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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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FR€UND$CH@FT:

 

Ich habe gerade einen anruf vom himmel

bekommen,sie vermissen dort ein engelchen......

hab keine angst ich hab dich nicht verraten....!!!

 

 

Vor 10 min. habe ich einen schutzengel

zu dir geschickt.....doch nach 5 min. kam er mit einem strahlendem lächeln zurück...ich fragte warum er lacht...er sagte :"engel brauchen keine Schutzengel !"

 

 

 

 

Fragt die liebe die Freundschaft :

"Warum gibt es dich wenn ich schon da bin?"

Darauf antwortet die Freundschaft :

"Um dort ein lächeln zu zaubern,

wo du tränen hinterlassen hast."

 

 

Lebe nie ohne zulachen....

denn es gibt Menschen die von deinem lachen leben!!!

 

Ich wollte wissen was Freundschaft bedeutet...

im wöterbuch fand ich nur komplizierte Erklärungen...

doch in meinem herzen fand ich dich.....

 

 

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  • 2 Jahre später...

Ich habe versucht, IHN am christlichen Kreuz zu finden,

aber ER war nicht da; ich ging zur Kaaba nach Mekka,

aber da war ER auch nicht.

Ich ging zur alten Kanisa (Synagoge) und dem Tempel der

Hindus, aber ich konnte nirgends eine Spur von IHM finden.

Ich befragte die Gelehrten und Philosophen,

aber ER überstieg ihr Verständnis!

Dann schaute ich in mein Herz, und

da, wo ER wohnte, da fand ich IHN.

Sonst war ER nirgends zu finden.

 

Dschalaluddin Rumi

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Von Goethe:

 

«Jesus fühlte rein und dachte

Nur den Einen Gott im Stillen;

Wer ihn selbst zum Gotte machte

Kränkte seinen heil'gen Willen.

Und so muß das Rechte scheinen

Was auch Mahomet gelungen;

Nur durch den Begriff des Einen

Hat er alle Welt bezwungen.»

(WA I, 6, 288 ff)

 

«Und nun kommst du, hast ein Zeichen

Dran gehängt, das unter allen ...

Mir am schlechtesten will gefallen

Diese ganze moderne Narrheit

Magst du mir nach Schiras bringen!

Soll ich wohl, in seiner Starrheit,

Hölzchen quer auf Hölzchen singen?...»

 

«Mir willst du zum Gotte machen

Solch ein Jammerbild am Holze!»

 

«Ob der Koran von Ewigkeit sei?

Darnach frag' ich nicht ! ...

Daß er das Buch der Bücher sei

Glaub' ich aus Mosleminen-Pflicht»

(WA I, 6, 203)

 

«Närrisch, daß jeder in seinem Falle

Seine besondere Meinung preist!

Wenn Islam Gott ergeben heißt,

In Islam leben und sterben wir alle.»

(WA I, 6, 128)

 

«Oberhaupt der Geschöpfe - Muhammed.» (WA I, 6, 482)

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:bism:

 

:selam:

 

"Tränenmeer der Sehnsucht

die voller Eifer sucht ,

verliebt in den Tränen der liebe & Hingabe ,

denn Liebe ist mehr als eine reine Zugabe

süss wie eine Honigwabe ,

in ihr steckt Leben voller Segen

auf auf allen geistigen Wegen,

in der das herz voller Demutsschmerz

vertieft im Moment der Stille des Atem versteckt

alles Verletzliche pulsierende Adern verdeckt "

Diwan al Muhhibbun al Muwahid

 

ws

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Von Hafiz

 

 

WITH THAT MOON LANGUAGE

 

 

 

 

 

Admit something:

 

 

 

Everyone you see, you say to them, “Love me.”

 

 

 

Of course you do not do this out loud, otherwise

someone would call the cops.

 

 

 

Still, though, think about this, this great pull in us to connect.

 

 

 

Why not become the one who lives with a

full moon in each eye that is

always saying,

 

with that sweet moon language,

what every other eye in

this world is

dying to

hear?

 

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Zu Lehen

 

 

Ich bin nicht mein, du bist nicht dein.

Niemand kann sein eigen sein.

 

Ich bin nicht dein, du bist nicht mein.

Keiner kann des andern sein.

 

Hast mich nur zu Lehen genommen

hab zu Lehn dich überkommen.

 

Also mag's geschehn:

Hilf mir, liebstes Lehn,

 

dass ich alle meine Tage

treulich dich zu Lehen trage

 

und dich einstmals vor der letzten Schwelle

unversehrt dem Lehnsherr wiederstelle.

 

Werner Bergengruen

 

 

 

 

 

(Lehen:

 

 

http://www.google.de/url?sa=t&source=web&ct=res&cd=1&url=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FLehnswesen&ei=H9OeSr_eEJ3mnAPu-4TPAg&usg=AFQjCNFBan1W3udwlza3sR8mLjq8ogQVxQ&sig2=eXl2HEadNUyDLCajaRF1pQ

 

In diesem Gedicht wird allerdings Gott als oberster Lehensherr bezeichnet....:)

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:bism:

 

:selam:

 

Diese zeilen überkamen mich gerade :

 

" Kennst Du den Schmerz & die Einsamkeit

unter den Menschen zu sein ,

die Staub auf deinem Seelenmotor sind ,

kennst Du das Gefühl in der Brust ,

wenn nichts richtig ist & alles falsch zu sein scheint ,

wenn das immaterielle Spiegelbild Deiner Liebe in deinen Händen zerspringt in tausend Scherben & Regentropfen wie Tränen

Dein Herz überströmen lässt ,

wenn die Einsamkeit die Tränen zu Blut gerinnt ,

wenn der Schmerz die einzige Hoffnung ist ,

wenn der Hass wie ein Comedian in grellen Bildern der DUnkelheit verschmilzt ,

.....

