwürdigkeit mehr halt. Ist das richtig? Ich frage mich wie sie, die Deutschen bisher überhaupt als "Vermittler" dort auftreten konnten?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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