Cemil Kaya Geschrieben 15. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2012 Bismillah SelamunAleykum, liebe Geschwister und Leser/innen, wir nähern uns dem 21. Dezember 2012, dem berühmten Maya-Kalender-Tag "der Götter". Nur noch 6 Tage bis dahin. Und es wird uns an dem erwarteten Tag sehr wahrscheinlich (Allahu Alem/Gott weiß es) vorkommen, als ob es nichts Besonderes geschehen wäre. Wer weiß (Allahu Alem), vielleicht wird es auch gar nichts geschehen. Und warum zum Kuckkuck beschäftigen wir uns weltweit so sehr mit den ehemaligen Mayas, deren Nachfahren heute kaum mehr Bedeutung auf der Weltbühne haben? Seltsam ist es, daß deren Prophezeiung sogar muslimische Gelehrten, Philosophen, Intellektuelle, Geistliche und andere Interessenten erreicht haben, so daß viele von ihnen das Datum ernst nehmen, an dem Tag zumindest eine spirituelle und energetische Veränderung in uns und in den uns umgebenden Systemen vermuten, ja, meist fest daran glauben. Sehr seltsam, oder? Eine Erklärung dafür könnte der Umstand sein, daß das Ende des Maya-Kalenders sowohl mit den auffälligen Geschehnissen in der Gegenwart, als auch mit dem Eintreffen islamischer Prophezeiungen zusammentreffen. Die kriegerischen Entwicklungen in Syrien gehören zum vierten Zeichen der sog. "Endzeit" von vier Zeichen der islamischen Prophezeiungen. Der sich zuspitzende Konflikt zwischen Israel und Iran, die lautwerdenden Einmischungen der Russen und Chinesen in dieses Konflikts, die Heranziehung der Türkei sowie NATO und vieles mehr lassen uns die Gemeinsamkeiten aller, auch nichtmuslimischer, Prophezeiungen auffällig erscheinen. Wir können davor nicht unsere Augen verschließen, sie nicht ignorieren. Die Probleme werden sich mit Gewißheit nicht "von selbst" oder durch politisch-diplomatische Verhandlungen lösen, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr und mehr zuspitzen. ... ws Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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