 

Teil 2 folgt bald

 

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I Know the Way You Can Get

 

I know the way you can get

When you have not had a drink of Love:

 

 

 

Your face hardens,

Your sweet muscles cramp.

Children become concerned

About a strange look that appears in your eyes

Which even begins to worry your own mirror

And nose.

 

 

 

Squirrels and birds sense your sadness

And call an important conference in a tall tree.

They decide which secret code to chant

To help your mind and soul.

 

 

 

Even angels fear that brand of madness

That arrays itself against the world

And throws sharp stones and spears into

The innocent

And into one's self.

 

 

 

O I know the way you can get

If you have not been drinking Love:

 

 

 

You might rip apart

Every sentence your friends and teachers say,

Looking for hidden clauses.

 

 

 

You might weigh every word on a scale

Like a dead fish.

 

 

 

You might pull out a ruler to measure

From every angle in your darkness

The beautiful dimensions of a heart you once

Trusted.

 

 

 

I know the way you can get

If you have not had a drink from Love's

Hands.

 

 

 

That is why all the Great Ones speak of

The vital need

To keep remembering God,

So you will come to know and see Him

As being so Playful

And Wanting,

Just Wanting to help.

 

 

 

That is why Hafiz says:

Bring your cup near me.

For all I care about

Is quenching your thirst for freedom!

 

 

 

All a Sane man can ever care about

Is giving Love!

 

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  • 2 Wochen später...

Einladung zum Islam

 

Geschätzter Sohn oder Tochter von Adam und Eva,

damit Du genau so glücklich stehest da

wie ich, der völlig war verirrt,

hoffe ich, dass aus Dir ein Moslem wird.

Ich wusste nicht, warum ich lebte,

der ich nur nach Ruhm und Reichtum strebte,

bis ich kam in ein Land Muslimen,

von denen mir die meisten glücklicher als ich erschienen.

Als ich annahm die Religion des Islam,

mein Leben kam in die richtige Bahn.

Ich hatte plötzlich viele Brüder und Schwestern

Und war längst nicht so einsam wie gestern.

 

Die Pilgerfahrt war als Tat das Beste,

danach wurde ich im Glauben so richtig feste.

Ich höre den Azan morgens durchs Fenster,

Unwissende glauben, ich hörte Gespenster!

Ich empfinde so etwas als Ehre,

als ob ich ein Auserwählter wäre.

Die Engel stärken meinen Glauben,

diese Tatsache kann mir niemand rauben.

Zeichen gibt es jede Menge,

lass Dich von Ungläubigen nicht treiben in die Enge.

Komm, wird’ Moslem, schlag ein!

Es wird nur zu Deinem Besten sein

 

Holger Böttger

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Komm lass uns beten

 

Komm lass uns beten,

und in die Reihe der Gläubigen treten!

In der Moschee zwischen vielen Muslimen,

die regelmäßig zum Gebet erschienen,

fühlt man die Kraft der Seelen,

die alle zu Allah himmelwärts streben.

Sie hoffen auf das Paradies am Ende,

und heben zum Doah die Hände.

Das Gebet hält die fern vom Schlechten,

und lässt sie mit den Unterdrückern fechten.

Wer regelmäßig in der Gebetsreihe steht,

für den ist es am jüngsten Tag nicht zu spät.

Er bekommt Kraft ehrlich zu bleiben,

um nicht mit den Ungläubigen abzutreiben.

Doch das Gebet ist es nicht alleine

Was den Gläubigen hält auf dem Beine.

Die Bekämpfung der Ausbeutung und des Bösen

Die Gemeinschaft zu halten und nicht aufzulösen

Ist Sinn des Islam dessen Wurzel Frieden

Und dessen Kraft nie versiegt hienieden

Komm lass uns beten!

 

Holger Böttger

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  • 2 Wochen später...

Prophet Muhammad (sav)

 

Wir sagen Muhammad

Und grüßen ihn darauf

Er zeigte uns den Pfad

Nahm viel Leid in Kauf.

 

Ein vollkommener Mensch

Folgte stets seinem Herrn

Ihm war nur das Tun recht,

Was Gott hatte gern.

 

Nachts stand er im Gebet,

Während alle anderen schliefen

Während er Gott anfleht'

Sah man, wie Tränen liefen.

 

Ein schönes Benehmen,

Das jedem Menschen gefiel

Nie hörte man ein Stöhnen,

Das aus seinem Munde fiel.

 

Er kannte das Wort "Ich" nicht

Hatte nur den Menschen in Sicht.

Blickte man in sein Gesicht

Sah man dieses helle Licht

 

O mein Herr, Segen und Frieden immer

und ewig auf Deinen Geliebten,

dem Besten aller Geschöpfe

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